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Welches Fujinon Objektive sollte Fujifilm als nächstes lancieren?  

571 Stimmen

  1. 1. Welches neue Fujinon XF Objektiv steht auf deiner Wunschliste?

    • XF 8mm F2.8 Fisheye
      5
    • XF 10mm F2
      79
    • XF 60mm F2.4 1:1 Macro
      50
    • XF 150mm F2.8 Macro
      48
    • XF 300mm F2.8
      4
    • XF 400mm F4
      20
    • XF 500mm F5.6
      13
    • XF 600mm F5.6
      13
    • XF 6-10mm Fisheye
      5
    • XF 18-35mm F2
      49
    • XF 35-70mm F2
      42
    • XF 70-140mm F2
      30
    • XF 80-300mm F4.5-5.6
      52
    • XF 18-200mm F3.5-5.6
      31
    • XF 55-200mm F4
      27
    • XF 200-400mm F4
      26
    • Keine Präferenz
      77
  2. 2. Welches Fujinon XF Objektiv soll überarbeitet werden?

    • XF 14mm F2.8 MK II
      28
    • XF 18mm F2 MK II
      99
    • XF 23mm F1.4 MK II
      61
    • XF 27mm F2.8 MK II
      43
    • XF 35mm F1.4 MK II
      143
    • XF 56mm F1.2 MK II
      49
    • Keine Präferenz
      148
  3. 3. Welches GF Objektiv soll Fujifilm als nächstes herausbringen?

    • GF 21mm F4 Tilt Shift
      54
    • GF 30mm F4 Tilt Shift
      29
    • GF 63mm F4 Tilt Macro
      15
    • GF 120mm F5.6 Tilt Macro
      14
    • Keine Präferenz
      459


Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Philip:

Siehe den Beitrag von @Crischi74 

Olympus hat immer für MFT solche Objektive, die optisch mit zu den besten gehören, was es so gibt. Es sind typische Immer-drauf-Objektive. So etwas finde ich persönlich spannender als wieder eine neue Festbrennweite oder kleines Zoom, von denen es bereits unzählige gibt.

Das einzige Standardzoom, was ich mir sonst noch wünschen würde, wäre eines mit WR und OIS, dazu noch optisch zwischen den 16-50 und dem 18-55.

Also den Widerspruch zwischen den beiden Absätzen findest du hoffentlich selber. 
 

Wenn du dich auf den Beitrag von @Crischi74 beziehst, dann pick dir auch nicht nur heraus was dir daran gefällt. Es macht auch keinen Sinn Objektive anderer Hersteller heranzuziehen wenn diese nicht äquivalent sind. Ein 12mm an mft ist nunmal kein starkes Weitwinkel, um nur einen Aspekt herauszugreifen. 
Am ehesten werden deine Wünsche durch das 16-80 oder das 18-135 bedient und hier müssen schon erkennbare Kompromisse eingegangen werden. Das Fuji die jemals ein 12-200 für eine X anbietet halte ich für noch abwegiger, wie ein WR Kitzoom, welches optisch den bestehenden XC und XF Angeboten positioniert ist. 

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Ich wünsche mir das 33mm/1.0, das Fuji nicht bauen kann. Das annähernd äquivalente 50mm/1.4 ist für das Kleinbild fast selbstverständlich. Bei APS-C scheint man da auf Granit zu beißen. Das 50/1.0 interessiert mich dagegen nicht. Länger als 40mm hätte es für mich nicht werden dürfen. Schade. Hätte es für Boudoir etc. genommen, aber Hotelzimmer und Schlafzimmer sind (meist) zu klein für ein 50er.

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@Philip:  du hast Superzoom-Objektive als „immerdrauf-Objektive“ bezeichnet.   
Ich sehe das als Irrglaube.   An Systemkameras sehe ich Superzooms nicht als Universallösung sondern als Spezialobjektiv.

Speziell für die Szenarien in denen man den Objektivwechsel nicht oder nicht in der erforderlichen Geschwindigkeit machen kann und für den primären Vorteil in einer Sekunde von Weitwinkel auf langes Tele wechseln zu können oder eine kontinuierliche Zoomfahrt von Weitwinkel auf langes Tele, Einbußen in Kauf nimmt.

