Jump to content

Fuji X-Pro 3 – offizielle Ankündigung


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 16 Minuten schrieb Mattes:

Ich will hier niemanden belehren, aber meine Gründe für den Wechsel von Pro2 auf Pro3 sind z.B. der schnellere AF (obwohl ich viel und gerne mit manuellen Objektiven arbeite), der bessere EVF, das Klappdisplay, das bei Nichtgebrauch „verschwindet“, der bessere Sensor, zwei schnelle Kartenslots.

Meine Gründe werden wohl ähnlich sein - aber hauptsächlich das Klappdisplay.
Denn heute unterwegs hatte auf dem Display der Pro2 in Bodennähe die grüne Hilfslinie und das AF.Feld zu erkennen.
Da kam dann leider das hier heraus:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Der Fokus lag ein Stück zu weit vorne - und ich hatte auch keine Zeit, 15 verschiedene Versuche zu machen ...
Mit dem Klappmonitor der Pro3 und der vielleicht anderen Einfärbung der Einstellhilfen (wäre doch bestimmt auch per Firmware-Update bei Pro2 und H1 zu realisieren) komme bestimmt besse zurande ;).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

geht mir auch so

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

ich brauche unbedingt diese X-Prodrei

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So gut, wie ich die H1 aus wegen des IBIS und deren anderen Eigenschaften finde, so gerne nehme ich auch mittlerweile meine Pro2 mit den Festbrennweiten mit.
In meiner "Retro-Ledertasche" von Rollei passt sie ganz hervorragend mit dem 14/2,0, 35/1,4, 50/2,0 und dem Viltrox 85/1,8 hinein.
Damit ist sie momentan meine Favoritin für unterwegs mit "etwas" Ausrüstung.
Weiterhin als Ergänzung zur H1, wenn ich zwischen zwei Objektiven wechseln möchte, ist sie auch erste Wahl :).
Die Pro3 könnte dann zusammen mit der Pro2 auch als "kleines Duo" ein Dream-Team werden.

Ich habe da ja noch keinen Druck - außer dem "Haben-Wollen" 😁 ...

bearbeitet von Allradflokati
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Manzoni:

Was mich viel mehr interessiert als ibis-gejammer: die pro2 kostet aktuell rund 1300.- (cashback eingerechnet), die pro3 1900.-, welchen echten Mehrwert habe ich, oder kann ich problemlos ohne abzüge in der Qualität ne pro2 schnappen???

Hi,

unter Berücksichtigung aller Umstände und unter Bewertung der Specs (die Du schon vornehmen solltest), würde ich sagen: Ja, Du kannst. Die Pro2 ist eine geile Kamera, mit der man fast alles machen kann.

Ich habe eine von Beginn an, sie ist mit mir durch dick und dünn gegangen, sie hat mich auf allen möglichen Locations begleitet, sie ist verschrammt, runtergefallen, dreckig geworden: sie funktioniert wie am ersten Tag. 

Und sie hat dieses "Rangefinder"-Anfassgefühl. Wer damit eine Emotion verbindet, weiß, was ich meine. 

Viele Grüße, Christian

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

Nein, aber ich kann lesen. Oder hat die Pro3 ein 4-Wege-Pad wie die T3 oder das Hochkantschwenkdisplay oder ähnlich viele Fn-Buttons? 

Wenn das für Dich wichtige Aspekte sind, ist das ja völlig in Ordnung und die Pro3 eben für Dich nicht das Richtige.

Das als „minderwertig“ zu bezeichnen halte ich jedoch für eine recht engstirnige Bewertung. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

 

Der Fokus lag ein Stück zu weit vorne - und ich hatte auch keine Zeit, 15 verschiedene Versuche zu machen ...
Mit dem Klappmonitor der Pro3 und der vielleicht anderen Einfärbung der Einstellhilfen (wäre doch bestimmt auch per Firmware-Update bei Pro2 und H1 zu realisieren) komme bestimmt besse zurande ;).

Oder einfach mal seinen Körper bewegt, indem man z.B. in die Knie geht oder sich in Bauchlage begibt 😎

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zur Zeit, als die Klapperkästen das Non-Plus-Ultra waren, hatte Nikon auch verschiedene Kameras am Start, die unterschiedliche Genres abdeckten.
Damals habe ich erste 10000-ISO-Bilder eines 12MP-Models gesehen, wo ich dachte: Endlich mal rauschfreie High-ISO-Bilder!
Dass diese natürlich speziell ausgesuchte Fotos waren, versteht sich von selbst.
Aber das war eine Kamera, welche auf Sport und Aktion hin optimiert wurde. Für mehr Auflösung etc. gab es ein anderes Modell.
Alle damalige Features in einer Kamera vereinigen zu wollen, war zu dieser Zeit keine gute Idee - und sie ist es heute mit weitaus besserer Technik auch nicht!

