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vor 21 Minuten schrieb Crischi74:

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Dieses Lächeln von oben herab auf uns Nicht-Schon-Habende ist unnötig!

Obwohl: geschlossener Raum, dicke Jacke? Scheinen nicht die eigenen 4 Wände zu sein. Oder wurde Heizung gegen Pro3 getauscht?

bearbeitet von RAWky
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Am 23.10.2019 um 09:24 schrieb RAWky:

Wozu dann noch das AF-Hilfslicht?

 

Am 23.10.2019 um 10:08 schrieb FxF.jad:

Die Kamera braucht das nicht.

@FxF.jad ist das wirklich so? Ich dachte immer das Licht ist zur Kontrastkanten Verstärkung im dunklen.

Dann ist der Name AF-Hilfslicht ja irreführend. 

bearbeitet von Der Karlshorster
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vor 4 Stunden schrieb Crischi74:

Ja am Begriff Pro hängen sich viele mit falschen Vorstellungen auf. 
Mittlerweile sollte eigentlich klar sein, wo sich dieser Begriff im Marketing einordnet.  Und so ist die Zahnschmelz Pro Zahncreme eben nicht speziell für den Zahnarzt entwickelt und das ganze Fahrrad- oder Angelzubehör oder sonst etwas, eben nicht für die Leute welche damit ihr Geld verdienen müssen.

„Pro“  Lateinisch = „für“ und damit kann die X-Pro „für“ die Tradition und die Philosophie von Fuji und „für“ das Wesentliche der Fotografie stehen.

Am Ende ist es aber so, dass die Namensgebung mit der Entwicklung des X-Mount Systems um 2011-2012 geschah. Und die Pro3 kann man weiter klar der X-Pro Serie zuordnen. Wieso sollte man einen anderen Namen vergeben?

 

Ok, vielleicht insofern, dass in „pro“ nicht immer drin ist, was „pro“ verspricht.

Nur ist hier eben nicht „für“ gemeint ist sondern die Abkürzung von „professio“ = öffentliche angemeldeter Beruf und in unserer Sprache eben die Profession oder professionell im Sinne von beruflich und damit scheinbar „wertiger“ als ein Produkt für den Amateur, der sich von „amare“ = lieben ableitet, da ein beruflicher Einsatz halt mit mehr Funktionen, besserer Haltbarkeit o.ä. verbunden wird.

Da die Pro-Serie aber eigentlich eine Serie zum Verlieben ist, müsste man die Pro in X-Ama3 umbenennen 😂.
 

 

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vor einer Stunde schrieb Missmut:

Was Fuji meiner Meinung nach falsch gemacht hat:

Sie haben mit der X pro2 einfach eine wirklich herausragend gute Kamera herausgebracht die ich einfach ... liebe.

Ein grober Fehler! Ich hoffe, der wiederholt sich nicht ;)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Ok, vielleicht insofern, dass in „pro“ nicht immer drin ist, was „pro“ verspricht.

Nur ist hier eben nicht „für“ gemeint ist sondern die Abkürzung von „professio“ = öffentliche angemeldeter Beruf und in unserer Sprache eben die Profession oder professionell im Sinne von beruflich und damit scheinbar „wertiger“ als ein Produkt für den Amateur, der sich von „amare“ = lieben ableitet, da ein beruflicher Einsatz halt mit mehr Funktionen, besserer Haltbarkeit o.ä. verbunden wird.

Da die Pro-Serie aber eigentlich eine Serie zum Verlieben ist, müsste man die Pro in X-Ama3 umbenennen 😂.
 

