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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Ach Quatsch, ich stimme dir doch zu. Kannst du ja nichts für das ich zu langsam bin.

Alles Gut, meine Antwort war ja auch lustig gemeint. Ich finde den Austausch hier im Forum gut. Hilft mir auch selbst, das eine oder andere Eingeschliffene neu zu beleuchten. 

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Für mich ist IBIS tatsächlich der eigentliche Gamechanger und die relative Enttäuschung über das 16-80 und die X-E4 treibt mich eigentlich zu der X--S10 obwohl ich das Design mit der Bedienungslogik inkl. den analogen Settings (Zeit, Blende, ISO, FN-Tasten u.a.) der X-E2 und schon eingeschränkt der X-E3  viel besser finde.

IBIS bietet da tatsächlich neue Optionen. Das zentrale Objektiv für Landschaft und Travel ist für das 10-24. Zusätzlich hatte ich dann auch das 18-55 dabei, das allerdings durch die den eingeschränkten Bereich an den beiden Enden häufig zum Wechsel zwingt. Durch Größe und Gewicht habe ich mein 55-200 meistens Zuhause gelassen und hatte dann außer gelegentlich dem 60er und einem alten kleinen Leica 90 2.8 keine Tele dabei. Hatte dann gehofft, dass das 16-80 das "Schweizer Tassenmesser" unter den Objektiven wird und auch mein geliebtes 10-24 häufig überflüssig macht. 

Bisher hatte ich nie das Gefühl das ich irgendwelche Kompromisse bez. Qualität mit den Fuji Objektiven machen musste. Speziell das 10-24 und mein 35 1.4 sowie das 60er, aber auch die anderen Zooms sind über jeden Zweifel erhaben. Das 16-80 hat zum ersten Mal sichtbare Einschränkungen mit sich gebracht. Wenn man sie kennt kann man "darum herum fotografieren", aber darüber nachzudenken ist schon irgendwie blöd...

Das 16-80 hat natürlich auch den Vorteil eine sehr leichte und kompakte Ausrüstung zu ermöglichen ohne (so war zumindest der Plan) optische Einschränkungen zu haben. Hatte das 16-80 eigentlich auch besser als das 18-135 und das 18-55 erwartet. Es war dann aber noch nicht mal besser als mein Low-Budget ultra-kompaktes 15-45 Zoom. IBIS gibt jetzt die Möglichkeit neu zu planen und vor allem die FBs aber auch das 16-55 einzubeziehen, allerdings ist dann wohl Schluss mit Kompaktheit, geringem Gewicht und Stil....

bearbeitet von AlexJoda
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Am 22.12.2020 um 13:35 schrieb Tommy43:

Schaut mal hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16018808#post16018808. Nein nicht wegen des Tauschangebots, sondern des beschriebenen Workflows, die letzte Eckenschärfe aus verzeichnenden Linsen herauszuholen (auf Kosten unkorrigierter Verzeichnung, aber das fiele bei Landschaft vermutlich kaum auf). Vielleicht kann ja mal jemand Beispielbilder mit und ohne Korrektur einstellen, ich würde es tun, aber ich hab mein C1 gerade nicht mehr auf der Platte. 

Ich habe mal 1 Bild mit und ohne Verzeichnungs-Korrektur in CaptureOne21 entwickelt. Grosse JPGs gibts unter: https://www.dropbox.com/s/cbe86dt920j3oo4/Test 16-80%4016.zip?dl=0

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Gerade eben schrieb Bernd Robers:

Ich habe mal 1 Bild mit und ohne Verzeichnungs-Korrektur in CaptureOne21 entwickelt. Grosse JPGs gibts unter: https://www.dropbox.com/s/cbe86dt920j3oo4/Test 16-80%4016.zip?dl=0

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Sachsenwald - An der Vogelsangtanne im Rohmmoor

Ich habe gerade mein 18-55 gegen ein 16-80 eingetauscht, weil es für mein Sachsenwald-Projekt den idealen Fokusbereich hat. Zusammen mit der X-H1 scheint es mir eine ideale Kombi zu sein. Ich werde die nächsten Touren sehr kritisch prüfen, ob ich es behalte oder gegen das 16-55 eintausche. Aber die ersten Erfahrungen stimmen mich optimistisch, dass die technische Qualität der Bilder für einen Bildband ausreicht. Und wenn ich mal ein Motiv habe, das nach einer lichtstarken Festbrennweite schreit, habe ich einen guten Grund, den Platz nocheinmal zu besuchen.

