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Für mich muss die X-E4 gar nicht so einen Quantensprung hinlegen. Eine sinnvolle Evolution wäre mMn passender.

 

1. ähnlicher Formfaktor zur X-E3

2. Display wie bei der X-T4/X-Pro3 oder 100v

3. neuester Sensor und aktuellste Firmware 

4. WR und IBIS schön, aber eher unwahrscheinlich.

 

Punkte 1-3 würden mir reichen, um upzugraden!

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vor einer Stunde schrieb olo:

1. ähnlicher Formfaktor zur X-E3

2. Display wie bei der X-T4/X-Pro3 oder 100v

3. neuester Sensor und aktuellste Firmware 

4. WR und IBIS schön, aber eher unwahrscheinlich

Genau, WR wird wohl nicht kommen, aber ich hoffe auf IBIS und dann ist alles paletti!

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vor 12 Minuten schrieb zoom:

Ich glaube mit IBIS kann die neue in der Preisklasse nicht bleiben, daher schätze ich, sie kriegt keins.

Fujifilm wird nichts gegen ein Umsatzplus haben und wenn die E4 mit Ibis um 900 Euro angeboten wird, dann dürfte es auch genügend Kunden geben.

Sie läge dann auf dem gleichen Startpreis wie die E3.

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vor 8 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Höhe wäre vermutlich auch so hoch wie die S10, selbst wenn man den Sucher nach links verschiebt. Sieht bestimmt super aus. 🤪

So wie bei Sony ;) ...

Wenn der IBIS in die X-E4 kommt, wird sie vermutlich eine X-S10 ohne Sucher-Buckel werden.
Warum hat es sonst so lange gedauert, bis die X-E4 angekündigt wurde.
Dazu musste zuerst der IBIS entsprechend geschrumpft werden und der Akku in den Griff wandern 😁!

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Gegen einen zweiten Kartensteckplatz sprechen weniger Kostengründe als der Platzbedarf. Wenn man den Formfaktor annähernd halten will – und das hoffe ich doch –, muss man auf alles verzichten, was mehr Platz erfordert und keine erweiterte Funktionalität bringt. Eine Kamera mit einer Karte macht schließlich keine anderen Bilder als eine mit zweien. Vermutlich wird das vielen Kunden auch nicht so wichtig sein.

Auch gegen einen IBIS sprächen nicht mehr unbedingt die Kosten; die X-S10 beweist das. Die Frage ist vielmehr, wie er sich auf die äußeren Abmessungen der Kamera auswirken würde.

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Naja. Den Mehrwert bzw. die Funktionalität eines zweiten Slots hat Fuji mit schlechtem, wenig intelligentem Dateimanagement bisher immer erfolgreich verknackt.  Darum kann man auch leichter darauf verzichten.

Wirklich sinnvoll wird ein 2. Slot erst,  wenn Im Review die Inhalte beider Karten parallel angezeigt werden können, intelligent zwischen JPEG und RAW geswitcht wird bei der Bildkontrolle, bei der Wahl des RAW-Konverters oder des Ausschnitt-Tools und wenn es in der Kamera einen Dateimanager gibt, welcher das Kopieren und Anlegen von Unterordnern ermöglicht.  Sicherlich auch durch DCF eingeschränkt, aber wer wünscht sich nicht die Möglichkeit auf der SD-Card getrennte Ordner für RAW und JPEG oder nach Filmsimulation oder nach Tagen oder Standort?

Auch automatisches Tagging wäre etwas, was Smartphones längst bieten.  (Erkannte Personen, Motiverkennung, Standortdaten, Filmsimulation).

Bei Metadaten sollte man auch außerhalb der EXIF denken. 
Mit einem gescheiten Dataimanagement und dem Abschied von DCF wäre es auch sehr viel einfacher eine vernünftige Connectivity zu Mobile Geräten, externen Datenträgern oder zu Cloud-Diensten herzustellen.

DCF/DCIM in modernen Digitalkameras ist im übertragenem Sinne das Faxgerät im heutigen Büroalltag. 

noch kein Thema für die E-4. aber wichtig für kommende Profimodelle.

bearbeitet von Crischi74
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vor 22 Minuten schrieb Allradflokati:

Warum hat es sonst so lange gedauert, bis die X-E4 angekündigt wurde.

Das ist einfach zu beantworten, Fuji hatte auf Basis der deutlich höheren Verkäufe von X-T20/30 nicht geplant, der X-E3 einen Nachfolger zu gönnen. Erst als sie abgekündigt wurde, schien man von der Aufregung unter den Fans überrascht zu sein. Wenn jetzt eine X-E4 kommt, halte ich sie also eher für ziemlich flink entwickelt. 

vor 23 Minuten schrieb Allradflokati:

So wie bei Sony

Genau, für 1600€ UVP, 1300€ Marktpreis. Welche Sony mit aktuellem Sensor für 1000€ hat IBIS und kauft jemand eine kleine 1300-€-Fuji? Die Form der Sonys hat Fuji mit der X-S10 gut nachgebildet, auch mit kleinem Akku muss der seitlich in den Griff gedreht liegen:

https://camerasize.com/compact/#831,721,691,864,ha,t

Nach den mir bekannten Urteilen zum Sony-IBIS in den 6500/6600 scheint der eher hinter dem der H1 zu liegen und Dual-IS gab es da glaube ich auch nicht. Umgedreht ist deswegen die Einheit der X-S10 vermutlich auch etwas größer als es Platz in einer Sony hat. 