Warum verlangen wir (Hobbyisten) eigendlich ständig nach der eierlegenden Wollmilchsau?
Weil wir mit einer Kamera alles an fotografischen Vorstellungen und Aufgaben erschlagen wollen?
Das ist viel zu kurz gedacht, denn wenn es solch eine Kamera gäbe, dann bräuchte man nur noch diese eine Kamera - und das wäre doch schade.
Weil genau dann müssen wir uns mit den Unzulänglichkeiten nur dieser Kamera herumschlagen, die sie auch zweifelsohne haben wird, denn wo Licht ist, ist auch Schatten.
Und das Geschrei wird ständig weiter gehen, da es immer irgendein Haar in der ach so perfekten Suppen geben wird.

Da soll sich doch jeder das Modell heraussuchen, mit dem er die wenigsten Einschränkungen für seine Art der Fotografie hat - oder seine Art anpassen.

vor 5 Minuten schrieb Snapper:

Oder einfach mal seinen Körper bewegt, indem man z.B. in die Knie geht oder sich in Bauchlage begibt 😎

Auf den Knien war ich schon und einen nassen Bauch wollte ich auch nicht durch die Innenstadt herum tragen ;) ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Mattes:

Wenn das für Dich wichtige Aspekte sind, ist das ja völlig in Ordnung und die Pro3 eben für Dich nicht das Richtige.

Das als „minderwertig“ zu bezeichnen halte ich jedoch für eine recht engstirnige Bewertung. 

Wenn man den ganzen Post und den Kontext gelesen und verstanden hätte, hätte man verstehen können, dass ich auf einen anderen Post geantwortet habe, der einen fehlenden Mehrwert der Pro3 gegenüber der T3 hingewiesen hatte. Fehlende Bedienungsoptionen sind dagegen eben ein Minderwert zur T3 und das darf ich doch schreiben ohne dass das gleich als „engstirnig“ bezeichnet wird?

Das ist ja gerade der Charme der Pro3, durch dieses Design, nämlich dem Weglassen von Funktionen einen Mehrwert zu erzeugen und sich bezahlen zu lassen. Der Mehrwert liegt dann im Design, der Schönheit, dem Purismus und nicht in der Bedienungsfeatures. Auch das hätte man aus meinem Post entnehmen können.

Ich habe übrigens mit keinem Wort davon gesprochen, dass die Pro3 nichts für mich ist. Das ist reine Interpretation und sie ist falsch. Ich stehe auf die neue Pro3 und deren Konzept. Wenn sie wie meine H1 IBIS hätte, würde ich sie tatsächlich sofort kaufen. Da bin ich halt von der H1 positiv versaut und solange ich keinen Dukatenesel besitze, leiste ich mir neben einer H1 nicht mal so eben einen 2k€ Zweitbody ohne dieses Feature. Wenn IBIS dabeigewesen wäre, wäre ich tatsächlich umgestiegen. 
 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

moin,

langsam aber sicher kann man das "pro" streichen, da alles "pro" in eine "haaa" oder "teee" eingebaut wird, kann man sich sicher an der nächsten generation der beiden agucken. die objektive sind aber nach wie vor spitze!

hand

bearbeitet von bugfix
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß garnicht warum hier einige Leute die X-Pro3 so verreißen. Fuji hat hier ein sauberes Update zum Vorgänger geliefert und die Kamera an allen Ecken etwas verbessert. Sei es Display, Autofokus, Gehäuse, Bildsensor usw.. Das Alles zum Preis vom Vorgänger, gut nicht jetzt beim Gehäuse. Dabei denke ich hat Fuji am wenigsten an Wechsler von der X-Pro2 auf X-Pro3 gedacht, sondern an Neukunden die eine aktuelle Kamera von Fuji wollen. Das ist hier geschehen. Wenn jemand trotzdem wechselt, dann gut, wird gerne mitgenommen. Und Leute wie ich lieben noch das Design. Kaufen kann, will und brauche ich sie nicht, habe ja schon genug Gehäuse. Der Objektivpark von oder für Fuji ist mittlerweile auch gut bestückt, was will man mehr? 

Ich kann ganz einfach in einen Laden gehen und fragen ob es da nicht was von Fuji gibt. Da wird mir sofort ein Gehäuse entsprechend meinem Geldbeutel, ein Kitobjektiv und eventuell eine FB in die Hand gelegt und dann gehts los. Von der Qualität und Technik her brauche ich nicht neidisch anderen Marken hinterher kucken.

Also, wenn mir jetz ein Gehäuse kaputt gehen würde, nach Preisbereinigung und einem Cashback von ca. 200,-€, wäre eine X-Pro3 durchaus eine Option. Ach, ich würde sie am liebsten alle haben, denn jede hat ihre Vorzüge. Fuji ist nicht nur ein Kamerahersteller, sondern auch Lebenskultur und Tradition. Da fällt mir auf die Schnelle nur noch ein Hersteller ein der ähnliches bietet.

