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noch ein Beispiel zum RPX 400:

 

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Tools von lichtgriff auf Flickr

 

Da der Film in Adonal mehr Korn als Bildinformation liefert, bade ich ihn in XTOL. Abweichend zur Empfehlung mit diesen Parametern:

XTOL 1+1, tempertiert auf 21,5 bis 21,7 °C; Zeit 11:30 Min. Start der Zeit nachdem die Hälfte der Arbeitslösung eingefüllt ist. 30 Sek. dauernd kippen, dann 1x alle 30 Sek. Nach 01:30 ist in meinem Prozess die Lösungstemperatur 20,5°C und nach 10 Min bei 19,5°C. Zwischenwässern, Fixieren wie nötig (10 Min. dürfen es sein, denn der Lichthofschutz ist recht hartnäckig) und dann 10 Min. Schlusswässerung mit permanenten Wassertausch (Schnellwäscher)

bearbeitet von lichtgriff
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Da der Film in Adonal mehr Korn als Bildinformation liefert, bade ich ihn in XTOL. Abweichend zur Empfehlung mit diesen Parametern:

XTOL 1+1, tempertiert auf 21,5 bis 21,7 °C; Zeit 11:30 Min. Start der Zeit nachdem die Hälfte der Arbeitslösung eingefüllt ist. 30 Sek. dauernd kippen, dann 1x alle 30 Sek. Nach 01:30 ist in meinem Prozess die Lösungstemperatur 20,5°C und nach 10 Min bei 19,5°C. Zwischenwässern, Fixieren wie nötig (10 Min. dürfen es sein, denn der Lichthofschutz ist recht hartnäckig) und dann 10 Min. Schlusswässerung mit permanenten Wassertausch (Schnellwäscher)

 

Dieses Temperaturgefälle irritiert mich jetzt etwas...

Kommt das durch den Entwicklungsprozess oder ist die Raumtemperatur unter 20°C ???

Ich habe früher konstant mit 20°C gearbeitet und hatte eine Raumtemperatur um die 21°C. War die viel niedriger oder höher, dann habe ich die Entwicklerdose zwischen dem Kippen in ein temperiertes Wasserbad gestellt ( Wassergefüllte Plasikschüssel und temperiert mit Aquarien Heizstab).

Wie sind Deine Erfahrungen mit FP4 ? Welcher Feinkornentwickler bringt da die besten Ergebnisse ?

Stellt Ilford noch selber Filme her oder kaufen die ein was sie bekommen können und schreiben Ilford drauf ?

 

Ich hatte mich vor etwa 30 Jahren vom selbst Entwickeln verabschiedet und mich seitdem auch nicht mehr auf dem Laufenden gehalten.

Für mich ist das jetzt wie das erste mal denn die Filme von früher gibt es jetzt alle nicht mehr. Meine Notitzen und Erfahrung von damals sind jetzt alle Wertlos.

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Ich habe mir angewöhnt SW nicht mehr im Temperierbecken zu entwicklen. Selbst wenn man 21°C Raumtemperatur hat, ist die Entwicklerdose etwas kälter. Wenn ich 20°C warme Lösung einfülle, kühlt die Dose diese herunter auf ca. 18°C. Daher fülle ich höher temperierten Entwickler ein, um ein brauchbares Temperaturniveau zu bekommen. Sowas muss man halt für sich selbst herausknobeln. Ich mach das auch nur bei Rollfilmen. Bei KB in kleiner Dose hält sich die Temperatur konstanter. Da fülle ich nur bei Zeiten über 8 Minuten den Entwickler mit 1°C über Soll ein. Letzenendes ist das aber alles sehr individuell.

 

Ich habe mit dem FP4 keine brauchbaren Erfahrungen. Ilford produziert noch selbst und ist ein guter Garant für gleichbleibende Qualität. Ich habe mich gerade (wieder) auf XTOL eingeschossen. Früher war ATOMAL mein Favorit, aber bei meinen geringen Mengen muss man auch die Lagerfähigkeit beachten und da hat XTOL den Vorteil, dass man es locker 6 Monate in Gebrauchslösung stehen lassen kann.

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Ich werde mich mal auf der Ilford Seite umschauen und nach Informationen suchen. Ich denke ich muss wie früher einfach ausprobieren, Filme und Entwickler, bis ich zu einem guten Ergebnis komme.

Deine Informationen und hier gezeigten Beispiele sind schon wertvolle Hinweise, und die wohl nicht nur für mich !!!

Danke !!!

 

MF habe ich gerade vor mir auf dem Tisch stehen, meine alte RB67 von damals... ich schmeiße ja nichts weg :)

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Die Rückteile gibt es meines Wissens für die RZ... ich habe noch die ganz alte RB, ohne Pro...

Die Digitalen Rückteile sind aber auch nicht ganz Billig... sind nicht 6x7cm groß... und mir reicht da meine 5DIII vollkommen aus.

 

Die drei Rückteile die ich habe, für 120er Rollfilm, reichen mir auch vollkommen :)

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Leaf Deutschland Aptus

 

Unterstützte Kameras:

Hasselblad: H1-, H2- und V-Reihen (außer Versionen 200 und 2000)

Mamiya: 645AFD, 645AFD II, RZ67, RZ67 Pro II, RZ Pro IId, RB67

Contax: 645AF

Fuji: GX680II, GX680III

Bronica: SQA/SQAi/ ETRSi

Sucherkameras: Arca, Alpa, Cambo, Horseman, Linhof, Sinar, Toyo, Rollei X-Act II, (mit elektronischer Rollei-Blende), und andere über den Adapter Leaf Gra•ok oder Adapter anderer Hersteller

 

Sollte also machbar sein ;)

Allerdings würde ich auch in jedem Fall das 120er Magazin bevorzugen. Für den Gegenwert des Aptus bekommt man schon einen excellenten Scanner ;) Und wo wäre der analoge Spass, wenn man auf einen Cropsensor feuert ?

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Mein Kleinbild Filmhalter ist jetzt komplett...

Wenn schon Analog, dann gleich etwas wirklich altes habe ich mir gedacht und mir einen Jugendtraum erfüllt :o

 

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Noch ist ein Diafilm drin, zum testen. B&W Filme muss ich noch beschaffen.

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Überhaupt noch nichts dran gemacht !

Die IIIa ist von 1938... wohl kaum benutzt und super gepflegt oder seit vielen Jahren in der Vitrine gestanden...

Mit dem Diafilm teste ich im Moment wie genau die Verschlusszeiten sind und ob der Verschluss noch Lichtdicht ist. Der Stoffverschluss sieht aus wie neu... kein bisschen brüchig.

Das Summaron, von 1954, habe ich letztes WE bekommen, ein absolutes eBay Schnäppchen, das sieht aus wie neu und noch nie benutzt... mit Original Dose und Deckel für 293,- EUR... :o

 

Die IIIa ist in solch gutem Zustand, dass ich auch den Verschlussvorhang erneuern lasse, wenn er nicht dicht sein sollte. Bei der Kamera lohnt sich das wirklich.

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Ich habe in LR das Schwarz und die Tiefen etwas angehoben, damit man die Struktur etwas besser wahrnimmt. Das faszinierende ist, dass bei weiterer Aufhellung absolut jedes Detail der Hallenkonstruktion sichtbar wird. Es gibt weder ausgefressene Lichter noch abgesoffene Schatten. Das ist weit jenseits dessen, was mit der Digitalen möglich gewesen wäre.

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