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Guten Tag, vielen Dank fĂŒr die Aufnahme ich bin Simone aus dem Ruhrgebiet.

Ich habe bisher nur mit dem Handy fotografiert bin aber mit dem Ergebnis nicht so zufrieden

vor allem wenn ich die Bilder als Fotobuch drucken lasse.

Ich finde das Design der Fujikameras sehr gut.

Als Fotografie AnfÀngerin brauche ich mal Euren Rat welche Kamera am besten zu mir passt.

Fotografieren möchte ich in meiner Umgebung Industriearchitektur

und auf Reisen Architektur und Landschaften.

Als Kamera habe ich die X-T5, X-S10 oder X-S20 ausgesucht.

Die X-S10 ist die gĂŒnstigste weil es ja die neue X-S20 gibt.

Wo ist da der Unterschied? Videos möchte ich keine machen.

Dazu benötige ich noch eine Objektivberatung

Ich hoffe auf Euren Rat.

GrĂŒĂŸe Simone

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Herzlich willkommen im Forum!

Ich denke, dass alle von Dir genannten Kameras gut fĂŒr Deine Zwecke geeignet sind. Die X-S10 ist dabei wohl der Preis-Leistungssieger. Die X-S20 hat den neuen schnelleren Prozessor und wohl einen besseren Verfolgungs-Autofokus, das spielt bei Landschafts- und Architekturaufnahmen aber keine Rolle. FĂŒr die X-T5 könnte der höher auflösende Sensor mit 40 MP sprechen, das ist fĂŒr Deine Aufnahmegebiete nicht uninteressant.

FĂŒr Landschafts- und Architekturaufnahmen wĂ€re ein gutes Weitwinkel zu Beginn nicht schlecht, ich wĂŒrde Dir das neue 18mm 1.4 oder das 23mm 1.4 empfehlen. SpĂ€ter merkst Du, ob Dir etwas fehlt, und kannst dann Deinen Objektivplan erweitern.

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18 minutes ago, Simone said:

Ich hoffe auf Euren Rat.

Hallo Simone und Willkommen,

Fotografisch wĂŒrde die X-S10 dicke reichen. Klein handlich, Bildstabi, zuverlĂ€ssig. FĂŒr Video spricht jedoch schon wieder die X-T5 oder die X-S20. Kommt immer drauf an was du mehr machst. Aber ich denke Foto. Und daher mein Tipp: X-S10. Am besten gebraucht

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vor 28 Minuten schrieb Simone:

Guten Tag, vielen Dank fĂŒr die Aufnahme ich bin Simone aus dem Ruhrgebiet.

Ich habe bisher nur mit dem Handy fotografiert bin aber mit dem Ergebnis nicht so zufrieden

vor allem wenn ich die Bilder als Fotobuch drucken lasse.

Ich finde das Design der Fujikameras sehr gut.

Als Fotografie AnfÀngerin brauche ich mal Euren Rat welche Kamera am besten zu mir passt.

Fotografieren möchte ich in meiner Umgebung Industriearchitektur

und auf Reisen Architektur und Landschaften.

Als Kamera habe ich die X-T5, X-S10 oder X-S20 ausgesucht.

Die X-S10 ist die gĂŒnstigste weil es ja die neue X-S20 gibt.

Wo ist da der Unterschied? Videos möchte ich keine machen.

Dazu benötige ich noch eine Objektivberatung

Ich hoffe auf Euren Rat.

GrĂŒĂŸe Simone

Wenn du kein Interesse an Videos hast, ist auch fraglich ob die X-S10 und X-S20 wirklich so gut zu dir passen wĂŒrden, denn diese haben doch einen ganz klaren Konzeptfokus auf das Thema Video und Vlogging. Die beiden haben auch ein ganz anderes Design als die anderen Fuji Kameras, da sie das klassiche PASM-Kontrollschema der DSLRs nutzen. Wenn dir das Design der Fujikameras so gut gefĂ€llt, ist das auch ein Punkt den du eventuell berĂŒcksichtigen solltest.

