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vor 10 Stunden schrieb Tombom:

meinst Du : im Fenster eingepasst v.s. Originalgröße ?

Genau das!
Es hängt ja auch vom verwendeten Objektiv ab, aber grundsätzlich sind die Fotos an der X-T5 deutlich besser aufgelöst, als an den Kameras mit 24 oder 26 MP.
Aber man sieht auch besser, ob der Fokus sitzt, oder ob es doch noch Verwacklungs- oder Bewegungsunschärfen im Foto gibt.
Besonders auffällig wird es, wenn auf dem LCD der Kamera noch alles paletti aussieht, dann aber zu Hause am Rechner selbst bei normaler Betrachtung solche "Bildfehler" sichtbar werden.
Früher, als wir alle noch unsere 9 x 13 cm oder 10 x 15 cm Abzüge klasse fanden, war das auch nicht anders.
Aber spätestens bei Vergrößerungen mussten wir eingestehen , dass viele der Fotos doch gnadenlos unscharf waren ;) !

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Es hängt ja auch vom verwendeten Objektiv ab, aber grundsätzlich sind die Fotos an der X-T5 deutlich besser aufgelöst, als an den Kameras mit 24 oder 26 MP.

Genauso ist das wohl auch. Man muss die Kameras mit hoher Auflösung auch ein bisschen anders handhaben. Abgesehen mal davon, dass sie keine schlechten Gläser mögen, wenn man die 100% Ansicht noch sehr  gut finden will. Natürlich gewinnt auch das schlechte, wenn es an was gutem dran ist, aber das dann nur innerhalb seines Fensters. Wir reden hier aber von "schlecht", was vor Jahren noch sehr gut war oder eben gereicht hat und  auch heute noch reicht, wenn man damit keine Häuserwände bedrucken möchten.

Kurzum muss man die Zeiten ein bisschen kürzer fassen, mit denen man belichtet weil man wirklich schneller verwackelt und auch die Methode "Person fokussieren, Auslöser gedrückt halten und etwas nach rechts rücken" funktioniert da schon schlechter als an dem 26MP Sensor, wo sie allerdings auch nicht empfehlenswert ist. Genau fokussieren, das Feld dahin setzen wo man das Bild scharf haben möchte und Auslösen. Dabei sollte man auch dann wieder beachten, dass es auch ratsam sein kann, wenn man das Motiv beim Fotografieren mit Offenblende erst mal in die Mitte rückt und später  am PC den Ausschnitt verschiebt und sich lieber etwas "Luft" lässt. Viele und da denke ich auch an die  sehr guten , Objektive haben da eben auch leichte Schwächen.

Ich hatte das am Freitag bei einem Shooting, auf der H2 hatte ich das 33er und auf der H2s das 50er. beide erzeugten ungefähr bei 100% den gleichen Ausschnitt, aber auch beide scharf, weil das Modell ja relativ weit weg, aber in der Mitte war. beim Makro merkt man sofort, dass man mit der H2 schon Licht braucht und kurze Zeiten und da hat man es mit der H2s zwar etwas leichter, aber beim Ausschnitt macht natürlich das Bild der H2 die bessere Figur, weil man es, wenn es 100% gut ist, dann auch sehr gut vergrößern kann, und man auch einen echten Unterscheid sieht. Da fallen auch die paar Prozent mehr an Auflösung schon sehr auf.

Ich denke mir, dass wenn man die beiden Kameras zweckgebunden und auf ihre Eigenheiten und Spezifikationen  hin benutzt mit Vorteilen reich beschenkt wird, die nichts zu meckern geben. Die eine lässt eben keine Wünsche offen, was die Geschwindigkeit betrifft und die andere ist eben richtig gut bis ins Detail, auch wenn man das Bild mal größer braucht. Da reden wir aber noch nicht von A3, wenn es um groß geht. Wenn man sich irgendeine davon auswählt ist eher die eigene Fotografie zu hinterfragen, wie möchte ich es bedienen, was mache ich am meisten, wie hoch aufgelöst brauche ich es, wie schnell etc. Als Allrounder sind alle zu gebrauchen. Wenn ich dieses Bild mit dem Storch betrachte, dann geht das in meinen Augen auch mit 15B/s ohne ES, mal abgesehen davon, dass ich ihn auf dem ersten Bild erst entdeckt habe, weil es im Text stand, aber um den Effekt zu zeigen war es natürlich ein  gutes Beispiel.