 

Pro und ähnliche Begriffe dienen der Suggestion. 
Dass man da etwas rein interpretiert, ist klar gewollt, ohne dass sich das Marketing auf etwas verbindlich festlegt. Am Ende ist es aber objektiv betrachtet eine ganz persönliche Sache. Die Enttäuschung produziert man letztlich selbst. Oder halt nicht. Alles eine Frage selbst auferlegter Dogmen.

bearbeitet von Crischi74
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Also ich wäre jetzt nicht enttäuscht über eine „Pro“3 ... 😂
 

By the way: Wie stellt man denn das hintere Display um, es gab ja Videos, wo das im Sekundentakt ging, auch nur Fake und man muss ins Menü? 

bearbeitet von Tommy43
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Bei der Diskussion um die Pro3 habe den Eindruck gewonnen, dass es sehr unterschiedliche Menschen gibt, die die Motivation der anderen nicht immer verstehen.

Es gibt anscheinend eine nicht so kleine Gruppe, die Kameras im Design einer Sucherkamera interessant finden. Einige sind bereit dafür technische Abstriche zu machen,  andere wollen dagegen trotzdem das volle Programm. 

Fuji scheint der Meinung zu sein, mit jeder Gehäuseform jeweils genau eine Gruppe  bedienen zu eollen.

Audi sieht das anscheinend anders. Dort gibt es den A7, ein sportliches Coupé mit Motoren von ca. 200 bis 600 PS. Die Familienkutsche,  den A6 Avant, gibt es aber ebenfalls von etwas mehr als 200 PS bis 600 PS. Fuji hätte wohl gesagt, wer ein sportliches Coupé will, will auch unbedingt viel Leistung. Deshalb gibt es den A7 nur mit 600 PS und in aufälligem Rot mit Rallyestreifen. Wer mit seiner Familie sicher in den Urlaub will, der braucht keinen Rennwagen. Deshalb gibt es den A6 Avant nur mit 230 PS in Anthrazit.

Wenn die, die die Einschränkungen der Pro 3 akzeptieren oder sogar begrüßen, was ich durchaus für legitim halte, den anderen sagen, dann kauf Dir doch eine andere Kamera, dann zeigt das, dass sie die anderen nicht verstehen.

In einem Forum beschreibt nun mal jeder seine Wunschkamera und Menschen sind sehr vielfältig. 

Bei Fuji machen sie sowieso was sie wollen, egal was wir hier schreiben. Gemessen am Markterfolg, hat Fuji, verglichen mit Pentax und Olympus, sicher manches richtig gemacht. Verglichen mit Sony sind sie aber elende Stümper😊. Zu meinem Glück hat Fuji nicht Sonys Weg gewählt. Ihre Aktionäre sehen das vermutlich anders.

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Ich hab 4 Sachen welche mir an der Pro3 nicht gefallen:

1. Der kleine Statusdisplay ist viel zu dunkel und auch bei gutem Licht mäßig ablesbar.

2. Was wir hier schon diskutiert hatten, lässt sich der Modus des Statusdisplay zwischen  Filmschnipsel und Statusanzeige (wie GFX/H1) nur umständlich als letzte Option bei den Displayeinstellungen im Menü umschalten (eventuell über eine Funktiontaste). Es geht nicht mit der DISP/Back Taste!  
Dazu kommt, dass wenn man es versucht, man tatsächlich tatsächlich im Menü des zugeklappten Hauptdisplays rumstellt.

Fuji sollte das dringend in einem Software Update ändern, dass bei einklappten Hauptdisplay, die DISP/Back Taste den Statusdisplay steuert.

3. Die Pro3 ist schmaler als die Pro1.  Der Abstand vom Display zum Stativgewinde ist so schmal, dass jede am Markt erhältliche Grundplatte, egal ob Arca, Manfrotto etc. das Ausklappen des Displays auf 90° begrenzen wird.  Das könnte mit dem originalen X-Pro3 Handgriff vielleicht anders sein.

4. Dass der OFV nicht mehr in zwei Vergrößerungstufen umschaltbar ist, schränkt die Funktion des OFV ein. Man kann ihn eigentlich nur noch mit 35mm und 23mm benutzen. Unter 23mm sieht man nicht den vollen Bildauschnitt. Bei 50mm ist der Rahmen fürs eigentliche Bild nur noch rund ein Viertel des Sucherbildes.

