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Schauspieler-Portraits der 1920er bis 1960er Jahre gibt‘s hier zu sehen: Nickolas Muray „Double Exposure“.

Nickolas Muray hatte fast alle Filmstars der großen Ära Hollywoods vor der Kamera - dieses Buch enthält etliche, auch weniger bekannte Aufnahmen. Druck und Produktion sind sehr gut, darüber hinaus ist das Buch beim Verlag gerade günstig zu bekommen: https://www.hirmerverlag.de/de/titel-2-2/nickolas_muray-1229/

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Heute mal etwas Besonderes: ein Bildband namens „Bassmann Himmel“.

Das Künstlerehepaar Lilian Bassmann und Paul Himmel hat die Modefotografie der 1940er bis 1960er Jahre maßgeblich geprägt. Beide arbeiteten als Fotografen sowohl künstlerisch als auch kommerziell. Neben den zeittypischen Modefotos dieser Ära sind auch Strassenszenen enthalten. Druck und Produktion sind sehr gut, das Buch ist momentan sehr günstig zu haben, z. B. hier: https://www.art-service.de/Fotografie/Lillian-Bassman-und-Paul-Himmel.html

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Heute ein Buch einer wohl eher unbekannten Fotografin: Mitra Tabrizian „Beyond the Limits“.

Die Bilder der englisch-iranischen Fotografin erinnern mich ein wenig an die von David Drebin oder Gregory Crewdson, sind allerdings einfacher produziert. Dennoch wirken diese gestellten Bilder wie Szenen aus (ziemlich seltsamen) Filmen. Druck und Produktion des Buchs sind gut.

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bearbeitet von Mattes
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Heute und als vorläufiger Abschluss meiner Buchvorstellungen: „Verwandlungen - Metamorphosen“.

In diesem Bildband sind Bilder aus allen Karrierephasen von Marilyn Monroe aus der Sammlung von David Wills enthalten. Sie arbeitete mit den besten Fotografen ihrer Zeit zusammen und gehört zu den meistfotografierten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts. Das Buch ist groß, schwer und hervorragend produziert. 

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Am 20.10.2019 um 09:51 schrieb Mattes:

Heute und als vorläufiger Abschluss meiner Buchvorstellungen: „Verwandlungen - Metamorphosen“.

Das wird mir aber abgehen, da konnte man ja die Uhr danach stellen...!😉

Dann sage ich auch vorläufig einmal danke für die vielenTipps und Anregungen!

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Einen hab‘ ich noch: Christian Coigny „Photographies“.

Die Bilder von Coigny sind für mich - im besten Sinne - typisch französisch: ästhetisch und elegant, sinnlich, niemals billig. Das trifft sowohl auf seine Akt- und Portraitaufnahmen zu, als auch auf die Landschaften, Stillleben und Stadtansichten. Für mich eines der Highlights meiner Sammlung und ein Tipp für alle, die z.B die Bilder Patrick Demarcheliers mögen.

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vor 19 Minuten schrieb Mattes:

Einen hab‘ ich noch: Christian Coigny „Photographies“.

Die Bilder von Coigny sind für mich - im besten Sinne - typisch französisch: ästhetisch und elegant, sinnlich, niemals billig. Das trifft sowohl auf seine Akt- und Portraitaufnahmen zu, als auch auf die Landschaften, Stillleben und Stadtansichten. Für mich eines der Highlights meiner Sammlung und ein Tipp für alle, die z.B die Bilder Patrick Demarcheliers mögen.

 

http://christiancoigny.com/

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Am 24.9.2019 um 10:06 schrieb Mattes:

Heute ein Bildband eines bekannten Fotografen mit einem neuen Thema: Don McCullin „The Landscapes“.

Inzwischen habe ich mir das Buch gekauft, nachdem mir der Fotograf erst gar nichts gesagt hatte. Sehr gefallen hat mir erst einmal, dass das Buch ein für Lanschaftsfotografie schön großes Format hat, da kommen die Bilder hervorragend rüber.

An den Bilder gefällt mir, neben dem Stil, dass Don McCullin nicht zwangsläufig in exotischen Gebieten fotografiert hat. Sehr viele Fotos stammen aus dem Gebiet wo er wohnt. Das kann so richtig mal motivieren, selbst mal rauszugehen und "nachzumachen".

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Zur Abwechslung mal wieder eine Buchvorstellung:


2016 habe ich in Iserlohn die fantastische Ausstellung „Earth is my Witness“ vom National Geographic Fotografen Art Wolfe gesehen.
Der Museumsleiter dort hatte es mit unglaublichem Engagement geschafft, Wolfe ins kleine Iserlohn zu holen (wie übrigens auch Steve Mc Curry und Michael Kenna) Parallel dazu gab es (Erscheinungsdatum 2014) sein Buchprojekt „Eden“ mit Aufnahmen von Wüste bis Arktis. 

