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vor 16 Minuten schrieb s.sential:

Ne X-H2 ist Mid-Range?

Das interessante an der Diskussion, dass man sich über den Begriff Mid-Range hinaus, zu den Marken im allgemeine äußert. Aber das erklärt sich, wenn man das Video schaut.

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vor 9 Minuten schrieb Don Pino:

Das interessante an der Diskussion, dass man sich über den Begriff Mid-Range hinaus, zu den Marken im allgemeine äußert. Aber das erklärt sich, wenn man das Video schaut.

Da bin ich leider nicht fĂĽr gemacht. Ich halte Technik-Videos keine drei Minuten aus.

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In den ProfiFoto News war eine kurze Umfrage unter Fotografen bezüglich der Nutzung von Kompaktkameras. Ich war überrascht darüber, wie viele da offenbar eine Fuji nutzen....

https://www.profifoto.de/szene/notizen/2025/06/23/der-neue-kamera-minimalismus/?mc_cid=b46314f642&mc_eid=681bb09b4e

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vor 2 Stunden schrieb bilderfinder:

In den ProfiFoto News war eine kurze Umfrage unter Fotografen bezüglich der Nutzung von Kompaktkameras. Ich war überrascht darüber, wie viele da offenbar eine Fuji nutzen....

Anders lässt sich der gigantische Verkaufserfolg der X100 auch nicht erklären. Die X100 ist die Daybyday Kamera vieler Fotografen, die ansonsten andere Marken bevorzugen.

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  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

SZ - Der Fall Yanni Gentsch - Von hinten rangezoomt

„Voyeur-Aufnahmen“ bekleideter Menschen sind bislang nicht strafbar. Das könnte sich bald ändern, weil eine heimlich gefilmte Joggerin selbst zum Handy griff. Wie es die Gesellschaft verändert, wenn die Kamera theoretisch immer läuft und alles öffentlich werden kann.

https://www.sueddeutsche.de/medien/yanni-gentsch-joggerin-voyeur-petition-uebergriff-li.3306284

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Don Pino:

SZ - Der Fall Yanni Gentsch - Von hinten rangezoomt

„Voyeur-Aufnahmen“ bekleideter Menschen sind bislang nicht strafbar. Das könnte sich bald ändern, weil eine heimlich gefilmte Joggerin selbst zum Handy griff. Wie es die Gesellschaft verändert, wenn die Kamera theoretisch immer läuft und alles öffentlich werden kann.

https://www.sueddeutsche.de/medien/yanni-gentsch-joggerin-voyeur-petition-uebergriff-li.3306284

 

 

http://archive.today/smCf8

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vor 43 Minuten schrieb AS-X:

Der Artikel war der Online-Aufmacher, ist aber mittlerweile in den SZ Plus (Abobereich) verschoben worden.

Alternativ bringt die Google News Suche nach Yanni Gentsch genügend frei lesbare Artikel.

Frau Gentsch wehrt sich aktiv gegen Voyeurismus, also auch das von "hinten Fotografieren"  Gegen Spanner muss man was tun. Das finden wir alle gut.

Wäre da nicht folgende Frage: Im Zeitalter der Smartphones und Videobrillen - Wo fängt Voyeurismus an und ab wann soll er justitiabel sein?

Unabhängig davon, ist auch die Zeit der Street Photographie damit langfristig  passé.

bearbeitet von Don Pino
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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Der Artikel war der Online-Aufmacher, ist aber mittlerweile in den SZ Plus (Abobereich) verschoben worden.

Alternativ bringt die Google News Suche nach Yanni Gentsch genügend frei lesbare Artikel.

Frau Gentsch wehrt sich aktiv gegen Voyeurismus, also auch das von "hinten Fotografieren"  Gegen Spanner muss man was tun. Das finden wir alle gut.

Wäre da nicht folgende Frage: Im Zeitalter der Smartphones und Videobrillen - Wo fängt Voyeurismus an und ab wann soll er justitiabel sein?

Unabhängig davon, ist auch die Zeit der Street Photographie damit langfristig  passé.

Ja, das ist eine Frage die anlässlich der Berichterstattung zum Fall „Gentsch“ schon zu wilden Diskussionen in meinem direkten Umfeld geführt hat und die haben ja sogar ein gewisses Maß an Kenntnis und Verständnis zu zB meiner Art der Fotografie. 

Wenn das was Frau G. möchte Gesetzeslage wird, kann man nicht nur den Street Thread hier im Forum dicht machen, es wäre praktisch nicht zu verantworten, die Beweise für die (dann vermutlich) „Taten“ auch noch zu veröffentlichen. 

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vor 32 Minuten schrieb AS-X:

Wenn das was Frau G. möchte Gesetzeslage wird, kann man nicht nur den Street Thread hier im Forum dicht machen, es wäre praktisch nicht zu verantworten, die Beweise für die (dann vermutlich) „Taten“ auch noch zu veröffentlichen. 

