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vor 12 Stunden schrieb gscholz:

Das ist ein klarer Fehler, den es nachzubessern gilt.

Das ist so, aber es ist bei mir mir, wie bei @Tommy43 eher die Ausnahme als die Regel. Das existiert zwar, aber eben  nicht so oft, wie es manchmal klingt. Leider muss man aber auch sehen, dass es beileibe mittlerweile und natürlich völlig abstrus zur Regel geworden ist, dass man neue Produkte kauft und zum Betatester wird, obwohl sie einen als ausgereift verkauft werden. Da ist dieser Fehler ja schon nahezu eine Bagatelle, wenn man sieht, was bei anderen los ist, nicht nur bei Kameras.

Ich sehe das genauso, dass es natürlich ein Mangel ist und theoretisch müsste man als Kunde das Produkt zurückgeben, weil es in seinen Eigenschaften nicht dem entspricht, was der Hersteller angibt. Alle müssten das tun, ob Auto oder Kamera. Bei ersteren wurde /wird ja schon der Verbrauch völlig falsch angegeben und das ist für viele ja ein maßgebliches Kauf Kriterium.

Leider hat man sich daran gewohnt, ob man jetzt fehlerhafte Software kauft oder was anderes. Nur deshalb können das die Hersteller überhaupt machen. Selbst wenn sieh die Hersteller absichern würden und würden eine T5 Beta verkaufen, dann würden wir sie auch bestellen.

Bei mir ist es so. Bei Gesichtern liegt die H2 oder H2s so gut wie nie daneben, im Sport bei tobenden Kindern usw. absolut problemlos und sicher. Bei Tieren wie Katzen oder Hunden absolut zuverlässig, vor allem die H2s aber auch die H2 mit einem schnellen Objektiv wie dem 90er. bei Vögeln und allgemein schnelleren Bewegungen   ist die H2s der H2 schon überlegen, aber irgendwo muss ja auch ein Unterschied sein. Ich habe diese Woche meine Vögel im Apfelbaum fotografiert und die verschmelzen nahezu mit der Umgebung. Den hat die H2s schneller gefunden, als ich ihn gesehen habe. Manchmal passiert es eben, dass es grün leuchtet und trotzdem nicht scharf wird. Auch das kann ab und an die Ursache haben, dass die Belichtungszeit zu lang war, man selbst die Kamera bewegt hat und muss nicht in jedem Fall an der Kamera liegen. Und so kommt eine Mischung zustande, die nur teilweise auch an der Kamera liegt, in beiden Fällen hat sie ein grünes Viereck angezeigt.

Gerade diese KI hat ja noch ihre Tücken auch in der Software. Da müssen immer auch bestimmte Voraussetzungen gegeben sein, denn Topaz macht nicht jedes Bild wieder scharf, aber eben einige und das ist ja schon ein gewaltiger Schritt. Letztens hatte ich , um mal ein lustiges Beispiel zu bringen die Photoshop Beta benutzt und bewusst mal ein Foto gemacht, wo einiges stört, um mal zu sehen, wie das funktioniert.

Das Modell hatte auf der einen Seite eine Mülltonne und auf der anderen war ein Handyumsetzer. Eingekreist und weg war beides, der Busch dahinter gebaut und auf der anderen Seite das Stück vom Baum, was verdeckt wurde.  Zwischen den Beinen war ein Stück Felsen,  was gestört hat und in der Form eher etwas komisch aussah. .. Auch das eingekreist, damit es weg kommt und da schreibt Adobe die Fehlermeldung " Das verstößt gegen die Richtlinien und kann nicht wegretuschiert werden", obwohl es wirklich genau das Gegenteil war.

Ist ja eine Beta Variante und man muss das akzeptieren, aber es wird in der ausgereiften Version wohl genau so sein.

Wenn man sich heute die Werbung zur T3 durchliest und eine T5 in der Hand hat, liest man eigentlich bis auf die Objekterkennung das gleiche , was den AF betrifft. Und das ist in der T5  weit davon entfernt im positiven Sinne.