Nämlich bei der Lichtstärke, der Bildqualität, Verzeichnung und AF-Geschwindigkeit. Und auch beim Gewicht und der Baugröße.  Man nimmt halt auch immer ein langes Tele mit auch wenn man es nicht benötigt.

ich gehe davon aus, dass wenn man das Olympus 12-200 auf den Bildkreis für APS-C modifiziert, man deutliche Probleme mit Vignettierung, Randschärfe und Verzeichnung bekommt.

Gerade bei den optischen Korrekturen der typischen Abbildungsfehler steigt der Aufwand mit der Größe des Bildkreises deutlich. 
 Von daher ist der Vergleich mit MFT-Objektiven eher schwierig.  Vergleichbare Objektive würdest du eher bei den Superzooms von Tamron für DSLR Kameras finden und hier auch die Lichtstärke und die Bildqualität als Maßstab betrachten.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb m_t:

Ich wünsche mir ein 60mm 1.4 macro 1:1, aber das ist wohl eher unrealistisch. 🙃

 

Für Macro sind 1,4 Bl..sinn

für Portrait ist 1:1 Bl..sinn 😉

Was würdest du damit fotografieren wollen?

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@forensurfer Geb ich dir recht, ziemlicher Quatsch, deshalb meinte ich ja auch unrealistisch. Aber wenn wir schon bei Wünsch dir was sind... dann bräuchte ich kein teures Portrait Glas und Macro Glas. 😇

bearbeitet von m_t
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@Crischi74 Da kenne ich mich zu wenig aus aber ein APS-C ist auch nur 1,5 mal so groß wie ein MFT-Sensor. Ist gut möglich, dass dann ein gutes 16-266mm (umgerechnet auf APS-C) etwas schwerer herzustellen ist. Aber unmöglich sollte es doch nicht sein oder? Die Ergebnisse, die ich bisher vom 16-80mm gesehen habe, sagen mir nicht unbedingt zu. Wirkte etwas flau.

 

Wenn mir das JPEG und die Bedienung der Fuji nicht so gefallen würde, hätte ich mir auch keine gekauft. Die Auswahl an für mich passenden Bodys und Objektiven sind noch nicht gegeben. Da ist MFT deutlich weiter.

 

Mal sehen, wo es mich noch hintreibt. Eine günstigere X-T4 mit dem selben Stabi wäre ganz nett. 

 

Edit:

Vielleicht wird ja auch das 18-200mm entwickelt, welches mit zur Auswahl stand in diesem Thread. Zusätzlich mit den Festbrennweiten eine gute, unterstützende Linse.

bearbeitet von Philip
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vor 10 Stunden schrieb Philip:

Ist gut möglich, dass dann ein gutes 16-266mm (umgerechnet auf APS-C) etwas schwerer herzustellen ist.

...und ein 24-400mm für Kleinbild wird vielleicht noch etwas komplexer?

Mit Sicherheit, denn im umgedrehten Fall eines noch kleineren Sensors bekommt man die Spannweite mit einer guten Kamera und brauchbarer Lichtstärke zusammen als Panasonic FZ1000 bereits für unter 500 €, da bekommt man bei Olympus für Micro Four Thirds noch nicht einmal das Objektiv M.Zuiko 12-200 allein.

Tamron hat so ein Supersuppenzoom für APS-C bereits mehrfach probiert. Es wäre angesichts der dort gelieferten Ergebnisse nichts, was mir bei Fuji zur Nachahmung geeignet scheint. Es ist schon irgendwie konkurrenzlos, das 16-300... Aber an Fuji?

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vor 21 Stunden schrieb outofsightdd:

...und ein 24-400mm für Kleinbild wird vielleicht noch etwas komplexer?

24-624 mm (umgerechnet) hatte Fuji doch schon -  mit der X-S1 ;)  ...

Das so etwas dann auf APS-C oder gar Kleinbild-Format- von wem auch immer - kommt halte ich für illusorisch!

