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Am 22.9.2022 um 05:29 schrieb zoom:

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für meinen Geschmack eine gute Mischung: hinter der zerfallenden, tristen Front spielt das sonnige Leben.

Regelbrüche reichlich 🙃 Ob das Foto besser wäre wenn alle Linien ausgerichtet, unten kein Anschnitt etc. ? Ich glaube es nicht. Könnte zu aufgeräumt wirken.

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Die Belichtungszeit sollte den Kehrwert der Brennweite nicht überschreiten

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vor 2 Stunden schrieb Maikäfer:

für meinen Geschmack eine gute Mischung: hinter der zerfallenden, tristen Front spielt das sonnige Leben.

Regelbrüche reichlich 🙃 Ob das Foto besser wäre wenn alle Linien ausgerichtet, unten kein Anschnitt etc. ? Ich glaube es nicht. Könnte zu aufgeräumt wirken.

Regelanwendung heißt ja nicht per se besser, sondern erst mal nur anders. Auf die Wirkung kommt es an.

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Denke, der Bildaufbau lässt sich auch einem Regelbruch zuordnen. Aber, ich mag es

XT3, XF 50-140+1.4x

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Hier habe ich überhaupt keine Regel beachtet, weil ich die Kamera versehentlich ausgelöst habe.
Aber trotzdem ist das vermeintliche Hauptmotiv in etwa im "goldenen Schnitt".
Das mag das Karma der X-Pro3 zusammen mit den XF 50-140 sein ;):

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Die fotografische Regel der Ungeraden.

Hier bewusst gebrochen aufgrund der Symmetrie der 2 kurzen und 2 langen Efeuzweige. Uralter Grabstein auf dem Johannis Friedhof Osnabrück. 

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Am 24.9.2022 um 17:22 schrieb Maikäfer:

für meinen Geschmack eine gute Mischung: hinter der zerfallenden, tristen Front spielt das sonnige Leben.

Regelbrüche reichlich 🙃 Ob das Foto besser wäre wenn alle Linien ausgerichtet, unten kein Anschnitt etc. ? Ich glaube es nicht. Könnte zu aufgeräumt wirken.

Ich sehe keinen einzigen Regelbruch sondern ein gutes Foto.

 

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vor einer Stunde schrieb docmartin:

...so man denn ein scharfes Foto möchte, man mit einer SLR mit Spiegelhammerschlag unterwegs ist und keine IBIS/OIS hat. Die Regel kann man also vergessen.

die Regel kommt auch aus der analogen Fotografie und stimmt auch nicht mehr bei den höheren Auflösungen heutiger Kameras, obwohl der IBIS wohl einiges wieder kompensiert und es auch darauf ankommt, wie ruhig man die Kamera selbst halten kann. Man müsste also sogar eine kürzere Belichtungszeit einstellen als den Kehrwert, egal ob SLR oder Systemkamera, zumindest wenn kein Stabilisator vorhanden ist. Wenn man dann andererseits sieht, wie lange manche aus der Hand belichten, hast du wohl recht, dass man es vergessen kann, aber es geht ja nur um einen Richtwert, wo man relativ sicher ein scharfes Foto macht.

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Das mit den Regeln gestaltet sich ja durchaus schwierig und je mehr ich dazu jetzt mal gelesen habe, desto skurriler wird das eigentlich. Sind das eigentlich Regeln oder nur Hinweise, Vorschläge etc..? Gut, dass mit dem goldenen Schnitt und der Linienführung kennt man ja, auch Rahmen zu suchen oder den Vordergrund und Hintergrund zu achten.

Dann ist nun wieder die Rede von interessanter wirkenden Bildern, wenn man die Regeln bricht, also eigentlich auch wieder eine Art Regel, die die mühsam angeeigneten wieder in den Schatten stellt, weil man ja auch keine uninteressanten Bilder machen will. Andererseits muss man die erstmal kennen, um sie zu brechen oder man hat es eben ganz einfach drauf ganz ohne Regeln und gebrochene Regeln gute Bilder zu machen.

Im Endeffekt beziehen sie sich ja viele dieser von wem auch immer aufgestellten Regeln auf eine bestimmte Motivsituation, die dann in einem Beispiel gipfelt, wo sie auch wirklich passt. da sieht man aber schon, dass einiges davon alles andere als allgemeingültig ist.

Aber was solls, vielleicht sind ja viele dieser Hinweise auch für den ein oder anderen hilfreich, wenn er in die Fotografie einsteigt und manches  davon ist ja auch brauchbar und nützlich.