Kurz gefasst, die neue X-Pro3 erhält von mir einen Daumen hoch und ist eine sinnvolle Erweiterung des Vorgängers.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb bugfix:

moin,

langsam aber sicher kann man das "pro" streichen, da alles "pro" in eine "haaa" oder "teee" eingebaut wird, kann man sich sicher an der nächsten generation der beiden agucken. die objektive sind aber nach wie vor spitze!

hand

Ja am Begriff Pro hängen sich viele mit falschen Vorstellungen auf. 
Mittlerweile sollte eigentlich klar sein, wo sich dieser Begriff im Marketing einordnet.  Und so ist die Zahnschmelz Pro Zahncreme eben nicht speziell für den Zahnarzt entwickelt und das ganze Fahrrad- oder Angelzubehör oder sonst etwas, eben nicht für die Leute welche damit ihr Geld verdienen müssen.

„Pro“  Lateinisch = „für“ und damit kann die X-Pro „für“ die Tradition und die Philosophie von Fuji und „für“ das Wesentliche der Fotografie stehen.

Am Ende ist es aber so, dass die Namensgebung mit der Entwicklung des X-Mount Systems um 2011-2012 geschah. Und die Pro3 kann man weiter klar der X-Pro Serie zuordnen. Wieso sollte man einen anderen Namen vergeben?

 

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb slavko:

Fuji ist nicht nur ein Kamerahersteller, sondern auch Lebenskultur und Tradition.

Da haben die Marketingleute von Fuji ganze Arbeit geleistet 🙂 Also für mich ist Fuji ein industrieller Hersteller, der sich mit guten Kameras (viel zu erfolgreich) um mein Geld bemüht, und diese Kameras sind für mich Werkzeuge, sie haben nichts mit der Prägung meiner Identität zu tun. Wenn ich jemals Lebenskultur und Tradition an Gear festmachen sollte, hoffe ich, dass mein Lebensumfeld mich auf ein paar besinnliche Tage ins Kloster schickt.

bearbeitet von jakob_ehrhardt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Da haben die Marketingleute von Fuji ganze Arbeit geleistet 🙂 Also für mich ist Fuji ein industrieller Hersteller, der sich mit guten Kameras (viel zu erfolgreich) um mein Geld bemüht, und diese Kameras sind für mich Werkzeuge, sie haben nichts mit der Prägung meiner Identität zu tun. Wenn ich jemals Lebenskultur und Tradition an Gear festmachen sollte, hoffe ich, dass mein Lebensumfeld mich auf ein paar besinnliche Tage ins Kloster schickt.

Ich denke auch dass das Marketing auch bei dir ganze Arbeit geleistet hat, wenn du zu so einer Ansicht kommst. Für mich bleibt es „Unterhaltungselektronik“  welche in erster Linie für den Hobbybereich entwickelt, produziert und vermarktet wird. Für Werkzeuge und Messgeräte für den gewerblichen Einsatz nutzt man andere Vertriebswege.  Fachmessen, Verkäufer welche zum Kunden kommen usw., mit individuellen Lösungen und entsprechenden Angeboten, Liefer- und Serviceverträgen. Eine CNC-Fräse oder einen Gabelstapler oder eine Lagerhaltungssoftware werden nicht im Ladengeschäft in der Fußgängerzone angeboten.

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

dass mein Lebensumfeld mich auf ein paar besinnliche Tage ins Kloster schickt.

... um dort durch meditative Photographie sich wieder auf die eigene Mitte zu fokussieren und die Welt um sich herum in einem cremig-pastellfarbigem Bokeh verklärt verschwinden zu wähnen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zur Pro3: So, wie bei jeder Mannschaftssportart, von der man meint etwas zu verstehen, man selbst beim Zusehen zum Bundestrainer mutiert, so neigt man dazu, sich hier als Produktmanager berufen zu fühlen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass Produktmanager keinen großen Wert darauf legen sich von aussen die eigene Arbeit schlecht reden zu lassen. Er wird auch niemanden ernsthaft fragen, was er wie machen soll und sich somit selbst in Frage stellen. Soll sich doch jeder, der es meint besser zu können, um den Job dort bemühen und es dann nach seinen Vorstellungen besser machen - so wie es jetzt nach den Vorstellungen der oder des Produktmanagers gemacht wird. 
Man sollte ganz emotionslos die eigenen Möglichkeiten und Wünsche mit der Realität abgleichen und sich dann mit oder ohne Kompromisse einzugehen entscheiden - und alle die sich anders entscheiden nicht als „verirrte Unwissende“ hinstellen, die zu missionieren sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Für mich bleibt es „Unterhaltungselektronik“  welche in erster Linie für den Hobbybereich entwickelt, produziert und vermarktet wird. Für Werkzeuge und Messgeräte für den gewerblichen Einsatz nutzt man andere Vertriebswege...

