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Empfohlene Beiträge

vor 59 Minuten schrieb rednosepit:

Hallo Winfried, das Nitecore Ladegerät habe ich für die "alte" Akku Generation und mag es sehr.

Aber gibt es das denn schon für den neuen Akku?

LG

Ana

Hallo Ana,

...  gibt es:

FX3 für die W235 Akkus.

https://www.nitecore.de/ladegeraete/kamera-ladegeraete/fuji/fx3/nitecore-fx3-fuer-fuji-cameras?c=66

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vor 3 Stunden schrieb rednosepit:

Mich würde ein sicheres Ladegerät interessieren, welches die teuren Originalakkus nicht schädigt. Ich möchte ein Ladegerät immer im WoMo haben, damit ich es nicht vergesse. Im Haus habe ich das originale Doppelladegerät zur XT4

Dann nimm doch dieses hier ;)https://www.nitecorestore.com/Nitecore-FX3-Battery-Charger-for-Fujifilm-X-T4-p/chg-nite-fx3.htm

PS.: Konverter und Winfreid waren schneller ...

bearbeitet von Allradflokati
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Hallo zusammen, 

das finde ich spannend. Es interessiert mich sehr, ob es Fremdakkus gibt, die auch unter hoher Dauerlast standhalten. Die "einfachen" Patona Platinum sind beim Filmen in 4K überfordert. Die Aufnahmen brachen bei mir nach nur kurzer Aufnahmedauer ab und der Akku blähte sich dabei auf.

Grüße in die Runde 

Michael 

 

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Der Neuheitenfaden zum Patona Protect war da:

Ein Phänomen zum Thema "Patona Protect baugleich Fuji" wurde da erwähnt:

 

Links sind super - aber was ist das Fazit? Soll ich mir alle alten Threads durchlesen, obwohl man es auch einfach beantworten könnte?

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 7 Stunden schrieb rachmaninov:

Das wäre doch eine positive Überraschung! Wie sind die sonst? halten die gut durch? Wie genau ist die Ladestandsanzeige?

Da habe ich bisher noch nicht drauf geachtet. Werde ich beobachten. Bei mir ist es so, dass ich einfach den nächsten vollen Akku nehme und gar nicht so darauf achte, welcher gerade drin ist. Werde es aber mal im Auge behalten.

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vor 23 Minuten schrieb rachmaninov:

Links sind super

Ein Angebot für weitere Recherche, mehr war es gar nicht, habe ich absichtlich auf keinen konkreten Beitrag hier bezogen. Der Faden hier war ja gestartet, als Patona-Akkus die 7-€-Dinger mit gelber Beschriftung waren. 

Mein Fazit: Auch Patona Protect ist kein voller Fuji-Ersatz.

Will man sich nicht Gedanken machen, was das Problem sein könnte, sollte man Fujis kaufen. Nicht die Nutzer hier sind verpflichtet, die Unterschiede zum Original aufzuzeigen, das wäre Aufgabe des Herstellers. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

Links sind super - aber was ist das Fazit? Soll ich mir alle alten Threads durchlesen, obwohl man es auch einfach beantworten könnte?

Da bin ich voll und ganz bei dir. Es ist wesentlich einfacher Andere für sich Arbeiten zu lassen.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Ein Angebot für weitere Recherche, mehr war es gar nicht, habe ich absichtlich auf keinen konkreten Beitrag hier bezogen. Der Faden hier war ja gestartet, als Patona-Akkus die 7-€-Dinger mit gelber Beschriftung waren. 

meine Antwort war weniger böse gemeint, wie sie vielleicht klang, aber ich habe mich ja schon durch den Thread gequält, der 2014 (!) gestartet war. Wenn ich in einem Thema "drin" bin, versuche ich konkrete Antworten zu geben.

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Mein Fazit: Auch Patona Protect ist kein voller Fuji-Ersatz.

dann lese ich mal den ganzen anderen Thread, um zu verstehen, warum nicht.

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Will man sich nicht Gedanken machen, was das Problem sein könnte, sollte man Fujis kaufen. Nicht die Nutzer hier sind verpflichtet, die Unterschiede zum Original aufzuzeigen, das wäre Aufgabe des Herstellers. 

Da stimme ich Dir zu, aber das bringt im Moment nichts vor einer Kaufentscheidung.

vor 4 Minuten schrieb hbl55:

Da bin ich voll und ganz bei dir. Es ist wesentlich einfacher Andere für sich Arbeiten zu lassen.

s.o. - teils 8 Jahre alte Threads zu durchwühlen und Stunden zu lesen, wenn ein anderer es in 30 Sekunden beantworten kann (und sich hier gerade eh aktiv mit einbringt) sehe ich als wenig sinnvoll an.