"Gehen Sie so nah wie möglich an Ihr Motiv heran, um unwichtige Elemente an den Bildrändern dadurch direkt auszublenden" 

Das ist übrigens Regel 1 der 10 goldenen Regeln in der Fotografie. Bei anderen ist "Regel 1" natürlich gar nicht vorhanden oder Regel 12.

Ich habe mich jedenfalls mal dieser gewidmet, habe aber die unwichtigen Elemente am Bildrand belassen.

Kurzum finde ich trotz es Themas auch einige gute Interpretationen in dieser Woche. Mein persönlicher Favorit ist das Bild von @harlud, was wirklich ein mustergültiges Beispiel darstellt und zusätzlich durch den Gesichtsausdruck für meine Verhältnisse auch ein richtig gutes Fotos ist, dem es an nichts fehlt, obwohl vielleicht keine Regel gebrochen wurde. Gefällt mir richtig gut. Auch das von @zoom gefällt mir sehr, ist sehr stimmig und ich glaube die "unbegradigten Linien" sind wohl einfach Natur.

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vor 29 Minuten schrieb DRS:

Das mit den Regeln gestaltet sich ja durchaus schwierig und je mehr ich dazu jetzt mal gelesen habe, desto skurriler wird das eigentlich. Sind das eigentlich Regeln oder nur Hinweise, Vorschläge etc..? Gut, dass mit dem goldenen Schnitt und der Linienführung kennt man ja, auch Rahmen zu suchen oder den Vordergrund und Hintergrund zu achten.

Dann ist nun wieder die Rede von interessanter wirkenden Bildern, wenn man die Regeln bricht, also eigentlich auch wieder eine Art Regel, die die mühsam angeeigneten wieder in den Schatten stellt, weil man ja auch keine uninteressanten Bilder machen will. Andererseits muss man die erstmal kennen, um sie zu brechen oder man hat es eben ganz einfach drauf ganz ohne Regeln und gebrochene Regeln gute Bilder zu machen.

Im Endeffekt beziehen sie sich ja viele dieser von wem auch immer aufgestellten Regeln auf eine bestimmte Motivsituation, die dann in einem Beispiel gipfelt, wo sie auch wirklich passt. da sieht man aber schon, dass einiges davon alles andere als allgemeingültig ist.

Aber was solls, vielleicht sind ja viele dieser Hinweise auch für den ein oder anderen hilfreich, wenn er in die Fotografie einsteigt und manches  davon ist ja auch brauchbar und nützlich.

"Gehen Sie so nah wie möglich an Ihr Motiv heran, um unwichtige Elemente an den Bildrändern dadurch direkt auszublenden" 

Das ist übrigens Regel 1 der 10 goldenen Regeln in der Fotografie. Bei anderen ist "Regel 1" natürlich gar nicht vorhanden oder Regel 12.

Ich habe mich jedenfalls mal dieser gewidmet, habe aber die unwichtigen Elemente am Bildrand belassen.

Kurzum finde ich trotz es Themas auch einige gute Interpretationen in dieser Woche. Mein persönlicher Favorit ist das Bild von @harlud, was wirklich ein mustergültiges Beispiel darstellt und zusätzlich durch den Gesichtsausdruck für meine Verhältnisse auch ein richtig gutes Fotos ist, dem es an nichts fehlt, obwohl vielleicht keine Regel gebrochen wurde. Gefällt mir richtig gut. Auch das von @zoom gefällt mir sehr, ist sehr stimmig und ich glaube die "unbegradigten Linien" sind wohl einfach Natur.

 

Noch mal kurz aus dem anderen Thread (Komposition - Regeln - Stile) zusammengefasst: Es geht bei den "Regeln" um die Wirkung auf den Betrachter im Zusammenhang mit der Wahrnehmung. Schau dir den Thread noch mal an. Da ist es ausführlicher ausdiskutiert und es gab zwei Buchtips. 

Es geht nicht um Regeln im Sinne des Straßenverkehrs, die es einzuhalten gilt, sondern um Regeln, bei deren Anwendung eine bestimmte Wirkung beim Betrachter ausgelöst werden kann. Also z.B. Harmonie, Größenvergleiche, Anziehungspunkte, Beziehungen zwischen den Bildelementen, Dynamik, räumliche Tiefe, den Betrachter im Bild halten,  etc. Die Literatur gibt da Einiges her.

Je nachdem, welche Wirkung erreicht werden soll, kann die Anwendung einer Regel oder eben das Gegenteil eine entsprechende Wirkung erzielen. Es geht nicht um gut oder schlecht.