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vor 6 Minuten schrieb Crischi74:

Wirklich sinnvoll wird ein 2. Slot erst,  wenn Im Review die Inhalte beider Karten parallel angezeigt werden können, intelligent zwischen JPEG und RAW geswitcht wird bei der Bildkontrolle, bei der Wahl des RAW-Konverters oder des Ausschnitt-Tools und wenn es in der Kamera einen Dateimanager gibt, welcher das Kopieren und Anlegen von Unterordnern ermöglicht.  Sicherlich auch durch DCF eingeschränkt, aber wer wünscht sich nicht die Möglichkeit auf der SD-Card getrennte Ordner für RAW und JPEG oder nach Filmsimulation oder nach Tagen oder Standort?

Und wie viele potentielle Kunden würden, wenn ein Modell das böte, spitze Schreie – „Oh wie geil, das habe ich mir immer schon gewünscht!“ – ausstoßen? Ich glaube, die Kundschaft draußen im Lande hat ganz andere Prioritäten als der durchschnittliche Diskussionsteilnehmer in einem Fotoforum.

Und was das Tagging betrifft: Die Filmsimulation steht ja bereits in den Metadaten und Geokoordinaten werden gespeichert, wenn sie bekannt sind. Was die Motiverkennung betrifft, so wäre die Frage, wie viel davon in der Kamera – statt in der Cloud – passieren könnte. Eine Personenerkennung wäre wohl in jedem Fall ein Cloud-basierter Dienst, schon weil die Kamera kaum alle Personen „kennen“ würde, die man irgendwann einmal fotografiert hat und in neuen Fotos wiedererkannt haben möchte. Cloud-Dienste bedingen aber einen Mobilfunkchip (mit zusätzlichem Energiebedarf), und dann wäre da noch die Sache mit dem Datenschutz …

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vor 7 Minuten schrieb mjh:

Und was das Tagging betrifft: Die Filmsimulation steht ja bereits in den Metadaten und Geokoordinaten werden gespeichert, wenn sie bekannt sind. Was die Motiverkennung betrifft, so wäre die Frage, wie viel davon in der Kamera – statt in der Cloud – passieren könnte.

Ich denke, du hast das "fehlinterpretiert" ;) .
@Crischi74 meinte wohl die Aufteilung, bzw. Speicherung der Fotos nach "Datums-Tagen" auf der SD-Karte und nicht dasTaggen 😁 ...
Die alte Fuji-SW, die bei meiner S602Z dabei war, hat es beim Rüberkopieren von der Kamera auf den Rechner per USB damals auch gemacht, die Fotos in "Tages-Ordner" abzulegen.

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Ich meinte schon Tags außerhalb der EXIF welche dann auch in der Kamera für Sortierungen, Auswahl und Bildersuche angewendet, aber auch besser in Mediatheken (Adobe CC, Apple Fotos usw.) übertragen werden können.

bearbeitet von Crischi74
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Einen zweiten Kartenslot gibts in keiner 2stelligen Fuji und für mich ist die X-E-Serie eine kleine Pro bzw. von der Ausstattung her ähnlich abgespeckt wie die Txx. Von daher muss man da m.E. nach nicht drauf spekulieren, zumal die X-E zuletzt die kleineren Modelle im Vergleich zu den Txx waren. Hoffen wir mal, sie bekommen den IBIS trotzdem rein, dafür verzichte ich gern auf den 2. Slot oder den neuen Akku der T4.

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Von der Größe wäre ein 2. Slot generell kein Problem, wenn man ein halbwegs modernes Format (mini/micro SD) verwenden würde. Leider scheint die Fotobranche viel weniger aufgeschlossen gegenüber etablierten Neuerungen. Mein Ultrabook verwendet schlie0lich auch keine 8" Floppy oder bindet die Maus seriell an.

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Ich denke auch dass man im Midrange-Segment keine neue Kamera mehr ohne IBIS anbieten kann.  So glaube ich dass die E4 mit IBIS kommt, und nur noch die Budet-Serien A-x und T-xxx ohne IBiS, rein um den Preis niedriger zu halten, bleiben.

bearbeitet von Crischi74
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vor 5 Minuten schrieb Arthur:

Von der Größe wäre ein 2. Slot generell kein Problem, wenn man ein halbwegs modernes Format (mini/micro SD) verwenden würde. Leider scheint die Fotobranche viel weniger aufgeschlossen gegenüber etablierten Neuerungen. Mein Ultrabook verwendet schlie0lich auch keine 8" Floppy oder bindet die Maus seriell an.

