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Drohnenfotografie, Jekami


obiwan

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Berlin Müggelturm/Teufelssee

Dji Mini 3 Pro

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vor 11 Stunden schrieb Fabu82:

Berlin Müggelturm/Teufelssee

Dji Mini 3 Pro

Sehr schön geworden 👍 Die Qualität der Optik der Mini 3 Pro ist wirklich erstaunlich - angesichts von nur 249 g MTOM. Ich nehme sie gerne auf Wanderungen mit, nutze sie aber auch beruflich für Foto und Video, wenn ich unauffällig bleiben will. Mit meiner großen Mavic 3 (Classic) kann sie zwar nicht mithalten, als "Immer-Dabei-Drohne" ist die Kleine aber unschlagbar. Und besonders "Active Track" ist ein tolles Feature 

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In der Luft mit der DJI Mavic 3 Classic, 10km vor meiner Haustür...

180° Pano aus 21 Einzelaufnahmen (das Original hat übrigens 88mpx)

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bearbeitet von FujiFlyer
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Kehlsteinhaus

Dji Mini 2

 

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Ein bisschen Malta 🥰

Mini 3Pro

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bearbeitet von Fabu82
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vor einer Stunde schrieb Fabu82:

Ein bisschen Malta 🥰

Mini 3Pro

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Das Bild von Valetta ist natürlich sehr cool. Aber ich hätte mich dort nicht gewagt zu fliegen - das gibt mächtig Ärger wegen der Nähe zum Airport Luqa und verschiedenen Militäreinrichtungen am Hafen. Die Aufnahmehöhe ist darüberhinaus extrem riskant, weil um die Hauptstadt sehr viele Hubschrauber fliegen. Dort gilt auch die Europäische Drohnenverordnung, und wenn sie Dich da erwischen, kassierst Du eine gut vierstellige Strafe! Ich kenne das Luftrecht in Malta nicht, aber Du riskierst darüberhinaus auch noch ein Strafverfahren wegen gefährlichem Eingriff in den Luftverkehr, zumindest in Deutschland würde das eine Vorstrafe nach sich ziehen.

Bei aller Faszination für den Drohnenflug kann ich nur zur Vorsicht raten....

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vor 46 Minuten schrieb Fabu82:

Ich bin nie über 100m hoch gewesen,hatte mich im Vorfeld über Militärstützpunkte informiert.War alles im rechtlichen Rahmen.

Das Nachtbild ist ein Panorama aus Einzelaufnahmen.

Nach meinem Informationsstand ist ganz Malta "kontrollierter Luftraum" und Drohnenflüge fallen in den Zuständigkeitsbereich der Behörde "Transport Malta". Da Du aber über eine Wasser- und Schiffahrtsstraße (=Hafen) fliegst, verstößt Du ganz sicher schon mal gegen die Europäische Drohnenverordnung. Und die gilt auch hier. Ich will hier nicht den juristischen Korinthenkacker mimen, aber Du solltest das nicht so locker sehen.

Ich selbst hatte auf einem eigentlich unproblematischen Flug auf Gozo bei klarer Sicht und wenig Wind in einer Flughöhe von 50 Metern urplötzlich eine Begegnung mit einem (zu niedrig) fliegenden Hubschrauber, das ging noch mal knapp gut...

P.S.: Über einem bevölkerten Badestrand darfst Du auch nicht fliegen 🙃 Die Regelungen für Drohnenflüge sind - aus gutem Grund! - hart, und da sollte man wissen, was man darf.

bearbeitet von FujiFlyer
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  • 2 weeks later...
Am 22.2.2023 um 18:27 schrieb FujiFlyer:

Nach meinem Informationsstand ist ganz Malta "kontrollierter Luftraum" und Drohnenflüge fallen in den Zuständigkeitsbereich der Behörde "Transport Malta". Da Du aber über eine Wasser- und Schiffahrtsstraße (=Hafen) fliegst, verstößt Du ganz sicher schon mal gegen die Europäische Drohnenverordnung. Und die gilt auch hier. Ich will hier nicht den juristischen Korinthenkacker mimen, aber Du solltest das nicht so locker sehen.

Ich selbst hatte auf einem eigentlich unproblematischen Flug auf Gozo bei klarer Sicht und wenig Wind in einer Flughöhe von 50 Metern urplötzlich eine Begegnung mit einem (zu niedrig) fliegenden Hubschrauber, das ging noch mal knapp gut...

P.S.: Über einem bevölkerten Badestrand darfst Du auch nicht fliegen 🙃 Die Regelungen für Drohnenflüge sind - aus gutem Grund! - hart, und da sollte man wissen, was man darf.

Wo darf man denn überhaupt fliegen? Bei unter 250g dürfte es doch noch entspannter sein, oder? Die DJI Mini 3 Pro liegt mir ja schon länger in der Nase, aber mich schreckt ehrlich gesagt ab, dass man für fast jeden Meter eine Genehmigung braucht oder es generell verboten ist.

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vor 10 Minuten schrieb Snapper:

Wo darf man denn überhaupt fliegen? Bei unter 250g dürfte es doch noch entspannter sein, oder? Die DJI Mini 3 Pro liegt mir ja schon länger in der Nase, aber mich schreckt ehrlich gesagt ab, dass man für fast jeden Meter eine Genehmigung braucht oder es generell verboten ist.

Das ist eine gute Frage! Eigentlich muss man Jura/Fachrichtung Luftverkehrsrecht studiert haben, um die genauen Regeln zu verstehen. Die Klasse unter 250 g bietet etwas mehr Freiraum, da man keinen "Drohnenführerschein" benötigt. Keine einzige hat bis dato eine Zertifizierung der Klasse "C0".