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vor 34 Minuten schrieb Uwe1956:

Es geht nicht um Regeln im Sinne des Straßenverkehrs, die es einzuhalten gilt, sondern um Regeln, bei deren Anwendung eine bestimmte Wirkung beim Betrachter ausgelöst werden kann. Also z.B. Harmonie, Größenvergleiche, Anziehungspunkte, Beziehungen zwischen den Bildelementen, Dynamik, räumliche Tiefe, den Betrachter im Bild halten,  etc. Die Literatur gibt da Einiges her.

Die Lektüre im Internet gibt dazu auch einiges her und ja, ich habe in dem Thread auch schon mitdiskutiert. Ich weiß um was es da geht, aber wie gesagt muss ich bei diesen Wirrwarr von Regeln und Brechung der selben doch immer entscheiden, was jetzt gerade gut für meine Bild ist. Deswegen hatte ich es ja auch als "Hinweise oder Vorschläge" bezeichnet und nicht als Regeln wie im Straßenverkehr.

Wie soll ich denn jemanden lernen, wie er den Betrachter im Bild hält, wenn dann eine Seite weiter steht, dass man diese vorher gelesene Regel explizit brechen muss, um das zu erreichen?

Auch das es nicht um gut oder schlecht geht weiß ich natürlich und ich hatte ja auch nicht geschrieben, dass man mit dem Regelbruch schlechtere Bilder macht, wenn es passt. Wenn ich jemand außer mir mit einem Bild etwas sagen möchte, dann muss ich als "Betrachter" fotografieren, weil bei mir ein Bild ja immer funktioniert, woran ich mich mit den ganzen Emotionen und Gedanken erinnere, wenn ich es anschaue. Diese Erinnerungen  hat aber der andere nicht.

Natürlich gibt es dafür Lektüre im Überfluss, wie zu allem und natürlich kann es nützlich sein, das zu wissen. Für mich ist in der Fotografie immer die Situation entscheidend und da spielen so viele Parameter eine Rolle, dass man eigentlich erst dann entscheiden kann, was man tut, erst Recht, wenn es nicht für einen selbst ist. Viellicht ist dann auch mal der ganz normale Menschenverstand gefragt, verbunden mit der Beherrschung seiner Technik, sodass auch eine relativ unbedarfte Herangehensweise ohne Buch ab und an die bessere Wahl ist.

Gut oder schlecht kann man sowieso nicht sagen, wenn man sieht auf welche unterschiedlichste Weise selbst hier schon einige auf das gleiche Bild reagieren. Es ist eben alles sehr subjektiv. Ich kenne Musiker, die wissen vielleicht, dass es Noten gibt, obwohl sie keine kennen aber die hören sich das eine Minute an und spielen mit, variieren noch zwischendrin und machen das Ganze am Ende vielleicht noch besser.

Hier ging es doch nur darum bewusst eine "Regel" in der Fotografie einzuhalten oder sie zu missachten. 

PS. es gehört zwar zum Thema, aber wir können das auch gerne in der "Plauderecke" weiter diskutieren.

bearbeitet von DRS
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Wie schon geschrieben, fand ich (neben anderen) das Buch von Brian Dilg „Wie Fotos wirken“ diesbezüglich sehr spannend, da es auf sehr viele Aspekte unserer Wahrnehmung eingeht und mit Bildbeispielen untermauert. Ein Aspekt beschreibt die Erweiterung der Fähigkeiten durch die Beschränkung der Mittel.

Dann benötigt man auch sehr viel Übung bis die Dinge irgendwann in Fleisch und Blut übergehen. Und viele viele Bilder anschauen, analysieren, auf die eigene Wahrnehmung achten und mit anderen Fotografen detailliert über Bilder austauschen.

Mir hat es z.B. auch sehr geholfen, themenorientiert zu fotografieren. Sich also ein Thema aussuchen oder vorgeben lassen (z.B. Fotowettbewerb). Wenn das Thema einmal im Kopf verankert ist, nimmt man das Objekt oder Motiv des Themas auf einmal viel häufiger wahr. Ein Phänomen, was wohl jeder kennt, der sich ein neues Auto zulegt. Auf einmal sieht man dieses Auto im Straßenverkehr viel häufiger. Man nimmt es jetzt wahr. Das schult und fokussiert die Wahrnehmung.

bearbeitet von Uwe1956
Ergänzung
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Heute habe ich wegen dem wöchentlichen Fotothema wieder mal den Baum besucht, wo ich immer noch auf die Kuh unter dem Baum, mit einzelner kleiner Wolke darüber hoffe... Ich weiß nicht, wie oft ich ihn schon hier im Forum gezeigt habe. In Farbe, in SW, mit Kuh, ohne Kuh, als Langzeitbelichtung, völlig überbelichtet, Hochformat, Querformat, aber ich glaube, noch nie den klassischen Fotoregeln entsprechend, dem goldenen Schnitt, drittel Regel etc. Zumindest von dieser Regel habe ich auch heute keine Ausnahme gemacht 😉

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X-Pro3, XF35mm f1,4

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bevor das hier mit Regeln und Regeln brechen zuende geht...

