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vor 35 Minuten schrieb ThorstenN.:

Viel wichtiger, der TC verschlechtert sie auch nicht, was ja nicht immer der Fall bei TCs ist.

Da scheint es Streuungen in der Qualität zu geben, wenn ich den TC verwende, wird die BQ bei sonst gleichen Einstellungen schlechter.

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vor 2 Minuten schrieb hgwie:

Da scheint es Streuungen in der Qualität zu geben, wenn ich den TC verwende, wird die BQ bei sonst gleichen Einstellungen schlechter.

Das ist ja auch nicht unüblich. Ich denke absolut gesehen, wird die Qualität mit jedem TC schlechter. Aber es kommt viel auf die Situation an, ob man trotzdem sehr zufrieden ist oder nicht. Und ob man mit Raw fotografiert und hinterher sowieso das Bild bearbeiten möchte oder nicht.

Wenn ich den ganzen Tag mit dem 1.4-TC losziehe, bin ich meist sehr zufrieden. Wenn ich ihn am Tag mal abnehme und wieder draufsetze, also solche und solche Bilder mitbringe, sehe ich Unterschiede, manchmal auch kllare. Aber es könnte schlimmer sein. Andererseits gibt es Bilder mit TC, die ich so ohne nicht hätte machen können. Ich finde es gut, wenn man einen TC hat, kann ihn als Immerdrauf aber nicht bedingungslos empfehlen. 

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vor 2 Stunden schrieb rontravel:

Habe hier mehrfach gelesen das bei den Brennweiten Nahlinsen statt Zwischenringen Sinn machen. Finde gerade Sets mit 1-4 und 10 Dioptrien um die 30Euro. Weis jemand ob das Sinn macht? Kann ich da etwas falsch machen?

GrĂĽĂźe

Ich hab gute Erfahrungen mit der Raynox DCR-250 gemacht. Je weiter man reinzoomt desto mehr merkt man natĂĽrlich, dass es kein richtiges Makro ist, aber es geht schon sehr viel und der AbbildungsmaĂźstab ist beachtlich.

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Nachdem es mit dem 16mm Zwischenring nicht viel brachte, habe ich mir diesen thread nochmal aufmerksam durchgelesen und hier um Hilfe gebeten. Vielen Dank nochmal für die Hinweise 🙂

Es ist jetzt eine B&W Nahlinse mit 3 Dioptrien geworden. Es erfordert etwas Ăśbung aber wenn man den Dreh raus hat funktioniert es auch mit dem AF scharf zu stellen. Ich bin echt begeistert wie vielseitig das 70/300 einsetzbar ist...

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vor 7 Minuten schrieb Rayas:

@rontravel das Foto wurde laut Exif mit 152mm aufgenommen. Hast du vielleicht auch Vergleichsaufnahmen ohne Nahlinse oder mit 300mm von diesem Motiv?

Nein hab ich nicht, das wird vermutlich schwierig der StrauĂź Blumen steht in unserer kleinen KĂĽche. Warum fragst Du?

 

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Um für mich die Wirkung (Brauchbarkeit) einer Nahlinse am 70-300 besser beurteilen zu können. Das 70-300 hat einen Abbildungsmaßstab von 1:3 bei ca. 80cm und 300mm. Je nach Motiv(-größe) und Standort (Arbeitsabstand / Platzangebot) kann sich dann vielleicht ein positiver Effekt einer Nahlinse ergeben. Abbildungsmaßstab, Freistellung und Bokeh bei 300mm machen eine Nahlinse beim 70-300 für mich entbehrlich.
Dein Foto gefällt mir jedenfalls 👍.

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vor 1 Stunde schrieb Rayas:

Um für mich die Wirkung (Brauchbarkeit) einer Nahlinse am 70-300 besser beurteilen zu können. Das 70-300 hat einen Abbildungsmaßstab von 1:3 bei ca. 80cm und 300mm. Je nach Motiv(-größe) und Standort (Arbeitsabstand / Platzangebot) kann sich dann vielleicht ein positiver Effekt einer Nahlinse ergeben. Abbildungsmaßstab, Freistellung und Bokeh bei 300mm machen eine Nahlinse beim 70-300 für mich entbehrlich.
Dein Foto gefällt mir jedenfalls 👍.

Danke 🙂 ich habe es nochmal messen lassen. Ohne Nahlinse sind es 80cm bei 300mm das kommt hin. Mit Nahlinse (hier +3) sind es etwa 40cm Abstand. Mit 300mm ohne Nahlinse bekomme ich in etwa den gleichen Bildausschnitt wie oben gemachtes Foto.

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Mit der Raynox 250 kommt man bei 300 mm auf ungefähr 2:1, das waren knapp 160 mm:

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Vorhin am See.

Ich bin gerade am überlegen, ob ich mit Klamotten ins Wasser gehen soll und dann mit Weitwinkel fotografiere, damit die Uferlinie nicht so groß ist und mehr vom Himmel drauf. Allerdings laufen da viele Leute rum, die mich für verrückt halten würden. Auf der anderen Seite doch ein nettes Motiv? Zumal so nur sichtbar, wenn viel Wasser im See ist. Normalerweise ist das nur ein Ast, der sehr seitlich hängt und kein Baum. Bei weniger Wasser sieht man es dann auch.