Da er aber eine klare Bewegung hat, wäre das mit weniger Bildern/s und mit jeder neuen Fuji auch möglich gewesen und würde diesen Effekt komplett ausschließen. ich finde da immer, dass man nur dann die Uneigenheiten  der Kamera ins Felde führen muss, wenn es auch praktisch welche sind, die nur an der Kamera liegen. Das Problem teilt sich hier ein bisschen zwischen Fotograf und Kamera. Es ist für mich ein Bild, was schön diesen Effekt zeigt und gut, aber nicht aus der Praxis, wo man mit den MS ein Bild ohne diesen gemacht hätte, mal ganz abgesehen davon, dass das Hauptmotiv nicht gerade seine beste Wirkung entfaltet.

Aus meiner persönlichen Erfahrung resultiert, dass in meinen Augen die 26MP , in diesem Falle wohl die H2s als Luxusgut oder die S20, die besseren Allrounder sind. Hat man beide, dann ist es eine herrliche Kombi, die keine Wünsche offen lässt.

bearbeitet von DRS
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Habe gerade mal in meinem Garten drei Beispiele bei Sonne und der H2 gemacht. Wie aus der Kamera unter Idealbedingungen. Bl8, 1/750s, 200 ISO

Das erste ist das original, danach der 100% Ausschnitt und dann sogar auf 150% vergrößert ohne Topaz, einfach groß gezogen. Ich finde, dass man die alle drei noch sehr gut verwenden kann, wenn man sie dann noch ein bisschen bearbeitet oder mit Topaz vergrößert. 

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Man muss die Kameras mit hoher Auflösung auch ein bisschen anders handhaben.

Also ich wüsste für mich keinen relevanten Handhabungsunterschied zwischen 26 MP und 40 MP. Oder 100 MP bei der GFX.

Da sehe ich die Unterschied eher beim AF und eben bei der Sensorauslesegeschwindigkeit – daraus ergeben sich durchaus relevante Handhabungsunterschiede zwischen H2S und H2 und GFX100S, da es einfach Dinge gibt, die mit den langsameren Kameras gar nicht oder nur schlecht möglich sind. Die werden aber komischerweise viel weniger thematisiert als der Nebenschauplatz Auflösung. 

Ich finde jedenfalls kaum große Threads und Diskussionen zum Thema Blitzen mit ES, ich habe hier und anderswo auch noch keine ausführlichen Rolling-Shutter-Effekt-Vergleiche gesehen (dabei wäre das sicher interessant), und ich kenne keine Untersuchungen, wie sich die unterschiedlichen maximalen Serienbildraten in der Praxis auf die Bildausbeute auswirken. Auch kompetente AF-Vergleiche unter kontrollierten Bedingungen sind mir zwischen H2 und H2S jetzt aus dem Stand keine bekannt. Falls es die gibt, scheinen sie nicht allzu diskussionswürdig zu sein, sonst wären die Foren ja voll mit Links und Diskussionen dazu.

Wieso nun aber auch nach mehr als einem halben Jahr noch über den lächerlichen Unterschied zwischen 26 und 40 MP diskutiert wird und was das für angeblich existentielle, lebensverändernde Auswirkungen auf irgendwelche Objektive hat – das muss ich hoffentlich nicht verstehen. ;) 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Auch kompetente AF-Vergleiche unter kontrollierten Bedingungen sind mir zwischen H2 und H2S jetzt aus dem Stand keine bekannt.

Das ist etwas, was ich bereits bemängelt habe, als die H-Kameras herauskamen. Offensichtlich sollte die eine Kamera mit AF-Speed beworben werden, die andere mit Auflösung, aber ohne jeweils die andere zu „beschädigen“. Da wäre ein solcher Vergleich vermutlich kontraproduktiv gewesen. Also haben die Influencer, die die Kameras primär beworben haben, etwas von schnellerem vs präziserem AF von den Marketingbroschüren von Fuji abgelesen. Gemessen hat das niemand.

Trotzdem hätten ja eher unabhängige YTer (die gibt es hoffentlich) oder Fotojournalisten sich des Themas annehmen können. Haben sie aber nicht, außer ein paar Aussagen von @Thomas B. Jones oder Schlussfolgerungen, die man aus Videos von AmazingNature Alpha mittelbar ziehen konnte. Mathieu Gasquet fällt mir noch ein, der meint, zwischen der T4 und H2s hat sich bzgl. Birding nichts getan, was wiederum den Ergebnissen von AmazingNature Alpha komplett widerspricht. Da bleibt man verwirrt zurück.