Aber die neue Mavic 3 Classic (895g) hat als erste Drohne werksseitig das "C1" Zertifikat und fliegt in der Klasse A1. Damit darf sie all das, was bislang nur mit 249g möglich war. Man benötigt dafür nur den sog. "Kleinen Drohnenführerschein", den man für 25 Euro online beim LBA machen kann. Die Flugeigenschaften sind noch viel besser als die der Kleinen, zudem ist sie deutlich robuster. Außerdem hat sie eine Hasselblad-FB mit verstellbarer Blende. Und eben einen großen MFT-Sensor.

Wenn Du Dir wirklich einen Taschenhubschrauber kaufen willst, nimm die "DJI Mavic 3 Classic"! Sie ist quasi die Fuji für die Lüfte und kostet mit dem Standard-Controller (der reicht völlig aus) nur 1.599,00 Euro. Dafür gibt´s nicht mal einen gescheiten Fuji Body ohne Objektiv 😀

Ich persönlich habe die Mini 3 Pro als Backup, sie macht mir aber viel Spaß, weil sie mitsamt Controller und 2 Reserve-Akkus gerade mal 790g auf die Waage bringt. Und zur Not kann sie als Reserve herhalten, falls ich wieder mal ne große Mavic crashe. Das passiert beim beruflichen Einsatz schon mal.

Ja, Drohnenfliegen ist eine schwierige Sache geworden, da gibt es sehr viele Regeln zu beachten. Zu Recht, wie ich finde. Denn es sind einfach zu viele (sorry) Idioten mit Drohnen unterwegs, die keine Regeln kennen, was letztendlich die scharfen Reglementierungen notwendig gemacht hat. Aber keine Sorge - es geht doch noch was. Dabei hilft die "Droniq-App", die erlaubte und verbotene Zonen aufzeigt.

Falls Du weitere Fragen hast, kannst Du mich gerne via "PM" anschreiben...

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vor 6 Minuten schrieb FujiFlyer:

Das ist eine gute Frage! Eigentlich muss man Jura/Fachrichtung Luftverkehrsrecht studiert haben, um die genauen Regeln zu verstehen. Die Klasse unter 250 g bietet etwas mehr Freiraum, da man keinen "Drohnenführerschein" benötigt. Keine einzige hat bis dato eine Zertifizierung der Klasse "C0".

Aber die neue Mavic 3 Classic (895g) hat als erste Drohne werksseitig das "C1" Zertifikat und fliegt in der Klasse A1. Damit darf sie all das, was bislang nur mit 249g möglich war. Man benötigt dafür nur den sog. "Kleinen Drohnenführerschein", den man für 25 Euro online beim LBA machen kann. Die Flugeigenschaften sind noch viel besser als die der Kleinen, zudem ist sie deutlich robuster. Außerdem hat sie eine Hasselblad-FB mit verstellbarer Blende. Und eben einen großen MFT-Sensor.

Wenn Du Dir wirklich einen Taschenhubschrauber kaufen willst, nimm die "DJI Mavic 3 Classic"! Sie ist quasi die Fuji für die Lüfte und kostet mit dem Standard-Controller (der reicht völlig aus) nur 1.599,00 Euro. Dafür gibt´s nicht mal einen gescheiten Fuji Body ohne Objektiv 😀

Ich persönlich habe die Mini 3 Pro als Backup, sie macht mir aber viel Spaß, weil sie mitsamt Controller und 2 Reserve-Akkus gerade mal 790g auf die Waage bringt. Und zur Not kann sie als Reserve herhalten, falls ich wieder mal ne große Mavic crashe. Das passiert beim beruflichen Einsatz schon mal.

Ja, Drohnenfliegen ist eine schwierige Sache geworden, da gibt es sehr viele Regeln zu beachten. Zu Recht, wie ich finde. Denn es sind einfach zu viele (sorry) Idioten mit Drohnen unterwegs, die keine Regeln kennen, was letztendlich die scharfen Reglementierungen notwendig gemacht hat. Aber keine Sorge - es geht doch noch was. Dabei hilft die "Droniq-App", die erlaubte und verbotene Zonen aufzeigt.

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Ich danke dir!!! Aber ich denke, für meinen Einstieg ist die Mini 3 Pro die bessere Wahl.....auch preislich gesehen.

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vor 6 Minuten schrieb Snapper:

Ich danke dir!!! Aber ich denke, für meinen Einstieg ist die Mini 3 Pro die bessere Wahl.....auch preislich gesehen.

Die Mini 3 Pro ist vergleichsweise ziemlich teuer, und sie wird vermutlich nicht für die Klasse "C0" nachzertifiziert. Damit bleibt sie also rechtlich eine sog. "Bestandsdrohne".

Die C1-zertifizierte Mavic 3 hat aber verpflichtend "Remote-ID" an Bord, sie sendet also permanent Erkennungsdaten, mit denen der Fernpilot geortet werden kann. Das erspart man sich mit der Mini.

Übrigens fliegt die Mavic 3 Classic ca. 45 Minuten mit einer Akkuladung, die kleine Schwester knapp 30 Minuten.

bearbeitet von FujiFlyer
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  • 2 months later...
  • 1 month later...

Ich habe eine Frage zur DJI Mini 2 - ich habe nach langer Zeit die Drohne wieder ausgepackt und wollte einen Testflug machen. Konnte nicht starten, da sie wohl neu kalibriert werden musste.

Bei der Neukalibrierung der Drohne wurde die Position für Hoch/Runter am linken Steuerknüppel nicht erkannt. Ich konnte die Drohne starten aber nicht hoch oder runter fliegen - suboptimal. Ich befürchte sie ist defekt, hat jemand noch eine Idee was man überprüfen könnte? 

 

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