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Ich weiß auch nicht genau warum, aber irgendwie assoziiere ich das mit „schlicht“

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bearbeitet von axel g
Es wird gerade eingezogen
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Zur Steigerung der Kreativität erschien es mir ratsam, zunächst ein Komfortativ in Form einer Rosé-Schorle zu verinnerlichen. Das zur Entkorkung benutzte Kellnermesser aus Laguiole wurde wegen der schlichten, aufs Wesentliche reduzierten Form sofort als geeignetes Motiv erkannt und auserwählt. Vor lauter Kreativität ist die Ausarbeitung nicht mehr besonders schlicht geraten, deswegen möchte ich hiermit die Kunstvermutung geltend machen. Wobei ich es immer wieder bemerkenswert finde, mit welch schlichten Mitteln in der elektronischen Bildverarbeitung sich künstlerische Verfremdungen erzielen lassen.

 

 

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Selbstportrait mit Kellnermesser
X-T3 und CZ-Makro-Planar 2,8 / 60

 

P.S.: Wegen dem Selbstportrait : Der schwarze, runde Fleck oben ist die Frontlinse, darüber lassen sich die Finger erahnen, die die Kamera gehalten haben.

bearbeitet von Hephaistos
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vor einer Stunde schrieb Hephaistos:

Zur Steigerung der Kreativität erschien es mir ratsam, zunächst ein Komfortativ in Form einer Rosé-Schorle zu verinnerlichen. Das zur Entkorkung benutzte Kellnermesser aus Laguiole wurde wegen der schlichten, aufs Wesentliche reduzierten Form sofort als geeignetes Motiv erkannt und auserwählt. Vor lauter Kreativität ist die Ausarbeitung nicht mehr besonders schlicht geraten, deswegen möchte ich hiermit die Kunstvermutung geltend machen. Wobei ich es immer wieder bemerkenswert finde, mit welch schlichten Mitteln in der elektronischen Bildverarbeitung sich künstlerische Verfremdungen erzielen lassen.

 

 

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Selbstportrait mit Kellnermesser
X-T3 und CZ-Makro-Planar 2,8 / 60

 

P.S.: Wegen dem Selbstportrait : Der schwarze, runde Fleck oben ist die Frontlinse, darüber lassen sich die Finger erahnen, die die Kamera gehalten haben.

Schlicht ein wenig zuviel von allem🤔

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Ein schlichtes (einfach, nicht aufwändig) Foto

X-S10 mit 70-300

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Schlichtfeile

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X.H1, 16/55@19mm, f 2.8, 1/40, Iso 2500

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Ein schlichter Wunsch...

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Die Fahne des Friedens ist ein großes und sich drehendes Windspiel. Sie steht am Point Alpha, einem Punkt der ehemaligen innerdeutschen Grenze, an dem sich zu Zeiten des kalten Krieges die Amerikaner und die Truppen des Warschauer Paktes direkt gegenüber standen. Ich habe sie gestern Abend im Abendrot und vor der Kulisse des Hessischen Kegelspiels abgelichtet.
Auf der Fahne des Friedens ist das Wort "Frieden" in drei Sprachen angebracht. Deutsch, Englisch und Russisch. 

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Eine schlichte Schönheit: Knospe einer weißen Magnolie.

T3, xf 60.

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einfache Bar, simpler Cortado, irrer Geschmack und total zufrieden

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Nr. 3 eines schlichten Triptychons

 

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Nach dem Fragezeichen von @Karl-Otto eingefügt.

Das erste der drei Bilder (#6889) kann als Mitteltafel betrachtet werden. Die Landesfarben der Ukraine (gelbes Weizenfeld unter blauem Himmel?) stehen Kopf, sind durch eine Sichel zerfetzt, verwundet... Der Vorgang erinnert an den Zarismus, der den Krimkrieg des 19. JH mit ähnlichen willkürlichen Ansprüchen an (damals) das Osmanische Reich (Türkei) einleitete; die Sichel steht für die sowjetideologische Symbolik, an die die aktuellen Aggressionen ebenso anschließen. 

