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Das Fotothema des Monats


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Ausserhalb Göteborgs, etwas abseits der Strasse, eine stille Stimmung auf dem Weg nach Lappland aufgenommen.

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X-H1, XF16-55mm bei 32mm, 1/800s, f/8.0, ISO 200

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Stille auf dem Campingplatz Sandseele Insel Reichenau

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Aus aktuellem Anlass, und weil es mich momentan sehr beschäftigt bzw. berührt, auch von mir ein 2. Bild.
Mitten in der Stadt coronabedingte Stille wo sonst der weihnachtliche Trubel stattfindet. Keine Weihnachtsmärkte, keine Veranstaltungen! Hier am Alsteranleger war alles aufgebaut, nun ist alles zu! ☹️ Aber nicht den Kopf hängen lassen, jetzt erst mal durch und dann kommen (hoffentlich) auch wieder gute Zeiten!

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X-S10 mit XF 1,4/25, f/2, 1/13, ISO 800

bearbeitet von michmarq
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"Fühlbare" Stille abends am Fluss zur blauen Stunde

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...aus gegebenem Anlass: Sonntag nachmittag auf dem Rastplatz Hellweg (A44) Stille - nur ein wenig Rauschen.

Mit X-Pro2 und XF35 f2 

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Weil: Einverständnis Bildbeabeitung: Ja

 

bearbeitet von Karl-Otto
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Danke.  Auch wenn mehr Dramatik nicht unbedingt im Sinne von @MB-WTal lag, so wirkt die Bearbeitung doch sehr stimmiger und ausgeglichener.  Im „Original“ wirkt die Belichtung, aber auch der Bildschnitt eher wie handwerkliche Fehler als wie bewusste Stilmittel.

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Na ja, wie Du (Christian) richtig bemerkst lag mir nicht daran Dramatik zu erzeugen, vielmehr ging es mir darum die stille Tristesse so aufzunehemen wie ich sie in diesem Moment vorgefunden bzw. wahrgenommen habe.

Die Bearbeitung ist von Karl-Otto macht das Bild sicher gefälliger - danke für Deine Version - allein, es war nicht meine Absicht ein gefälliges Bild einzustellen. 

Christian, bitte erläutere mal die / den "handwerklichen Fehler" den Du hier unterstellst - Danke schon mal dafür.

 

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Wie gesagt wirkt zum einen die Belichtung unausgewogen und damit der Eindruck eines unterbelichteten Bildes.  
Der Bildschnitt ist sehr unharmonisch. Der Horizont wirkt deplatziert zu weit oben, besonders weil einerseits die eine Laterne oben angeschnitten wurde, für „sinnlos“  viel Asphalt unten.  Das wird nochmal unterstrichen dadurch, weil die Ränder dieser Straße nicht in den unteren Ecken und noch nicht einmal auf gleicher Höhe an den Bildrändern enden.  Karl-Otto   grenzt das mit seiner Aufhellung ein, was unten eigentlich weggeschnitten gehört.

Denke dass es mit mehr Überlegung und Sorgfalt bei der Ausrichtung ein deutlich besseres Bild geworden wäre. Horizont mittig oder im unteren Drittel wäre besser gewesen, auch wenn man genau aus der Mitte dieser Straße aufgenommen hätte.

bearbeitet von Crischi74
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Hi, wo die Parkflächen die Bildränder kreuzen unten zu schneiden schiene mir für das Originalbild (!) überlegenswert. Die "schwarze" Fläche darunter lenkt mich von der Idee ab. Gruss, lars

bearbeitet von Gast
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vor 15 Stunden schrieb Crischi74:

Wie gesagt wirkt zum einen die Belichtung unausgewogen und damit der Eindruck eines unterbelichteten Bildes.  
Der Bildschnitt ist sehr unharmonisch. Der Horizont wirkt deplatziert zu weit oben, besonders weil einerseits die eine Laterne oben angeschnitten wurde, für „sinnlos“  viel Asphalt unten.  Das wird nochmal unterstrichen dadurch, weil die Ränder dieser Straße nicht in den unteren Ecken und noch nicht einmal auf gleicher Höhe an den Bildrändern enden.  Karl-Otto   grenzt das mit seiner Aufhellung ein, was unten eigentlich weggeschnitten gehört.

