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Unterschiede von Vollformat zu APS-C im Hinblick auf die X-H2


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Meine nicht technische Antwort.

Du musst dir erst überlegen, wofür du die Kamera einsetzen willst. Daraus ergeben sich Vor- und Nachteile eines Kamerasystems und Sensorgrössen. 

Ich habe eine Sony RX 100, hatte eine Canon EOS R (Vollformat) und habe diverse Fujifilmkameras. 

Die Sony bietet im Bezug auf Freistellung sicher bessere Möglichkeiten. Ich denke da an das sensationelle Tamron 35-150mm 2.0 - 2.8.

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Tamron_35-150_mm_F2-2_8_Di_III_VXD_A058S_im_Test/12906.aspx

Und sicher ist Sony Marktführer im Bereich Autofokus, Video und Objektivauswahl - gerade was Fremdhersteller angeht. 

Fujifilm hat dagegen den Vorteil, dass du mit JPG Rezepten dir häufig die Bearbeitung von RAWs sparen kannst, weil die JPG Einstellung in der Kamera extrem gut einstellbar sind.

 

Wenn du also lieber fotografierst als am Computer die Bilder bearbeitest, dann würde ich zu Fujifilm greifen.

Du investierst sicher für den Body und die Objektive 4000 Euro. Bei dieser Investition würde ich zu meinem lokalen Fotohändler gehen und die Systeme ausführlich testen. Vielleicht über das Wochenende und als Gegenzug die Einkäufe bei diesem auch tätigen. Die aktuellen Kameras bekommst du eh nirgends reduziert. Also kannst du sie auch gleich beim lokalen Händler kaufen. 

 

 

bearbeitet von 1975volker
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Am 22.9.2022 um 13:19 schrieb Uwe1956:

Das muss schon eher begonnen haben. Hauke Fischers Klassiker ist von 2015:

https://haukefischer.fr/accueil/offenblendzwang-gibt-es-da-nichts-von-ratiopharm/
 

OFF:
Sonst hat der gute Hauke aber keine Probleme oder?
Was ist denn das für ein Ton - merkt der noch was?
Der braucht bestimmt nie einen Blitz und auch nix unter 3.5 weil ihm 24/7 die Sonne aus dem Popo scheint. 

Ich würde am liebsten, zumindest so lang dieser wiederlich selbstverliebte Text bei mir nachwirkt, schon aus Prinzip die ganze Welt im Bokeh absaufen lassen.

//

ON:
Geht zwar um die X-T4 statt der X-H2(s), ist aber 1. aufschlussreich und 2. unterhaltsamer als das Gelaber der Pixel-Peeper

 

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Am 22.9.2022 um 10:24 schrieb Steven Weise:

Hat Sony vor 5 Jahren, im Jahr 2017, irgendetwas anders gemacht als Fuji im Jahr 2022?

Quelle: DPREVIEW

keine Ahnung wie das jetzt gemeint war - aber ich finde das Rauschen der X-H2s gefälliger, aber geht es hier nicht um die X-H2 ???

Am 22.9.2022 um 10:34 schrieb rednosepit:

Ich persönlich bin ganz großer Fan von Kleinbildformat und bin bei Fujifilm nicht wegen APSC sondern trotz APSC. Das ist schon eine wichtige Unterscheidung!

👍

Am 22.9.2022 um 10:34 schrieb rednosepit:

"Würmer" habe ich allerdings trotz aller Verbesserungen von LR. Die können keinesfalls mit der Schärfung zusammenhängen, denn sie liegen bereits bei einem völlig unbearbeiteten RAW vor, wenn man viele Blätter und Gräser im Bild hat. Keine Ahnung, womit das zusammenhängt. Mit der geschickten Schärfung bekommt man sie eher weg, als dass man sie erzeugt. Frage ist also, wie kommen Würmer in ein unbearbeitetes RAF? Man sagt, es liegt an LR. Ich kann das nicht beurteilen, da ich nur mit LR gearbeitet habe.

kein Computer kann dir ein "unbearbeitetes RAW" anzeigen - Du siehst immer nur die Interpretation des RAW Konverters.

Probier mal C1.

Am 22.9.2022 um 11:38 schrieb DRS:

Ich bin zu Fuji, weil ich die Bedienung klasse finde, 

das ist ja nun teilweise vorbei.