Im zweiten Bild (#6983; linke Tafel) wird bei ähnlichem Hintergrund das mörderische Verbrechen am Ukrainischen Volk thematisiert. Neben der wiederkehrenden Sichel wird ergänzend mit dem zerbrochenen Hammer, der zugleich mit dem Totenschädel verbunden ist, erneut auf die sowjetideologische Tratition Bezug genommen. Der Titel "Wendet sich das Blatt?" verweist auf tote Soldaten des Aggressors. Kaum jemand, stelle ich mir vor, hat beim Kriegsbeginn mit einem so erfolgreichen Widerstand gerechnet. Immerhin wurde Russland zu Gesprächen gezwungen. Ein Sieg wird für Putins Militär offenbar schwieriger als gedacht... Die Komposition ist ausgeglichen.

Das obige abschließende Bild – und als solches war es von vornherein gedacht – kann nur einen zukünftigen Aspekt darstellen. Nicht wer siegt, wird spekuliert. Sondern anstelle der Gemordeten im zweiten Bildteil wird jetzt aus Gelb und Blau ein unklar wachsendes Grün, das den ganzen Vorgang, aber auch die Leichen Russlands, überwuchert. Grün ist ja wesentlich Symbol für Leben, das hier aus dem Früheren erwächst. Wie auch dieser Krieg in Europa ausgeht, immer wird der Geist dieses Verbrechens noch "ewig" in der Ukraine und bei dessen Unterstützer¡nnen präsent bleiben. Putin-Russland hat sich von den europäischen Zivilgesellschaften abgespalten. 

bearbeitet von iso800
Ergänzung durch Text
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Die mehr als schlichte Darstellung einer immensen Schenkung von Picasso an die Stadt Barcelona

 

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Übrigens: Das ist kein Objektivfehler am rechten Rand, sondern ein sehr altes Gebäude.

 

bearbeitet von Ergebnis
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Fliege auf lebenden Charolais Rind, Fuji X-T4, 50-140

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schlichte Mahlzeit vom Küchenmeister Schmalhans

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X-H1. XF18-55

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vor 26 Minuten schrieb snow:

Ich mag Bockwurst bzw. Wiener vom Fleischer. Mit dampfender Wurst hätte ich´s (gerad auch im fotografischen Sinne) geherzt 😉

Bei den heutigen Energiepreisen wird die Wurst kalt gegessen. Und beim Senf muss auch gespart werden. 

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Hamburger war zwar schneller, aber ich zeige mein "schlichtes Mahl" dennoch:

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X-T3, 12er Samy, f/8, ISO160

Es ist ein HDR aus drei Bildern. Das Samy produziert in dieser Gegenlicht-Situation heftige Flares. Ich habe nicht alle wegbekommen.

Grüße in die Runde

Michael

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An Einfachheit nicht zu unterbieten. Ein Kasten mit einer Linse und Verschluss. Keine Entfernungseinstellung, keine Blendeneinstellung, keine für die Filmempfindlichkeit, keine Angabe der Brennweite. Wirklich nur eine Knipskiste aus den 70er Jahren. Nur der Name fällt aus dem Rahmen, der macht echt was her. Eingefangen mit X-E1 und 18-55.

Die Einfachheit hat aber auch Vorteile. Das Ding funktioniert immer noch problemlos.

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bearbeitet von Wachtelzüchter
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Beim Spaziergang entdeckt...

BTW: Das schlichteste Foto überhaupt, welches mich immer bewegt, ist der berühmte Blick zurück der Raumsonde Voyager-1 vom Rande des Sonnensystems namens

"Pale Blue Dot".Leicht zu suchen.

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vor 11 Stunden schrieb schlinki:

Bei den heutigen Energiepreisen wird die Wurst kalt gegessen. Und beim Senf muss auch gespart werden. 

Tja, und großes Mysterium: Wo kam das Mehl her für‘s Brot?🤔

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vor 13 Stunden schrieb hamburger:

schlichte Mahlzeit vom Küchenmeister Schmalhans

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X-H1. XF18-55

Thema perfekt getroffen und umgesetzt find ich…🤣

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Schlichte, einfache Sitzgelegenheiten auf einem Steg am See

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