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Die analoge Fotografie lebt


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Und nochmal als Verbildlichung:

 

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36C2 von lichtgriff auf Flickr

 

Es gibt 3 Computerblenden: Gelb, Grün, Magenta. Bei ISO 100 = 8, 4, 2. Bei ISO 400 zBsp. sind es dann 16, 8, 4. Wird durch den ISO Schiebeschalter eingestellt. Der Hauptschalter von OFF über M auf A und dann den Schiebeschalter mit den Bunten "A"s auf die gewünschte Blende, gleiche Blende am Objektiv einstellen und Schuss. Funktioniert auch sehr hervorragend beim indirekten Blitzen und entfesselt.

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Selbstverständlich ja. Dieser Metz allerdings erlaubt keine manuelle Leitungsregelung, was den Einsatz als Slave etwas erschwert. Du musst ja auch nicht genau diesen nehmen. In der Bucht gibt es viele alte billige Blitze, die automatisch regeln können. Wer suchet der findet ;) Der Metz und sein Dörr Pendant sind wohl die letzen 2 Computerblitze die aktuell hergestellt werden (?)

Entscheidend ist nur, dass Du genug Licht und Kontrast in Deine Negative bringst ;)

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Vielleicht noch am Rande erwähnt: Achtung bei alten Blitzen mit der Zündspannung. Falls man den Blitz an der modernen Digitalen sicher einsetzen will, muss man darauf achten, dass der Blitz einen Niederspannungszündkreis hat. Sonst grillt es möglicherweise Deine Kameraelektronik.

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Vielleicht noch am Rande erwähnt: Achtung bei alten Blitzen mit der Zündspannung. Falls man den Blitz an der modernen Digitalen sicher einsetzen will, muss man darauf achten, dass der Blitz einen Niederspannungszündkreis hat. Sonst grillt es möglicherweise Deine Kameraelektronik.

Das ist in der Tat ein wichtiger Hinweis, den ich vergessen hatte. Für den Revue C35S/Nissin 360WXD kann ich aber Entwarnung geben, der ist mit 11,4V ungefährlich für moderne Kameras.

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So eins hatte ich früher auch, war gut. Und damals auch noch teuer.

 

Ich hatte mal eine Hasselblad 203 FE Ausrüstung und ich bedaure es heute noch, dass ich sie verkauft habe. Zur Zeit scanne ich meine 6x6 Velvias ein, die mal mit Rolleiflex oder Hasselblad fotografiert wurden. Selbst mit bloßem Auge erkennt man, was mit Habla fotografiert wurde, auch wenn es im Prizip die gleichen Zeiss Objektive waren. Habla Aufnahmen sind immer ein bisschen brillianter und schärfer.

 

Neben den Fujis kann ich das Hasselblad V-System wirklich empfehlen.

 

Gruß, Udo

bearbeitet von Udo A.
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Absolut richtig, nur macht der Acros in Rodinal keine gute Figur, daher die letze Zeit immer APX. Aber ich habe gestern einen frischen Bottich XTOL angesetzt und damit auch sofort einen Acros eingefädelt :D

 

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Ich entwickle meine Acros Filme in Moersch Tanol Speed oder in Spur Acurol N. Die Filme werden extrem scharf und machen eine bessere Figur als in Rodinal oder Neofin blau.

 

Der Tanol ist ein sogenannter Stain-Entwickler, deshalb haben die Negative diese gelb-braune Färbung. Ich habe festgestellt, dass sich Tanol entwickelte Negative am besten scannen lassen. Allerdings habe ich nur Erfahrungen mit Nikon Coolscan bzw. Epson V700 gemacht, andere Scanner habe ich noch nie ausprobiert.

 

Gruß, Udo

bearbeitet von Udo A.
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Rodinal entwickelt zwar alles, eigent sich aber nicht zwingend für alles. Ich bade den Acros (135) in Xtol. Die Kombination harmoniert hervorragend und liefert extreme Schärfe und wenig Korn. 160 lp/mm sind damit im Bereich des Realistischen und lässt sich somit vom Kleinbild extrem vergrößern.

 

Eigentlich wollte ich kein Chemielager mehr führen, aber zu allem Überfuss werde ich die kommende Woche meine Farbentwicklung in Betrieb nehmen...

 

Vielleicht mache ich dieses Jahr auch mal ein paar Digitalbilder ;)

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Das ist zur Zeit meine analoge/digitale Ausrüstung, mit der ich am liebsten fotografieren gehe.

 

Wenn man die X Pro 1 zückt, fällt man kaum auf und wird für einen "Knipser" gehalten. Wenn ich die ziegelsteingroße GW 690 aus der Fototasche hole, ist es mit "inkognito" leider vorbei.

 

Gruß, Udo

bearbeitet von Udo A.
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Hier noch ein Scan von Agfa Scala:

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jüdisches Museum Berlin

 

Um dem hohen Kontrast ein wenig Herr zu werden habe ich mehrere Scans zu einem HDR zusammengefügt.

 

LG

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Ihr seid schuld!

 

Ich bin bekloppt, heute habe ich in der Bucht eine Leica M6 und Summicron 50/2 IV ersteigert. Jetzt geht es also los...

 

Als erstes werde ich meine total eingerosteten Analogkenntnisse wieder aktivieren müssen. Dazu werde ich wohl als erstes ein paar Farbnegativ-Filme verschiessen und die beim Discounter entwickeln lassen. Welche Filme könnt ihr mir empfehlen? Taugt der "Fuji Superia 200" was?

 

Ziel soll natürlich die SW-Fotografie sein und da werde ich um das selber entwickeln nicht herumkommen - dank Matzes umfangreiche Tipps in diesem Thread weiss ich zumindest mal, welche Grundausstattung ich erwerben muss. Die nächsten Folgekosten sind jetzt natürlich ein Scanner - hier schwanke ich noch zwischen dem Canon 9000F MarkII, dem Epson V700 und dem Reflecta RPS 7200 - was würdet ihr mir raten? Nach meinen Recherchen dürfte der Reflecta die beste Wahl für Kleinbild sein. Und welche Software soll ich nehmen - SilverFast SE Plus 8 oder VueScan?

 

Mir schwant, das Projekt wird noch was größeres... :rolleyes:

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[ATTACH=CONFIG]31855[/ATTACH]

 

Das ist zur Zeit meine analoge/digitale Ausrüstung, mit der ich am liebsten fotografieren gehe.

 

Wenn man die X Pro 1 zückt, fällt man kaum auf und wird für einen "Knipser" gehalten. Wenn ich die ziegelsteingroße GW 690 aus der Fototasche hole, ist es mit "inkognito" leider vorbei.

 

Gruß, Udo

 

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