Sensor haben die X-S10 und die X-S20 denselben drin, sprich in Sachen BildqualitĂ€t werden sich hier keine Unterschiede auftun. Der Hauptunterschied besteht bei diesen beiden beim Prozessor, da die X-S20 den neuen Prozessor besitzt, der auch bei der X-T5, X-H2 und X-H2S zum Einsatz kommt, weshalb die X-S20 auch so tolle Annehmlichkeiten wie einen besseren Autofokus bietet (sowie im Bereich Video allgemein noch mehr die Muskeln spielen lĂ€sst, als die X-S10). Ebenso verfĂŒgt die X-S20 nun ĂŒber die neue Batterie, was zu einer lĂ€ngeren Einsatzdauer fĂŒhrt.

Rein fĂŒr Bilder wirst du mit der X-S10 sicher deine Freude haben, wenn du sie gĂŒnstig (gebraucht) bekommen kannst 🙂

bearbeitet von nihilin
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vor 32 Minuten schrieb Simone:

Wo ist da der Unterschied? Videos möchte ich keine machen.

Neben den bisherigen Tips ist z.B. auch der Klapp- bzw. Schwenkmechanismus der Displays unterschiedlich. Das ist fĂŒr manche (mich eingeschlossen) mitentscheidend. Ansonsten mein Tip. In ein FotogeschĂ€ft gehen, und die Kameras in die Hand nehmen. Die Haptik ist oft entscheidender als die reinen technischen Gegebenheiten.

bearbeitet von Uwe1956
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Es könnte doch auch noch die T4 interessant sein, sozusagen das Mutterschiff der S10 🙂

ObjektivmĂ€ĂŸig ist einiges möglich. Top of the Art sind natĂŒrlich die 3 "neuen" 18 1.4, 23 1.4 und das 33 1.4, aber auch das Ă€ltere 16 1.4. Dementsprechend teuer, groß und schwer. Es gibt aber bei Fuji auch gĂŒnstigere und kleinere Objektive, wie z.B. die "Fujicrons"

Empfehlenswert fĂŒr Architektur ist das 14 2.8 oder das, dann wieder grĂ¶ĂŸere Viltrox 13 1.4

Ein Zoom fĂŒr den Anfang? Vielleicht das 16-80 um festzustellen, welche Brennweiten Dir ĂŒberhaupt liegen.

Ach ja, fast vergessen: Willkommen Simone im Forum und bei Fuji.

bearbeitet von X-dreamer
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Hallo Simone und willkommen.

Ich bin mit der X-S10 in die Fuji-Welt eingestiegen und bin/war mit der Kamera sehr glĂŒcklich (gewesen).

Da du ja aus dem Ruhrgebiet kommst, der Stammtisch Ruhrgebiet trifft sich einmal im Monat zum fotografieren/quatschen (nĂ€chste Mal am 28.06.). Da ist immer die große Palette an Kameras und Objektiven vertreten, die du dann ausprobieren könntest. DafĂŒr gibt es eigenen Bereich hier im Forum.

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vor 14 Stunden schrieb Simone:

Industriearchitektur

und auf Reisen Architektur

Hi, bei intensiver Architektur- und Industriefotografie wirst Du auf Dauer nicht um einen Shift-Adapter und ein Weitwinkelobjektiv aus der Zeit der Vollformat-Spiegelreflex-Kameras herumkommen, deren Blende per Hand verstellt werden kann. Ein Shift-Adapter nutzt den Raum des frĂŒheren Spiegelkastens, um einen gleichen Abstand des Objektivs zum GehĂ€use einer spiegellosen Kamera zu haben( es gibt auch neuere Linsen mit integriertem Shift, ggf. + Tilt). Die Linse erzeugt auf einem APS-C–Sensor der Fuji-X-Kameras einen grĂ¶ĂŸeren Bildkreis, weshalb das aufzunehmende Bild zur Kameraachse verschiebbar ist (=Shiften). Nur wenn ein Sensor parallel zu großen senkrechten (GebĂ€ude-) FlĂ€chen steht, werden senkrechte Linien/ Kanten auch senkrecht abgebildet (Verringerung des "Vorplatzes" des GebĂ€udes zugunsten der FlĂ€che ĂŒber dem "Horizont"). Meist wird dazu ein Stativ gehören. Viel Spaß.

