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Ich beobachte das schon eine Weile bei meinen Bildern, dass das gesamte Bild nicht so scharf ist, wie ich es erwarte. Ich hatte das an anderer Stelle schon einmal erwähnt, es ging um die Beugungsunschärfe. Ich habe teilweise überlegt, ob ich plötzlich nicht mehr fotografieren kann. Es ist dann so, dass egal wo ich im Bild hineinklicke, alles durchgehend weicher ist, als ob ein leichter Dunstschleier über der gesamten Fläche des Bildes liegt. Ich hatte das 16 - 55 er in Verdacht, aber das kann ja nicht plötzlich zum Weichzeichner mutieren. Gut, ich dramatisiere sicher, wenn ich die Bilder dann in Topaz behandle, sehen sie sehr gut aus, gerade im Print ist das kein Problem. Doch aufwändiges Schärfen sollte eigentlich nicht nötig sein, bei einer hochwertigen Kamera und Objektiv. Aber im Vergleich liefert mir nur die XT4 mit dem 1.4 23 mm (alt) richtig knackige Schärfe.

Wenn ich nun Fehler beim Fokussieren machen würde, wäre ja zumindest ein Bereich scharf, nämlich der Punkt, auf den ich scharf stelle. Ich entscheide mich zum Beispiel für einen Baumstamm, dessen knorrige Oberfläche bitte scharf sein soll. Funktioniert häufig gar nicht. Dass Blätter oder Gräser unscharf werden können, wenn die Belichtung zu lang ist, das ist klar. Über die Wahl der Blende hatten wir hier schon gesprochen, dass man f 11 eventuell bereits meiden sollte, ich werde jetzt einmal bei 5,6 bleiben und mal f 8 testen. Aber wesentlich mehr Fehlerquellen fallen mir nicht ein. Nun habe ich einen hochauflösenden neuen Monitor, vielleicht zeigt der bei 100% mehr Schwächen im Bild? Oder zeigt der 40 MP Sensor eben so viel mehr Details, dass der Schärfeeindruck ein anderer ist? Ich werde heute wieder mal das 90er ranschrauben, das sollte über alle Zweifel erhaben sein.

Aber, ich fand es interessant, dass offenbar weitere Kollegen auch diese Probleme beschreiben.

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vor 4 Minuten schrieb rednosepit:

 

Aber, ich fand es interessant, dass offenbar weitere Kollegen auch diese Probleme beschreiben.

Hallo Rednospit, ich habe ja viele Fujifilm Kameras. Ich habe festgestellt, dass Dein beschriebenes Problem nicht mehr auftritt, wenn man DR auf 100 stellt und Dynamic Range Priority auf off stellt. Diese Einstellungen schlagen sich auch bis auf das RAW durch, was für die anderen Einstellungen wie Schärfe ja nicht gilt. 

Ich bin gespannt auf dein Feedback. 

 

 

 

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Habe vor Kurzem zwei Beispiel Fotos hochgeladen beim 23 1.4 WR eines mit den 23 1.4 WR das andere mit den 18 1.4 und das bei Blende f1.4 und unverarbeitet von meinem Balkon aus also ziemliche Entfernung. Ich finde das unglaublich Gut sind zwar nur 5 mega Fotos trotzdem finde ich das sehr Gut keine Chromatische Aberrationen Schärfe usw. einfach nur top.

Habe die X-H2 kann mir nicht vorstellen das die X-T5 da sehr viel Schlechter ist ? für mich wäre die Erklärung er so es ist ein Problem bei den Objektiven das vielleicht nicht richtig Scharf stellt oder etwas stimmt bei der Kamera nicht vielleicht die Software ?.

Kann auf keinen fall bestätigen fehlende Schärfe mit 40 MP er das Gegenteil ist der fall.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 48 Minuten schrieb AS-X:

Das halte ich für ein Gerücht, bzw. eine falsche Annahme aufgrund irgendeines Fehlers in der Anwendung. Ich kenne die „Gutmütigkeit“ der T-10 zB aus der E2 (das dürfte kein Unterschied sein). Die war nicht besonders gutmütig sondern ganz normal. Mit dem IBIS der H1 und jetzt in der H2 noch mehr gelingen definitiv ganz andere Verschlusszeiten, trotz höherer Auflösung.  

Hmm, zum einen ist es kein "Gerücht", wenn ich meine Wahrnehmung schildere allerdings kann es ja sein, dass ich nicht die richtigen Schlüsse ziehe und das meinte ich, als ich schrieb, dass ich weiter üben würde. 

Mich beruhigt, dass eine sehr erfahrene Fotografin wie @rednosepit eine ähnliche Beobachtung macht und fühle mich dadurch nicht so alleine.

