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52 Photo-Projekte <> Fuji XT2 (gracekelly) vs. Canon 6D (Hans-Lee)


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Ich würde "urban jungle" ja eigentlich viel lieber mit "Großstadt-Dschungel" übersetzen, aber: Bielefeld? Großstadt, naja nicht wirklich.. Also gibt es heute auch von mir die eskapistische Variante mit dem Blick in den verwilderten Garten der alten Holste-Seifenfabrik in Bielefeld.

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Hier gibt's noch ein paar mehr SW-Bilder aus März 2019

 

bearbeitet von Homer Wells
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luci e ombre

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luci e ombre

Käse, Uhren und Schokolade

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Harlem

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Schlechtes Wetter bietet für die Landschaftsfotografie die besten Bedingungen. Selbst banale Motive gewinnen durch das Geschiebe der Wolken. Nichts ist doch langwei

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Mir gefällt die Interpretation von @Mowgli sehr gut. Die Pflanzen so auf einer Reihe aufgestängelt. Auch das Bild von @DRS spricht mich an, Preiserhöhung, als Grund für das Pflanzenwachstum 😂. Der war gut. Letztendlich noch das Bild von @Burkhardt, was beweist, dass auch ein einzeln richtig ins Bild gerücktes Pflänzchen das Thema sehr gut interpretiert. Super 👍

ich habe einiges probiert, da eine Wurzel, die neben einer schwungvoll geformten Parkbank aus dem Boden kommt und nach einigen Zentimetern wieder darin verschwindet, dort ein Wildwuchs in einem Wassergraben, sogar mit Spiegelung, ein bewachsenes Inselchen mit Brunnen im Burggarten und noch einiges mehr. Aber da wir heute von der jetzigen Lokation nach Dresden wechseln, erhoffe ich mir dort noch einige weitere Motive zu finden. Es verbleiben ja noch ein paar Tage und da ich nur ein Bild einstellen darf, will ich mir das noch vorbehalten. Aber eines wird kommen. Hierzu sei eine Frage erlaubt. Nach welchem Kriterium wählt ihr schlussendlich das eine Bild?

 

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vor 4 Minuten schrieb Quernest:

... Hierzu sei eine Frage erlaubt. Nach welchem Kriterium wählt ihr schlussendlich das eine Bild?

 

Ich wähle einfach das Bild das mir am besten gefällt und das m.E. dem Thema gerecht wird. 

Du darfst hier auch mal zwei Bilder einstellen. Das habe ich auch schon gemacht, als ich nach Veröffentlichung des ersten Bildes noch ein passenderes oder besseres Bild gemacht habe.

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vor 1 Stunde schrieb Quernest:

Nach welchem Kriterium wählt ihr schlussendlich das eine Bild?

Eigentlich haben wir eine Aufgabe, die wir im Idealfall mit einem speziell dafür gemachten Foto lösen möchten. Die Idealvariante ist, dass es dir gefällt, dass es im Thema ist und dass man es auch noch ohne das Thema im Hinterkopf zu haben, als gutes Foto bezeichnen kann. Oft ist es das nicht leicht, aber für meine Verhältnisse wird man dazu animiert viel auszuprobieren, auch mal um die Ecke zu denken und sich mit Fotografie zu beschäftigen. Da man sich selten an einem Ort befindet, wo sich das Thema sofort im Objektiv zeigt, sondern eher im normalen Alltag integriert ist, ist manches Thema schon wirklich eine "echte Aufgabe". Doch wie sagte schon mein alter Fotografielehrer: "Im Alltäglichen das Besondere zu sehen, macht einen guten Fotografen aus". 

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Das Besondere sehen ist das eine, aber das auch noch in ein Bild komponieren, derart, dass auch das, was man im Kopf hat, dem Betrachter rüberkommt, erscheint mir oft schwer. Die oben erwähnte Wurzel sieht man aus dem Boden wachsen und wieder darin verschwinden. Nur war irgendwie aus keiner Perspektive ein Bild zu komponieren, dass man eine Wurzel erkennt und nicht einen simplen Ast wahrnimmt. 