Wolfe gehörte zu den beneidenswerten Fotografen, denen National Geographic über viele Jahre mit viel Zeit und Budget Reisen in die ganze Welt ermöglicht hat, um den amerikanischen Lesern die Welt zu zeigen (Landschaften, Tiere u. Menschen).

Diese goldenen Zeiten im Bildjournalismus sind wohl vorbei, aber ein anerkannter Profi wie Wolfe hat natürlich trotzdem sein Auskommen (man spricht von einem Workshop pro Monat, immer 10 Teilnehmer, immer 1000€ p.P., aber das nur am Rande).

Das Buch ist jedenfalls ein gut produzierter Wälzer mit fast 400 Seiten. An manchen Stellen ist mE etwas viel reingepackt, da gibt es Seiten auf denen fünf Bilder arrangiert sind, da wäre weniger mehr gewesen. Aber es gibt auch wunderbare Ein- und Doppelseiter.

Direkt nach der Ausstellung habe ich das Buch nicht gekauft, die Vernunft hatte gesiegt (weil zu groß, zu schwer -Platz im Regal ist rar- und ganz billig war es mit 79€ auch nicht).

Zwischenzeitlich hat der Verlag den Preis auf sehr faire 39,99€ gesenkt. Als ich vor einigen Tagen ein sehr gutes „Mängelexemplar“ für noch kleineres Geld entdeckte, konnte ich schließlich nicht mehr nein sagen.
Ich lasse es erst mal auf dem Couchtisch und vertage so das Regalproblem 😉

 

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bearbeitet von AS-X
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  • 2 weeks later...

Hallo.

Mal wieder eine Vorstellung eines vermutlich eher unbekannten Fotografen: Sepp Werkmeister „New York 60s“.

Der gebürtige Münchner Fotograf Sepp Werkmeister zeigt hier zum einen klassische Street Photos aus dem New York der 1960er - sowohl in Farbe als auch in schwarzweiss - zum anderen Portraits berühmter Jazzmusiker dieser Ära in den typischen Jazzclubs. Fotos, die denen der bekannten Fotografen wie Winogrand, Meyerowitz, Erwitt oder auch Herzog in nichts nachstehen.

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Hallo, ich nochmal.

Hier ein Paket aus zwei Bildbänden von Roger Melis: „Die Ostdeutschen“ und „In einem stillen Land“.

Der Fotograf Roger Melis (1940 - 2009) zeigt hier Alltagsportraits, Strassenszenen, Städte und Landschaften aus der Zeit von 1960 bis 1990. Neben den Portraits bekannter Schriftsteller und Schauspieler sind es vor allem die Bilder aus dem Alltag der DDR-Bürger, die ihren historischen Wert vor allem im Rückblick bekommen. 

Hier ein Bericht über ihn: https://www.zeit.de/kultur/2019-05/roger-melis-fotograf-die-ostdeutschen-ausstellung-berlin und eine halbstündige Doku in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9mYWY5MWRjNS0wY2UwLTQ0YWItOTY0Mi0yMzg0NzdjNGI2MjA/lebenslaeufe-der-fotograf-roger-melis-chronist-der-ostdeutschen

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bearbeitet von Mattes
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Ich habe da noch eins: Radoslaw Pujan: „Kobiety / Women“.

Die Akt- und Portraitaufnahmen dieses Fotografen liegen irgendwo zwischen Günter Rössler, Patrick Demarchelier und Helmut Newton: schwarzweiß, stil- und reizvoll, ohne billig oder vulgär zu wirken. Druck- und Produktionsqualität sind sehr gut. 

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Am 15.10.2019 um 10:15 schrieb Mattes:

Mehr Portraits: Anna Bauer „Backstage“.

Die deutsche Fotografin Anna Bauer arbeitet seit 2002 als Portrait- und Modefotografin in New York. Das Bildband „Backstage“ zeigt Portraits in Form schwarzweisser Polaroids aus dem Umfeld der Modeindustrie. Druck und Produktion sind sehr gut.

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Heute wurde es zugestellt. Schöner erster, haptischer Eindruck. Morgen früh, zum 1. Kaffee, schaue ich rein. 

Danke für den Tipp.

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Sobald ich in einer anderen Stadt angekommen bin, führt mein 1. Weg idR in ein Antiquariat. Ich mag die Atmospähre dort, den Geruch von Büchern sowieso. Und bisher konnte ich meine Sammlung am Ende jeden Besuchs durch mindestens 1 »neues« Exemplar bereichern.