Aber ein direkter kontrollierter AF-C-Vergleich zwischen H2s und H2/T5 sowie S20 steht tatsächlich noch aus. Dabei wäre das sehr interessant, zumal man bei Fuji ja auch noch diverse Einstellungen gegeneinander testen und empfehlen kann. Aber wer macht sich diese Arbeit, die ja auch irgendwie vergütet werden muss, in einem so schnelllebigen Geschäft, wo viele „Tests“ ja nur Produktvorstellungen im Sinne des Abschreibens oder Vorlesens vom Marketingsprech sind. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 17 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Also ich wüsste für mich keinen relevanten Handhabungsunterschied zwischen 26 MP und 40 MP. Oder 100 MP bei der GFX.

Ich will mich ja mal als Fehlerquelle nicht ausschließen, aber ich finde, dass man mit der H2s schon mit längeren Belichtungszeiten hantieren kann, als mit der H2, sodass man noch scharfe Bilder macht die wirklich scharf sind. Vor allem beim Makro merke ich das, aber wenn dem nicht so ist, dann kann es natürlich auch ein Trugschluss sein. Sagen wir mal, dass es bei mir so ist und bei einigen meiner Kollegen auch so bemerkt wurde, nachdem wir letztens bei einem großen Event irgendwie auf dieses Thema kamen. Da hörte man des Öfteren, dass sie lieber die 24mP benutzen, wenn es mit der Zeit knapp wird. Den Unterschied beim AF sehe ich natürlich auch. Was diese Rolling Shutter Problematik angeht, hatte ich das noch nie, aber das liegt wohl eher daran, dass ich nicht in diese Situationen komme.

Das muss ich wohl an mir arbeiten, wenn das nichts ausmacht. Ich hatte das jedenfalls schon öfter, dass ich mit der h2s mit 1/125 noch klar kam und mit der H2 dann schon 1/250 brauchte oder schneller.

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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Aber wer macht sich diese Arbeit, die ja auch irgendwie vergütet werden muss, in einem so schnelllebigen Geschäft, wo viele „Tests“ ja nur Produktvorstellungen im Sinne des Abschreibens oder Vorlesens vom Marketingsprech sind. 

Das Geschäftsmodell ist natürlich immer ein wichtiger Punkt. Ich habe ja neulich testweise einen 17 Seiten langen, normalerweise kostenpflichtigen Artikel von mir hier kostenlos zum Herunterladen verlinkt, an dem ich insgesamt sicherlich 2 Wochen lang gearbeitet habe.

  • 34 Leute haben nicht nur auf den Link geklickt, sondern sich den Artikel dann auch nachweislich heruntergeladen.
  • 4 Foristen haben im Beitrag auf "Danke" oder "Gefällt mir" gedrückt.
  • 0 Foristen haben einen Kommentar hinterlassen.

 

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vor 20 Minuten schrieb DRS:

Ich will mich ja mal als Fehlerquelle nicht ausschließen, aber ich finde, dass man mit der H2s schon mit längeren Belichtungszeiten hantieren kann, als mit der H2, sodass man noch scharfe Bilder macht die wirklich scharf sind.

Naja, mit der T5 habe ich ja neulich noch stehend aus der Hand angenehm scharfe Bilder mit 0,5 s Zeit gemacht, und das auch noch mit dem 16-80mm Zoom, das ja angeblich sowieso nichts taugt. So gesehen ist der neue/bessere IBIS/OIS vielleicht eher der relevante Faktor für scharfe Bilder und nicht 26 vs. 40 MP Sensorauflösung. Aber darüber wird auch nicht diskutiert, geschweige denn mal ein echter Vergleich gemacht, etwa zwischen T5 und T4. Könnte ja sein, dass man mit der T5 bei langen Zeiten sogar mehr pixelscharfe Ergebnisse bekommt als mit der T4 und dem älteren IBIS. Just sayin'... ;)

Ich hab das Bild damals auch brav SOOC hier im Forum gepostet, es wurde aber insgesamt nur 33 x auf Flickr aufgerufen, also: praktisch kein Interesse. Man muss halt irgendeinen Krampf wie "KI killt Canon" oder "Gerüchteweise kommende Sony-Kamera, über die nicht das kleinste Detail bekannt ist, ist Fujifilm in allen Bereichen um Längen voraus" posten, das bringt Klicks, weckt Emotionen, schürt Panik und verunsichert. 😱