Aber vielen Dank für eure Antworten, ich habe heute auf dem Fahrradweg in Dresden ein Bild geschossen, was ich zu dem Thema treffend finde. Schlussendlich auch, weil es meiner Frau gefällt und die Farbkombination für mich so passt.

X-T3, XF 18-55mm, 26mm, f/5, 1/140, 320 ISO, JPG aus der Kamera bearbeitet in Lightroom für Android und dann mit Photoshop Express reduziert, dass es hier hochgeladen werden kann, das alles auf Samsung Tablet S4. 

 

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bearbeitet von Gast
Typo korrigiert.
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Mir gefällt bisher das von @Robert° gezeigte Bild am besten. Es ist nicht dieses Zurückerobern des Raums durch die Natur, sondern das symbiotische Miteinander von Natur und menschengemachter Umgebung. 

Das Bild von @Mowgli zeigt einen Mini-Dschungel, der sich seine Nische im urbanen Raum gesucht hat. Gefällt mir auch sehr gut. 

Mein Bild habe ich gestern für das Thema gemacht. Für mich ist der Urban Jungle eher etwas tristes, ohne direkt ein Lost Place zu sein.

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Ich musste bei dem Thema zuerst an Autos und Straßen und das Gewühle in der Stadt denken. Aber Steffi gab ja einen deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl grünen Blatt ...

Zum Dschungel gehören aber nicht nur Pflanzen sondern auch wilde Tiere. Also Tiger habe ich keine gefunden, nicht einmal Schlangen. Aber dafür einen goldenen Hirsch. Der steht auf dem Dach des Kunstgebäudes vom Württembergischen Kunstverein in Stuttgart.

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aufgenommen im Juli 2019 in Griechenland auf der Insel Chios.
Hier kann man sehen wie sich die Natur im Urbanen Umfeld alles wieder zurückholt. Somit ist alles irdische vergänglich, es wird alles unwichtig, es bleibt am Ende die Natur zurück.

20190628-DSCF0006 by Kurt, auf Flickr

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immer an der wand lang...

 

 

 

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bearbeitet von wolf
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Wieder ist eine Woche vorbei und viele haben sich an dem "Urban Jungle" versucht. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es immer mehr werden, was sehr schön ist. Als ich das Wort zuerst gehört habe, dachte ich an Häuserschluchten, Labyrinthe aus menschengemachten Beton und Eisen. Eben "Großstadt Jungle", wie ich mir das übersetzte, als jemand, der in der Schule nur Französisch und Russisch hatte und sein Englisch nur aus Liedern und Reisen gelernt hat. GraceKelly  sei Dank lenkte sie den Begriff schon einmal in die richtige Richtung, sodass ich wusste das meine Interpretation  ja völlig am Thema vorbei gewesen wäre. Gibt man dieses Wort bei Google ein, dann kommen Blumenkästen, Grün in der Wohnung und im Haus usw.  Nachdem ich unsere Bilder hier betrachte ist das fast alles so ein bisschen  "Lost Places"  Fotografie. Bilder von Orten, die sich die Natur zurückerobert hat, dekoriert  mit überwucherten Resten unseres vorherigen Daseins. Das wäre auch meine Sichtweise, weil es irgendwie doch sehr näher am Jungle ist, als eine raffiniert bepflanzte  Blumenkasten-Armada. Abgesehen davon, muss man die auch erst einmal finden oder so fotografieren, dass auch ein schnöder Blumenkasten dem "Urban Jungle" perfekt darstellt. Ich habe es natürlich probiert, habe meine X-T3 in den Blumenkästen unserer für ihre Einfallslosigkeit bekannten Stadt versenkt und mit dem Fernauslöser Bilder gemacht, um dem Jungle so nah wie möglich abzulichten, mit der Idee dahinter, dass ein gutes Bild herauskommt. Da mein Smartphone nach der 2. Aufnahme die Verbindung verlor musste ich die X-T3 mehrmals aus dem Kasten holen und mit meinen Smartphone neu einrichten.... Ja, aber genau diese Tätigkeit, wo ein seltsamer Typ etwas metallisch Aussehendes in einen Blumenkasten versenkt, danach offensichtlich mit einer Fernbedienung hantiert, sah anscheinend für einige meiner wachsamen Mitbürger  nicht einfach  nach "Urban Jungle" aus" So lernte ich wenigstens an diesem Tag außer einen Beamten noch einige  neue Leute kennen. Die Bilder sahen allerdings verheerend aus, irgendwie wie eine unkontrollierte Mischung aus Schärfe und Unschärfe, wo immer das scharf abgebildet war, was man man lieber unscharf gehabt hätte...etc. Man hat es versucht, es war interessant und lustig und wäre mir ohne diese schöne Aufgabe nie passiert. Nur ein schöneres Bild hätte die Sache noch gekrönt.