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vor 10 Stunden schrieb Manzoni:

Sorry,

aber für mich hat dieses „serienfotodauerfeuer+derfocussitztautomatisch“ nichts mehr mit photographie zu tun, ist mir völlig fremd 🤷‍♂️

Manfred

Weil es dir fremd ist und du es anders machst, müssen es alle andere auch so machen wie du? Ist nur die Art, wie du fotografierst die einzig wahre? Diese Denkweise werde ich nie verstehen. Lasst doch andere fotografieren wie sie wollen, ohne jedes Mal zu urteilen/verurteilen. 🙄

bearbeitet von WasWeißIch
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vor 5 Minuten schrieb WasWeißIch:

Weil es dir fremd ist und du es anders machst, müssen es alle andere auch so machen wie du? Ist nur die Art, wie du fotografierst die einzig wahre? Diese Denkweise werde ich nie verstehen. Lasst doch andere fotografieren wie sie wollen, ohne jedes Mal zu urteilen/verurteilen. 🙄

Von mir aus kann das jede/r halten, wie er/sie möchte…..ist aber keine photographie im eigentlichen Wortsinn mehr (malen mit licht)

ist nur meine Meinung, die ich hier geäußert habe, es liegt mir fern, irgendjemandem vorzuschreiben, was mit dem Spielzeug gemacht wird 🤷‍♂️

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vor 6 Minuten schrieb WasWeißIch:

Lasst doch andere fotografieren wie sie wollen, ohne jedes Mal zu urteilen/verurteilen.

Wenn man das Zitat liest ist das ja weder eine Verurteilung noch sagt es, dass er es anderen nicht erlauben würde. Er schreibt deutlich, dass es für ihn so ist und ich akzeptiere das als Meinung  genauso und lese es auch nicht anders.

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vor 8 Minuten schrieb WasWeißIch:

Weil es dir fremd ist und du es anders machst, müssen es alle andere auch so machen wie du? Ist nur die Art, wie du fotografierst die einzig wahre? Diese Denkweise werde ich nie verstehen. Lasst doch andere fotografieren wie sie wollen, ohne jedes Mal zu urteilen/verurteilen. 🙄

Er hat doch gar keinen verurteilt. Ist nur seine Meinung.

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Aber darum geht es nicht, es geht nicht darum, ob es sinnvoll und zielführend ist, längere Serien mit Highspeed zu nutzen, sondern es geht darum, dass es vom Hersteller so proklamiert wurde, dass es geht und dann muss es auch voll funktionsfähig nutzbar sein.

Ich bin auch nicht scharf darauf, zig RAFs mit fast gleichem Inhalt zu sichten und 80% zu löschen, weil man exakt "das Eine" mit dem besten Moment für eine Story benötigt. Aber es gibt Situationen, bei wichtigen Aufträgen, wo ich darauf angewiesen bin. Ich hatte das schon öfter erklärt - man braucht ein Bild, bei dem das Pferd eine bestimmte Übung perfekt ausführt. Die Übung kann nicht wiederholt werden, da es dem Pferd gegenüber unfair ist, diese Leistung zweimal zu fordern, nur weil der Fotograf es nicht schafft, das korrekt zu erwischen. Und wenn dann in dem Sekundenbruchteil Pferd oder Reiter ein Auge zu haben, kann man das Bild nicht verwerten. Dank der schnellen Serie, habe ich aber gute Chancen, dass das nächste Bild offene Augen bei dem Paar zeigt. 

Aber davon unabhängig, ob es nun notwendig ist oder nicht, muss die Kamera das ausnahmslos leisten, was der Hersteller angibt, so einfach ist das.

Ich weiß, man soll keine Autovergleiche anbringen, aber: jeder weiß, dass man eine Spitzengeschwindigkeit von, sagen wir 250 km/h, nicht wirklich nutzen kann und will. Aber, wenn es so vom Hersteller angegeben wird und das Fahrzeug das nicht bringt? Oder, wie bei einigen E - Autos, nur wenige Minuten? Dann hat der Hersteller ein Problem, welches er nicht hätte, wenn er gleich "nur" 220 km/h angibt.