Als ich die T-5 kaufte hatte ich auch schon ein Thema eröffnet, wie man mit den RAWs (in Affinity Photo) umgehen sollte, weil die sich anders verhielten, als die der T-10. 

Ich hoffe, dass ich noch etwas mehr an Geschick beim Fotografieren erlange und auch einen Weg der Nachbearbeitung finde, der eine höhere Ausbeute an schöneren Fotos mit sich bringt. 

bearbeitet von Captcha
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Ich wundere mich auch immer wieder, dass ich machmal recht unscharfe Aufnahmen mit der X-T5 mache, obwohl die Belichtungszeiten dafür eigentlich zu kurz sind. Damit meine ich plus/minus 1/500s. Und ich benutze keine Blenden >8, Beugung sollte es also nicht sein. Passiert mit den verschiedensten Objektiven. Ich hab schon überlegt, ob der ISIS 'ne Macke haben könnte, aber ähnliches passiert anderen ja auch. 

Und ja, die meisten Aufnahmen sind scharf, es liegt also nicht nur an mir und meinen bescheidenen Künsten... 🙄

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Aus Erfahrung mit meiner X-H1 weiß ich (sogar von Fuji empfohlen), dass man den ISIS nur einschalten sollte, wenn man ihn braucht. Hatte bei einer Reise 5-10% unscharfe, nicht verwackelte Fotos. Also bei 1/500 sec ist er sicher überflüssig, es sei denn, man benutzt lange Tüten. Bei meiner T5 ist mir das allerdings noch nicht aufgefallen. 

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Aus Erfahrung mit meiner X-H1 weiß ich (sogar von Fuji empfohlen), dass man den ISIS nur einschalten sollte, wenn man ihn braucht. Hatte bei einer Reise 5-10% unscharfe, nicht verwackelte Fotos. Also bei 1/500 sec ist er sicher überflüssig, es sei denn, man benutzt lange Tüten. Bei meiner T5 ist mir das allerdings noch nicht aufgefallen. 

Bedeutet das im Umkehrschluss, dass der ISIS bei kurzen Verschlusszeiten gar zu unscharfen Aufnahmen beitragen würde oder ist er einfach nur wirkungslos? Im letzteren Falle würde ich ihn doch aus purer Bequemlichkeit eingeschaltet lassen. 

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Ich habe den OIS/IBIS immer an. Nur schalte ich bei langer Brennweite und schlechtem Licht auf "dauerhaft". Sonst steht er auf "nur Aufnahme".
Nun werde ich mal ausprobieren, ob ich, wenn ich ihn deaktiviert habe, bessere Ergebnisse erziele.
Danke für den Hinweis.

 

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Ich bin der Meinung, dass mjh und ich meine auch Rico öfter erklärt haben, es gäbe keinen Grund, den IBIS auszuschalten, es sei auf dem Stativ. Ich mag mich aber auch täuschen?

Bei Canon hat man ihn früher bei Sport ausgeschaltet, das war aber auch kein IBIS, sondern der Stabi im Objektiv, da wurde immer gewarnt, dass er aus gehört bei kurzen Verschlusszeiten.

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vor 11 Stunden schrieb 1975volker:

Hallo Rednospit, ich habe ja viele Fujifilm Kameras. Ich habe festgestellt, dass Dein beschriebenes Problem nicht mehr auftritt, wenn man DR auf 100 stellt und Dynamic Range Priority auf off stellt. Diese Einstellungen schlagen sich auch bis auf das RAW durch, was für die anderen Einstellungen wie Schärfe ja nicht gilt. 

Ich bin gespannt auf dein Feedback. 

 

 

 

Ich verstehe den Zusammenhang nicht wirklich. In dem verlinkten Video wird doch genau das Gegenteil empfohlen?

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Am 23.6.2023 um 13:09 schrieb DRS:

Wovon ich gänzlich abgekommen bin, ist der ES. Der übt Raubbau an den Bildern und wenn es nicht notwendig wird, weil die Belichtungszeit nicht mehr reicht, dann bleibt der bei mir aus.

Kannst Du das kurz näher beschreiben ? Den Raubbau....

Ist das mehr als das bekannte Phänomen Rolling-Shuter ?

Danke

bearbeitet von Maikäfer
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vor 9 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Also bei 1/500 sec ist er sicher überflüssig, es sei denn, man benutzt lange Tüten.