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe ja neulich testweise einen 17 Seiten langen, normalerweise kostenpflichtigen Artikel von mir hier kostenlos zum Herunterladen verlinkt,

vor 12 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Man muss halt irgendeinen Krampf wie "KI killt Canon" oder "Gerüchteweise kommende Sony-Kamera,

Dann poste doch bitte nochmal den Link und wir helfen Dir bei einer Überschrift, die mehr Interesse weckt, vielleicht kann @zoom sogar grafische Marketingunterstützung geben gegen 20% Beteiligung? 🤓.

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Gerade eben schrieb Tommy43:

Dann poste doch bitte nochmal den Link und wir helfen Dir bei einer Überschrift, die mehr Interesse weckt, vielleicht kann @zoom sogar grafische Marketingunterstützung geben gegen 20% Beteiligung? 🤓.

Der Dropbox-Link galt eine Woche und ist dann automatisch abgelaufen.

20% von nichts ist übrigens buchstäblich die Definition von "weniger als nichts". ;) 😅

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vor 35 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich hab das Bild damals auch brav SOOC hier im Forum gepostet, es wurde aber insgesamt nur 33 x auf Flickr aufgerufen, also: praktisch kein Interesse. Man muss halt irgendeinen Krampf wie "KI killt Canon" oder "Gerüchteweise kommende Sony-Kamera, über die nicht das kleinste Detail bekannt ist, ist Fujifilm in allen Bereichen um Längen voraus" posten, das bringt Klicks, weckt Emotionen, schürt Panik und verunsichert.

Das ist wohl der Lauf der Zeit und leider hast du Recht. Man muss sich ja an sowas nicht beteiligen, was wohl zur Folge hätte, dass es auch weniger so gemacht würde. Das würde der kompletten Medien Landschaft gut tun. Wie oft liest man die Überschriften, die mit dem eigentlichen Inhalt absolut nichts zu tun haben oder reine Spekulation sind, ohne Grund, ohne Fakten etc.

Das hat sich leider in eine Richtung entwickelt, wo viele an einer fundierten, wenig reißerischen Info vorbeigehen, wie an einem schnöden Golf auf einen Supermarkt Parkplatz.

Hättest du über deinen Beitrag geschrieben... "Jetzt reichts Fuji", wäre dir die volle  Aufmerksamkeit gewiss gewesen, die so eine Arbeit auch verdient hätte, zumindest wären erstmal alle in diesen Thread spaziert. Was dann passiert wäre..... keine Ahnung.  Das ist alles andere als richtig und ich find das auch falsch, aber so hättest du vielleicht die Infos am Ende doch zu vielen hin  transportieren können, obwohl das ausgemachter Schwachsinn ist, der aber leider wohl  wirkt, wie man sieht, hört und liest.

So läuft das nun mal und es scheint ja auch niemanden zu stören, der von Klicks lebt oder "Leben online" durch ein Klick "verschenkt"  Der eine kauft die zwei linken Schuhe erstmal und der andere verkauft sie. Komisch ist, dass sich am Ende viele die auch noch anziehen.

Dazu kommt natürlich auch noch, dass es hier immer sehr viel zu diskutieren gibt, man selten alles aufnehmen kann oder will und vieles mich z.B. gar nicht interessiert, wie Sony Spekulationen, von der Kamera ohne Info. Ich habe ja Fuji. Man findet auch manches gar nicht, dass man vielleicht selbst lesen würde.

Ich finde oft schade, das manche Bilder nicht den Zuspruch bekommen, den sie verdient hätten, dass manche Beiträge einen Hype erleben, obwohl sie keinen Inhalt haben und auch das z,B. der Bokeh Thread hier der absolute Knaller ist, in einer Welt voller spannenden fotografischen  Themen, Motiven und kunstvoll gemachten Inhalten. Soll nicht heißen, dass ich den nicht gut finden würde, aber wenn man mal genau überlegt....

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vor 6 Stunden schrieb Prantl Christian:

... allerdings fällt mir schon auf neuer Zeit die wird immer Rasanter und immer mehr Technologisch sicher sehr interessant ...