Am 22.9.2022 um 11:38 schrieb DRS:

Bei allen Unkenrufen über die Klassik, aber sie hat die T4 gestern Abend sofort begriffen, (schneller als ihre eigene neue Canon) in zehn Minuten, schwer wird's dann erst, wenn sie in das Menü muss 😉

warum auch nicht? Diese Unkenrufe, dass sich Umsteiger mit den dedizierten Rädern schwer tun würden, halte ich für Blödsinn. 

Am 22.9.2022 um 12:05 schrieb street discreet:

Wer wegen der reinen Bildqualität zu Kleinbild wechseln möchte, möge bitte im Hinterkopf behalten, dass die wirklich guten Objektive größer, schwerer und vorallem teurer werden. Kleinbild macht qualitätstechnisch für mich nur Sinn, wenn die besten Objektive drangeschnallt werden. In dem Bereich bevorzuge ich aber dann doch lieber das GFX-System. Für ein paar Hunderter mehr bekomme ich dann nochmal ne Schippe oben drauf und habe die gewohnte Bedienung und die konkurrenzlose Farbwiedergabe. Nicht unbedingt die Geschwindigkeit, aber die Qualität.

s.o. - welche "gewohnte Bedienung" meinst Du denn? Ansonsten volle Zustimmung - trotzdem kann für viele KB der beste Kompromiss aus Schnelligkeit, Objektivverfügbarkeit und BQ sein.

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vor einer Stunde schrieb street discreet:

die gewohnte Bedienung der APS-C Fujis

vor einer Stunde schrieb mjh:

Die gewohnte Bedienung der Modelle mit Moduswahlrad oder die der Modelle mit dedizierten Einstellrädern? 

genau darauf wollte ich hinaus.

 

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diese Erbsenzählerei hier im Forum sucht schon ihresgleichen... :unsure:

Ich meinte das Gesamtpaket der APS-C Fujis, ich hätte es so hinschreiben sollen, ich weiß. Als technikaffiner Mensch komme ich mit sowohl als auch bestens zurecht :)

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vor 6 Stunden schrieb street discreet:

diese Erbsenzählerei hier im Forum sucht schon ihresgleichen... :unsure:

Ich meinte das Gesamtpaket der APS-C Fujis, ich hätte es so hinschreiben sollen, ich weiß. Als technikaffiner Mensch komme ich mit sowohl als auch bestens zurecht :)

vor 5 Stunden schrieb grimm:

Komiiisch, ich wußte sofort, was Du meinst ... 😋

und ich dafür immer noch nicht.

Die neueren GFXen haben mit einer X-T4 weder Bedienkonzept, noch Sensortechnologie (Bayer statt X-Trans) gemein - Objektive sind auch anders, ist der Schriftzug gemeint?

 

 

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vor 18 Stunden schrieb street discreet:

Ich meinte das Gesamtpaket der APS-C Fujis, ich hätte es so hinschreiben sollen, ich weiß. Als technikaffiner Mensch komme ich mit sowohl als auch bestens zurecht :)

Dann muss ich gestehen, dass ich nicht den Hauch einer Ahnung habe, was Du sagen willst. Für mich ergibt das überhaupt keinen Sinn.

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vor 28 Minuten schrieb mjh:

Dann muss ich gestehen, dass ich nicht den Hauch einer Ahnung habe, was Du sagen willst. Für mich ergibt das überhaupt keinen Sinn.

Ich verstehe das völlig. Nach über 10 Jahren Fuji mit dedizierten Rädern war ich mit der H2s sofort vertraut. Aber ich knips auch mit nichts Anderem.

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vor 1 Stunde schrieb ing:

Ich verstehe das völlig. Nach über 10 Jahren Fuji mit dedizierten Rädern war ich mit der H2s sofort vertraut. Aber ich knips auch mit nichts Anderem.

Dann hast Du street discreets Aussage „In dem Bereich bevorzuge ich aber dann doch lieber das GFX-System. Für ein paar Hunderter mehr bekomme ich dann nochmal ne Schippe oben drauf und habe die gewohnte Bedienung und die konkurrenzlose Farbwiedergabe“ also so interpretiert, dass mit „gewohnte Bedienung“ die PASM-Bedienung gemeint war? Denn das ist ja das Bedienkonzept, das Fuji im GFX-System mittlerweile präferiert. Viele Forenten verstehen unter der „gewohnten Bedienung“ im X-System eher die Bedienung mit dedizierten Rädern, was zur Verwirrung führte.