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vor 20 Minuten schrieb LKH:

Hi, bei intensiver Architektur- und Industriefotografie wirst Du auf Dauer nicht um einen Shift-Adapter und ein Weitwinkelobjektiv aus der Zeit der Vollformat-Spiegelreflex-Kameras herumkommen, deren Blende per Hand verstellt werden kann. Ein Shift-Adapter nutzt den Raum des frĂŒheren Spiegelkastens, um einen gleichen Abstand des Objektivs zum GehĂ€use einer spiegellosen Kamera zu haben( es gibt auch neuere Linsen mit integriertem Shift, ggf. + Tilt). Die Linse erzeugt auf einem APS-C–Sensor der Fuji-X-Kameras einen grĂ¶ĂŸeren Bildkreis, weshalb das aufzunehmende Bild zur Kameraachse verschiebbar ist (=Shiften). Nur wenn ein Sensor parallel zu großen senkrechten (GebĂ€ude-) FlĂ€chen steht, werden senkrechte Linien/ Kanten auch senkrecht abgebildet (Verringerung des "Vorplatzes" des GebĂ€udes zugunsten der FlĂ€che ĂŒber dem "Horizont"). Meist wird dazu ein Stativ gehören. Viel Spaß.

@SimoneHallo und willkommen. 
GrundsÀtzlich kannst du mit jeder bisher erschienenen Fuji X Kamera die von dir genannten Motive ablichten. 
Die X-S10 als zB gĂŒnstiges Auslaufmodell oder junge Gebrauchte ist schon gut, auch wenn Video dich nicht interessiert.

Wenn du dir die von dir vorausgewĂ€hlten Modelle real anschaust, wirst du einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede direkt feststellen. Z.B. die o.g. Displaymechanik (beide haben ihr „fĂŒr und wider“) aber auch der EVF (Sucher) ist bei einer T5 etwas ganz anderes als zB bei einer X-S20/10. 

Ich wĂŒrde mit einem guten Kitzoom wie dem XF 18-55 (das XF 16-55 ist noch besser und hat etwas mehr Weitwinkel, ist aber auch grĂ¶ĂŸer/schwerer und teurer) anfangen.
Eventuell möchtest du fĂŒr die Architektur (wenn du gezwungenermaßen nah dran bist) mehr Weitwinkel, dann bietet sich in einem zweiten Schritt zB das XF 10-24 an (auch die alte Version ohne „WR“ ist optisch gut). 
Lass dich nicht von BeitrĂ€gen wie dem zitierten verwirren. Nicht das es falsch wĂ€re was @LKHgeschrieben hat, aber fĂŒr 95-98% derjenigen, die hobbymĂ€ĂŸig auch Architektur und Industriearchitektur fotografieren, ist das einfach Overkill und sollte dir jetzt auch keine Kopfschmerzen verursachen, wenn du nicht richtig tief und professionell in die Materie einzusteigen gedenkst. 

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Bezogen auf die Eingangsfrage sind die Tipps langsam recht high sophisticated. Als sinnvollen Umstieg vom Smartphone in ernsthaftere Fotografie wird eineX  S-10 oder 20 mit dem 18-55 eine sehr gute und gĂŒnstige Basis bieten, um -ohne im Überschwang unnötig viel Geld zu verbrennen- zu sehen, ob das wirklich die Welt ist, in der man sich wohlfĂŒhlt. Was den output anbelangt, lassen sich damit hochqualitative Bilder produzieren, die keinen Vergleich zu was auch immer scheuen mĂŒssen (bevor ich gemaßregelt werde: ja ich weiß schon, dass  mit Edelobjektiven und Kameras mit 100 MP mehr geht, wenn denn das Wesen hinter der Kamera auch weiß, was es tut!) . Dazu ist die vorgeschlagene Kombi klein und recht leicht, sprich zugĂ€nglich genug, um die Kombi immer dabei und Spass damit zu haben.

Und wenn dann das Feuer so richtig entfach ist, dann ist der Schritt zu 40 MP Kameras samt den dazu passenden Objektiven schnell gemacht.

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Hallo @Simone und herzlich willkommen hier im Forum :) 

Ich schließe mich den Aussagen von Andreas @AS-X an, meine konkrete Empfehlung ist eine X-T3, gibt es zum Teil noch neu oder gebraucht, dazu ein Zoom wie das XF18-55 oder das XF16-80 und eine Weitwinkel Festbrennweite wie das 12mm Samyang, welches sehr gut abbildet und auch fĂŒr akzeptables Geld zu haben ist.