Wenn Foren nur so funktionieren würden, wäre ich raus.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Mein Fazit: Auch Patona Protect ist kein voller Fuji-Ersatz.

Das ist wohl war. Für das Geld ist er mir es aber wert, als Stromreserve in meinem Bestand zu sein. Ich lade meine Akkus nur im Nitecore oder Originalladegerät. Zeigt ein Akku Anzeichen von Blähung wird er entsorgt - das waren bisher die Patona Standard. Eigentlich wollte ich keine Fremdakkus mehr kaufen, aber der Protect hat mich gereizt und er ist ja tatsächlich anders.

bearbeitet von X-dreamer
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Es kann durchaus sein, dass man den praktischen Nachteil eines NP-W126S-Nachbaus in Form des neuen Patona Protect erst in zwei Jahren sieht, wenn er sich auch aufbläht. Oder das kommt dort noch später.

Aber mein erster Fuji NP-W126 ist 7,5 Jahre alt und beult nicht, bis dahin ist der Weg der Drittanbieter noch weit. 

Die Funktion des Ladezyklenzählers gibt's bei Fuji meines Wissens nach nur mit dem NP-W235 in der X-T4, dort sieht man sofort den Unterschied (siehe Beitrag von Rico). 

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vor 26 Minuten schrieb rachmaninov:

s.o. - teils 8 Jahre alte Threads zu durchwühlen und Stunden zu lesen ... Wenn Foren nur so funktionieren würden, wäre ich raus.

Dann versuche ich eine Zusammenfassung, die aber sicher auch etwas mehr als 30 Sekunden meiner Zeit in Anspruch nimmt:

Ich habe 2 alte (gelbe) Patonas "umgebracht", also das aufblähen provoziert. Schnelle Serienaufnahmen bei knapp 40° bis zur Abschaltung der Kamera, in der Kamera war es wohl deutlich heisser. Der Erste hat schon beim rausnehmen geklemmt. Abends aufgeladen bei immer noch deutlich > 35°. Der Zweite war nach einem weiteren Ladezyklus auch aufgebläht. Beide ausgemustert und den ersten zerlegt: Kein NTC verbaut.

Dann zwei "Platinum" gekauft und nachgemessen: Auch kein NTC. Die verwende ich nur bei Temperaturen < 30°, beim Laden unter 25°. Auch tausche ich diese lange vor der Tiefentladung. Trotzdem zeigt einer schon eine leichte Wölbung, aber noch weit davon entfernt, in der Kamera steckenzubleiben.

Die Originale von 2014 und ein "S" von 2017 zeigen auch bei hoher Beanspruchung keinerlei Anzeichen, dass sie sich aufblähen.

Mein Fazit: Wenn Fremdakkus, dann nur welche, die nachweisbar einen NTC verbaut haben! Nur Ladegeräte mit Temperaturüberwachung verwenden (was aber ohne den NTC im Akku wirkungslos ist.

Wünsche Dir einen schönen Abend und weiterhin viel Spaß und hilfreiche Informationen hier im Forum.

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vor 21 Minuten schrieb outofsightdd:

Es kann durchaus sein, dass man den praktischen Nachteil eines NP-W126S-Nachbaus in Form des neuen Patona Protect erst in zwei Jahren sieht, wenn er sich auch aufbläht. Oder das kommt dort noch später.

Aber mein erster Fuji NP-W126 ist 7,5 Jahre alt und beult nicht, bis dahin ist der Weg der Drittanbieter noch weit. 

Die Funktion des Ladezyklenzählers gibt's bei Fuji meines Wissens nach nur mit dem NP-W235 in der X-T4, dort sieht man sofort den Unterschied (siehe Beitrag von Rico). 

ja - Langzeit Beobachtungen kann man erst nach langer Zeit machen.

vor 19 Minuten schrieb TommyS:

Dann versuche ich eine Zusammenfassung, die aber sicher auch etwas mehr als 30 Sekunden meiner Zeit in Anspruch nimmt:

Ich habe 2 alte (gelbe) Patonas "umgebracht", also das aufblähen provoziert. Schnelle Serienaufnahmen bei knapp 40° bis zur Abschaltung der Kamera, in der Kamera war es wohl deutlich heisser. Der Erste hat schon beim rausnehmen geklemmt. Abends aufgeladen bei immer noch deutlich > 35°. Der Zweite war nach einem weiteren Ladezyklus auch aufgebläht. Beide ausgemustert und den ersten zerlegt: Kein NTC verbaut.