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vor einer Stunde schrieb street discreet:

sich an sowas aufzuhängen ist doch quatsch.

Seit es die X-H2s gibt, ist das das wichtigste Thema. Und das "Dunkelzoom" eben. Jedenfalls für die Leute, die schon vor Monaten festgestellt haben, dass Beides nichts für sie ist.

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vor einer Stunde schrieb ing:

Seit es die X-H2s gibt, ist das das wichtigste Thema. Und das "Dunkelzoom" eben. Jedenfalls für die Leute, die schon vor Monaten festgestellt haben, dass Beides nichts für sie ist.

Das stimmt: Für die Leute, die damit ihren Frieden gemacht haben, ist das kein Thema mehr. Nur die Anzahl der C-Profile wird jetzt bemängelt.

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Am 22.9.2022 um 15:38 schrieb Alexh:

Jetzt doch nochmal ein genauere Betrachtung mit der X-H2s. Ich finde bis ISO 1600 hält die X-H2s trotz 1,53fach kleinerer Sensorfläche sehr gut mit der Vollformat A9 mit. Erst ab ISO 3200 sieht man deutlicher die natürlichen Vorteile für die Sony durch den größeren Sensor. Verstecken muss sich die X-H2s also sicher nicht, sie genügt imo so auch höheren Ansprüchen. Dass sich in den letzten Jahren bei Fuji "nichts getan" ist daher nicht mein Eindruck. Und zur Wahrheit gehört auch , dass die Sony A9 eh eine andere Kameraklasse ist und mit 4799€ auch eine deutlich höhere UVP +(2000€) hat als die X-H2s jetzt (und da ist noch nichts inflationsbereinigt). Insofern weiß ich eh nicht wie weit man solche Vergleiche überhaupt treiben kann, so dass sie noch Sinn ergeben.

Ok, man muss Dinge auch sehen wollen. Ich seh hier schon ab ISO 800 Unterschiede….

Bevor ich letztes Jahr eine X-T4 gekauft hab, hatte ich kurz eine Sony A7C mit 24-105. Vergleichsbilder von meinem Gesicht waren eindeutig (Falten, Bartstoppeln, Haare) - mehr Details mit der Sony (ich hab die Bilder leider nicht mehr, waren ja nur Vergleichsbilder). Dies völlig abseits der Frage, ob man das jetzt braucht oder nicht. Ich bin dennoch auf Fujifilm umgestiegen. Ich denke, je mehr Details man bei Close Up Aufnahmen, desto mehr sieht man den Unterschied. Bei Übersichtsaufnahmen fällt das weniger ins Gewicht. My 2 Cents - nicht schlagen.

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Für die meisten Zwecke reicht eine APS-C Kamera völlig aus. Ich selber fotografiere (noch?) mit Vollformat, dem Nikon Z- System, aber einige Objektive sind halt schon wesentlich voluminöser als bei einer entsprechenden Fuji Ausrüstung. Weshalb ich mir den Wechsel überlege.

Allerdings: Es kommt drauf an was man vergleicht. Wenn man dieselbe Bildwirkung, bzw. dasselbe Freistellungspotenzial anstrebt ist eine APS-C- Ausrüstung nicht leichter, höchstens etwas kompakter als das Vollformat System. Denn man muss die F1.4 und F1.2- Objektive nehmen, als Entsprechung der Vollformat-Objektive mit F1.8. Dafür hat man dann auch mehr Lichtstärke bei mehr Schärfentiefe, was in vielen Situationen ein Vorteil ist. 

Vor allem im Telebereich wird man die Vorteile von APS-C schätzen lernen - bei vergleichbarer Bildqualität. 

Fazit: Wegen der Bildqualität allein gibt es kaum noch einen Grund für das Vollformat - für die meisten Anwendungen. Auch nicht für professionelle Zwecke. Ausser man macht riesengrosse Drucke und brauch 61MP. Aber dafür nimmt man ohnehin besser das Mittelformat. 

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Denn man muss die F1.4 und F1.2- Objektive nehmen, als Entsprechung der Vollformat-Objektive mit F1.8. Dafür hat man dann auch mehr Lichtstärke bei mehr Schärfentiefe, was in vielen Situationen ein Vorteil ist. 

