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vor 40 Minuten schrieb nobspix:

Ein Blitz "on board" ist jedenfalls sinnvoller als ein Klappdisplay.

Eher sind solche "Vergleiche" sinnlos, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Der Rückgang der Leitzahl von 4.6 auf 4.4 ist nicht dramatisch, und eine Reichweite von gut 7 Metern bei ISO 1600 sicherlich in vielen Fällen praxisrelevant, denn bei 35mm KBÄ ist ein zu dunkles Vordergrund-Hauptmotiv in den meisten Fällen weniger als 7 m von der Kamera entfernt. 

Ich habe mit dem eingebauten Blitz beim ersten größeren Einsatz der X100 Classic in Afrika übrigens sehr gute Erfahrungen gemacht. Und ein Klappdisplay hätte mir damals bei denselben Bildern ebenfalls geholfen. Nun gibt es endlich beides.

DSCF4758 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

DSCF4568 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

DSCF4563 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

DSCF4756 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

DSCF4787 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

DSCF4871 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

DSCF4950 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 25 Minuten schrieb nobspix:

Ein Blitz "on board" ist jedenfalls sinnvoller als ein Klappdisplay.

Das sehe ich anders. Das Klappdisplay erleichtert Fotos in Bodennähe ungemein. Auch Streetfotos „aus der Hüfte“ bringen viele Vorteile. Frage ist, bei welcher Gelegenheit ein solch minimalistischer Blitz sinnvoll genutzt werden kann.

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vor einer Stunde schrieb TauCeti:

Genauer steht im Datenblatt: ca. 5 (ISO 100)

https://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x100f/specifications/

Also hier steht ganz klar 4.6

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 17 Minuten schrieb Petersbest2018:

Auf der Rückseite der X100F stand unten stolz „Made in Japan“. Dies ist bei der X100V nicht mehr der Fall. Bedeutet dies, dass es jetzt „Made in China“ geworden ist oder ist der Wegfall nur dem puristischen Design geschuldet? Wer kann mir dazu Aufschluss geben?

Ich habe gelesen, dass sie silbernen Modelle zuerst produziert wurden, die schwarzen später, und dass es wegen des Corona-Themas zu Verzögerungen bei den schwarzen kommen könne. Dies würde auf den Produktionsstandort China hinweisen... leider...

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Ich bezweifle stark, dass Fujifilm eine "Made in Japan"-Kamera außerhalb Japans (etwa in China) produziert, das wäre ausgesprochen irreführend und vermutlich auch nicht ganz legal. Ich gehe vielmehr davon aus, dass sie aus der gleichen Fabrik kommt wie die Vorgängermodelle.

Für eine von außen sichtbaren "Made in Japan"-Gravur ist an der bisherigen Stelle offenbar kein Platz mehr. Allerdings hat so eine Gravur auch keinen Einfluss auf die Staub- und Wetterfestigkeit und allgemeine Robustheit. Zu entsprechenden Änderungen beim Herstellungsprozess gab es ja Hinweise beim Fujifilm Summit in London.

Grundsätzlich geht die X100-Reihe ohnehin in eine Richtung mit immer weniger Design-Schnörkel. Das kann man gut sehen, wenn man die fünf Modelle nebeneinander im Detail vergleicht. Die Kunst des Weglassens spielt hier durchaus eine Rolle.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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'Made in HongKong' begleitet mich seit einer Quitsche-Ente von 1961 und seit sie dort nicht nur von der 'Dark Side Of The Moon' singen sondern dort auch landen, könnte ich mir vorstellen, daß sie neben Smartphones auch Kameras zusammenschrauben können. Ich bin da nicht so skeptisch. Allerdings gefiele mir auch ein 'Made in Japan'. Die Platte sowieso 😉

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb Ulf Schrader:

Made in HongKong begleitet mich seit einer Quitsche-Ente von 1961 und seit sie dort nicht nur von der Dark Side Of The Moon singen sondern dort auch landen, könnte ich mir vorstellen, dass sie neben Smartphones auch Kameras zusammenschrauben können. Ich bin da nicht so skeptisch. Allerdings gefiele mir auch ein 'Made in Japan'. Die Platte sowieso 😉

Wer sich am "Made in Japan" emotional aufbauen will, muss jetzt eben unter den Klappbildschirm schauen. Bei der F musste man dafür abseits der Gravur noch die seitliche Klappe öffnen, um die Infos zu Herstellung und regularischen Dingen zu bekommen. Bei Classic, S und T stand alles noch außen auf dem Batteriedeckel. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Petersbest2018:

Auf der Rückseite der X100F stand unten stolz „Made in Japan“. Dies ist bei der X100V nicht mehr der Fall. Bedeutet dies, dass es jetzt „Made in China“ geworden ist oder ist der Wegfall nur dem puristischen Design geschuldet? Wer kann mir dazu Aufschluss geben?

Ich kann darin keinen Stolz erkennen. Es ist auch egal, ob China oder Japan draufsteht. Außer vielleicht, man definiert sich selbst darüber ... wer‘s braucht ...?

bearbeitet von platti
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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Dies würde auf den Produktionsstandort China hinweisen... leider...

Es reicht doch, wenn einzelne Bauteile, z.B. der Prozessor oder das Display, in China produziert werden, um den Zeitplan ins Wanken zu bringen. 

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vor 21 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

...

Ich habe mit dem eingebauten Blitz beim ersten größeren Einsatz der X100 Classic in Afrika übrigens sehr gute Erfahrungen gemacht. Und ein Klappdisplay hätte mir damals bei denselben Bildern ebenfalls geholfen. Nun gibt es endlich beides....

Ich finde einen Blitz nicht verkehrt, auch wenn ich ihn noch nie (ausserhalb von Tests) benutzt habe. Er hat mich aber auch noch nie gestört.

Kann die X100V eigentlich auch einen EF-X8 mit Strom versorgen?

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vor 22 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe mit dem eingebauten Blitz beim ersten größeren Einsatz der X100 Classic in Afrika übrigens sehr gute Erfahrungen gemacht. Und ein Klappdisplay hätte mir damals bei denselben Bildern ebenfalls geholfen. Nun gibt es endlich beides.

Danke für die Bilder. So sehe ich auch einen Nutzen für den Winzblitz. 

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Am 4.2.2020 um 23:09 schrieb Rico Pfirstinger:

Die Performance der Kamera entspricht gefühlt in etwa einer X-T30

Bezieht sich das auch auf den AF? Ist der AF schneller als bei der F? 

bearbeitet von X-dreamer
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Hier mein Test des "worst case" – eine Kombination sämtlicher Bedingungen, die beim bisherigen Objektiv Probleme bringen konnten: Offenblende, Gegenlicht, ND-Filter, Telekonverter (TCL-X100) und nahe ran ans Motiv:

100V0566 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

100V0601 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

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