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vor 15 Minuten schrieb rednosepit:

Aber darum geht es nicht, es geht nicht darum, ob es sinnvoll und zielführend ist, längere Serien mit Highspeed zu nutzen, sondern es geht darum, dass es vom Hersteller so proklamiert wurde, dass es geht und dann muss es auch voll funktionsfähig nutzbar sein.

Ich bin auch nicht scharf darauf, zig RAFs mit fast gleichem Inhalt zu sichten und 80% zu löschen, weil man exakt "das Eine" mit dem besten Moment für eine Story benötigt. Aber es gibt Situationen, bei wichtigen Aufträgen, wo ich darauf angewiesen bin. Ich hatte das schon öfter erklärt - man braucht ein Bild, bei dem das Pferd eine bestimmte Übung perfekt ausführt. Die Übung kann nicht wiederholt werden, da es dem Pferd gegenüber unfair ist, diese Leistung zweimal zu fordern, nur weil der Fotograf es nicht schafft, das korrekt zu erwischen. Und wenn dann in dem Sekundenbruchteil Pferd oder Reiter ein Auge zu haben, kann man das Bild nicht verwerten. Dank der schnellen Serie, habe ich aber gute Chancen, dass das nächste Bild offene Augen bei dem Paar zeigt. 

Aber davon unabhängig, ob es nun notwendig ist oder nicht, muss die Kamera das ausnahmslos leisten, was der Hersteller angibt, so einfach ist das.

Ich weiß, man soll keine Autovergleiche anbringen, aber: jeder weiß, dass man eine Spitzengeschwindigkeit von, sagen wir 250 km/h, nicht wirklich nutzen kann und will. Aber, wenn es so vom Hersteller angegeben wird und das Fahrzeug das nicht bringt? Oder, wie bei einigen E - Autos, nur wenige Minuten? Dann hat der Hersteller ein Problem, welches er nicht hätte, wenn er gleich "nur" 220 km/h angibt.

Gut, das mal von einer Seite zu hören, die nicht nur zum Spaß unterwegs ist!

Sorry, aber wenn ich hier von dem ein-oder anderen höre, dass es "ja eher die Ausnahme als die Regel" und "das existiert zwar, aber eben  nicht so oft", würde mich als Nutzer so einer Kamera nicht befriedigen, v.a. weil es ja von Fuji anders beworben wird! OK, für Plümchenbokeh, etc. mag es ja ausreichen.........

bearbeitet von Snapper
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Wir wissen doch alle, dass alle Hersteller gerne mit den maximalen Werten und Leistungen ihrer Produkte werben. Das diese nur unter perfekten Bedingen erreichbar sind ist ebenfalls klar. Warum wird dann hier aber wieder versucht, diese Bestwerte überall einzufordern und dann darüber gewundert, dass dann außerhalb der idealen Bedingungen, diese Werte nicht zu 100% erreichbar sind? Ich kenne keine Kamera, egal von welchem Hersteller, die in jeder noch so unmöglichen Situation, immer die maximalen Werte gem. ihrem technischen Datenblatt erfüllt.

bearbeitet von Dare mo
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Bei mir fing das Drama Ende 2017 mit dem Kauf des 10-24 an, etwa jedes 10te Bild total unscharf. Ich habe alles mögliche probiert. War dann mit der x-t2 persönlich in Kleve. Man hat sich dort nach Prüfung entschieden das xf 10-24 zum Service zu schicken. Das Objektiv kam in einem optisch erstklassigen Zustand zurück, aber an den zufälligen Unschärfen hat sich nichts geändert. Ich habe mir dann überlegt es nicht noch einmal zum Service zu schicken (was vielleicht ein Fehler war)

Parallel dazu erschien ein zweiteiliger Artikel auf Fujilove in dem Rico die Marotten der UWW Objektive (insbes. 8-16,10-24) beschrieb und Workarounds aufzeigte(BBF,abblenden,manuell fokussieren). Ich habe mir dann gedacht naja dann lebe ich mal mit den Workarounds mit einer neuen Generation wird es sich schon lösen. Aber nix da, nach den Erfahrungen die ich bisher gesammelt habe (mit einer X-T5 etwa 2 Wochen) hat sich, was die Zuverlässigkeit des AF angeht nichts - aber auch rein garnichts geändert. Ich kann hier nur über die beiden UWW Zoom Objektive sprechen mit AF-S und AF-M(mit BBF).