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Warum sollte an jedes Objektiv ein OIS angehängt werden, wenn alle neuen Kameras den IBIS bekommen werden (früher oder später)? Und zu was benötigt man ein 2.0 im Weitwinkelbereich in Zeiten in denen man die ISO fast beliebig hochschrauben kann? Dann lieber ein 23-50 F2 oder 27-55 F2, um die F2 für die Schärfentiefe und das Bokeh zu nutzen. (Und dazu gern ein 12-24 F2.8.)

bearbeitet von Tagträumer
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Am 11.6.2020 um 07:01 schrieb Tagträumer:

Warum sollte an jedes Objektiv ein OIS angehängt werden

Ja also, da ist ja die X-Pro3. Die keine Bildstabilisierung hat. Und da ich da die Dura-Beschichtung habe, soll sie so ihre 50 Jahre Dienstzeit haben. Da wäre ein OIS vielleicht dann doch praktisch. Und eigentlich will ich lieber ein 16-35mm F2 R LM OIS WR. Dann hab ich meine meistgenutzten Brennweiten lichtstark in einem Objektiv. Klein und leicht hab ich vergessen - das will ich auch. Aber eigentlich bin ich auch zufrieden mit dem, was ich habe 🙂

bearbeitet von Jonathan
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Und ich habe all die unstabilisierten FBn, die ich ebenfalls 50 Jahre nutzen will. Deshalb will ich noch eine X-E4 mit IBIS. Könnte ich mir jetzt wünschen. Ich warte es mal ab. So ist das mit dem Wünschen.

16-35/2.0 OIS WR klein und leicht ???

Die 2.0 Zooms bekommst du, indem du an ein 2.8-Kleinbild-Zoom einen Speedbooster hängst. Damit wird die Lichtstärke um eine Blende erhöht und die Brennweite um den Faktor 0,7 erniedrigt. Allerdings wird das dann ziemlich groß und schwer - aber ob das als Orginal-Zoom von Fuji so viel kleiner und leichter werden würde?

bearbeitet von Tagträumer
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Am 4.6.2020 um 10:53 schrieb outofsightdd:

...und ein 24-400mm für Kleinbild wird vielleicht noch etwas komplexer?

Mit Sicherheit, denn im umgedrehten Fall eines noch kleineren Sensors bekommt man die Spannweite mit einer guten Kamera und brauchbarer Lichtstärke zusammen als Panasonic FZ1000 bereits für unter 500 €, da bekommt man bei Olympus für Micro Four Thirds noch nicht einmal das Objektiv M.Zuiko 12-200 allein.

Tamron hat so ein Supersuppenzoom für APS-C bereits mehrfach probiert. Es wäre angesichts der dort gelieferten Ergebnisse nichts, was mir bei Fuji zur Nachahmung geeignet scheint. Es ist schon irgendwie konkurrenzlos, das 16-300... Aber an Fuji?

Ich hab das Tamron 16-300mm per Fringer Adapter an der X-T30 im Einsatz und kann sagen, die funktionieren gut zusammen.

Den direkten Vergleich kann ich kann ich mit dem XC 50-230mm ziehen. Was die Geschwindigkeit und Treffsicherheit des AF angeht sind sie ziemlich auf einem Niveau. Bei der Bildqualität ist auch nur ein kleiner Unterschied zu erkennen, zugunsten des Fujis, was aber zu erwarten war, da der Zoombereich vom Tamron schon enorm ist. Deutlich wird der Unterschied beim Gewicht, 430g für Fuji und 726g fürs Tamron + Adapter, der Größenunterschied ist dabei gar nicht so groß (auf dem Bild zu sehen).

Wenn ich nur wenig Equipment mitnehmen will bzw. kann und dennoch für die meisten Situationen gewappnet sein möchte ist das Tamron die erste Wahl. Die gern als Suppenzoom bezeichneten Objektive sind meistens besser als ihr Ruf, klar gibt es "Verluste" in der Bildqualität die sind bei den aktuellsten Modellen aber bei weitem nicht mehr so groß wie bei den ersten Reisezoom Objektiven.

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