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Fotografie mit dem Smartphone


Gast

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vor 8 Minuten schrieb Crischi74:

Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Zoomfunktion.

Dafür kann die RNI App Fuji RAFs lesen und verarbeiten. Schade nur, dass die Ausgabegröße komprimierte Bilder liefert und man sie erst wieder z.B. mit snapseed „Aufmachen“ muss.

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vor 5 Minuten schrieb Uwe Richter:

Dafür kann die RNI App Fuji RAFs lesen und verarbeiten. Schade nur, dass die Ausgabegröße komprimierte Bilder liefert und man sie erst wieder z.B. mit snapseed „Aufmachen“ muss.

Ich nutze das nicht für RAFs. Aber schön zu wissen dass es geht.  
Es ist eine gute Alternative zu VSCO welche sich mit ihrem Abzocke-Abo-Modell grundsätzlich disqualifiziert haben.

bearbeitet von Crischi74
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Eigentlich hasse ich ja Phonefotografie, aber bei 48MP am neuen Phone musste ich ja mla testen.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen, aber um die Kamera mehr zu nutzen, müsste ich mich echt damit beschäftigen.
Ganz schön viel Funktionsumfang in dem Ding.
(Den Schalter um das Wasserzeichen abzuschalten habe ich schon gefunden) :) 


... by Uwe R., auf Flickr

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für Unterwegs auf dem Rad ist mir die Qualität jetzt echt gut genug...

SOOP

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gestern fand ich es mal wieder beachtlich, dass der kleine Kasten ds Licht so gut einfngen konnte

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Aus der Serie "Toiletten dieser Welt"

Huawei P30 (1250 ASA)

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Also meine Meinung zum Thema Smartphone-Foto:

Allgemein mag ich Smartphones nicht und ich hätte ohne Gruppenzwang (bin Schüler, ohne Whatsapp ist man da ein Ausgestoßener) wohl auch keins. Aber nun zum eigentlichen Thema: Meine Handyknipse ist nicht die beste (Nokia 5.1 Plus). Reicht für Schnappschüsse, verwende ich kaum.

Was mich an den Smartphonekameras stört sind folgende Dinge:

-Meist recht kleiner Sensor, dementsprechend schlechte Bildqualität
-Freistellen ist nur auf kürzeste Distanz möglich, Bokeh-Modi funktionieren oft sehr schlecht.
-Oft geringer Dynamikumfang
-Keine Variable Blende
-Die Brennweite. Die meisten Smartphones haben Ultraweitwinkel-Cams. Da frage ich mich doch warum man nicht lieber 35 oder 50 mm nimmt.
-Schlecht automatisch bearbeitete Fotos. Die meisten Handys überarbeiten ihre JPEGS sehr stark, was für poppige Farben und unnatürliche Kontraste sorgt.
-Mir ist das Handling einer Kamera wichtig. Das ist beispielsweise bei Fuji echt toll, während ein Smartphone ein flaches Ding ohne Knöpfe, Räder am Objektiv etc ist (finde Smartphones da genauso schrecklich wie Sony-Kameras...). Das ist der Grund, warum ich mir selbst wenn die oberen Punkte verbessert wären, immer noch eine Kompaktkamera und kein Handy als Immer-Dabei hätte

 

bearbeitet von X20-Photographer
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@X20-Photographer Ich denke dass du vor allem Vorurteile als Erfahrung deklarierst.  Am Ende liegt es doch oft Können des Fotografen die Technik so einzusetzen dass am Ende ein beeindruckendes Bild herauskommt.

Denke wenn Du Dich mal näher mit beschäftigst ändert sich Deine Meinung.  Oder auch wenn du Bildaussage, Kreativität und Gestaltung als Kriterien für die Qualität heranziehst.

Was die technische Qualität angeht, solltest einsichtig bedenken, dass auch die Smartphone-Fotos hier deutlich auf „Forumsgröße“ runterskaliert sind.
 