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Was mir an der Pro3 gefällt ist das Gehäuse und die Technik der T3-Generation.

Ich habe heute auch einen Fotowalk mit Sony A7III und 55mm f/1.8!gemacht und war beeindruckt vom AF der quasi immer trifft und sicher verfolgt.

Danach hab ich das mit der Pro3 probiert und der AF ist nicht wesentlich schlechter. Halt auf dem Level der T3, welche ich aber bisher nie probieren konnte.

Sony hat sich dennoch disqualifiziert,  da die Einstellung von Verschlusszeit und Blende über die Rädchen nicht schnell genug erkennbar und einstellbar ist, so dass man in der Eile eigentlich immer mit falschen Werten fotografiert.

Von Blende 11 auf Blende 1.4 dauert bei meinem Fuji 35mm ca. 0,5s und ich sehe die Einstellung aus dem Augenwinkel wenn die Kamera vor der Brust hängt.  Dagegen dauert das durchdrehen mit dem Funktionsrad (wie man es von den Fuji XC-Objektiven kennt) eine Ewigkeit und man muss dabei aufs Display oder durch den Sucher gucken.

Es gibt wohl auch Sony Objektive mit Blendenring, aber bei der Verschlusszeit hat man dasselbe Spiel, mit der Schwierigkeit dass man vorher mit dem PASM Rad die richtige Halbautomatik auswählen muss.

Desweiteren ist der fehlende RAW-Konverter in der Kamera die zweite Disqualifikation.  Grad SW fotografiert und sich dann doch gedacht, das Bild in Farbe zu probieren.  Das kannst du dann erst zu Hause am Lightroom machen.

Farbprofile sind paar Schöne dabei, aber kein Vergleich zu Fuji Filmsimulationen und auch keine SW-Farbfiltervarianten. 👎

Ich muss echt am Ende echt überlegen ob es nicht auch eine T3 für deutlich günstiger tut, welche halt nur nicht wie eine Pro ausschaut, aber sonst gleichwertig ist.

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Ich habe heute (GdT in Lünen) auch eine Pro3 begrabbelt. Nein ich muss sie nicht haben, das galt aber für mich schon für die 1 und 2. 

Warum? Wenn ich relativ viel Geld für eine (!) Kamera ausgebe, dann greife ich eher zur eierlegenden Wollmilchsau (in meinem Fall heißt die H1).

Das heißt aber nicht, dass die Fujileute einen schlechten Job gemacht hätten, es ist nur eine Frage von Präferenzen und Budget. 
Das Handling und die Optik sind einfach Klasse. Das Klappdisplay ermöglicht (in meinen Augen endlich) Aufnahmen in Froschperspektive und die geschlossene Display mit Filmschnipsel ist einfach eine wunderbare Hommage an analoge Klassiker. An dieser Stelle halt mehr Lifestyle als Praxisnutzen (obwohl ich es schon gut ablesen konnte). Was soll’s, eine edle Uhr kauft auch keiner weil sie so genau die Zeit anzeigt. Und dem professionellen Gesamtpaket tut es doch keinen Abbruch.  

Ich brauche jedenfalls keine Pro 3, nein ich brauche keine Pro 3, nein ich......

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Für mich bleibt bei der Pro3 alleine die andere Gehäuseform und damit das edlere Aussehen als einziger Pluspunkt. 
Die Freude über das Statusdisplay ist dadurch erlegen, dass es zu dunkel ist und damit nicht nur praktisch in der Anwendung, als auch als vorzeigbares Gimmick unbrauchbar ist.

Der OFV wird ebenfalls verzichtbar, da er ohne die verschiedenen Vergrösserungsstufen sehr stark in der Funktion eingeschränkt ist. 23mm sind nicht Weitwinkel genug und für alles ab 50mm aufwärts zu kurz.