Wenn Fuji der Meinung wäre, dass der IBIS (oder der OIS) bei kurzen Verschlusszeiten (in Relation zur Brennweite) schädlich sein könnte, würden sie ihn in solchen Fällen deaktivieren. Es gibt aber keinen guten Grund, das zu tun. Selbst wenn der IBIS verrückt spielen sollte – wofür nichts spricht –, würden kurze Verschlusszeiten, die Verwacklungsunschärfe verhindern, aus demselben Grund auch Fehler des IBIS verbergen.Ein fehlgeleiteter IBIS würde schließlich eine Unschärfe erzeugen, die einer Verwacklungsunschärfe gleicht.

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vor 8 Minuten schrieb Maikäfer:

Kannst Du das kurz näher beschreiben ? Den Raubbau....

Ist das mehr als das bekannte Phänomen Rolling-Shuter ?

Danke

Ich finde, dass er vielleicht ganz praktisch ist, wenn man große Serien aufnimmt, aber man macht auch andere Bilder damit. Ich hatte  mal beim Makro den ES angelassen und mich dann gewundert warum meine Kamera plötzlich so flaue Bilder macht, im Gegensatz zur H2. bei Portraits genau das gleiche. Die Bilder sehen ganz anders aus, als wenn man sie mit MS aufnimmt. Das lässt sich alles im RAW aber korrigieren, mich stört es aber wirklich, weil ich oft mal das JPG nehme. Rolling Shutter hatte ich aber noch nicht.

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vor 45 Minuten schrieb mjh:

Wenn Fuji der Meinung wäre, dass der IBIS (oder der OIS) bei kurzen Verschlusszeiten (in Relation zur Brennweite) schädlich sein könnte, würden sie ihn in solchen Fällen deaktivieren. Es gibt aber keinen guten Grund, das zu tun. Selbst wenn der IBIS verrückt spielen sollte – wofür nichts spricht –, würden kurze Verschlusszeiten, die Verwacklungsunschärfe verhindern, aus demselben Grund auch Fehler des IBIS verbergen.Ein fehlgeleiteter IBIS würde schließlich eine Unschärfe erzeugen, die einer Verwacklungsunschärfe gleicht.

Im Thread "IBIS-Wie verläßlch ist der Bildstabilisator?" vom 3.12.2019 habe ich auf mein Problem hier im Forum hingewiesen. Die Ausschußrate meiner X-H1 war mit ca. 8% zu hoch. Ich habe die Kamera daraufhin an Fuji gesandt und folgende Antwort erhalten:"

"Eine Überprüfung durch unseren Techniker ergab, dass die Kamera normal funktioniert. Der von Ihnen angegebene Fehler konnte nicht festgestellt werden. Die Kamera befindet sich im Rahmen der technischen Spezifikation.

Wir haben uns Ihre Beispielbilder angeschaut. Bei all Ihren Aufnahmen war der IBIS der Kamera aktiviert. Bei Verwendung kurzer Verschlusszeiten kann der IBIS gegenwirkend sein und zu unscharfen Bildern führen. Bitte achten Sie darauf, den IBIS nur bei längeren Verschlusszeiten je nach Brennweite (Cropfaktor x Brennweite) oder länger anzuschalten. Ebenfalls schalten Sie den IBIS unter Verwendung eines Stativs aus."

Wenn Fuji das schon sagt.

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vor 17 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Wenn Fuji das schon sagt.

Wie gesagt: Wenn man bei Fuji – und ich meine in der Entwicklungsabteilung – glauben würde, dass kurze Verschlusszeiten eine Kontraindikation für den Einsatz des Bildstabilisators wären, könnte sie das Problem kinderleicht abstellen, indem sie den Bildstabilisator bei solchen Verschlusszeiten automatisch deaktivieren. Tun sie aber nicht.

Davon abgesehen: Was sollte denn einen Fehler des IBIS bei kurzen Verschlusszeiten verursachen? Der IBIS gleicht Kamerabewegungen doch unabhängig von der Verschlusszeit auf die immer gleiche Weise aus, und wenn er dabei Fehler macht und sich in der falschen Richtung oder um die falsche Distanz bewegte (wovon man in einem minimalem Maße ausgehen muss, obwohl der Nutzen des IBIS durchweg den Schaden übersteigt), hätte eine kurze Verschlusszeit nur die Wirkung, die entstehende Unschärfe zu verringern.

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vor 3 Stunden schrieb spartacus:

Ich verstehe den Zusammenhang nicht wirklich. In dem verlinkten Video wird doch genau das Gegenteil empfohlen?

Ja, aber bei Sträuchern oder sowas, mangelt es durch das DR 400 an Schatten und Kontrast, Konturen. Dadurch wirkt ein Bild unter Umständen verwaschen. Ist aber immer Situationsabhängif, was man für einen Effekt haben will. 

