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Mehr geht immer, ich halte nur nichts von der Aussage, ohne IBIS selbst bei Weitwinkel kaum ein Foto machen zu können. Auch das stabilisierte Sucherbild braucht es da nicht zwingend. Aber egal, Sorgen der SUV-Gesellschaft. 

Wir können ja wieder zu Beiträgen wechseln, welche Objektive besonders gut mit der X-S10 harmonieren. :D Was auch immer die Harmonie ausmachen soll. Interessanter wäre da schon, ob mit dem Mütze-Glatze-Ring von 14, 16/1.4 & 23/1.4 die Kamera automatisch in MF wechselt. Was ja (als Option) nett wäre, wenn man AF+MF wegen der ausgehebelten Fokuspriorität nicht braucht und wo die Kamera doch keinen MF-Schalter hat. 

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Wenn ich Rico im neusten Gear-Talk im Fujilovemagazin richtig verstanden habe, wechselt die S10 bei „A“ zwar ganz normal auf Blendensteuerung, die aber nicht am Blendenring, sondern Fn-Ring gesteuert wird. Das fände ich allerdings blöd, wenn nur das möglich wäre.

bearbeitet von Tommy43
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vor 11 Minuten schrieb Tommy43: wechselt die S10 bei „A“ zwar ganz normal auf Blendensteuerung, die aber nicht am Blendenring, sondern Fn-Ring gesteuert wird. Das fände ich allerdings blöd, wenn nur das möglich wäre.

Wenn es im Menü einstellbar wäre ob Blendenring oder Wahlrad die Blende steuert bei „A“, dann wäre ja alles okay. Aber zwanghaft den Blendenring deaktivieren? Wat doof ...

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Jedenfalls sollte die Kamera bei "Glatze" auf MF schalten.

Na ja, Vorsicht, wenn das IMMER so wäre, wie funktioniert dann AF+MF, wenn man das nutzen will? 

vor 13 Minuten schrieb T. B.:

...Aber zwanghaft den Blendenring deaktivieren? Wat doof ...

Ich vermute, bei Stellung "A" am Objektiv kann man im Modus "A" auf dem PASM die Blende an einem der freien Räder verstellen. Wenn man am Objektiv aus "A" wegdreht, sollte die Steuerung auf das Objektiv wechseln. 

Leute, selbst die X-M1 bei mir kann das... 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb T. B.:

Aber zwanghaft den Blendenring deaktivieren? Wat doof ...

Sorry, mein Fehler. Hab’s falsch gelesen. Ist nicht so, siehe auch drüben bei Rico. 

 

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich vermute, bei Stellung "A" am Objektiv kann man im Modus "A" auf dem PASM die Blende an einem der freien Räder verstellen. Wenn man am Objektiv aus "A" wegdreht, sollte die Steuerung auf das Objektiv wechseln. 

So isses. Fettschrift von mir. 

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Puh eh, ganz schön viele Meinungen bisher zur Neuen.

Für mich ist sie sehr interessant, weil ich noch die T1 habe und die ganze Zeit schon mit der T4 geliebäugelt habe.

Für mich die wesentlichen Vorteile beim Upgrade von der T1 auf die S10:

-Sensor,  Autofokus und Prozessorqualität sind gleich der T4

-IBIS fast genauso gut wie bei der T4

-Die Größe des Bodys bleibt gleich der T1.

-Endlich ein ausreichend passend großer Griff (Der Zusatzgriff bei der T4 hätte bestimmt wieder 100 € gekostet). Der Auslöser liegt dazu noch ergonomisch auf dem Griff.

-Das Ladegerät von der T1 lässt sich weiterhin für  den 126s - Akku nutzen, von dem ich ohnehin schon Einen für die T1 habe.

-Ein kleiner ausklappbarer Blitz ist wieder an Board, welchen man zumindest für Notsituationen benutzen kann.

 

Ob ich mit dem kleineren Sucher als Brillenträger klarkomme, muss ich beim Händler ausprobieren.

Dies ebenso betreffend für den fehlenden Wahlhebel für den Fokus (S-C-M), aber diese Funktionen kann man ja auch wenn ich es richtig mitbekommen habe u.a. auch das Wahlrad C1-C4 legen. 

Mit dem PASM-Wahlrad sehe ich die wenigsten Probleme, vielleicht sogar in Summe eher noch ein paar Vorteile.