Alles was mir am Sensor und der Software gefällt, bekomm ich bei der T3 deutlich günstiger und dazu ein praktischeres Display und einen besseren EFV. Aber die schaut halt sch*** aus. Also im Vergleich zur Pro und durch meine Augen.

Display unter der hellen Halogenbeleuchtung im Fotoladen. Ohne direktes Licht noch wesentlich dunkler:

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der fehlt definitiv eine Hintergrundbeleuchtung oder zumindest eine bessere Reflexionsschicht, eventuell nachleuchtend.

Bei flacherem Betrachtungswinkel ändern sich übrigens die Farben.

bearbeitet von Crischi74
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Am Namensbestandteil „Pro“ sollte man nicht zu viel aufhängen … Vielleicht war es keine so gute Idee, die allererste X-Systemkamera gleich als „X-Pro“ zu vermarkten, aber so heißt diese Linie nun mal und es wäre Quatsch, das jetzt noch zu ändern.

Natürlich ist eine X-Pro, von der 1 bis zur 3, eine klassische Amateurkamera, genauso wie auch eine Leica M eine Amateurkamera ist. Das sind Kameras für Fotografen, die ihr eigenes Ding durchziehen, also gerade nicht professionell im Kundenauftrag arbeiten. Zwar kann man sie auch dazu einsetzen, aber bei solchen Aufgaben liegt nicht der Schwerpunkt.

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vor 44 Minuten schrieb Crischi74:

 Dagegen dauert das durchdrehen mit dem Funktionsrad (wie man es von den Fuji XC-Objektiven kennt) eine Ewigkeit und man muss dabei aufs Display oder durch den Sucher gucken.

das erste, wenn ich mein XC 16-50 dran habe, sind Zeitauto und Blende 8 ;)

Was mich wundert: Mal wieder 10 Seiten Diskussion und viel betr. des Aussehens. Fotografiert (außer mir) niemand (mehr) mit beiden Augen? Da hat die Messsucherposition doch, besonders mit Festbrennweiten, eindeutig Vorteile. Gut. Deswegen kaufe ich mir keine Pro. Mit der Kurbelwelle vor dem linken Auge musste ich in den 70ern leben ... jetzt ist es eben der ISO-Turm.

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vor 3 Minuten schrieb snow:

das erste, wenn ich mein XC 16-50 dran habe, sind Zeitauto und Blende 8 ;)

Was mich wundert: Mal wieder 10 Seiten Diskussion und viel betr. des Aussehens. Fotografiert (außer mir) niemand (mehr) mit beiden Augen? Da hat die Messsucherposition doch, besonders mit Festbrennweiten, eindeutig Vorteile. Gut. Deswegen kaufe ich mir keine Pro. Mit der Kurbelwelle vor dem linken Auge musste ich in den 70ern leben ... jetzt ist es eben der ISO-Turm.

Ich bin „Linksauge“.  Mag aber trotzdem die Pro1/X100, auch wenn die Nase auf dem Display ist

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vor 37 Minuten schrieb Crischi74:

Für mich bleibt bei der Pro3 alleine die andere Gehäuseform und damit das edlere Aussehen als einziger Pluspunkt. 
Die Freude über das Statusdisplay ist dadurch erlegen, dass es zu dunkel ist und damit nicht nur praktisch in der Anwendung, als auch als vorzeigbares Gimmick unbrauchbar ist.

Der OFV wird ebenfalls verzichtbar, da er ohne die verschiedenen Vergrösserungsstufen sehr stark in der Funktion eingeschränkt ist. 23mm sind nicht Weitwinkel genug und für alles ab 50mm aufwärts zu kurz.

Alles was mir am Sensor und der Software gefällt, bekomm ich bei der T3 deutlich günstiger und dazu ein praktischeres Display und einen besseren EFV. Aber die schaut halt sch*** aus. Also im Vergleich zur Pro und durch meine Augen.