Es ist extrem ärgerlich und ich befinde mich in einer Phase der Unentschlossenheit wie ich weiter vorgehe.

Schlimmer noch auch das GFX System scheint, was die Kameras mit PDAF angeht ebenfalls in abgemilderter Form betroffen (nach Berichten hier im Forum).

Wenn ich dann höre das der Kundenservice sagt, ja das Problem an Fuji Japan zu schicken wird nichts bewirken, macht mich das fassungslos - was ist das denn für eine Firmenkultur.

Für mich sind die AF Algorithmen bei FUJI einfach Mist, es sieht so aus, als ob die AF Software grundlegend schlecht konzeptioniert ist.

Ich gehe trotzdem davon aus, das dem Fuji Headquarter das Problem bekannt ist, aber warum passiert nichts:

  • Es gibt zu wenig Beschwerden und eine Umgestaltung der Software würde extrem teuer und aufwendig werden, da es sich um ein grundlegendes Problem handelt.
  • Man hat noch nicht die Ursache des Problems gefunden.
  • Man hält den Grad der Unzuverlässigkeit für akzeptabel und sieht keinen Handlungsbedarf
  • Und im schlimmsten Fall, es lässt sich grundsätzlich nicht lösen, weil es Designentscheidungen bei der Hardware betrifft.
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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Dank der schnellen Serie, habe ich aber gute Chancen, dass das nächste Bild offene Augen bei dem Paar zeigt. 

Wie sind denn Deine konkreten Erfahrungen? Sind Dir durch die Kamera schon entscheidende Bilder entgangen? Und wie würdest Du die verschiedenen Vorgänger mit den aktuellen Modellen diesbezüglich vergleichen? Du hattest ja die letzten zwei Generationen im professionellen Einsatz.

Dass bei Serienbildern in Bewegung nicht 100% scharf sind, ist ja bei keiner Kamera so. Da ist die Frage, sind es 7,8 oder 9 von 10. 

Das hier immer wieder gebrachte Beispiel, wo es offenbar tatsächlich schwieriger für die Kamera zu sein scheint, ist ja ein unbewegtes Objekt inmitten von konkurrierendem Hintergrund bei Motiverkennung. Also eigentlich das Zusammenspiel von Motiverkennung und AF. Das zweite Szenario ist das Fokussieren  im UWW Bereich bei Abblendung. Wobei letzteres ja in der Auswirkung in der Regel weniger schwer wiegt und auch einfach zu korrigieren ist.
 

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vor 13 Stunden schrieb Manzoni:

Sorry,

aber für mich hat dieses „serienfotodauerfeuer+derfocussitztautomatisch“ nichts mehr mit photographie zu tun, ist mir völlig fremd 🤷‍♂️

Manfred

Was ist daran so schlimm? Wenn jemand seine Landschaften o.ä. so fotografiert, kann man es vielleicht hinterfragen, aber es gibt viele Situationen wo das die beste/einzige Option ist.

vor 3 Stunden schrieb kermit66:

Da bin ich ganz bei Dir. Ich hätte gar keine Muße mich durch hunderte Fotos zu wühlen um das beste rauszufischen. Welches ist jetzt besser? Vielleicht dieses, oder das hier. Ach nee, bei dem ist linke Flügel nicht ganz so scharf wie der rechte. Ich habe viele nicht perfekte Bilder über die ich mich trotzdem riesig freue. Dafür gehe ich aber entspannt zum Fotografieren raus.

Ich glaube sowas macht kein Fotograf freiwillig. Ich hasse es am Ende des Tages 2000 unscharfe Vögel auszusortieren, aber was soll ich machen? Ich habe den Anspruch an meine Bilder, dass sie scharf sind und dann bleibt meiner Meinung nach keine andere Option als so zu arbeiten.