Denke dass es mit mehr Überlegung und Sorgfalt bei der Ausrichtung ein deutlich besseres Bild geworden wäre. Horizont mittig oder im unteren Drittel wäre besser gewesen, auch wenn man genau aus der Mitte dieser Straße aufgenommen hätte.

@Crischi74i:

Danke für Deine Erläuterungen zur konzeptionellen Fotografie – das ist dann die Kritik mit der ich umgehen kann (und hier auch erwarte).

Vielleicht muss ich aber auch kurz mal ausholen: an dieses Bild bin ich tatsächlich nicht konzeptionell herangegangen, auch wenn ich eine Konzeption durchaus zu schätzen weiß lasse ich mich gerne auch vom Kontext oder der Situation leiten. Dieser Kontext war in diesem Fall:

- schwindendes Licht an einem trüben Tag der nicht richtig hell werden wollte

- kein Licht das Lust auf’s fotografieren macht

- beginnender Nieselregen (@Karl-Otto : Danke fürs Entfernen 🙂)

- im Radio soeben die Nachrichten über den bevorstehenden, erneuten Lockdown gehört

- zur Sonntagnachmittags-Primetime am dritten Advent auf der Autobahn kaum Verkehr, noch viel weniger auf dem Rastplatz. Dieser ist häufig, gerade am Sonntagnachmittag sehr voll

- ziemlich triste Stimmung

- wenige Augenblicke später kamen zwei Autos und beendeten den stillen Moment

Und technisch:

- das eine Objektiv (etwas mehr WW hätte ich gerne gehabt – war aber weit weg) und

- kein Stativ dabei

Klar ist das Bild unterbelichtet – satte 1 1/3 Blendenstufen – mit dem Ziel die tatsächliche Lichtsituation einzufangen – sorry, das war nun mal so.
Klar auch, man hätte die Fahrbahn in die Mitte nehmen können, ging aber nicht, ich war alleine und hätte dann mitten auf der Einfahrt zum Parkplatz gestanden – das war mir zu gefährlich.
Die abgeschnittene Laterne vermisse ich auch nicht, sind noch genug andere da.
Da war auch kein dramatischer Himmel – hätte ich den hier haben wollen hätte ich ihn auch dramatisch herausgeholt. Die Möglichkeiten die uns die Nachbearbeitung am Rechner bietet sind ja toll. Das wollte ich aber nicht – hier ging es mir darum die melancholische Stille an einem Ort einzufangen der normalerweise laut und voll ist.

Ich würde es wieder so machen – es muss ja niemandem gefallen.

bearbeitet von MB-WTal
Ergänzung
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Natürlich muss es jemandem gefallen. Dir. Und das tut es ja auch. Soweit alles gut.

Zu meinem Vorschlag: Er ist etwas zu dramatisch geworden, mein Gespüri lag zwischen deinem Bild und meinem Bild. Einfach etwas weniger "matschig" wollte ich es sehen. Dass die kontrastarme, "sossige" Version deine Absicht ist, verstehe ich noch nicht, aber ich habe auch eine andere Wahrnehmung als du, da ich nicht an Ort und Stelle war. Und ich habe immer eine eigenartige Vorstellung von Schwarzweissbildern. Für mich wird dein Bild unter seinem Wert geschlagen, das fand ich schade, darum habe ich mich eingemischt.

Mit der Kritik von Crischi74 bin ich nicht einverstanden. Das beginnt natürlich schon bei der Formulierung "sehr unharmonisch": harmonisch, harmonischer, am harmonischsten. Oder unharmonisch, mehr unharmonisch, sehr unharmonisch (mundharmonisch).

Mir gefällt das Bild, ich empfinde es nicht als unharmonisch.

Das lehrbuchhafte Festhalten, wo der Horizont zu sein hat, dass die Laterne nicht angeschnitten sein darf, dass die Ränder der Strasse in den unteren Ecken enden müssen, dass der grosse Anteil Asphalt "sinnlos" sei, das finde ich ich schon eine spezielle Bewertung des Bildes.

 

"Wenn man etwas nicht versteht, heisst das noch lange nicht, dass es schlecht ist". Dieses Zitat passt irgendwie gut zur Diskussion zu deinem Bild.

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vor 20 Minuten schrieb Karl-Otto:

Das lehrbuchhafte Festhalten, wo der Horizont zu sein hat, dass die Laterne nicht angeschnitten sein darf, dass die Ränder der Strasse in den unteren Ecken enden müssen, dass der grosse Anteil Asphalt "sinnlos" sei, das finde ich ich schon eine spezielle Bewertung des Bildes.