2. Kartensteckplatz und Abdichtung gegen Wasser und Schmutz, wären zwar "nice to have",  fallen bei mir nicht so hoch ins Gewicht.

 

Letztendlich muss das halt wieder jeder für sich selbst entscheiden.

Ich für mich jedenfalls, werde mir diese Kamera gut anschauen und dann entscheiden.

Vom Preis - Leistungsverhältnis ist sie auf jeden Fall sehr interessant und die Differenz zur T4 könnte man in ein Glas investieren.

 

Viele Grüße

Dieter 

 

 

 

bearbeitet von Dieter362
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vor 12 Minuten schrieb Dieter362:

Die Größe des Bodys bleibt gleich der T1.

vor 13 Minuten schrieb Dieter362:

Endlich ein ausreichend passend großer Griff

vor 13 Minuten schrieb Dieter362:

Mit dem PASM-Wahlrad sehe ich die wenigsten Probleme, vielleicht sogar in Summe eher noch ein paar Vorteile.

Von daher für Dich ein NoBrainer. Der Sprung von der T1 zur H1, den ich gemacht habe, war immens. Jetzt bekommst Du eine Kamera in T1-Größe, die nochmal weiter verbessert ist und dazu IBIS hat. Ich sag schonmal: Viel Spaß damit 👍🏻😃!

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Neue Fuji X-S10 mit besser griff und Ibis.

Mein Gedanke : Da werden zukünftige Kammeras kleiner ausfallen ( kleiner verbauter Ibis als bei der Fuji X-T4) und besserem griff als bei der Fuji X-T4.

2021 neue Fuji X-E4 und Fuji X-H2 mit neuem Sensor las mich überraschen sehr Gut Fuji.

 

 

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Die X-S10 ist eine absolut interessante Kamera in einem echt kompaktem Design - plus einem sehr guten Griff.
Technisch gesehen ist sie wohl in vielem uptodate. Ob dem einen oder anderen ambitionierten Hobyisten da etwas fehlen wird, werden die ersten Tests ergeben.

Ich bin schon gespannt, ob die kommende X-H2 auch deutlich kompakter werden wird. Dann könnte sie meine Neue werden und die X-H1 bekommt mein Nachbar. :)
Ob es dann auch eine X-S1 egebn wird, oder ist die X-H2 dann der direkte große Bruder? Man wird sehen.

Die X-S10 hat natürlich auch einen wettbewerbsfähigen Preis mit knapp 1000 Euro UPE.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 6 Minuten schrieb PrimaFoto:

Ich bin schon gespannt, ob die kommende X-H2 auch deutlich kompakter werden wird. Dann könnte sie meine Neue werden und die X-H1 bekommt mein Nachbar. :)

Wer weiß … Die X-H-Modellreihe ist von allen Reihen diejenige, bei der sich Fuji keine Beschränkungen bei Größe und Gewicht auferlegt, und ich würde mich an ihrer Stelle da nicht beirren lassen. Die X-H2 soll ruhig so groß werden, wie es eben sein muss. Umgekehrt hat sich die X-E-Reihe so entwickelt, dass diese Kameras möglichst klein sind – und es bleibt abzuwarten, ob die X-E4 das bestätigt.

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Was ist der hauptsächliche Vorteil eines kleineren Sensors? Dass die Kameragehäuse kompakter sein können als Kameras mit einem größeren Sensor. Das war u.a. der Grund, mich bei Fuji einzukaufen. Momentan habe ich die wunderbare T2. Leider wurden die Tx-Kameras immer größer. Hier kann ich für mich nur hoffen, dass es bei der Tx-Reihe wieder in die andere Richtung geht, nämlich zu kleineren Gehäusen. Natürlich weiterhin mit gewohnt großem Sucher in der optischen Achse. Andernfalls sehe ich keinen gravierenden Grund mehr, auf Sensorfläche zu verzichten, da ich anderswo ein mehr oder weniger gleich großes Gehäuse mit 1,5-fach größerem Sensor bekommen kann. 

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vor 1 Stunde schrieb Parallaxe:

auf Sensorfläche zu verzichten, da ich anderswo ein mehr oder weniger gleich großes Gehäuse mit 1,5-fach größerem Sensor bekommen kann. 

Wenn du dich auf die Sensorfläche beziehst, dann hat der Kleinbildsensor die 2,3 fache Fläche, nicht 1,5. Und tatsächlich hat ein kleinerer Sensor nicht nur Nachteile, was die landläufige Meinung zu sein scheint. Wenn z.B eine größere Schärfentiefe gefragt ist z.B bei Makroaufnahmen, ists mit den Vorteilen des größeren Sensors schnell vorbei.