Hi,

hm, nicht vergessen, dass es auch heute noch Fotografen gibt, die von ihrer Arbeit leben, Kameras und Objektive täglich für Produktionen nutzen, Autorenfotografie leisten oder Kunst produzieren. Die nutzen genau die gleichen Modelle wie die Amateure, und nicht wenige nutzen zum Beispiel die X-Pro(2) für diese Arbeit - nicht zuletzt, weil diese Kamera etwas anders ist als der Mainstream. 

Und was Kultur und Stil angeht: mich hat bei Fujifilm von Anfang an genau auch das angezogen, dass es eben nicht nur hochgezüchtete Kameracomputer sind (das sind sie auch), sondern sich auch in eine Traditionslinie stellen, die auch etwas mit Fotografie und Fotografiegeschichte zu tun hat und nicht nur mit Fototechnik.

Die erste X100 war ein Treffer mitten ins Herz, die E-Serie auch und als dann die Pro2 kam, gab es für mich kein Halten mehr....

Nennt es gutes Marketing (das ist es auch), aber da ist noch ein bißchen mehr – oder zumindest sehe ich dieses "Mehr" für mich, und es ist es mir "wert".

Viele Grüße, Christian

bearbeitet von christian ahrens
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für mich hat sich das früher immer so dargestellt.

Hobbyfotografen nutzten eine sagen wir mal Minolta XG1, Amateure eine XG 9 und der Profi oder ambitionierte Amateure eine XD7, ähnlich war es bei Canon oder Nikon, wobei es zu dieser Zeit kaum Berufsfotografen mit Minolta gab, da fotografiere man mit Nikon FE oder Canon AE1. Und die, die es sich leisten konnten, sich berufen fühlten oder erfolgreiche Profis mit Leica oder Hasselblad.

Dann kam AF und auch dort sah es genau so aus. Kaum ein Profi fotografierte mit einer Minolta Dynax 9, obwohl sie sicher auf der Höhe der Zeit war. Was ich sagen will ist, es gab schon immer eine Affinität zu bestimmten Marken und Modellen hin.

Meine erste Kamera habe ich mir zuerst mal nach meinem Geldbeutel gekauft. Der Preisrahmen lag fest, also ging es in den Laden um zu sehen, was man für sein Geld bekommt. Meine Wahl fiel damals auf die Minolta XG9, die ich immer noch habe und die auch noch funktioniert - nach fast 40 Jahren!

Der Weg zu Fuji war für mich ein einfacher. Eine Kamera die so gestrickt war, wie es mir gefällt, endlich wieder ein Blendenring und die Erfahrung, dass es eben nicht unbedingt Kleinbild sein muss. So käme für mich auch eine Pro3 momentan nicht in Frage. Sicher eine tolle Kamera, keine Frage. Doch für mein persönlichen Geschmack und mein Können, halte ich sie (für mich!) für über-ambitioniert, ich brauche das einfach nicht. Das soll aber niemand davon abhalten, eine zu kaufen, denn jeder ist seines Glückes Schmied und wir können (Gott sei dank) frei entscheiden, was wir kaufen und was nicht.

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was Fuji meiner Meinung nach falsch gemacht hat:

Sie haben mit der X pro2 einfach eine wirklich herausragend gute Kamera herausgebracht die ich einfach von der Bedienung und der Bildqualität liebe.

Das ist das Problem der X Pro3, eine wirklich wunderschöne Kamera mit einem verbesserten Sucher und einer Reduzierung auf das Wesentliche, so wie es mir gefällt, allerdings habe ich mit meiner X Pro2 eine Kamera die mir für meine fotografische Weiterentwicklung noch immer keine technischen Grenzen setzt.

Würde ich neu einsteigen bei Fuji wäre die X Pro3 sofort meine erste Wahl.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Missmut:

Das ist das Problem der X Pro3, eine wirklich wunderschöne Kamera mit einem verbesserten Sucher und einer Reduzierung auf das Wesentliche, so wie es mir gefällt, allerdings habe ich mit meiner X Pro2 eine Kamera die mir für meine fotografische Weiterentwicklung noch immer keine technischen Grenzen setzt.

Inwiefern ist die X-Pro3 denn "eine Reduzierung auf das Wesentliche"? Ich habe zugegebenermaßen die Specs nur oberflächlich gelesen, aber was wurde gegenüber der Pro2 weggelassen, das dich in deiner fotografischen Weiterentwicklung einschränken würde?

EDIT: sorry, du meintest es wohl in dem Sinne, dass du immer noch mit der Pro2 zufrieden bist, so das sie dich nicht einschränkt.

bearbeitet von Volker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...