Das ist das Alter und es tendiert dazu, immer schlimmer zu werden, je älter man wird. Aber glücklicherweise wird niemand gezwungen, neue Dinge zu kaufen. Einfach mal zurücklehnen, oder nach draußen zum Fotografieren gehen 😉

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Hättest du über deinen Beitrag geschrieben... "Jetzt reichts Fuji", wäre dir die volle  Aufmerksamkeit gewiss gewesen, die so eine Arbeit auch verdient hätte, zumindest wären erstmal alle in diesen Thread spaziert. Was dann passiert wäre..... keine Ahnung.  Das ist alles andere als richtig und ich find das auch falsch, aber so hättest du vielleicht die Infos am Ende doch zu vielen hin  transportieren können, obwohl das ausgemachter Schwachsinn ist, der aber leider wohl  wirkt, wie man sieht, hört und liest.

Der Punkt ist doch, dass zwar 34 Leute den Artikel gerne kostenlos heruntergeladen haben, der Link aber nur 4 Leuten (vermutlich waren das nicht einmal dieselben) einen schnöden Danke-Klick wert war und keinem einen Kommentar. Bezahlen (also das mit dem Geld) will zumindest in den Foren sowieso praktisch keiner für Informationen. Das sieht man an den gehässigen Kommentaren, die es regelmäßig gibt, wenn man auf Inhalte hinter einer Bezahlschranke verlinkt oder als Antwort auf Anfragen erwähnt, dass diese oder jene hilfreiche Information in Büchern steht, die – man glaubt es kaum – gegen Geld erworben werden müssen, wenn man keine Leihbücherei oder Raubkopie in Anspruch nehmen kann. 😱🤑

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 26 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Der Punkt ist doch, dass zwar 34 Leute den Artikel gerne kostenlos heruntergeladen haben, der Link aber nur 4 Leuten (vermutlich waren das nicht einmal dieselben) einen schnöden Danke-Klick wert war und keinem einen Kommentar. Bezahlen (also das mit dem Geld) will zumindest in den Foren sowieso praktisch keiner für Informationen. Das sieht man an den gehässigen Kommentaren, die es regelmäßig gibt, wenn man auf Inhalte hinter einer Bezahlschranke verlinkt oder als Antwort auf Anfragen erwähnt, dass diese oder jene hilfreiche Information in Büchern steht, die – man glaubt es kaum – gegen Geld erworben werden müssen, wenn man keine Leihbücherei oder Raubkopie in Anspruch nehmen kann. 😱🤑

ja, das ist schon traurig. Es wird sich ja auch aufgeregt, dass sich kostenlose Inhalte durch Werbung finanzieren, ohne mal zu hinterfragen, warum das auch dieser Mensch nicht alles umsonst liefern kann. Wir machen ja viel in der Werbung und manchmal fotografiert man halt auch die Kinder oder Hunde noch als Bonus mit und sendet sie dann dem Kunden gratis zu. Die werden dann uferlos geteilt und freudvoll präsentiert, aber der Absender (wir) weiß nicht mal, dass sie überhaupt angekommen sind. das regt meine Freundin und mich auch regelmäßig auf, aber das hat sich wohl so eingebürgert.

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vor 1 Stunde schrieb gscholz:

Das ist das Alter und es tendiert dazu, immer schlimmer zu werden, je älter man wird. Aber glücklicherweise wird niemand gezwungen, neue Dinge zu kaufen. Einfach mal zurücklehnen, oder nach draußen zum Fotografieren gehen 😉

Man kann sich ja mit einer Sache trösten: Je älter man ist, desto kleiner ist die Rate des Älterwerden pro Tag. :D

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Heute war ich kurz mal am Stausee, um schwimmende und fliegende Wasservögel mit der T5 und dem 150-600 zu fotografieren. Ich mach’s kurz: Die T5 ist beim Verfolgen von fliegendem Getier nicht so gut wie die H2s und ich hatte sogar leicht unscharfe nur schwimmende Entchen dabei. Natürlich auch im Endeffekt genügend Keeper, aber das kenne ich so von der H2s nicht und das gibt mir nicht das sichere Gefühl, was ich mit der H2s habe. Zugegeben teilweise schlechtes Licht und sehr weite Entfernung aber dennoch. Nach dem überraschend ausgeglichenen Actionergebnis bei mir im Garten im Nahbereich erstmals ein Unterschied in der Performance. Ok, der war von der Papierform zu erwarten, aber das zu erleben ist dann doch noch was anderes.  Ebenso der Puffer. Nach einer eigentlich eher kurzen Serie blinkt dann das Licht, was die Speicherung anzeigt doch ziemlich lange. Bei der H2s kein Thema. 