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vor 19 Minuten schrieb Konverter:

Das die Objektive deutlich kleiner sein können, um dennoch den Sensor in hoher Qualität ausleuchten zu können.

Und idealerweise mehr quadratisch, wie bei MFT. Das 3:2 Handtuchformat ist denkbar ungünstig, da ein im Verhältniß riesiger Bildkreis erforderlich ist, um das auszuleuchten.

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vor 21 Minuten schrieb Konverter:

Das die Objektive deutlich kleiner sein können, um dennoch den Sensor in hoher Qualität ausleuchten zu können.

Das mit dem "deutlich kleiner" ist relativ zu sehen. Ich möchte jetzt hier keine Äquivalenzberechnung mit Objektivbeispielen anführen. Das habe ich für meine persönlichen Bedürfnisse schon längst gemacht. Zudem benötige ich weder riesige Offenblenden noch Teleobjektive. 

vor 3 Minuten schrieb wembly:

Wenn du dich auf die Sensorfläche beziehst, dann hat der Kleinbildsensor die 2,3 fache Fläche, nicht 1,5. Und tatsächlich hat ein kleinerer Sensor nicht nur Nachteile, was die landläufige Meinung zu sein scheint. Wenn z.B eine größere Schärfentiefe gefragt ist z.B bei Makroaufnahmen, ists mit den Vorteilen des größeren Sensors schnell vorbei.

2,3-fache Fläche, richtig. Ich meinte eigentlich den Formatfaktor 1,5. Natürlich hat ein kleinerer Sensor nicht nur Nachteile, das ist doch logisch, deshalb habe ich ja u.a. auch die Fuji X-T2. Nur, wie gesagt, die Gehäuse der X-Tx-Reihe werden mir zu groß.

Liebe Leute, bitte einfach mal hinnehmen, dass die Präferenzen individuell ganz verschieden sind und so auch mitgeteilt werden dürfen. Das ist doch kein Anlass, gleich eine Grundsatzdiskussion anzufangen über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme. Die sind doch allseitig bekannt. 

 

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vor 16 Minuten schrieb Parallaxe:

Liebe Leute, bitte einfach mal hinnehmen, dass die Präferenzen individuell ganz verschieden sind und so auch mitgeteilt werden dürfen. Das ist doch kein Anlass, gleich eine Grundsatzdiskussion anzufangen über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme. Die sind doch allseitig bekannt. 

Selbstveständlich darfst du deine Präferenzen mitteilen. Aber was bringt dich zu der Annahme, dass andere, die anderer Meinung sind, diese nicht mitteilen dürften?

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vor 3 Stunden schrieb Parallaxe:

Was ist der hauptsächliche Vorteil eines kleineren Sensors? Dass die Kameragehäuse kompakter sein können als Kameras mit einem größeren Sensor. 

Das ist ein Irrtum. Man denke nur mal an die Bridge-Kameras, mit denen wir noch vor 15 Jahren fotografiert haben: Die hatten einen vergleichsweise winzigen 2/3-Zoll-Sensor, waren aber keineswegs besonders klein. Heute gibt es ziemlich kleine Kameras mit Kleinbildsensor und große Kameras mit MFT-Sensor, was noch einmal unterstreicht, dass es keinen so eindeutigen Zusammenhang zwischen Sensor- und Kameragröße gibt..

Sicher – was im Gehäuse untergebracht werden muss, hat einen Einfluss auf dessen Abmessungen, aber es ist nicht der einzige Faktor und nicht einmal der wichtigste. Schließlich muss das Gehäuse Platz für ein großes Display und ein Sucherokular bieten, man muss eine Menge Bedienelemente unterbringen und dann muss man die Kamera sicher halten können, ohne dass man ständig versehentlich auf irgendwelche Knöpfe drückt.

Das einzige, das aufgrund eines kleineren Sensors wirklich kleiner werden kann, sind die Objektive. Die Brennweite ist bei gleichem Bildwinkel kürzer und bei ansonsten gleichen Eigenschaften ist ein Objektiv mit kürzerer Brennweite auch insgesamt kürzer. Das ist alles. Schon der Durchmesser der Objektive wird nicht unbedingt kleiner, weil für äquivalente Ergebnisse die gleiche Öffnung nötig ist und weil der nötige Frontlinsendurchmesser von Weitwinkelobjektiven mehr vom Bildwinkel als von der Brennweite und der Lichtstärke abhängt.