Auch jetzt schon ist das gezielte „Abschießen“ und Veröffentlichen von sekundären Geschlechtsmerkmalen von Personen, sei es von vorn oder von hinten, ein geschmackloses Unterfangen und hat mit Streetfotografie m.E. nicht viel zu tun. Von daher gibt es sicher noch genügend Raum für qualitativ gute Streetfotografie. Das sage ich, auch wenn dieses Genre sicher nicht meins ist. 

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Ich habe dazu gerade in der online-ZEIT mal einen Leserkommentar hinterlassen:

"Nur mal aus der Sicht eines Amateurfotografen betrachtet:

Durch eine solche Gesetzgebung bzw. -auslegung gerät jegliches Fotografieren im öffentlichen Raum an den Rand der Strafbarkeit. Infolge dessen wird jeder, der nicht im offiziellen Auftrag unterwegs ist und der nicht Gefahr laufen will, vor den Kadi zitiert zu werden, das Fotografieren unterlassen.

Das klingt nur auf den ersten Blick gut. In Wirklichkeit wird ein Stück Kultur ausgelöscht und deren Überlieferung an künftige Generationen.

Man stelle sich vor, all die abertausend Fotografien, die im vergangenen Jahrhundert in den Städten und Dörfern Deutschlands gemacht wurden und das tägliche Leben dokumentiert haben, würden nicht existieren.

Ja, da sind Menschen auch in unvorteilhaften und auch peinlichen Situationen abgelichtet worden, manchmal sicher sogar absichtlich. Aber wollen wir uns wirklich dieser Zeitdokumente berauben und nur noch "schöne", unverfängliche, gestelle Werbebilder zulassen?"

 
 
bearbeitet von Randyderzweite
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vor 1 Stunde schrieb Don Pino:

Frau Gentsch wehrt sich aktiv gegen Voyeurismus, also auch das von "hinten Fotografieren"  Gegen Spanner muss man was tun. Das finden wir alle gut.

Wäre da nicht folgende Frage: Im Zeitalter der Smartphones und Videobrillen - Wo fängt Voyeurismus an und ab wann soll er justitiabel sein?

Unabhängig davon, ist auch die Zeit der Street Photographie damit langfristig  passé.

Nein, finde ich nicht. Denn gegen das, wogegen sich Frau Gentsch wehrt, ist das Fotografieren von Körperteilen mit einem eindeutigen sexualisierten Hintergrund. Also genau wie in ihrem Fall, wo es dem Voyeur darum ging ihren "geilen A...." abzulichten.

Bei Streetfotografie geht es aber um einen ganz anderen Gesichtspunkt. Oder gehen Streetfotografen auch auf die Pirsch nach "geilen Ä..."? Wenn ja, dann würde das auf sie zutreffen, aber ich gehe davon aus, dass dies nicht die Motivation ist. Und man kann in einem Bild schon erkennen, was den Fotografen motiviert hat, ein Bild zu machen. Deswegen gehe ich nicht davon aus, dass eine Gesetzesänderung im Sinne von Frau Gentsch etwas an der Streetfotografie ändern würde. Sie zielt ja auch nicht auf Streitfotografen ab, sondern gegen Voyeure, die gezielt auf Frauen in enger Kleidung Ausschau halten und dann versuchen für sich und ihre sexuellen Fantasien Bilder heimlich zu verschaffen. Das ist nämlich der nächste Punkt. Streitfotografen machen ihre Fotos offensichtlich und verstecken sich nicht und machen auch keine heimlichen Aufnahmen, welche dann noch unter den Rock einer Dame zielen.

Deswegen sehe ich hier eine klare Grenze. Erstens heimliche Bilder und dann zielen sie in sexueller Absicht auf bestimmte Frauen ab, welche der Auffassung des Voyeurs "aufreizend" unterwegs sind. Zweitens geht es bei der Streetfotografie dem Fotografen wohl kaum darum, nach einer bestimmten Sorte Frau Ausschau zu halten, sondern generell eine Alltagssituation festzuhalten. Wenn dann mal eine Frau dabei sein sollte, auf die so ein Kriterium zutreffen sollte, so wird man trotzdem anhand der Aufnahme feststellen können, ob der Fotograf auf ihre Reize gezielt hat oder sie einfach in der Situation auf dem Bild mit abgebildet ist.

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vor 23 Stunden schrieb Dare mo:

Bei Streetfotografie geht es aber um einen ganz anderen Gesichtspunkt. Oder gehen Streetfotografen auch auf die Pirsch nach "geilen Ă„..."? Wenn ja, dann wĂĽrde das auf sie zutreffen, aber ich gehe davon aus, dass dies nicht die Motivation ist. Und man kann in einem Bild schon erkennen, was den Fotografen motiviert hat, ein Bild zu machen.