Dann zwei "Platinum" gekauft und nachgemessen: Auch kein NTC. Die verwende ich nur bei Temperaturen < 30°, beim Laden unter 25°. Auch tausche ich diese lange vor der Tiefentladung. Trotzdem zeigt einer schon eine leichte Wölbung, aber noch weit davon entfernt, in der Kamera steckenzubleiben.

Die Originale von 2014 und ein "S" von 2017 zeigen auch bei hoher Beanspruchung keinerlei Anzeichen, dass sie sich aufblähen.

Mein Fazit: Wenn Fremdakkus, dann nur welche, die nachweisbar einen NTC verbaut haben! Nur Ladegeräte mit Temperaturüberwachung verwenden (was aber ohne den NTC im Akku wirkungslos ist.

Wünsche Dir einen schönen Abend und weiterhin viel Spaß und hilfreiche Informationen hier im Forum.

vielen Dank. also werde ich die gelben und die Platinum meiden. Die premium, die dazwischen liegen dann auch - bleiben eben die Protect und oder besagte Berenstargh. 

Es ist mir (trotz Erklärungsversuchen im alten Thread) unverständlich, weshalb es keine Qualitätsware von Fremdherstellern gibt. Das würde sich sicher schnell herumsprechen und sich mittelfristig sicher lohnen.

Die These, dass Kunden entweder nur Originale (teuer) kaufen oder NUR auf den Preis schauen und die Qualität egal ist, kann ich nicht unterschreiben.

 

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vor 14 Stunden schrieb rachmaninov:

Es ist mir (trotz Erklärungsversuchen im alten Thread) unverständlich, weshalb es keine Qualitätsware von Fremdherstellern gibt. Das würde sich sicher schnell herumsprechen und sich mittelfristig sicher lohnen.

das ist etwas was ich auch nicht verstehe.

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vor 2 Minuten schrieb A.B.:

das ist etwas was ich auch nicht verstehe.

wobei man wohl hier sieht: wenn man Qualität produzieren will, dann ist der Dritthersteller ebenfalls nicht wirklich günstig: 

Patona Protect Np-W235 für 53,90€

PATONA PROTECT Akku f. Fuji FinePix NP-W235 XT-4 XT4 

Neu und exklusiv bei PATONA sind unsere Akkus der PROTECT-Serie. Diese zeichnen sich durch ein Gehäuse aus, dass feuerhemmend und extrem hitzeresistent ist. Es wurde speziell für den extremen Dauereinsatz entwickelt.

Das Akku-Gehäuse aus feuerhemmenden V1 Material gewährleistet das Widerstehen von Gehäuse-Temperaturen von bis zu 90 Grad, ohne sich zu verformen.
Für den Akku werden zusätzlich nur ausgewählte Markenhochleistungszellen verwendet. Die PATONA PROTECT-Serie ist die neue Revolution am Akkumarkt, welche extrem hohe Sicherheit und Performance mit Langlebigkeit paart.

Ferner sind wie beim Originalakku NTC Widerstände (negativer Temperaturkoeffizient) auf der Akkuleiterplatte angebracht, die die Temperatursteuerung kontrollieren und bei Überhitzung automatisch abschalten.

Quelle: PATONA PROTECT Akku f. Fuji FinePix NP-W235 XT-4 XT4 | PATONA 

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vor einer Stunde schrieb A.B.:

wobei man wohl hier sieht: wenn man Qualität produzieren will, dann ist der Dritthersteller ebenfalls nicht wirklich günstig: 

Patona Protect Np-W235 für 53,90€

PATONA PROTECT Akku f. Fuji FinePix NP-W235 XT-4 XT4 

Neu und exklusiv bei PATONA sind unsere Akkus der PROTECT-Serie. Diese zeichnen sich durch ein Gehäuse aus, dass feuerhemmend und extrem hitzeresistent ist. Es wurde speziell für den extremen Dauereinsatz entwickelt.

Das Akku-Gehäuse aus feuerhemmenden V1 Material gewährleistet das Widerstehen von Gehäuse-Temperaturen von bis zu 90 Grad, ohne sich zu verformen.
Für den Akku werden zusätzlich nur ausgewählte Markenhochleistungszellen verwendet. Die PATONA PROTECT-Serie ist die neue Revolution am Akkumarkt, welche extrem hohe Sicherheit und Performance mit Langlebigkeit paart.

Ferner sind wie beim Originalakku NTC Widerstände (negativer Temperaturkoeffizient) auf der Akkuleiterplatte angebracht, die die Temperatursteuerung kontrollieren und bei Überhitzung automatisch abschalten.

Quelle: PATONA PROTECT Akku f. Fuji FinePix NP-W235 XT-4 XT4 | PATONA 

Auch der Text ist mit Vorsicht zu genießen, da es sich um typischen Marketingformulierungen handelt, die keinerlei Fakten zu Qualitätssatndards liefern.