Es geht nicht ums Lehrbuch.  Es geht darum was der Betrachter sieht und was sehen möchte.  Und hier würde der Betrachter, wenn es denn ein Livebild wäre, zum Kameramann sagen, schwenk mal ein Stück nach oben.   Man empfindet diese Perspektive als unnatürlich, weil man bei einem Blick in die Ferne ja nicht den Kopf zum Boden senkt.  Das Gestaltungsmittel verfehlt seine Wirkung wenn man den Eindruck hat, dass es ein ungewollter Fehler des Fotografen war.

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vor 47 Minuten schrieb Crischi74:

Es geht nicht ums Lehrbuch.  Es geht darum was der Betrachter sieht und was sehen möchte.  Und hier würde der Betrachter, wenn es denn ein Livebild wäre, zum Kameramann sagen, schwenk mal ein Stück nach oben.   Man empfindet diese Perspektive als unnatürlich, weil man bei einem Blick in die Ferne ja nicht den Kopf zum Boden senkt.  Das Gestaltungsmittel verfehlt seine Wirkung wenn man den Eindruck hat, dass es ein ungewollter Fehler des Fotografen war.

Ich verstehe nur Bahnhof: Was sieht der Betrachter und was möchte er sehen? Weisst du, was der Betrachter sieht und was er sehen möchte? Ist der Betrachter MB-WTal? Oder bin ich der Betrachter? Wer ist der Betrachter, der zum Kameramann spricht? Wer ist "man", der empfindet? Du, MB-WTal? Ich bin es nicht, denn ich empfinde die Perspektive nicht als unnatürlich. Wenn mein Blick in die Ferne schweift, muss ich den Kopf nicht zum Boden senken und ich sehe trotzdem, was vor mir auf dem Boden passiert. Welches Gestaltungsmittel ist ein ungewollter Fehler des Fotografen?

Betrachte ich das Bild 117 von lefou sehe ich in der Ferne den weissen Vogel und den natürlichen Vordergrund. Wasser statt Asphalt. Für mich ist das Bild ein schönes Beispiel, dass ich deine Theorie von Ferne und Nähe anzweifeln darf.

bearbeitet von Karl-Otto
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vor 12 Stunden schrieb MB-WTal:

Die abgeschnittene Laterne vermisse ich auch nicht, sind noch genug andere da.

Das sieht man ja mal wieder, dass nahezu jeder ein Bild anders sieht. Angefangen beim Fotografen, der genau das zeigen wollte, was wirklich war, das Bild bewusst so gemacht hat, unterbelichtet, düster und still. ich finde persönlich auch die Version von @Karl-Ottobesser, weil das Bild irgendwie nichts dadurch verliert und auf mich verbessert wirkt, ohne das Thema zu verlassen und einen anderen Inhalt zu vermitteln. Wo jetzt die Horizonte hingehören, wie groß schwarze Flächen sein dürfen, obliegt ja immer den Fotografen, die Ihrem Bild das Auge in eine bestimmte Richtung führen. dazu gibt es wohl Regeln, aber auch genauso viele Topp Bilder, wo diese gerade nicht eingehalten wurden. Natürlich muss einem das Bild nicht gefallen und für eine konstruktive Kritik steht es ja auch hier im Thread. Mich stört beispielsweise die angeschnittene Laterne, die wie ein dicker schwarzer Strich als erste im Bunde kein Ende hat. Wie gesagt, mich stört sie, was aber nicht heißen muss, dass sie anderen nicht auch egal sein kann.

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Still ruht der See (Klick ins Bild)

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Kapelle in der Dominikanerkirche in Bozen. Hier sind uralte Fresken zu bestaunen, die Kriege, Erdbeben und viele Mächtige überstanden haben.

Ein wunderbar stiller Ort in dem man vom Hauch der Geschichte umweht ist.

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X-T2 + 9mm Laowa

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Hier auch noch eins von mir. Trotz Mensch herrschte da absolute Stille. Aufgenommen mit der H1 und dem 50-140, so hielt sich auch das Auslösegeräusch in Grenzen.

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Ich habe noch etwas weiter experimentiert und gezündelt ...

ich finde, es passt hier gut. 

 

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