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vor 2 Stunden schrieb Bernd Robers:

Ich habe mal 1 Bild mit und ohne Verzeichnungs-Korrektur in CaptureOne21 entwickelt.

Danke! Wenn man die obere Linie der abgestellten Strandkörbe ansieht, dann ist die Verzeichnungskorrektur schon notwendig. Ist doch ne nette Tonne. Würde in Feld und Flur ohne Horizontlinie oder wenn die mittig bleibt, aber vermutlich nicht auffallen.

bearbeitet von Tommy43
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Am 22.12.2020 um 13:35 schrieb Tommy43:

Schaut mal hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16018808#post16018808. Nein nicht wegen des Tauschangebots, sondern des beschriebenen Workflows, die letzte Eckenschärfe aus verzeichnenden Linsen herauszuholen (auf Kosten unkorrigierter Verzeichnung, aber das fiele bei Landschaft vermutlich kaum auf). Vielleicht kann ja mal jemand Beispielbilder mit und ohne Korrektur einstellen, ich würde es tun, aber ich hab mein C1 gerade nicht mehr auf der Platte. 

Ergänzend dazu, wenn Verlinken nicht unerwünscht ist, gibt es einen sehr interessanten Thread im DSLR Forum zum Thema 16-80 vs. 18-55. 

Dort habe ich auch ooc jpgs und in C1 entwickelte jpgs verglichen. Nicht nur das Abschalten der Verzeichnungskorrektur, sondern auch die Option mit stärkerer Schärfung zum Rand hilft.

Link zu den wesentlichen Beiträgen: Bilder und weitere Erläuterungen

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  • 1 month later...
Am 16.7.2020 um 20:03 schrieb MadCyborg:

Wie schnell ist eigentlich der Autofokus am langen Ende? Eher wie das XF90, oder eher wie das XF55-200? Letzteres ist mir bei AF-C und mir entgegenkommenden Radsportlern etwas zu langsam. Es kann den Fokus nicht schnell genug mitziehen und wenn dem AF das Motiv abhanden kommt, holt er es definitiv nicht mehr ein. Beim 90er ist es so, dass auch eine kleine Irrfahrt zwischendurch durchaus noch ausgeglichen werden kann.

So, das Teil wohnt jetzt hier. Bei den ersten Tests war der AF vielversprechend. Ich habe keine (Direkt-)Vergleiche zu den o.g. Objektiven angestellt, aber im Praxiseinsatz hat das Objektiv den Fokus schnell genug mitziehen können.

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  • 3 weeks later...

X-T3 @80mm RAF mit C1 klick ins Bild für Auflösung.

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Gruss

Heinz

bearbeitet von wembly
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In diesem Strang habe ich 3x zu Wort gemeldet, nach 3 Jahren habe ich es gewagt mir ein gebrauchtes Kit-Objektiv im Blauen Forum zu kaufen.

Die ersten negativen Berichte hatten mich 2018 dann zur Panasonic G9 mit  Panaleica 2,8 -4 12-60mm greifen lassen.

( Habe heute immer noch, gleicher Brennweitenbereich wie das Fuji XF 16-80 )

Das XF 16-80 das ich seit Donnerstag nutze ist ein sehr überzeugendes Exemplar mit dem ich sehr zufrieden bin.:)

Hier ein Bild das ich heute in meinem Garten gemacht habe mit 16mm , Kamera X-T3

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vor 25 Minuten schrieb Lobra:

In diesem Strang habe ich 3x zu Wort gemeldet, nach 3 Jahren habe ich es gewagt mir ein gebrauchtes Kit-Objektiv im Blauen Forum zu kaufen.