Die Aussage "ausgewählte Markenhochleistungszellen" ist kein Beweis für die Qualität der Zellen, z.B. nach welchen Qualitätsrichtlinien diese im Herstellungsprozess ausgewählt werden, 3 Sigma/6 Sigma Spezifikationstest, etc. Alles Kriterien, die signifikante Auswirkungen auf den finalen Produktpreis haben.

Die Originalen von Panasonic hergestellten Fuji Akkus snd UL (Underwriters Laboratories) in den USA gelistet und PSE (Denan) in Japan zertifiziert. Die Prozesse zur UL Listung und PSE Zertifizierung für diese Qualitätslabels sind aufwändig und mit hohen Kosten verbunden, die über den Verkaufpreis des Produkts wieder amortisiert werden müssen.Auf den Patona Akkus prangt lediglich unübersehbar das CE Zeichen, das bei vielen Produkten nicht mal die zum Druck erforderliche Tinte wert ist.

Würden die Akkus der Dritthersteller in allen Belangen den Qualitätstsandards der Originalakkus entsprechen, wäre der Preisunterschied marginal.

bearbeitet von Winfried
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vor 16 Stunden schrieb rachmaninov:

Es ist mir (trotz Erklärungsversuchen im alten Thread) unverständlich, weshalb es keine Qualitätsware von Fremdherstellern gibt. Das würde sich sicher schnell herumsprechen und sich mittelfristig sicher lohnen.

Ich spekuliere mal: Fremdhersteller können auch nicht zaubern. Also könnten auch sie die Qualitätsware nicht wesentlich billiger anbieten als Fuji. Und wenn der Preisunterschied nicht groß genug ist, greifen die meisten wahrscheinlich dann doch lieber zum Original. Warum sollte also ein Dritthersteller solche Akkus anbieten? 

bearbeitet von DonFuji
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vor 4 Stunden schrieb DonFuji:

Ich spekuliere mal: Fremdhersteller können auch nicht zaubern. Also könnten auch sie die Qualitätsware nicht wesentlich billiger anbieten als Fuji. Und wenn der Preisunterschied nicht groß genug ist, greifen die meisten wahrscheinlich dann doch lieber zum Original. Warum sollte also ein Dritthersteller solche Akkus anbieten? 

Es hieß ja seit Jahren, die Kamerahersteller verdienten sich an ihren Originalakkus dumm und dusselig, wie man an den viel billigeren Angeboten von Drittanbietern sähe – da steckten ja überall die gleichen Zellen drin. Aber ganz so ist es eben nicht; die Qualität der Zellen unterscheidet sich sehr wohl, und sie kann sich selbst dann unterscheiden, wenn sie vom gleichen Zulieferer stammen. Und dann gibt es Unterschiede wie NTCs vs. feste Widerstände, die nicht einmal einen so großen Unterschied bei den Kosten machen, sehr wohl aber bei der Betriebssicherheit. Mit den Erfahrungen der letzten Jahre kann man sagen, dass Qualität und Sicherheit ihren Preis haben und die Preise der Kamerahersteller bei Beachtung der gleichen Qualitätsanforderungen nicht weit unterboten werden können. Wie weit sie unterboten werden können, ist die offene Frage, die Tests der neueren Patona- und Nitecore-Akkus beantworten müssen.

bearbeitet von mjh
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Typische Probleme der Akkus von Drittanbietern, wie geringe Lebensdauer, hoher Innenwiderstand, erhöhte Selbstentladung und/oder Aufblähen, sind ein Zeichen von fehlendem Know-How und fehlender Qualitätskontrolle bei der Zellenherstellung. Dazu muss man wissen, das diese Probleme auch bei der Herstellung von Markenzellen (Panasonic, Samsung, LG) auftreten können, diese Zellen dann aber aussortiert werden. Nicht nur, dass der Prozess des Assortierens über z.B. dOCV-Messungen langwierig und damit (auch wegen der nötigen Lagerkapazitäten und des gebundenen Umlaufvermögens) teuer ist, sondern die aussortierten Zellen erhöhen gleich auf mehrfache Weise die Produktkosten (durch Herstellkosten, Materialkosten, entgangener Ertrag und Entsorgungskosten).  

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vor 26 Minuten schrieb mjh:

Qualität und Sicherheit ihren Preis haben

Wenn man etwas nicht selbst entwickeln muss, es lizenzfrei kopiert und unter Bedingungen produziert, die hierzulande (und auch woanders) den Staatsanwalt auf den Plan rufen würden, dann kann man natürlich immer Dinge für weniger Geld anbieten.

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