Ich finde die Größe normaler SD-Cards schon einfacher im Handling draußen beim Fotografieren. Wenn einem mal ne Micro-SD runterfällt ist sie deutlich schwerer zu finden, mal abgesehen davon dass sie einem beim Umstecken auch sehr viel leichter aus der Hand fällt.

wie gesagt ist DCF ein echter Hemmschuh und auch Mitschuld dass man nicht einfach ne SSD an USB stecken kann oder dass die Wifi/App-Funktionalität so schlecht ist, 

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vor 11 Minuten schrieb Arthur:

Von der Größe wäre ein 2. Slot generell kein Problem, wenn man ein halbwegs modernes Format (mini/micro SD)

Viele haben schon gemault, als sich die Kameras vonden  CF-Karten verabschiedeten und die "fummeligen" SD-Karten einführten.
Die sind für mich persönlich schon am unteren Ende dessen, was ich unterwegs tauschen möchte.
Bei meinen Smartphones war ich immer froh, wenn ich die Micro-SD-Karten unfallfrei eingelegt bekommen habe ;).

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Ich finde die Größe normaler SD-Cards schon einfacher im Handling draußen beim Fotografieren.

vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Die sind für mich persönlich schon am unteren Ende dessen, was ich unterwegs tauschen möchte.

Kann ich gut verstehen, fummelig ist es. Aber andererseits, wie oft tauscht ihr denn eure Karten? Meine GoPro oder OsmoPocket haben auch micro SD, und mit Videodaten sind die ja wesentlich schneller gefüllt. Ich nutze übrigens fast ausschließlich micro SD mit Adapter in meinen Kameras. Zum Aufbewahren habe ich einen Scheckkartengroßen Plastikschuber, wo 10 davon und ein Adapter (und in dem ggf noch eine elfte) reinpassen. Mein Reisegepäck soll so klein wie möglich sein, ich habe auch eine abgesägte Zahnbürste dabei. ☺️

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

gibts in keiner 2stelligen Fuji

Naja, aber er gehört ja auch zur Entwicklung unser aller technischen Geräte, dass Mermale hochpreisiger/hochwertiger Technik später nach unten weitergereicht werden. Zumal man ja immer auch ein Argument braucht, um der Konkurenz voraus (oder gleichauf) zu sein. Wenn ich mir das so überlege, Mini-SD für die Profimodelle, weil diese Menschen öfter wechseln, und Micro-SD für die Hobbyisten, (dann gerne auch mit zwei Slots). Die Idee gefällt mir, wenngleich die Chance wohl sehr gering ist dafür.

 

vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

wenn es in der Kamera einen Dateimanager gibt, welcher das Kopieren und Anlegen von Unterordnern ermöglicht.

Ja, das vermisse ich auch sehr. Ich muss mich mal zu DVF/DCIM einlesen, habe keine Ahnung davon, aber mich auf jeden Fall gefragt, warum ich denn keine Unterordner generieren kann in der Kamera. Gerne noch über eine vernünftige App.

 

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vor 10 Stunden schrieb Arthur:

Von der Größe wäre ein 2. Slot generell kein Problem, wenn man ein halbwegs modernes Format (mini/micro SD) verwenden würde.

Das werden sie hoffentlich nie tun. Bei den Micro-Karten muss man ja nur mal pusten, und schon sind sie weg. So etwas ist kein Problem bei Geräten, bei denen man die Karte ohnehin selten rausnimmt, aber bei einer Kamera mache ich das so oft, dass eine so kleine Karte sicher bald verschwunden wäre.

Vielleicht werden die SD-Karten irgendwann durch CFexpress ersetzt; Typ-A-Karten sind nur einen Tick kleiner als SD und damit könnte ich leben.

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vor 11 Stunden schrieb Crischi74:

Mit einem gescheiten Dataimanagement und dem Abschied von DCF wäre es auch sehr viel einfacher eine vernünftige Connectivity zu Mobile Geräten, externen Datenträgern oder zu Cloud-Diensten herzustellen.

DCF/DCIM in modernen Digitalkameras ist im übertragenem Sinne das Faxgerät im heutigen Büroalltag.

Wieso sollte der Industriestandard DCF hier irgendwie im Wege stehen? Ich will doch keinen Finder oder Explorer in der Kamera, bloß damit ich mich durch komplexe Dateisysteme navigieren kann. Mir reicht es, alle Aufnahmen in einem Ordner auf der Karte zu finden, und ich bin froh, dass Fuji jetzt immerhin gelernt hat, bis 9999 statt nur bis 999 zu zählen. Am liebsten wäre es mir – und das ist das einzige Problem, das ich mit DCF habe –, wenn niemals neue Unterordner auf der Karte angelegt werden müssten, weil ein Zähler überläuft. Wenn ich Bilddateien in Ordner sortiere, mache ich das eh am Computer, wo ich alle Freiheiten habe, die Dateien so zu organisieren, wie es mir gefällt. 

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