Nö. Bei Verwendung äquivalenter Brennweiten und Blenden ist die Schärfentiefe gleich. Die Lichtstärke ist höher, aber es kommt trotzdem nicht mehr Licht auf den Sensor, denn die Eintrittspupille ist ja gleich groß. Für gleich viel Licht (und dieselbe Verschlusszeit) muss man einen gegenüber einer Kleinbildkamera um den Faktor 2,25 niedrigeren ISO-Wert wählen.

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Nö. Bei Verwendung äquivalenter Brennweiten und Blenden ist die Schärfentiefe gleich. Die Lichtstärke ist höher, aber es kommt trotzdem nicht mehr Licht auf den Sensor, denn die Eintrittspupille ist ja gleich groß. Für gleich viel Licht (und dieselbe Verschlusszeit) muss man einen gegenüber einer Kleinbildkamera um den Faktor 2,25 niedrigeren ISO-Wert wählen.

Stimmt, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte sagen: Man hat bei  APS-C F1.2 mehr Schärfentiefe als bei Vollformat F1.2. Das ist je nach Situation ein Vor- oder Nachteil. 

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vor 39 Minuten schrieb Markus B.:

Stimmt, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte sagen: Man hat bei  APS-C F1.2 mehr Schärfentiefe als bei Vollformat F1.2. Das ist je nach Situation ein Vor- oder Nachteil. 

Nachteil ist klar, man hat weniger Freistellungspotenzial. Einen Vorteil gibt es eigentlich nicht, denn man kann mit dem größeren Format ja entsprechend abblenden. Den dadurch entstehenden Lichtverlust gleicht man dann mit höherer ISO aus, was man dank des niedrigeren Rauschens ohne Verlust machen kann. In dem Fall herrscht dann also Gleichstand. Echte Vorteile hat das kleinere  Format aus meiner Sicht daher nur bei Größe, Gewicht und teilweise beim Preis der Ausrüstung. Wobei dieses „nur“ natürlich nicht zu unterschätzen ist und für viele den Ausschlag gibt.

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vor 8 Minuten schrieb Leicanik:

Nachteil ist klar, man hat weniger Freistellungspotenzial. Einen Vorteil gibt es eigentlich nicht, denn man kann mit dem größeren Format ja entsprechend abblenden. Den dadurch entstehenden Lichtverlust gleicht man dann mit höherer ISO aus, was man dank des niedrigeren Rauschens ohne Verlust machen kann. In dem Fall herrscht dann also Gleichstand. Echte Vorteile hat das kleinere  Format aus meiner Sicht daher nur bei Größe, Gewicht und teilweise beim Preis der Ausrüstung. Wobei dieses „nur“ natürlich nicht zu unterschätzen ist und für viele den Ausschlag gibt.

Wenn man die Fuji Objektive mit F1.2 und 1.4 nimmt sind die auch nicht billiger und leichter als F1.8-Objektive für Vollformat. Aber sie sind etwas kompakter. Der grösste Vorteil von APS-C sehe ich in der Landschaftsfotografie, bei der man selten hohe Lichtstärke benötigt und meistens kräftig abblendet. Dafür kann man dann die lichtschwächeren Fujinone nehmen, und die sind dann massiv kleiner, leichter und billiger als die Objektive für Vollformat. Wenn ich z.B. das Fujinon 16-80mm F4.0 mit meinem Nikkor Z 24-120 F4.0 S vergleiche ...

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vor 23 Minuten schrieb Leicanik:

Nachteil ist klar, man hat weniger Freistellungspotenzial. Einen Vorteil gibt es eigentlich nicht.

Nö. Der Cropfaktor ist zB. ein Vorteil um im Tele um einfacher näher an ein Objekt heranzukommen. Hängt schlussendlich von den eigenen fotografischen Schwerpunkten ab, ob man ehr extreme Freistellung (also mehr als mit einem F1,8er Objektiv an Vollformat möglich) oder mehr Reichweite bevorzugt. Auch wenn es um viel Tiefenschärfe geht (zB. in der Landschaftsfotografie) geht sehe ich APS-C prinzipiell im Vorteil, da man für das gleiche Level an hoher Schärfentiefe weniger stark abblenden muss und somit Beugungsunschärfe leichter vermeiden kann.

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