*Edit
Ich hab eben erst die nächste Seite gelesen

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Wenn man das Zitat liest ist das ja weder eine Verurteilung noch sagt es, dass er es anderen nicht erlauben würde. Er schreibt deutlich, dass es für ihn so ist und ich akzeptiere das als Meinung  genauso und lese es auch nicht anders.

Es kommt dabei aber stark auf die Formulierung an und ich interpretiere die Aussage ähnlich wie @WasWeißIch als deutlich negativ gegenüber Fotografen, die so arbeiten.

vor einer Stunde schrieb rotauge:

Aber nix da, nach den Erfahrungen die ich bisher gesammelt habe (mit einer X-T5 etwa 2 Wochen) hat sich, was die Zuverlässigkeit des AF angeht nichts - aber auch rein garnichts geändert.

Ich mache auch weiterhin von der gleichen Landschaftsaufnahme mehrere Bilder oder kontrolliere zwischendrin, ob das Bild auch scharf ist. Ob ich es so negativ ausdrücken würde, weiß ich nicht, aber es ist in der Tat seit meiner X-E1 so, dass selbst die einfachsten Landschaften unscharf sind und das ist bei der T5 auch noch so. Am Anfang habe ich dadurch regelmäßig schöne Bilder "verpasst", aber mittlerweile mache ich genug, dass ich nur selten was verliere. Stören tut es natürlich trotzdem, da es Speicherplatz und Zeit zum sortieren kostet.

 

bearbeitet von StefanTi
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vor 17 Minuten schrieb StefanTi:

....dass selbst die einfachsten Landschaften unscharf sind und das ist bei der T5 auch noch so....

Kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil, mit der X-T5 habe ich keine Probleme, wie sie hier beschrieben werden. Ob das nun an bestimmten Objektiven liegt oder an der persönlichen Arbeitsweise, kann ich nicht beurteilen. 

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vor 24 Minuten schrieb StefanTi:

Ich glaube sowas macht kein Fotograf freiwillig. Ich hasse es am Ende des Tages 2000 unscharfe Vögel auszusortieren, aber was soll ich machen? Ich habe den Anspruch an meine Bilder, dass sie scharf sind und dann bleibt meiner Meinung nach keine andere Option als so zu arbeiten.

Jeder wie er mag. Ich will hier niemanden verurteilen. Wichtig ist doch, dass man am Ende des Tages, mit dem was man gemacht hat, zufrieden ist. Ich wollte mit meiner Aussage lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich aktzeptiere, dass das eine oder andere Bild nicht wirklich perfekt sitzt, mich das aber trotzdem positiv stimmt.

Nichtsdestotrotz wäre es schön, wenn Fujifilm deren eigenen Ansprüche erfüllen und die Technik entsprechend optimieren würde. Sie haben schon viel getan in den letzten Jahre aber die Erwartungen, die sie bei den Nutzern wecken, können sie anscheinend noch nicht erfüllen.

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1 hour ago, rotauge said:

Parallel dazu erschien ein zweiteiliger Artikel auf Fujilove in dem Rico die Marotten der UWW Objektive (insbes. 8-16,10-24) beschrieb und Workarounds aufzeigte(BBF,abblenden,manuell fokussieren). Ich habe mir dann gedacht naja dann lebe ich mal mit den Workarounds mit einer neuen Generation wird es sich schon lösen. Aber nix da, nach den Erfahrungen die ich bisher gesammelt habe (mit einer X-T5 etwa 2 Wochen) hat sich, was die Zuverlässigkeit des AF angeht nichts - aber auch rein garnichts geändert. Ich kann hier nur über die beiden UWW Zoom Objektive sprechen mit AF-S und AF-M(mit BBF).

Dito!