Und damit sind wir wieder auf der reinen Interpretationsebene! Denn warum der Streetfotograf "auf die Pirsch geht", das weiß nur er selbst, aber kein(e) Fotografierte(r) und auch kein Richter. 

By the way, wie erkennst Du im Bild, was den Fotografen motiviert hat, wenn u.a. ein g**ler Ar*** drauf ist? 

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 36 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und damit sind wir wieder auf der reinen Interpretationsebene! Denn warum der Streetfotograf "auf die Pirsch geht", das weiß nur er selbst, aber kein(e) Fotografierte(r) und auch kein Richter. 

By the way, wie erkennst Du im Bild, was den Fotografen motiviert hat, wenn u.a. ein g**ler Arxxx drauf ist? 

Ich glaube wir haben hier alle einen Konsens dahingehend, dass es nicht in Ordnung ist einer Joggerin nachzusteigen um ihr Gesäß zu filmen. Die Frage ist aber, welche gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen daraus gezogen werden müssen. 

Das was @Randyderzweite schreibt und mit dem Beispiel zeigt, ist genau der Punkt der m.E. von vielen überhaupt noch nicht richtig überzuckert wird.
Es muss auch keine auffallend gut gebaute Frau im Bild sein, denn vielleicht ist der (böswillig unterstellte) Fetisch ja etwas ganz anderes. Vielleicht sind im Vordergrund noch ballspielende Kinder im urbanen Raum. Ich denke man kann erkennen worauf das hinausläuft.

Bestenfalls darauf, alle nicht in persönlicher Beziehung zum Fotografen stehende Personen per KI zu entfernen. Ach nein,  das wäre ja auch nur das Pflaster auf der Wunde, die ja bereits durch das Bildermachen an sich entstanden sein soll. 
 

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Ich denke, wir alle können uns darauf einigen, das "spezielle Fetisch Fantasien" nicht in den öffentlichen Fotografie Raum gehören. Was nun Juristen und Politiker im Wahlkampfmodus daraus machen, darauf können wir alle gespannt sein.

NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) hat bereits Position bezogen. Gegen „bildbasierte sexuelle Gewalt“ müsse etwas getan werden. Im November werden die Justizminister der Länder darüber beraten, ob das Strafrecht verschärft werden muss. Dann sehn wir weiter.

bearbeitet von Don Pino
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vor 20 Stunden schrieb Randyderzweite:

Das interessiert mich nun sehr ernsthaft und ich finde, das ist ein sehr gutes Beispiel: Ist das noch ok, weil sich die Frau so in der Öffentlichkeit zeigt, weil es nicht offensichtlich sexualisiert ist (A), oder ist da schon eine Grenze überschritten (B)? Wer tendiert hier zu A) und wer zu B)? Besonders interessant fände ich auch die Auffassungen der Fotografinnen.

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vor 43 Minuten schrieb Ergebnis:

Das interessiert mich nun sehr ernsthaft und ich finde, das ist ein sehr gutes Beispiel: Ist das noch ok, weil sich die Frau so in der Öffentlichkeit zeigt, weil es nicht offensichtlich sexualisiert ist (A), oder ist da schon eine Grenze überschritten (B)? Wer tendiert hier zu A) und wer zu B)? Besonders interessant fände ich auch die Auffassungen der Fotografinnen.

Schließe mich an. 

Mich wundert wirklich, dass das Thema sowohl hier alsauch auf ZEIT online auf so wenig Interesse stößt. Dort (ZON) gibt es bis jetzt genau Null Reaktion auf meinen oben zitierten Kommentar. 

Deine Formulierung "weil sich die Frau so in der Öffentlichkeit zeigt" finde ich allerdings unglücklich. Die kann sich natürlich "zeigen", wie sie will. 

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 55 Minuten schrieb Ergebnis:

Das interessiert mich nun sehr ernsthaft und ich finde, das ist ein sehr gutes Beispiel: Ist das noch ok, weil sich die Frau so in der Ă–ffentlichkeit zeigt, weil es nicht offensichtlich sexualisiert ist (A), oder ist da schon eine Grenze ĂĽberschritten (B)? Wer tendiert hier zu A) und wer zu B)?

Klar (A).

Es wird absurd, wenn man Frauen (und Männer) in Alltagssituationen nicht mehr fotografieren und zeigen darf, nur weil sie eng anliegende Kleidung tragen. Was ist mit Fotos von freizügig gekleideten Menschen auf CSD-Demonstrationen, was mit Sportlerinnen und Sportlern usw.?

Ich beobachte allgemein, dass die Diskussionen über Sexualisierung und z.T. auch Rassismus immer weitreichendere und seltsamere Züge annehmen. Ich verstehe und teile grundsätzlich die Intention, die Ergebnisse führen aber in eine aus meiner Sicht nicht immer zielführende und gute Richtung. 

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