Danke für Deine Eindrücke. So ähnlich habe ich es schon vermutet und auch ich tendiere statt zur Pro3 eher zur T3, für den Preis der Dura-Pro3 werde ich vermutlich eine T3 mit 16-80 im Kit kriegen. Da ist für mich der Mehrwert größer und ich behalte meine Pro2, das ist einfach eine wunderbare Kamera. Der Hub zur Pro3 ist für mich aber nicht ausreichend, um zu wechseln.

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Ich finde es ja ganz interessant, dass hier oft die These vertreten wird, dass - grob zusammengefasst - die "Designliebhaber" die Pro nehmen, während die, die Wert auf Funktionalität legen, zur X oder H greifen. Hm, ich finde das nicht nachvollziehbar. Ich bin zu Fuji gekommen wegen der silbernen X-T2. Das ist eine Kamera die mich, mal abgesehen von den ganzen technischen Parametern, auch vom Design sofort begeistert hat. Alles andere von Fuji kam und kommt für mich nicht in Frage. Die H ist in meinen Augen ein ungestaltetes dickes Ding. An der Pro stört mich am meisten der Griff, der wie ein angeklebtes Zubehörteil aussieht, ebenso stört mich diese merkwürdige Schräge oben auf dem Gehäuse. Bevor jedoch das Bashing losgeht: Ich will hier keinem etwas madig machen. Jeder umgibt sich mit den Dingen, die er für richtig hält. Nur, wie gesagt, die Aufsplittung in Designliebhaber und Pragmatiker auf die verschiedenen Modelle halte ich doch für sehr gewagt und nicht stimmig. 

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vor 35 Minuten schrieb TheHorrorist:

Die Pro1 ist die logische Konsequenz aus der Pro2 und 3. Kein Firlefanz, kein Fancy Bullsh*t, kein Bling Bling. Straight, pur, ehrlich. 

Das klingt irgendwie nach 'Harley Davidson'-Edition. (oder als Nichtraucher nach 'Rothhändle', die deutsche Gauloises, natürlich ohne Filter)

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vor 1 Stunde schrieb Parallaxe:

Ich finde es ja ganz interessant, dass hier oft die These vertreten wird, dass - grob zusammengefasst - die "Designliebhaber" die Pro nehmen, während die, die Wert auf Funktionalität legen, zur X oder H greifen. ....

Ich denke es geht eher darum, ob man das Design einer Leica M/ Contax (X-Pro) oder einer Nikon FE2 (X-T) will oder sogar der Canon T90 (X-H, ok passt nicht ganz). Die meisten haben eine Vorliebe für eines der Fuji Designs.

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vor 1 Stunde schrieb Parallaxe:

Ich bin zu Fuji gekommen wegen der silbernen X-T2.

Kann ich nachvollziehen, mag meine X-T1GS deswegen auch. Leider ist die X-T3 im hellen Silber aus meiner Sicht ein Rückschritt, preisgleich zu schwarz rettet das für mich nicht (obwohl meine erste X, die X-E2 in silber mir noch immer gefällt). Vielleicht wird das bei einer X-T4 wieder Richtung graphite/steelgrey/durasilver geändert, zusätzlich zum IBIS. ;)

Wo ich jetzt schwach werden könnte, wäre eine schnucklige X-E4 (die Hardware der X-T30 zeigt klar, was die können würde) im dunklen Grau der T30 oder gar im Durasilver-Farbton der X-Pro3, die spezielle Beschichtung brauch ich nicht, nur die Farbe wäre es. Natürlich mit den Firmware-Weiterentwicklungen der Pro3.

 

bearbeitet von outofsightdd
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Nach dem was ich so alles gehört und gelesen habe, bleibe ich bei meiner schnuckeligen Pro-2. Eventuell kommt noch eine gebrauchte X-T2 dazu. Das nur wegen dem Klappdisplay und dem Fokus-Bracketing. Ich fotografiere gern in Bodennähe, da ist das sinnvoll. Für mich jedenfalls😉. Geschwindigkeit ist für mich auch nebensächlich.

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