Das XF10-24 ist natĂŒrlich auch klasse ;) 

Um ein GefĂŒhl fĂŒr diese Optiken zu bekommen verlinke ich Dir hier mal die Beispielbilder-Threads.

Beispielbilder XF10-24

Beispielbilder Samyang 12mm

Beispielbilder XF18-55

Beispielbilder XF16-80

Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
 

 

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vor 17 Stunden schrieb Simone:

Ich habe bisher nur mit dem Handy fotografiert bin aber mit dem Ergebnis nicht so zufrieden

vor allem wenn ich die Bilder als Fotobuch drucken lasse.

 

vor 3 Stunden schrieb LKH:

Hi, bei intensiver Architektur- und Industriefotografie wirst Du auf Dauer nicht um einen Shift-Adapter und ein Weitwinkelobjektiv aus der Zeit der Vollformat-Spiegelreflex-Kameras herumkommen, deren Blende per Hand verstellt werden kann

 

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Nicht das es falsch wĂ€re was @LKHgeschrieben hat, aber fĂŒr 95-98% derjenigen, die hobbymĂ€ĂŸig auch Architektur und Industriearchitektur fotografieren, ist das einfach Overkill und sollte dir jetzt auch keine Kopfschmerzen verursachen, wenn du nicht richtig tief und professionell in die Materie einzusteigen gedenkst. 

@LKH VerhĂ€ltnismĂ€ĂŸigkeit

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BezĂŒglich Standard Zoom gĂ€be es hier auch noch das gĂŒnstige (und sehr gute) Sigma 18-50mm f/2.8, welches abbildungsmĂ€ĂŸig in den Gefilden des doppelten so teuren und viel grĂ¶ĂŸeren/schwereren Fujifilm 16-55mm f/2.8 unterwegs ist.

Mit dem lÀsst sich sehr viel abdecken (und erstmal lernen welche Brennweiten du eigentlich so bevorzugst), es ist lichtstark und ziemlich kompakt, zu einem hervorragendem Preis-Leistungs-VerhÀltnis.

bearbeitet von nihilin
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Body muss man in die Hand nehmen und testen, meine Empfehlung wÀre aber auch etwas der Generation T3/T4, die gibt's immer wieder Mal als wenig gebrauchte GerÀte und man spart damit ordentlich Geld. Ob lieber Rangefinder, PSAM oder Sucherbuckel ist dann letztlich Geschmackssache.

Möglichkeit 1) Zoom. Gibt's manchmal gleich zur Kamera, und kann sich deshalb lohnen. Testen ob's Spaß macht, welche Brennweiten intensiv genutzt werden oder welcher Bildwinkel dann doch fehlt. Gibt's mit Blendenring von Fuji oder ohne von Sigma und Tamron.

Möglichkeit 2) eine Festbrennweite. Die ist oft kleiner und kompakter und bei Ă€hnlichen Budget kann sie eine bessere Abbildungsleistung bringen. Oder man spart etwas mehr, vor allem wenn man auf den AF verzichten kann. Zum Erlernen ĂŒben und Spaß haben find ich mittlerweile eine manuelle Festbrennweite unersetzlich. Aber klar kein AF muss man sich ein StĂŒck wollen. Kompakte AF FBs wĂ€ren zb die"Fujicrons". 16/2.8 23/2 35/2 50/2. Wobei ich hier als Einstieg zum 23/2 greifen wĂŒrde. Anderer Bildwinkel als Handy, schön kompakt und schon etwas Weitwinkliger. Taugt fĂŒr vieles und gilt nicht umsonst als Reportage-Brennweite. Auch das 27/2.8 ist schön klein und könnte sich als Einstieg Anbieten.

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vor 45 Minuten schrieb nihilin:

BezĂŒglich Standard Zoom gĂ€be es hier auch noch das gĂŒnstige (und sehr gute) Sigma 18-50mm f/2.8, welches abbildungsmĂ€ĂŸig in den Gefilden des doppelten so teuren und viel grĂ¶ĂŸeren/schwereren Fujifilm 16-55mm f/2.8 unterwegs ist.

Mit dem lÀsst sich sehr viel abdecken (und erstmal lernen welche Brennweiten du eigentlich so bevorzugst), es ist lichtstark und ziemlich kompakt, zu einem hervorragendem Preis-Leistungs-VerhÀltnis.

