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vor 10 Minuten schrieb Photon123:

Bei den anderen vorherigen Fotos sind die Kontraste aber eigentlich auch nicht anders bzw. teils sogar noch stärker. Bei s/w zieht man die ja meist eh hoch, weils von höheren Kontrast ,Kontraststufen lebt. Dein Bild hat sogar noch deutlich härteren Kontrast, vor allem in den Lichtern.

Wenn man die Absicht hat minimalistischer was darzustellen (und so verstehe ich das Bild mit dem Ballen) kann das Weglassen sinnvoll sein. Die einzige Sache wäre, dass ich den Ballen etwas vorgezogen hätte optisch. Aber manche Dinge sind auch Geschmackssache.

Dann ist es meine Macke oder meine Augen. Ich hab extra einige Bilder zurück geschaut in diesem Faden, aber kein anderes hatte diese Wirkung,.
Und klar ist - s/w lebt von Kontrasten und erlaubt ist was gefällt (dem Autor).

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vor 50 Minuten schrieb Photon123:

Bei s/w zieht man die ja meist eh hoch, weils von höheren Kontrast ,Kontraststufen lebt.

Leider, weil heute ja alles poppen muss. Ich für meinen Teil freue mich immer über SW-Fotos mit nuancierten Grautönen.

bearbeitet von Harlem
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40 minutes ago, Harlem said:

Ich für meinen Teil freue mich immer über SW-Fotos mit nuancierten Grautönen.

Da ich mit Bildbearbeitung (noch) mehr oder weniger auf Kriegsfuß stehe, sind meine SW-Fotos zumeist irgendwie "flau" und langweilig. Aber manchmal hat das für mich auch einen gewissen Charme.

 

bearbeitet von Windfall
Das beigefügte Foto gehörte nicht in diesen Diskussionsfaden, da kein Landschaftsbild. Sorry ...
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vor 49 Minuten schrieb Harlem:

Leider, weil heute ja alles poppen muss. Ich für meinen Teil freue mich immer über SW-Fotos mit nuancierten Grautönen.

Wieso heute? Das hat schon Ansel Adams so gemacht und wenn der kein Meister war weiss ich auch nicht ;) S/W lebt einfach von Kontrast.

https://nbmaa.org/images/exhibitions/L.2016.8.9LTLAdamsAnselWinterStorm.jpg

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vor 8 Stunden schrieb wurzelwaerk:

Danke für Dein Foto, die Bearbeitung sagt mir aber so garnicht zu.
Ich tippe mal auf überzogene Kontraste - für mich wirkt es, als wenn die Welt am Horizont zu Ende ist und jemand diesen Strohballen da hin geklebt hat.
Irgendwie fehlt so jegliche Weite.

 

Moin 

Danke dir erstmal für dein Feedback. 
Wenn ich mich über ein Foto besonders freue, dann übertreibe ich schon mal, lasse die nötige Sorgfalt etwas außen vor und kann es nicht einfach mal ruhen lassen. Ganz nebenbei sehe ich manche Dinge einfach nicht. Wenn hier über Würmchen, Unschärfe in den Ecken, überzogene Kontraste geschrieben wird, dann bin ich außen vor. Ich sehe sie nicht, bzw kann sie nicht entsprechen umsetzen. Fotografieren macht mir trotzdem viel Spaß 😉

Nun zum Foto. Die Szenerie habe ich gestern Abend auf den Weg zum Hotel gesehen. Statt mich mit den Kollegen an den Bulli zu stellen und einige Bier zu trinken, bin ich nochmal los. 
Meine Fotos exportiere ich in LR und nutze dann die automatische Funktion zum entwickeln. Den Kontrastregler fasse ich dann nicht mehr an, außer mal um noch etwas rauszunehmen. Den Klarheitsregler setze ich auch nur wenig ein. Die anderen Regler nutze ich gern… Genauso die neue Maskenfunktionen bei LR. Vielleicht kommt daher der Effekt der dich stört. 
Wenn ich mir allerdings das RAF und auch die anderen Aufnahmen von gestern anschaue, dann meine ich, bereits dort diese Kontraste und dieses Plopp zu sehen. 

Sollte in „schwierige RAW Bearbeitung“ gerade kein aktuelles Foto zur Bearbeitung sein, würde ich heute gern mal meins einstellen…

Gruss Jörg 
 

bearbeitet von J.V.
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vor 6 Stunden schrieb Photon123:

S/W lebt einfach von Kontrast.

Kommt aufs Bild an und auf die Ausarbeitung. Manches lebt vom Kontrast, manches stirbt daran. Wenn in allen Bildern die Schatten komplett absaufen, wie heute sehr oft zu sehen, dann ist das für meinen Geschmack zu viel des Guten und zu einfach gedacht. Aber eben: Für meinen Geschmack. Andere haben einen anderen.

(Das soll jetzt aber eine allgemeine Aussage sein, die sich nicht auf das besagte Bild hier bezieht.)

bearbeitet von Leicanik
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vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Kommt aufs Bild an und auf die Ausarbeitung. Manches lebt vom Kontrast, manches stirbt daran. Wenn in allen Bildern die Schatten komplett absaufen, wie heute sehr oft zu sehen, dann ist das für meinen Geschmack zu viel des Guten und zu einfach gedacht. Aber eben: Für meinen Geschmack. Andere haben einen anderen.

Wenn ein Bild aber nicht vom Kontrast lebt im Fall von s/w, dann ist es nicht für s/w geeignet. Nicht jedes Bild ist dafür gemacht. Ein gutes s/w wirkt zumindest nicht total flach.

Nur weil etwas sehr hell oder sehr dunkel ist wäre es zumindest nicht immer "falsch", unabhängig vom Geschmack. Das beweist ja auch der weltbekannte Fotograf Ansel Adams. Wenn man sich die Bilder anschaut sieht man ebenso, dass bei den Fotos Bereiche sind, die ganz knapp vorm Ausbrennen oder Absaufen (wo man auch keine Struktur mehr hat)  sind und dazwischen verschiedene Graustufen (kann man bei Googel mal schauen) und deswegen wirken die u.a. auch. Aber wie gesagt es ist ja noch lange nicht jedes Bild für s/w geeignet....dazu gehört mehr als nur im Programm s/w zu klicken.

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vor einer Stunde schrieb Harlem:

Ein sehr selbstbewusstes Statement. 

Weils stimmt. Bei s/w gehts an sich nun mal besonders um Kontraste, weil keine Farben da sind. Oder kann man jedes Bild wirkungsvoll in s/w umwandeln? Weil das wäre ja die Gegenthese. Und nein, nur um Monotonie darzustellen braucht man nicht zwingend s/w, sollte das jetzt eine Überlegung sein. Könnte jetzt zum 3. Mal auf den einen Fotografen und dessen Bilder, die man sich mal ansehen und analysieren könnte verweisen ;) Ich denke schon, dass der genau gewusst hat, was er da, warum gemacht hat vom Motiv und Ausarbeitung her. Muss ja jeder selbst wissen und ist ja eigentlich auch ein Bilderthema.

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..an der Unterweser..

X-Pro3 + XF 18mm 2,0

Gustav

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"Hohen Gänge"

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18/55 auch wenn ich normal Festbrennweiten bevorzuge, in diesem Gelände ist ein Zoom von Vorteil. 😂

bearbeitet von fotoaluege
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Norwegen... (X-T30, XF50-140)

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