Am besten gefällt mir das Bild von "Robert", weil es für mich das Thema sehr gut trifft, gut gesehen und gut fotografiert ist. Auch das minimalistische von "Mowgli"und "Burkhard" gehört zu meinen Favoriten, weil es alles aussagt, was man mit "viel Bild" auch nicht besser ausdrücken könnte.  Das Bild von "Luci e Ombre" liegt wohl von der Definition her genau im Thema und gefällt mir auch. Auch die "Lost Places" Bilder gefallen mir fast alle sehr gut.

VG Marko

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Das Thema passt zu den Hornveilchen, die sich mitten im heißen Sommer 2018 vor unserem Eingang zwischen den Steinen erhoben haben. Wir haben sie gelassen und sie haben der Hitze getrotzt, ohne Wasser. Dieses Jahr sind sie gestärkt wieder erschienen und sie wurden von unseren Reinigungsarbeiten verschont. Vermutlich haben sie sich aus einem Topf, der weiter oben auf der Treppe stand ausgesäht. Jeder der zu uns kommt, bemerkt es und vermeidet, auf sie zu treten.

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Nachdem bereits viele sehr gute Bilder vom floralen Stadt-Dschungel hier gezeigt wurden, fand ich meine im Vergleich nicht mehr so richtig gut.
Deshalb von mir die faunistische Seite:

 

 

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urban jungle

Tausend verschiedene Geräusche, seltsame, fremde Gerüche, und nie gesehene Früchte liegen herum. Man ist mit dem Dschungel auf Tuchfühlung.

Der Blick nach oben zeigt prächtig leuchtende Lampions zwischen dem Blattwerk.

Gefährlich und auch scheinbar harmlos aussehende Wesen kreuzen meinen Weg, man muß ständig aufpassen, wo man hintritt um nicht irgendwo reinzufallen oder beim Achten auf den Boden aufpassen, nicht mit dem Kopf irgendwo anzustoßen. Wer hier im urban jungle nicht aufpasst kommt unter die Räder, manchmal sogar mit Haut und Haar gefressen.

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Rangoon im Februar 2019, XT20, Samyang12/2, f?, 1/125, ISO5000

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vor 14 Stunden schrieb DRS:

Wieder ist eine Woche vorbei und viele haben sich an dem "Urban Jungle" versucht. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es immer mehr werden, was sehr schön ist. Als ich das Wort zuerst gehört habe, dachte ich an Häuserschluchten, Labyrinthe aus menschengemachten Beton und Eisen. Eben "Großstadt Jungle", wie ich mir das übersetzte...

Genau, Großstädte mit Hochhäusern und Asphaltschluchten, lautem Verkehrschaos und Schilder-Wildwuchs, das war auch meine erste Assoziation.

urban jungle:          city lifeespecially the unpleasant parts of it:   
Traffic noisepollutionhuge concrete buildings - how can people survive in the urban jungle?

Dann habe ich die ersten Bilder gesehen, in denen sich die Natur ihren Platz zurück erobert und das war für mich auch stimmig und diese Bilder gefallen mir gut. 
Der "Kampf" der zarten Pflänzchen gegen Beton und Asphalt in den Bildern von @Mowgli und @Burkhardt spricht emotional besonders an.

Bei einer Recherche des Begriffes im Internet bin ich dann verwundert auf den neuen Gestaltungstrend "Urban Jungle" gestoßen. Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich meine wild wuchernden Zimmerpflanzen demnächst trendig verkaufe.