Vor 14 Tagen, in Oldenburg, fand ich u.a. dieses Buch. »Fritz Kühn - Stufen«. Spontan war ich mir nicht sicher, ob ich es mitnehmen wollte, als ich die "5,--" auf der kleinen Haftnoitz sah, ... logisch. Hat sich gelohnt: tolle Aufnahmen, inspirierende Perspektiven, ein einfach gutes "Gesamtpaket"; in aus Leinen umhüllten Deckeln.

 

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bearbeitet von heuerandy
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Interessantes Buch und Schnapper für 5 Euronen 😉 S/W 1964, wow ... Komposition und Lichtersetzung sind halt zeitlos 👍

 

Hinweis am Rande, hier im Thread sollten laut Administration nur der Buchtitel oder Rückseite abgebildet werden✌

Oder ist das Buch jetzt wieder so alt, dass das keine Rolle spielt ???

bearbeitet von - Geo -
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vor 1 Stunde schrieb - Geo -:

(...) Oder ist das Buch jetzt wieder so alt, dass das keine Rolle spielt ???

Lass ihn doch... Er hat das Buch ja auf seinem Tisch fotografiert und man sieht, dass es keine Abbildungen aus dem Netz sind.

Fritz Kühn hat mehrere schöne Fotobände herausgegeben und wenn @heuerandy das nicht so gezeigt hätte, wäre es vielleicht an vielen vorübergegangen 🙄

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vor 12 Stunden schrieb - Geo -:

Interessantes Buch und Schnapper für 5 Euronen 😉 S/W 1964, wow ... Komposition und Lichtserzung sind halt zeitlos 👍

 

Hinweis am Rande, hier im Thread sollten laut Administration nur der Buchtitel oder Rückseite abgebildet werden✌

Ja, in der Tat - für mich ist es schon jetzt ein Vielfaches wert.

Danke für den Hinweis, in der aktuellen Zeit, bzgl Bildrechte usw. macht das natürlich Sinn.

vor 10 Stunden schrieb Parallaxe:

Lass ihn doch... Er hat das Buch ja auf seinem Tisch fotografiert und man sieht, dass es keine Abbildungen aus dem Netz sind.

Fritz Kühn hat mehrere schöne Fotobände herausgegeben und wenn @heuerandy das nicht so gezeigt hätte, wäre es vielleicht an vielen vorübergegangen 🙄

Stimmt, der Schreibtisch ist halt halbwegs gescheit ausgeleuchtet - halbwegs. 

Nach weiteren Bänden schaue ich mich um, er hat in jedem Fall sehr interessante Blickwinkel und Perspekiven im "Programm". 

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  • 3 weeks later...

Hallo. 

Nach längerer Pause mal wieder ein Neuzugang in meiner Sammlung: Josef Koudelka: „Exiles“

Der Magnum-Fotograf Josef Koudelka streift seit den späten 60er Jahren durch Europa und dokumentiert in hartem Schwarzweiss die Lebensumstände der Menschen am Rande der Gesellschaft. Das vorliegende Buch ist ein aktualisierter Nachdruck des Buchklassikers von 1988, hervorragend produziert und gedruckt. 

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  • 2 weeks later...

Mal wieder ein Buchtipp von mir: Till Brönner „Melting Pott“

Die Bilder des Jazzmusikers Till Brönner zeigen viele Aspekte des Ruhrgebiets anhand von Portraits, aber auch Stadtansichten und Strassenfotos, überwiegend in schwarzweiss. Bei dem Buch handelt es sich um den Katalog einer Ausstellung in der Duisburger Küppersmühle, Druck und Produktion sind hervorragend. 

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»GRAND OUVERT - BAUHAUS PHOTOGRAPHY AT ITS FINEST«

Ich lese momentan viel über die Entstehung und Geschichte des BAUHAUS, irgendwie stieß ich über kurze online-Umwege auf den Lucia Verlag. Ein Auszug aus dem "Über uns":

DER LUCIA VERLAG

"Den Zeitgeist des kulturellen Lebens in Weimar einfangen, ihn an die Öffentlichkeit tragen und ihn archivieren – lautet das erklärte Ziel des LUCIA Verlages. Als junges Non-Profit-Unternehmen folgt der Verlag den Idealen seiner Namensgeberin, indem er kreativen und originellen Arbeiten im Umfeld der Bauhaus-Universität Weimar einen öffentlichkeitswirksamen Raum bietet." (...)

Mehr: Lucia Verlag - Über uns

Dort fand ich dieses Buch - und habe es direkt bestellt. Es liegt noch nicht bei mir auf dem Tisch, jedoch möchte es vorab gerne (mit)teilen. Mein Gefühl sagt mir, dass es interessant, fördernd und wertig ist. Obendrein empfinde ich es als sinnvoll, diesen kleinen Verlag zu unterstützen.

Buch: GRAND OUVERT

 

 

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