 

 

bearbeitet von Crischi74
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@Crischi74 Wie gesagt ich nutze es nicht viel, aber das sind die Punkte die mich bisher gestört haben. Aber natürlich hast du völlig Recht: Du kannst mit jeder Kamera gute Bilder machen und nicht die Technik, sondern der Fotograf ist entscheidend. Denn wir wir wissen ist die beste Kamera die, die man gerade dabei hat. Vielleicht ändert sich meine Meinung dazu ja mal. 

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vor 3 Minuten schrieb X20-Photographer:

@Crischi74 Wie gesagt ich nutze es nicht viel, aber das sind die Punkte die mich bisher gestört haben. Aber natürlich hast du völlig Recht: Du kannst mit jeder Kamera gute Bilder machen und nicht die Technik, sondern der Fotograf ist entscheidend. Denn wir wir wissen ist die beste Kamera die, die man gerade dabei hat. Vielleicht ändert sich meine Meinung dazu ja mal. 

Viele der Punkte stimmen einfach heute nicht mehr.
Es gibt Handys, die RAW oder DNG können. Bei meinem kann ich gar manuell fokussieren und auch alles andere manuell einstellen.
ISO, Zeit und ja auch die Blende ;) 

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Ja das mit dem Raw hab ich auch schon gehört. Gut dass es das gibt. Manueller Fokus, Zeit und Iso geht bei mir auch, aber eben nur mit überleuchteten JPEGs. Das mit der Blende finde ich interressant. Welches Handy nutzt du? Ein Problem an der Sache ist jedoch, dass diese Features oft nur im höherpreisigen Bereich zu finden sind.

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vor 20 Minuten schrieb riesi:

In Sachen Dynamik-Umfang steckt ein aktuelles iPhone jede Fuji in den Sack und bringt im Automatik-Modus ansehnliche Bilder zu Tage, wofür man bei Fuji erst den RAW-Konverter bemühen muss. Selbst gegen DR400, keine Schnitte.

Quelle? Bilder?

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vor 36 Minuten schrieb riesi:

steckt ein aktuelles iPhone jede Fuji in den Sack und bringt im Automatik-Modus ansehnliche Bilder zu Tage

oder übertreibt völlig beim Griff in den künstlichen Farbtopf.
Ich nehme regelmäßig parallel zu meinen Bildern noch iPhone Bilder auf (Location etc.) und da kommen durchaus brauchbare Resultate raus. Manchmal haut das iPhone aber Farben raus, die mit der Realität so gar nichts zu tun haben - und ja, ich habe den HDR Modus aus.
Das ist logischerweise ein Softwareproblem und die Entwicklung ist hier so rasant, das ich mir gut vorstellen kann, viele private Bilder nur noch mit dem iPhone zu machen.. Aber diese Übersättigung finde ich dann wiederum so abschreckend, dass ich den Gedanken sofort verwerfe.

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Es geht doch in erster Linie darum, was man mit den Bildern erreichen will. Wenn man ein technisch perfektes Bild aufnehmen möchte, um ein Motiv so "schön" wie möglich herauszustellen oder z.B. die technischen Möglichkeiten seines Equipments, oder seine eigenen fotografischen Fähigkeiten darzustellen, dann ist die technische Ausstattung entscheidend.
Wenn es aber darum geht, Situationen, Emotionen, Erlebnisse, Athmosphäre ...Erinnerungen festzuhalten, eine Bildaussage zu erzeugen, dann ist jedes zur Verfügung stehende Mittel recht. Mir ist es nicht so wichtig ob Bildrauschen vorhanden ist oder nicht, es ist auch nicht wichtig ob ein "schönes" Bokeh den Bildhintergrund zieht, ob die Schärfeenene hundertprozentig sitzt ect., solange es die Bildaussage nicht beeinflusst. Die Kamera ist nur ein Werkzeug. Natürlich gibt mir ein besseres System mehr Möglichkeiten meine Bildaussage zu erfassen, aber es ist dafür nicht notwendig.
Meine besten und wertvollsten Bilder habe ich mit einem Smartphone gemacht, aus dem Grund, weil ich es dabei hatte.