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vor 7 Stunden schrieb DRS:

Ich finde, dass er vielleicht ganz praktisch ist, wenn man große Serien aufnimmt, aber man macht auch andere Bilder damit. Ich hatte  mal beim Makro den ES angelassen und mich dann gewundert warum meine Kamera plötzlich so flaue Bilder macht, im Gegensatz zur H2. bei Portraits genau das gleiche. Die Bilder sehen ganz anders aus, als wenn man sie mit MS aufnimmt. 

Ist vielleicht deine Kamera defekt? Bei mir sieht man keine Unterschiede zwischen ES und MS.

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Wie gesagt: Wenn man bei Fuji – und ich meine in der Entwicklungsabteilung – glauben würde, dass kurze Verschlusszeiten eine Kontraindikation für den Einsatz des Bildstabilisators wären, könnte sie das Problem kinderleicht abstellen, indem sie den Bildstabilisator bei solchen Verschlusszeiten automatisch deaktivieren. Tun sie aber nicht.

Davon abgesehen: Was sollte denn einen Fehler des IBIS bei kurzen Verschlusszeiten verursachen? Der IBIS gleicht Kamerabewegungen doch unabhängig von der Verschlusszeit auf die immer gleiche Weise aus, und wenn er dabei Fehler macht und sich in der falschen Richtung oder um die falsche Distanz bewegte (wovon man in einem minimalem Maße ausgehen muss, obwohl der Nutzen des IBIS durchweg den Schaden übersteigt), hätte eine kurze Verschlusszeit nur die Wirkung, die entstehende Unschärfe zu verringern.

Von der Logik her stimme ich Dir voll zu! Aber was soll ich als fototechnischer Laie der Stellungnahme von Fuji entgegensetzen? Ein Fotobeispiel nachstehend:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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X-H1 + XF 18-55, Blende 8, 1/420sec

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 8 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Im Thread "IBIS-Wie verläßlch ist der Bildstabilisator?" vom 3.12.2019 habe ich auf mein Problem hier im Forum hingewiesen. Die Ausschußrate meiner X-H1 war mit ca. 8% zu hoch. Ich habe die Kamera daraufhin an Fuji gesandt und folgende Antwort erhalten:"

"Eine Überprüfung durch unseren Techniker ergab, dass die Kamera normal funktioniert. Der von Ihnen angegebene Fehler konnte nicht festgestellt werden. Die Kamera befindet sich im Rahmen der technischen Spezifikation.

Wir haben uns Ihre Beispielbilder angeschaut. Bei all Ihren Aufnahmen war der IBIS der Kamera aktiviert. Bei Verwendung kurzer Verschlusszeiten kann der IBIS gegenwirkend sein und zu unscharfen Bildern führen. Bitte achten Sie darauf, den IBIS nur bei längeren Verschlusszeiten je nach Brennweite (Cropfaktor x Brennweite) oder länger anzuschalten. Ebenfalls schalten Sie den IBIS unter Verwendung eines Stativs aus."

Wenn Fuji das schon sagt.

Hallo Jürgen,

erstmal danke für die info 👌🏻.

aber frage: wie definiert denn Fuji hier die Kombination Brennweite, crop, Verschlusszeit?

so allgemein formuliert wäre die Empfehlung seitens Fuji ja try and error or not error

grüße

Manfred

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vor 8 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Im Thread "IBIS-Wie verläßlch ist der Bildstabilisator?" vom 3.12.2019

Kannst Du bitte den Link zum Thread hier noch einmal nennen? Dann könnte man das Für und Wider nochmal nachlesen. Ich erinnere mich an den Thread, kann ihn aber über den Titel nicht in der Suche finden.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 2 Stunden schrieb meridian:

Ist vielleicht deine Kamera defekt? Bei mir sieht man keine Unterschiede zwischen ES und MS

Das glaube ich nicht, weil bei beiden so ist und außerdem fangen sie auch in meinen Augen früher an zu rauschen. Rico hat das auch mal bestätigt, weil der Dynamikumfang wohl geringer ist. Ich finde es nur gerade nicht, sonst hätte ich es dir verlinkt. Es ist jetzt nicht der super Gau, aber es ist ein Unterschied und mich stört das. Ich hoffe mal nicht, dass sich das jetzt wieder so gelesen hat, dass man damit grottenschlechte Bilder macht, aber sie sind eindeutig schlechter., obwohl sie natürlich noch gut sind Ich brauche meist höchste Qualität und mir ist das sofort aufgefallen am Rechner. Ich nutze den jetzt nur noch bei Serien und wenn die Kamera kürzer belichten muss.

bearbeitet von DRS
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