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@mjh

Das ist mir alles bekannt und das ist ja auch alles richtig. Ich schrieb ja auch, dass die Kameragehäuse mit kleinerem Sensor kleiner sein "können" und nicht automatisch kleiner sind. Mir ging es, wie man ja auch in #314 nachlesen kann, nur um die aktuelle Situation bei Fuji. Und es ist nun mal so, dass ich gerne ein möglichst kompaktes Kameragehäuse möchte, mit großem Sucher in der optischen Achse. Und da werden mir (sic!) die Gehäuse der X-Tx-Reihe einfach zu groß. 

bearbeitet von Parallaxe
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vor 2 Stunden schrieb Parallaxe:

Liebe Leute, bitte einfach mal hinnehmen, dass die Präferenzen individuell ganz verschieden sind

Da hast Du natürlich recht. Aber ich glaube, dass es die perfekte Kamera nie geben wird.

Vor Fuji habe ich ein mFT-System gehabt (das ich immer noch besitze und benutze). Die E-M5 war für mich eine super Kamera (mit den kleinen Primes),

bis ich das 40-150/2,8 gekauft habe. Hier habe ich einen ausgeprägten Griff und ein etwas größeres Gehäuse schmerzlich vermisst, bis die E-M1 auf den Markt kam.

Das Gehäuse dieser Kamera war vollkommen "überdimensioniert", hatte aber ergonomisch sehr große Vorteile.

Bei Fuji haben mich die (im Vergleich zu Olympus rel. großen) Primes erst einmal abgeschreckt. Als ich dann seeehr günstig an eine T1 gekommen bin,

hat mich das System aber überzeugt. Und mit den später erschienenen "Fujicrons" und einer T30 kann ich auch fast so klein sein wie seinerzeit mit Olympus.

Trotzdem nutze ich für das 50-140/2,8 lieber die H1.

 

Mit Kleinbild-Format wirst Du wahrscheinlich das gleiche erleben: Natürlich gibt es Kameras, die in einem rel. kompakten Gehäuse den größeren Sensor unterbekommen.

Die Ergonomie einer A7 fand ich aber immer suboptimal. Insbesondere in Verbindung mit den dann wieder größer werdenden Objektiven habe ich mich

bewusst dagegen entschieden. 

 

Gruß Ingo

 

P.S. Da sich unsere letzten Antworten überschnitten haben: Ja, kann ich durchaus nachvollziehen, dass die T-x Reihe Dir zu groß wird.

 

bearbeitet von Konverter
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vor 7 Minuten schrieb Parallaxe:

Und es ist nun mal so, dass ich gerne ein möglichst kompaktes Kameragehäuse möchte, mit großem Sucher in der optischen Achse. Und da werden mir (sic!) die Gehäuse der X-Tx-Reihe einfach zu groß. 

Vielleicht kann Fuji ja irgendwann die Abmessungen des IBIS in der X-S10 mit der Leistung des IBIS in der X-T4 vereinbaren. Aber dann blieben immer noch der Verschluss und der Akku. Ich bin nicht davon überzeugt, dass es bei den Abmessungen in der X-Tx-Reihe eine deutliche Trendwende geben wird. Eine Stabilisierung auf einem (vielleicht) nur etwas kleineren Niveau halte ich für wahrscheinlicher.

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vor 12 Stunden schrieb PrimaFoto:

Ob es dann auch eine X-S1 egebn wird

Gebetsmühle an:

Es gibt bereits seit 2012 eine X-S1- sogar hier im Forum mit eigener "Abteilung"!

Schau mal hier: https://www.digitalkamera.de/Kamera/Fujifilm/FinePix_X-S1.aspx

Gebetsmühle aus!

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vor 23 Minuten schrieb Allradflokati:

Gebetsmühle an:

Es gibt bereits seit 2012 eine X-S1- sogar hier im Forum mit eigener "Abteilung"!

Schau mal hier: https://www.digitalkamera.de/Kamera/Fujifilm/FinePix_X-S1.aspx

Gebetsmühle aus!

Gehört doch schon zur Abteilung "antiquarischer Gegenstand" 😎
Also Fuji, ne XS-20 mit nem ordentlichen Pfollformat Sensor muss her 🤣

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