Entscheidung bzgl. Body ist gefallen: Die T5 ist eine hervorragende Kamera, aber das Bessere ist der Feind des Guten. Die T5 geht, die H2s bleibt 😅

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 56 Minuten schrieb Tommy43:

Entscheidung bzgl. Body ist gefallen: Die T5 ist eine hervorragende Kamera, aber das Bessere ist der Feind des Guten. Die T5 geht, die H2s bleibt 😅.

Eine Entscheidung, mit der ich fest gerechnet hatte 🤣😇

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Eine gute Entscheidung.

Ich würde meine XH2S auch nie hergeben (es sei, es kommt eine XH3S, was bitte noch lange dauern möge)

Würde ich nur Landschaft, Reise fotografieren und dies zum Genuss, würde ich die XT5 vermutlich wegen der Rädchen nehmen. Aber bereits, wenn man öfter gerne einmal Hunde fotografiert, oder Vögel, die gehören nun mal zur Naturfotografie, dann ändert sich das. Ist doch gut, wenn Fuji diese Auswahlmöglichkeiten bietet.

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Ja, aber wenn ich sie nicht in der Hand und damit fotografiert hätte, hätte ich ihr wohl immer hinterhergeträumt. Sie ist ja schon die Beste der T-Reihe. Das 16-80 behalte ich erstmal, Stand heute werde ich tatsächlich das 16-55 verkaufen und das 16-80 als Reiseobjektiv nutzen und ansonsten mehr die FB einpacken statt Zoom.

bearbeitet von Tommy43
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Um meinen Senf dazuzugeben. 

Ich kam von der T-10 und da ist der Unterschied in der Benutzung schon deutlicher zu spüren als zu den 24/26MP Kameras. 

Trotz IBIS in der T-5 war die T-10 im Bezug auf lange Zeiten gutmütiger. 

Jetzt habe ich manchmal Bilder, die nicht richtig scharf sind aber das Folgebild dann doch (ich habe es nicht empirisch nachverfolgt). Vermutlich sind es kleine Verwackler. 

Aber ich übe weiter. 

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Heute war ich kurz mal am Stausee, um schwimmende und fliegende Wasservögel mit der T5 und dem 150-600 zu fotografieren. Ich mach’s kurz: Die T5 ist beim Verfolgen von fliegendem Getier nicht so gut wie die H2s und ich hatte sogar leicht unscharfe nur schwimmende Entchen dabei......

Nur zur Sicherheit, hast Du beim Beurteilen der Schärfe, vermutlich am Monitor, die Vergrößerung jeweils so eingestellt, dass Du immer den gleichen Ausschnitt und nicht die gleiche Pixelzahl gesehen hast, also z. B. 100% bei der H2s und ca. 81% bei der T5? Sonst "bestrafst" Du ja den AF der T5 dafür, dass die T5 eine höhere Auflösung hat, welche AF-Fehler aufdeckt, die die kleinere Auflösung der H2s verdeckt. 

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Danke für den Hinweis! Werde mir Landschaftsvergleichsbilder nochmal in Ruhe so bzw. auf eine Ausgabegröße normalisiert anschauen. Hier war es so, dass ich nur die T5 mit hatte und quasi T5intern verglichen habe und nicht direkt zur H2s. Und da waren Keeper von unscharfen Fotos zu erkennen. 

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vor 13 Stunden schrieb Captcha:

Ich kam von der T-10 und da ist der Unterschied in der Benutzung schon deutlicher zu spüren als zu den 24/26MP Kameras. 

Trotz IBIS in der T-5 war die T-10 im Bezug auf lange Zeiten gutmütiger. 

Das halte ich für ein Gerücht, bzw. eine falsche Annahme aufgrund irgendeines Fehlers in der Anwendung. Ich kenne die „Gutmütigkeit“ der T-10 zB aus der E2 (das dürfte kein Unterschied sein). Die war nicht besonders gutmütig sondern ganz normal. Mit dem IBIS der H1 und jetzt in der H2 noch mehr gelingen definitiv ganz andere Verschlusszeiten, trotz höherer Auflösung.  

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