Also plante ich heute nach Downtown Stuttgart zu fahren um Großstadtdschungel zu suchen. Leider fiel dieser Plan gestern Nachmittag sprichwörtlich ins Wasser, da unser Hausdach den Regenmassen Einlass gewährte, so dass das Wasser im Obergeschoss aus der Decke tropfte. Das musste heute, da auf die schnelle kein Handwerker zu kriegen war, erstmal notdürftig abgedeckt werden, denn für Freitag Nacht sind die nächsten Wassermassen angekündigt.

Gut, jetzt hätte ich natürlich noch die Zimmerpflanzen alle zusammenstellen und möglich kreativ fotografieren können, aber die Idee hat luci e ombre jetzt schon verwirklicht und sie verbindet sich bei mir auch nicht mit dem Begriff.

Am stimmigsten wäre für mich noch ein begrüntes Hochhaus, wie zum Beispiel auf diesem Bild aus Singapur, das aber damals noch in Ermangelung einer Fuji mit einer anderen Kamera aufgenommen wurde. 

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Um den Regeln zu genügen stelle ich daher noch ein zweites Bild ein, das auch eher die "faunistische Seite" wie bei gracekelly zeigt. Ich habe es letzten Herbst in Berlin beim "International Festival of Lights" aufgenommen. In manchen Großstädten ist nachts halt wirklich der Tiger los.

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In diesem Sinne wünsche ich euch Allen eine aufregende Nacht und ein schönes Wochenende.

Anke

bearbeitet von Ankev
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Gestern Nacht in Dresden, ich kann jetzt nicht widerstehen, ein zweites Bild einzustellen. Ich hoffe, das ist ausnahmsweise o.k.

X-T3, XF 18-55mm, 18mm, ISO 800, 1/60, f 4.0

 

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vor 13 Stunden schrieb gracekelly:

Nachdem bereits viele sehr gute Bilder vom floralen Stadt-Dschungel hier gezeigt wurden, fand ich meine im Vergleich nicht mehr so richtig gut.
Deshalb von mir die faunistische Seite:

Das schwarz-gelb gestreifte Raubtier auf der Pirsch 😉

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Hallo ihr Lieben,

eine sehr gelungene Woche wieder! 🌿
Zu meinen Lieblingsbildern zählt dieses Mal unbedingt @Mowglis Junior-Jungle! Sehr schön gesehen und wunderbar in Szene gesetzt!

Zwar nicht frisch aufgenommen, aber perfekt zum Thema passend finde ich auch die beiden Bilder von @Ankev.

@luci e ombre hat mich mit seinem ersten Bild zum neuen Wochenthema inspiriert. Ich finde immer wieder, dass man bei seinen Bildern viel über exzellente Komposition lernen kann.
Deshalb als neues Thema:

Goldenes Dreieck

Dabei geht es nicht um abenteuerliche Beziehungskonstellationen, sondern um ein klassisches Gestaltungsmittel in der Malerei und der Fotografie. Dabei sollte in einem Bild das Hauptmotiv ein Dreieck aufspannen oder auch von einem Dreieck eingerahmt sein. Der Grund: Eine solche Anordnung strahlt Ruhe aus und die Symmetrie vermittelt Klarheit und Harmonie.
Auch als Stilmittel, bei dem die Spitze eines Dreiecks auf das Hauptmotiv weist, ist es denkbar.
Es gibt da noch weitere Regeln, wie z.B. dass ein aufrechtes Dreieck eher Stabilität vermittelt, während ein auf dem Kopf stehendes Dreieck ein Gefühl von Instabilität erzeugt.
Es können deutlich sichtbare Dreiecke sein, aber auch indirekte Dreiecke können spannend sein.
Ich finde, dieses Thema lädt geradezu dazu ein, ein bißchen zu experimentieren und deshalb würde ich für diese Woche vorschlagen, dass ausnahmsweise nur aktuelle Bilder gezeigt werden.
Viel Spaß!

Ich muss jetzt wieder zu meinem neuen kleinen Freund :wub:

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Goldenes Dreieck

gracekelly und Wikipedia sei Dank

 

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Die Winkel ließen sich trotz der Klemmen nicht genauer hinkriegen.

 

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