 

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vor einer Stunde schrieb wood:

Als Fotograf muss man etwas verrückt sein, schließlich ist es unsere Aufgabe dem primitivem Pöbel Perspektiven zu zeigen die sie selbst ihr Leben lang nicht sehen würden 

:)

Na das hättest du durchaus freundlicher formulieren können!

Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich zusammen mit Freunden durch die gleichen Gegenden gehe und wir anschließend doch aufgrund unserer Individualität zu unterschiedlichen Bildern kommen.

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Mache Makro Fotografie seit ein circa 1/2 Jahr nicht so einfach ? um so mehr ich vergrössere um so schwieriger ist es.

Bin aber nicht ganz zufrieden mit den Tc1.4 es verschlechtert ein wenig die Qualität aber Ok es funktioniert Tc1.4+11mm Zwischenring auch auf meinem 55-200 Filter noch schlechter Close Up Filter werde vielleicht in ein par Monaten den Raynox 250 versuchen, aber wie schon von mir gesagte es ist nicht einfach richtiges Licht zu finden und entsprechende Tiefenschärfe auch Focus Stacked finde ich nicht so einfach vielleicht besser Millimeter Platte regulieren also nicht so einfach auch immer wieder Probleme mit verwackelte Fotos also entsprechend ISO nach oben Chromatische Aberrationen ? wohl auch ein Problem Filter Anwendung. Persönlich finde ich immer noch das 80 Makro das ist die beste Lösung und auch verdammt scharf ohne Einschränkung ?, ja habe seit kurzem auch das 30 Makro aber auch alles andere als einfach. Bin kein Experte also er ein Anfänger Makro Fotografie.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 14 Stunden schrieb forensurfer:

Na das hättest du durchaus freundlicher formulieren können!

Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich zusammen mit Freunden durch die gleichen Gegenden gehe und wir anschließend doch aufgrund unserer Individualität zu unterschiedlichen Bildern kommen.

war doch als SpaĂź gemeint

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Aufgenommen mit der X-S10:

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Bergmolch, vorhin abends fotografiert. Durch das wenige Licht und knappe Schärfe für mich eher dokumentarisch. Wenn das Wetter besser wird werde ich es wohl nochmal versuchen.

 

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Am 10.3.2024 um 06:48 schrieb Prantl Christian:

 Persönlich finde ich immer noch das 80 Makro das ist die beste Lösung

Ich habe mir das 80er auch lange überlegt, aber das enorme Gewicht (750 Gramm) + Größe für ein reines APS-C Makro haben mich immer vom Kauf abgehalten. Dazu kommt, dass mit meinem 70-300 und dem 30er Makro eh fast alles geht. Momentan fixt mich gerade aber das neue Panasonic 100mm 2,8 ziemlich an: vollformattauglich, kompakt und mit 298 Gramm sehr leicht.

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vor 2 Stunden schrieb raphael_X:

Ich habe mir das 80er auch lange überlegt, aber das enorme Gewicht (750 Gramm) + Größe für ein reines APS-C Makro haben mich immer vom Kauf abgehalten. Dazu kommt, dass mit meinem 70-300 und dem 30er Makro eh fast alles geht. Momentan fixt mich gerade aber das neue Panasonic 100mm 2,8 ziemlich an: vollformattauglich, kompakt und mit 298 Gramm sehr leicht.

Ja das stimmt schon enorme Gewicht, hat mich anfangs auch gestört und habe auch lange gejammert, aber es ist halt sehr speziell mit innen focus sehr scharf und ich finde auch schon ein erheblicher unterschied zum Zoom außerdem AF für Makro leider auch ziemlich Gut, mag auch sein das Panasonic 100mm 2,8 kompakt ist aber das Fuji das ist verdammt scharf hätte ich die top Wahl dann das Olympus 90 3.5 2.00x und Canon RF 100 1.40x aber man kann nicht alles haben, bei Fujifilm wird das 80 Makro kaum zu schlagen sein wenn es um schärfe im Nahbereich geht beim Fuji System. Aber möchte auf jeden fall beim Fuji System bleiben und nicht zu Olympus oder Canon wechseln.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Wenn Ich mir die Bilder hier im Faden ansehe muss ich wirklich ĂĽberlegen ob ein Makro extra notwendig ist. Jemand der sich darauf spezialisiert hat wird natĂĽrlich immer ein eigens dafĂĽr konstruiertes Objektiv verwenden wollen. Mit Hilfsmitteln komme ich aber gut auf 1:1 und kann mich einmal mehr bezĂĽgl. Objektiven reduzieren.

 

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Tolles Objektiv. Fuji XH2s mit 70-300 mm

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x- t3 mit 70- 300mm.

Jpg, unbearbeitet aus der Kamera

 

 

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