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vor 17 Minuten schrieb Tommy43:

Quelle? Bilder?

Fotografier einfach gegenlichtige Situationen mit der Fuji und dem iPhone. Das iPhone macht DR relativ intelligent. Während man mit der Fuji erst eine weile konfiguieren (DR400 auswählen, ISO > 800) muss und nachträglich im RAW-Konverter alles zu regeln ist. Natürlich sind die Ergebnisse der Fuji aus dem RAW-Konverter ansprechender, doch OOC ist das iPhone der Gewinner.

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vor einer Stunde schrieb riesi:

In Sachen Dynamik-Umfang steckt ein aktuelles iPhone jede Fuji in den Sack und bringt im Automatik-Modus ansehnliche Bilder zu Tage, wofür man bei Fuji erst den RAW-Konverter bemühen muss. Selbst gegen DR400, keine Schnitte.

Wobei hier der Zusatz "Automatik-Modus" sehr wichtig ist, bei dem iPhone kommt etwas raus was die Software "schön findet" und viel ändern kann man dann nicht mehr, ob es einem gefällt oder nicht. Wenn aktuelle iPhones den Dynamikumfang ähnlich HDR-artig darstellen wie ein P30 Pro ist mir das "schlechtere" JPG (mit Möglichkeit auf ein gutes RAW) meiner Fujis lieber.

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„Schönrechnen“ tun auch unsere Fuji’s und wenn das nicht ausreicht, macht es der Fotograf im RAW-Konverter oder weiterführender Bildbearbeitung.

HDR, Panorama oder Lowlight-Enhancement können die Smartphones oft besser als als die Systemkameras. Von „Beschiss“ oder „Fantasiebildern“ kann man aber nicht sprechen wenn das Smartphone aus mehreren Aufnahmen mit unterschiedlichen Kameramodulen ein Gesamtbild errechnet.  Es ist ein cleveres Zusammenspiel der technischen Möglichkeiten.

Die Kamerahersteller würden auch mehr softwaremäßig machen wenn sie könnten, aber Development bei Apple oder Huawei hat schon eine ganz andere Größenordnung als bei Fuji.

Stören tun sich daran eigentlich nur Fotografen welche sich über ihre Ausrüstung definieren. 

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Stunden schrieb X20-Photographer:

Ja das mit dem Raw hab ich auch schon gehört. Gut dass es das gibt. Manueller Fokus, Zeit und Iso geht bei mir auch, aber eben nur mit überleuchteten JPEGs. Das mit der Blende finde ich interressant. Welches Handy nutzt du? Ein Problem an der Sache ist jedoch, dass diese Features oft nur im höherpreisigen Bereich zu finden sind.

Xiaomi Redmi Note 8T ... ich wollte einfach ein günstiges Handy und war den Kameras immer abgeneigt.
Was diese „48MP“ Kamera aber raushaut, ist oft sehr gut.
Daher beginne ich gerade, mich näher damit zu beschäftigen.

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vor 2 Stunden schrieb Mr.Darcy:

oder übertreibt völlig beim Griff in den künstlichen Farbtopf.
Ich nehme regelmäßig parallel zu meinen Bildern noch iPhone Bilder auf (Location etc.) und da kommen durchaus brauchbare Resultate raus. Manchmal haut das iPhone aber Farben raus, die mit der Realität so gar nichts zu tun haben - und ja, ich habe den HDR Modus aus.
Das ist logischerweise ein Softwareproblem und die Entwicklung ist hier so rasant, das ich mir gut vorstellen kann, viele private Bilder nur noch mit dem iPhone zu machen.. Aber diese Übersättigung finde ich dann wiederum so abschreckend, dass ich den Gedanken sofort verwerfe.

Probier doch mal z.B. die Lightroom Mobile App ... also als Kamera :)
Da gibt es schon einige Presets, die man gleich bei der Aufnahme nutzen kann. LR bekommt die Farben sehr schön in den Griff.

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