Kannst auch XF16-80, XF10-24 WR (das neue), Tamron 17-70mm, Sigma 18-50mm mit dazu packen. Die Weitwinkelstellungen gehen schon ab Blende f/2.8 NICHT. Nicht an einer X-T5 und auch nicht an der X-T4 und auch nicht an der X-T1

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vor 21 Minuten schrieb Dare mo:

Kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil, mit der X-T5 habe ich keine Probleme, wie sie hier beschrieben werden. Ob das nun an bestimmten Objektiven liegt oder an der persönlichen Arbeitsweise, kann ich nicht beurteilen. 

Naja, gabs ja bei dpreview zig ellenlange threads dazu. Das Problem ist bei Brennweiten unter ca. 35mm, abgeblendet 5.6 oder mehr bei Objektentfernungen über 10m. Da ist der AF sehr unzuverlässig. Betrifft alle Fuji Bodies die ich bisher hatte. Kann man leicht anhand der Entfernungsscala nachvollziehen. Einfach per AF-S fokussieren und dann auf MF umschalten, so dass die Scala eingeblendet wird, um zu sehen wo fokussiert wurde. Mit AF-On ists meistens korrekt (weil Offenblende), mit AF-S völlig erratisch.

bearbeitet von wembly
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Ich habe lange mit einer manuellen UWW FB gearbeitet, jetzt bin ich auf das 10-24/4 (neue Version) umgestiegen. 
Es passiert tatsächlich immer mal, das ein Bild nicht richtig scharf ist, sowohl mit dem 10-24, als auch mit dem 16-80, aber es ist nicht jedes 10. Bild und ich bin mir auch nicht sicher ob es ggf an mir liegt. Diese Beobachtung habe ich aber auch mit der T2 und der T3 gemacht. Damals mit dem 18-55 und später mit dem 16-80. 

Ich habe mir da nie Gedanken drum gemacht, aber wenn ich hier jetzt so reinlese erscheint es mir schon so, dass da ein genereller Fehler im AF-System zu sein scheint.

Den Faden hier finde ich sehr interessant, wäre schade ihn zu schließen. 

Aber es ist wie so oft, bei rein schriftlicher Kommunikation, ohne Gestik und Mimik des Gegenüber, sind Missverständnisse und Fehlinterpretationen der Aussagen manchmal schwer zu vermeiden. Vielleich hilft ein wenig mehr Gelassenheit und Toleranz? Das wäre schön und würde uns allen weiterhelfen.

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vor 45 Minuten schrieb Dare mo:

Kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil, mit der X-T5 habe ich keine Probleme, wie sie hier beschrieben werden. Ob das nun an bestimmten Objektiven liegt oder an der persönlichen Arbeitsweise, kann ich nicht beurteilen. 

Ich kenne das Problem eigentlich von diversen Objektiven (Viltrox 13mm, Tamron 17-70mm, Fuji 18-55, Fuji 70-300, Touit 50mm...) und es dritt zwar nicht oft auf, aber für mich immerhin noch so oft, dass ich wie gesagt eigentlich alles wichtige mindestens doppelt fotografiere oder direkt per AF+MF kontrolliere.
Wobei mich das deutlich weniger stört als bei Action-Aufnahmen, da ich hier ja entspannt 2 Aufnahmen machen kann.

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bearbeitet von StefanTi
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vor 1 Minute schrieb StefanTi:

Ich kenne das Problem eigentlich von diversen Objektiven (Viltrox 13mm, Tamron 17-70mm, Fuji 18-55, Fuji 70-300, Touit 50mm...) und es dritt zwar nicht oft auf, aber für mich immerhin noch so oft, dass ich wie gesagt eigentlich alles wichtige mindestens doppelt fotografiere.´ oder direkt per AF+MF kontrolliere.

So sollte es doch nicht sein, oder? 

Mal ganz zu schweigen von denjenigen, die perfekte Bilder abliefern MÜSSEN!

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vor 55 Minuten schrieb twinfighter:

Doppelt Danke!!!

Ich weiß nicht wie hier die Leute so unterwegs sind, aber wenn eine Serienbildfunktion mit Fotografieren nichts mehr zu tun hat, dann zweifel ich wirklich am Verstand der Leute. Aber davon gibt es ja hier zu genüge. Natürlich kann sich ein jeder vor der heimischen Blume mit einem Stativ hinhocken und mühevoll in Kleinarbeit das Motiv scharf stellen. Das geht mit einer X-T5 problemlos! Das geht aber auch mit einer 1978er Nikon FM2 problemlos! Wird dann auch schön scharf und auf einem Fujifilm Superia Reala 100 Film sogar extrem hochauflösend.