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Zum Abschied des Wochenthemas:
"Schon wieder knapp daneben oder
Schicksal eines (zu) Regelbeflissenen."
  😉

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     (Tonwertabrisse, s. links oben, sind der Erstellung per Screenshots geschuldet. Jedenfalls auf meinem Eizo.)
  bearbeitet von X-FEILE
Jedenfalls auf meinem Eizo.
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Guten Morgen allerseits. 

Es ist wieder Zeit für das Thema der Woche, nachdem über das letzte ja auch ein bisschen konstruktiv diskutiert wurde, weil es ja auch wirklich dazu eingeladen hat. Trotzdem sind wieder gute Bilder entstanden aus vielen verschiedenen Richtungen.

Kommen wir zu einem neuen Thema, dass uns die hoffentlich gern die nächsten 7 Tage beschäftigen wird.

Es lautet: Fotografische Umsetzung eines Sprichwortes

Ich würde mal sagen, dass es einiges hergibt, bei sehr ungebräuchlichen oder unbekannten könnte man es ja dazuschreiben, bei anderen wieder ist es vielleicht auch interessant wenn man es kommentarlos postet, um zu sehen, ob es erkannt wird. 

Ich wünsche euch eine schöne und interessante  Fotowoche und uns allen gute Bilder.

VG M

PS: Da es ja zur Sprache kam, dass "Sehenswert" ein Tiefpunkt meiner Themenfindung war, sei noch einmal angemerkt, dass es äußerst unkompliziert und gewünscht ist, wenn sich jemand mit "Höhepunkten" einbringt. Wir haben nun schon über 250 Themen, von denen sich kaum eins wiederholt hat. Dazu achte ich noch darauf, dass es sich nicht unbedingt mit schon vorhandenen Threads zu diversen Themen überschneidet, solange ich sie kenne. Ich besitze eine Liste, die ich jeden gerne zukommen lasse. Dazu kommt natürlich auch, dass ich es leider auch nicht jeden Recht machen kann. Ich bin zwar nach wie vor der Meinung, aus noch so banal klingenden Themen sehr gute Fotos machen kann, aber das ist wie gesagt nur meine  Meinung.

Natürlich nehme ich jede Kritik ernst, aber in diesem Fall  muss man sich ja in keiner Weise auf meine Ideen einlassen und warten was da serviert  wird, sondern kann ganz einfach seine zum Thema machen. Das war von Anfang an so gedacht und ich führe das nur weiter, weil es mir Spaß macht und ich selbst gerne mal in der Woche mit einem Thema im Hinterkopf Spaß daran habe, nach etwas zu suchen, unabhängig von der Arbeit meine Kamera in die Hand zu nehmen etc.. Abgesehen davon finde ich auch die anderen Beiträge immer sehr inspirierend.

 

 

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"Sehenswert" war keineswegs ein Tiefpunkt. Wenn jemandem/mir ein Thema nicht gefällt, wird nichts abgegeben und gut ist es. Und wem die Themen insgesamt nicht gefallen, der kann das hier einfach ignorieren. 

Derjenige der die Themen gut findet, macht mit. So einfach ist es.

Und ... das darf und soll auch mal sein: Vielen Dank für dein Engagement hier und auch vielen Dank für die wirklich guten Ideen (auch wenn ich an dieser Woche zu kauen habe, aber das macht es erst recht interessant).

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Am 27.9.2022 um 00:47 schrieb Fujiotos:

Die fotografische Regel der Ungeraden.

Hier bewusst gebrochen aufgrund der Symmetrie der 2 kurzen und 2 langen Efeuzweige. Uralter Grabstein auf dem Johannis Friedhof Osnabrück. 

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Das wäre mit 5 oder 3 Zweigen aber auch nicht besser.

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Das Sprichwort Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen, spinne am Abend erquickend und labend bezieht sich nicht, wie meist irrtümlich angenommen, auf die Spinnen, mit denen die Menschen teilweise ihr Zuhause teilen, sondern auf die schöpferische Tätigkeit des Spinnens. Die Vermutung, dass also eine des Morgens gesehene Spinne Unglück bringe, ist reiner Aberglaube und geht auf eine Fehlinterpretation zurück.

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Fotografische Umsetzung eines Sprichwortes

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XF90mm, Blende 8, MCEX16

bearbeitet von harlud
Nennung des Wochenthemas
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