Dann kann sie auch das 18-55 als Kit nehmen, wĂ€re sogar gĂŒnstiger als das Sigma. Und ĂŒber dessen QualitĂ€t brauchen wir nicht zu diskutieren.

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vor 2 Minuten schrieb Vector:

Dann kann sie auch das 18-55 als Kit nehmen, wĂ€re sogar gĂŒnstiger als das Sigma. Und ĂŒber dessen QualitĂ€t brauchen wir nicht zu diskutieren.

Das Sigma outperformed das Kit Standard Zoom schon deutlich aber fĂŒr einen AnfĂ€nger, als gĂŒnstige Dreingabe zur Kamera, auf jeden Fall eine gute Option.

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Guten Tag, vielen Dank fĂŒr die Antworten.

Eine gebrauchte Kamera kommt fĂŒr mich nicht in Frage.

Nachdem ich ein paar Vergleiche gelesen habe

werde ich mir die X-T5 mal genauer ansehen.

Bei dem Objektiv schwanke ich noch zwischen dem

XF23mmF2 R WR und XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS oder vielleicht das  SIGMA 18-50mm F2.8

LG Simone

bearbeitet von Simone
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vor einer Stunde schrieb Simone:

werde ich mir die X-T5 mal genauer ansehen

Sicherlich eine gute Wahl. Im Bundle mit der T5 spart man eigentlich nichts mit dem 18-55. Das wĂŒrde ich höchstens gebraucht oder als Vitrinen Modell kaufen. Das Sigma ist durchgĂ€ngig lichtstĂ€rker, aber da weiß ich nicht, ob das wirklich gut ist und auch immer bei Offenblende benutzbar.

Das 18-55 ist jedenfalls sehr gut und man bekommt es so um die 300 Euro.

Zu den 2,0er Objektiven habe ich ein sehr gespaltenes VerhĂ€ltnis, aber viel mögen das auch und sind hochzufrieden damit. Wenn es nicht vordergrĂŒndig  ums Geld geht, ist das 33er von Fuji wirklich klasse.

 

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vor einer Stunde schrieb nihilin:

Das Sigma outperformed das Kit Standard Zoom schon deutlich aber fĂŒr einen AnfĂ€nger, als gĂŒnstige Dreingabe zur Kamera, auf jeden Fall eine gute Option.

Ich kenne das Sigma zwar nicht aus eigener Nutzung (im Gegensatz zum XF18-55) aber die Behauptung finde ich schon recht steil. 
FĂŒr das XF spricht auf jeden Fall der OIS (auch wenn er an einer T5 entbehrlich ist) und fĂŒr viele auch der Blendenring. 
Aber wie auch immer, ich denke mit beiden macht @Simonenichts falsch. 

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vor 21 Minuten schrieb DRS:

Sicherlich eine gute Wahl. Im Bundle mit der T5 spart man eigentlich nichts mit dem 18-55. Das wĂŒrde ich höchstens gebraucht oder als Vitrinen Modell kaufen.

 

Naja, neu kostet es 699, im Bundle 400. 

Und es gibt gerade Cashback auf die T5 (noch bis zum 30.06.).

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Die Themenerstellerin ist mir nicht bekannt. 

Ich ballere einmal andere Specs in den Raum. 

Auflösung, 40MP, Hightech, usw.....

Fotografieren und AnfÀnger ?

Ein LeistungsfÀhiger PC wird benötigt.

Ebenso ein guter Bildschirm mit hoher Auflösung. Dieser sollte im Idealfall kalibriert sein. Kenntnis in der Bildbearbeitung nicht unerwĂŒnscht. 

Das kleine 1x1 in der Fotografie sollte als Minimum vorhanden sein.

Alles andere ist fĂŒr das in der Vorstellung gewĂŒnschte nur teures Knipsen. 

 

 

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Ich wĂŒrde bei Ă€hnlichem Preis auch das Sigma 18-50 nehmen. Es ist optisch nicht perfekt, aber defintiv schĂ€rfer als das Fuji 18-55mm und es hat eben die f2,8 statt f4 am langen Ende. An einer IBIS Kamera ist der fehlende OIS in diesen Brennweitenbereich verschmerzbar. GundsĂ€tzlich bin ich ein Fan der Blendenringe, allerdings ist der beim 18-55mm unbeschriftet. Daher ist auch der verzichtbar.

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