Aber warum geht es hier eigentlich? Mal wieder um die Diskreditierung von Nutzern im Forum? Was hat der Spruch: Für mich ist Serienbild keine Fotografie im X-T5 Erfahrungs-Thread zu suchen?

Eins ist aber klar und dazu buttert @Tommy43 auch ordentlich dabei: Neue User oder User mit Erfahrungen zur X-T5 werden sich hier NICHT mehr äußern wollen! Definitiv nicht! Soll man sich hier ansauen lassen? In meiner kurzen Zeit hier im Forum haben sich gleich mehrere Leute zurück gezogen. Einschließlich meiner selbst. Gute Arbeit Tommy!

Genau wie so mancher anderer Thread, kann dieser nun auch geschlossen werden. Erfahrungen sind definitiv unerwünscht! Dummerweise heißt der Thread so. Damit ist er nutzlos

 

Einfach nicht aufregen, ich hatte  ja gesagt, dass dies meine (!) Ansicht ist, ich erhebe auch keinen Anspruch darauf, damit recht zu haben 😉

ich fotografiere im übrigen seltenst Blümchen, sowas eher 

manfred

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bearbeitet von Manzoni
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vor 21 Stunden schrieb RedRobin:

Ich verstehe die Probleme ehrlich gesagt nicht ganz. Selbst wenn meine Kamera es schafft einen Vogel im dichten Geäst in der gleichen Schärfeebene zu erkennen und scharf zu stellen, wird das doch kein schönes Bild. Ich bin mittlerweile komplett weg davon, solche Bilder zu machen. Gerade wenn du da soviel Gewusel in der gleichen Schärfeebene hast, wie dein Zielobjekt, wird das in den seltensten Fällen ansehnlich, ob scharf oder nicht, und reicht allerhöchstens mal zur Dokumentation. Vielleicht sollte man in dem Punkt mal der Kamera vertrauen, wenn sie das partout nicht scharf stellen will, es ist vielleicht ihr Weg dir zu sagen – lass das Bild, lohnt sich nicht. 😉

😉 😉 ganz genau das meinte ich... Man muss lernen zu erkennen, welche Bilder nichts werden. Warum auch immer. 

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18 minutes ago, StefanTi said:

aber für mich immerhin noch so oft, dass ich wie gesagt eigentlich alles wichtige mindestens doppelt fotografiere oder direkt per AF+MF kontrolliere.

Es führt bei mir dazu, dass ich permanent den Play-Modus starte und in das gemachte Bild hinein Zoome. Das mache ich bei keinem anderen Hersteller. Insbesondere Landschaftsaufnahmen tendieren dazu unscharf zu werden, weil hier alle kritischen Faktoren zusammen kommen: Weitwinkel + mehr als 2...3 meter + Gegenlicht + Blende leicht geschlossen + AF-S. Jeder einzelne Punkt ist kritisch bei Fujifilm. Alleine der Wechsel zu AF-C bei Landschaftsfotos hilft schon für eine bessere Trefferrate. Zu mindestens an der X-T5. Gute Objektive wie ein XF23mm f/1.4 R LM WR können ja auch oft bei weit geöffneter Blende genutzt werden. Oder bei einem XF14mm schiebt man einfach die Kupplung auf MF und dreht da dann etwas

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vor 3 Minuten schrieb twinfighter:

Es führt bei mir dazu, dass ich permanent den Play-Modus starte und in das gemachte Bild hinein Zoome. Das mache ich bei keinem anderen Hersteller. Insbesondere Landschaftsaufnahmen tendieren dazu unscharf zu werden, weil hier alle kritischen Faktoren zusammen kommen: Weitwinkel + mehr als 2...3 meter + Gegenlicht + Blende leicht geschlossen + AF-S. Jeder einzelne Punkt ist kritisch bei Fujifilm. Alleine der Wechsel zu AF-C bei Landschaftsfotos hilft schon für eine bessere Trefferrate. Zu mindestens an der X-T5. Gute Objektive wie ein XF23mm f/1.4 R LM WR können ja auch oft bei weit geöffneter Blende genutzt werden. Oder bei einem XF14mm schiebt man einfach die Kupplung auf MF und dreht da dann etwas

Play Modus... Das kommt mir bekannt vor. Mache ich immer. Und wenn ich's vergesse ärgere ich mich später, weil ich ne Unschärfe nicht bemerkt habe. Aber alles nicht so schlimm, denn ich bin nur Amateur.

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vor 9 Minuten schrieb twinfighter:

Es führt bei mir dazu, dass ich permanent den Play-Modus starte und in das gemachte Bild hinein Zoome.

Mein Play-Modus liegt auch nicht umsonst auf der Taste auf der Vorderseite neber derm Auslöser (und wird vermutlich ähnlich oft benutzt)😉

Da würde ich auch Fuji noch mal gerne für die Firmeware kritisieren, da man bis heute weiterhin die beiden Tasten links oben (Müll, Play) nicht neu belegen kann. Die benutze ich nie bzw. habe sie eben auf eine andere Taste gelegt und so sind sie komplett sinnlos, obwohl man brauchbare Funktionen drauf legen könnte (z.B. die Drive Taste wie bei der H2s).

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Kurze Ansage aus dem Moderations-Cockpit:

Einige – immer die gleichen – können sich keine Seitenhiebe auf andere Mitglieder verkneifen oder teilen pauschal aus.

Wir haben in den letzten Tagen immer wieder öffentlich und persönlich an die Eigenverantwortung appelliert – leider erfolglos.

Deshalb pfeifen wir ab sofort kleinlich und werden bei Wiederholungstätern auch Zeitstrafen verteilen.

Andreas

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Vielleicht paar ergänzende Worte, um das Thema X-T5 (und um diese Kamera geht es ja in diesem Thread) und AF in ein rechtes Licht zu rücken:

Es ist durchaus möglich treffsicher und wiederkehrend scharfe Fotos zu erhalten. All diese Beispiele wurde bei AF-C + Tracking gemacht:

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X-T5 + XF16-80mm @ 39mm und f/4 - Blühten bewegten sich schnell im Wind. Von drei Fotos alle scharf

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X-T5 + XF10-24mm f/4 WR (neue Version) @ 24mm und f/4 - Hund bewegte sich ununterbrochen und auch ich änderte meine Position mehrfach. Etwa 4...5 Bilder erstellt. Alle scharf aufs Auge

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X-T5 + Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN C @ 50mm und f/8 - 1/75 sek. ISO 2000. Nicht entrauscht. Ich versuchte verschiedene Winkel und Positionen. Dabei waren auch Finger und Personen mit dabei. Trefferrate in allen Fotos 100% kein Ausschuss bei etwa 15...20 Fotos

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Leichter Nebel heute morgen, schwieriges und liebloses Licht, extreme Luftfeuchtigkeit. X-T5 + XF23mm f/1.4 R LM WR @ f/1.4. Eine Hand voll Fotos gemacht. Nichts Besonderes. Passt in die Kategorie Tristesse. Das ganze Wohngebiet 😅 Bei allen Fotos 100% Trefferrate. Egal ob Bäume, Äste, Blumen, Laufsportler, ..., ...

Die Beispiele sind alle samt mit AF-C und Tracking entstanden. Autofokus-Kriterien waren AF-C + Tracking auf kurzer Distanz und bei längeren Distanzen Offenblende. Trefferrate 100%. Das wäre mit AF-S oder MF deutlich mehr Aufwand gewesen bzw. überhaupt nicht möglich (zum Beispiel bei sich bewegenen Blühten oder einem Hund).

Es gibt also neben den angesprochenen Problemen auch Bereiche wo der AF sehr zuverlässig arbeitet. Dies wiederkehrend und verlässlich

 

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