Die ersten negativen Berichte hatten mich 2018 dann zur Panasonic G9 mit  Panaleica 2,8 -4 12-60mm greifen lassen.

( Habe heute immer noch, gleicher Brennweitenbereich wie das Fuji XF 16-80 )

Das XF 16-80 das ich seit Donnerstag nutze ist ein sehr überzeugendes Exemplar mit dem ich sehr zufrieden bin.:)

Hier ein Bild das ich heute in meinem Garten gemacht habe mit 16mm , Kamera X-T3

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Sehr schöner Garten!

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Das 16-80 er wollte ich insbesondere für Reportagen sowohl im Photo- als auch im Videobereich nutzen. So die Beurteilung dieses neuen Objektives diverse Qualitätsprobleme erkennen lässt, habe ich mehrere Exemplare getestet. Ich will auf Einzelheiten nicht eingahen, aber die Tatsache, dass es im Videomodus regelmässig bei dem kleinsten Versuch des Zoomens den Focus verliert, macht es für den vorgesehenen Einsatz unbrauchbar. Die Einschätzung der Zeitschrift "Chip FOTO VIDEO Nr.07/2020" auf Seite 117 teile ich vollständig. Ich habe alle Exemplare wieder zurückgegeben.

   

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  • 2 weeks later...

Die X-T3 habe ich heute  mit dem XF 16-80 , und die Panasonic G9 mit dem Panaleica 2,8-4 12-60 , bestückt. Beide Kameras hatten somit das 24mm -120mm KB äqui.

Ich wollte für mich eine Entscheidung suchen, APS-C oder µFT verstärkt nutzen zu wollen, und einige der vielen Bodys und Objektive zu verkaufen .

Das Ergebnis war deutlicher als ich dachte, die T3 mit dem 16-80 war sichtbar besser. 

Ich trenne mich jetzt von den schwereren und lichtstarken Objektiven und Kameras des µFT-Systems und behalte nur die kleinen und leichten Sachen.

 

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vor 1 Stunde schrieb hartin:

da hätte ich gern mal die Olympus EM1 II +12-100mm 4.0 zur Fuji gesehen...?

Zoomobjektive von Olympus habe ich nicht genutzt, weil die Drehrichtung entgegengesetzt zu den Fuji-objektiven ist.

Alle Zoomobjektive die ich von µFT nutze, sind von Panasonic und eines ist von Tamron.

Bin im Nachherein  froh, dass ich meine Ausrüstung von Fuji behalten habe.

bearbeitet von Lobra
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vor 12 Stunden schrieb Lobra:

Zoomobjektive von Olympus habe ich nicht genutzt, weil die Drehrichtung entgegengesetzt zu den Fuji-objektiven ist.

Alle Zoomobjektive die ich von µFT nutze, sind von Panasonic und eines ist von Tamron.

Bin im Nachherein  froh, dass ich meine Ausrüstung von Fuji behalten habe.

Moin,

 

alles klar...und ich bin froh von unter anderen  MFT zu Fuji gegangen zu sein😉

 

LG
Hartmut

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  • 1 month later...

Meine Frau hat heute zu Ihrer XT3 ein 16-80 bekommen. Es ist ein Bulkobjektiv in weißer Verpackung. NEU !

Unsere ersten Eindrücke sind sehr gut. Sehr wertig verarbeitet. Schon ab Offenblende sehr schön scharf, guter Kontrast, sehr gute Farben. Für den Brennweitenbereich von der Größe und Gewicht ok.  Der Wackeldackel macht einen guten Job. Blendenring,

was will man mehr. Ein sehr gutes Objektiv für immer dabei. Wir haben hier nichts vermessen ,auch keine Backsteinmauern zu Rate gezogen, nur damit fotografiert und die Fotos sind Klasse. 

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  • 2 weeks later...

An der T3. 65mm Blende 4. Leichte Anpassungen mit C1

Wie immer : So lange aufs Bild klicken, bis es scharf ist...

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bearbeitet von wembly
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