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Ich habe mit Fuji telefoniert.

Problem Bildvorschau direkt gelöst.

Es muss auf Augensensor stehen, dann geht es wieder. Dachte auch, ich hĂ€tte das durchgeprĂŒft.

GrĂŒner Balken kann verschiedene Ursachen haben, kann auch durch mein Update gelöst sein, weiter beobachten, ist ja auch nicht mehr aufgetreten.

Der Support von Fuji ist wirklich vorbildlich. Schnell erreichbar, ausgesprochen kompetent.

Da ich auch beruflich mit andren Herstellern fotografiere, kann ich das gut beurteilen.

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Ich hatte meine T3 am Wochenede auf einer Hochzeit auf der dunklen TanzflÀche im Einsatz und hatte des öfteren das Problem, dass der Sucher beim fokussieren auf einmal richtig am Stocken war. Lasse ich sie weiterhin fokussieren, lÀuft sie oftmals den kompletten Fokusbereich mehrfach durch und findet dann nichts. Das dauert dann so ca 2-4 Sekunden. Lasse ich den Auslöser los und fokussiere neu, gehts es dann unter UmstÀnden bedeutend besser. 

Dass fokussieren in dunklen Umgebungen (Deckenlicht sehr gedimmt und nur das bunte Flackerlicht vom DJ - ISO 12800 bei f2,8 und immer noch nur 1/30 Verschlusszeit) ein GlĂŒcksspiel ist, daran werde ich mich wohl gewöhnen mĂŒssen, aber warum ruckelt der Sucher so dermaßen? Hat das jemand ebenfalls?

BTW: ich hab AF-C benutzt mit dem zweit-kleinsten Fokuspunkt. Ich hab zwar auch versucht, manuell zu fokussieren, aber das war erst recht schwer, da die Vorschau ohne VergrĂ¶ĂŸerung nur sehr ungenau zu sein scheint bei f2,8... Linse war ein offenblendiges  50-140

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Mit der X-T3 hatte ich bis jetzt noch keine Probleme was das Fokussieren angeht, ganz im Gegenteil. Mit der X-T2 und dem 90mm hatte ich letztes Jahr einmal ein Problem, dass sich ganz Àhnlich zu dem anhört, was du beschreibst. Es wurde kein Fokus gefunden und stattdessen gepumpt (und zwar langsam). Ich habe die Kontakte gereinigt und hatte seither nie wieder ein solches Problem, vielleicht ist es also daran gelegen

Wenn du aber schon bei so extremen Werten (ISO12800, Offenblende, 1/30s Verschlusszeit) angekommen bist, stellt sich die Frage, ob nicht ein Blitz helfen könnte. Dann musst du aber einen mit weißem LED als Einstelllicht nehmen. Das zweitkleinste Feld ist sicher auch nicht hilfreich, eher das zweit grĂ¶ĂŸte (oder sogar eine Zone). 
Persönlich arbeite ich im Weitwinkel mit Blitz und Zonenfokus (also manuell) und beim Tele meist mit dem 56mm bei Offenblende (die 2.5 Blenden Unterschied opfere ich aber fĂŒr eine deutlich kĂŒrzere Verschlusszeit). AF-C nur, wenn die Bewegung es wirklich notwendig macht ansonsten lieber AF-S. Und wie gesagt, ein grĂ¶ĂŸeres Fokusfeld.  

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Ich hab zwischenzeitlich auch mal den Boost-Modus benutzt, aber weil ich nur einen Akku hatte, konnte ich den nicht die ganze Zeit einsetzen... Ich werde mal noch testen, ob dieses Verhalten mit dem Boost-Modus nicht mehr auftritt... Jetzt hab ich auch einen Ersatzakku. 😁

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Hallo DNG-Konverter-Spezialisten,

habe seit kurzem die X-T3 und will unbedingt meine Raws bei LR 6.14 bearbeiten, was natĂŒrlich direkt so nicht geht. Also Adobe DNG-Konverter runtergeladen, meine Raws dort in DNGs konvertiert, die ich dann auch problemlos in LR bearbeiten konnte. Aber: bei der nĂ€chsten Tour hat der Konverter wieder alle vorherigen Raws zusĂ€tzlich zu den neuen erneut konvertiert. Habe es dann noch ein paarmal probiert, und jedesmal dasselbe, zwar prima die neuen Raws konvertiert, aber zusĂ€tzlich alle anderen von vorher.

Frage: Wie kann ich den Konverter nach getaner Arbeit "löschen" oder "leeren", so dass er mir beim nÀchstenmal nur noch die neuen, d.h.die letztgemachten Raws konvertiert.

Ich danke im Voraus als 75jĂ€hriger nicht mehr super PC-Beschlagener fĂŒr Eure freundliche Hilfe!!!

Moselaner

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vor 19 Stunden schrieb wildlife:

einen? 😅

Ich hab leider keinen Goldesel im Keller und ich hab gerade erst die Kamera samt teurem Objektiv gekauft, da kann ich nicht direkt nochmal Batteriegriff und 5 Akkus nachschieben...

Zumal: Mit einem Akku kann ich ca. 4 Stunden arbeiten, also hab ich erstmal 8 Stunden Spielraum, das genĂŒgt fĂŒr die meisten Anforderungen.

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vor 4 Minuten schrieb Chorge:

Patona Akkus! 

kann ich persönlich nicht empfehlen. Gerade wenn es um Dinge wie Hochzeiten geht, wĂŒrde ich nicht die ZuverlĂ€ssigkeit und beste Performance fĂŒr ein paar Euro opfern. YMMV

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Ich  kann Patona Akkus empfehlen, auch auf Hochzeiten, hatte damit noch nie einen Ausfall und ich weiß nicht, wo das Risiko liegt, wenn man mal schnell den Akku wechselt. Das Bild, was einem da entgeht, kann man oft noch mal nachholen, erst Recht auf der TanzflĂ€che. Ich habe aber auch schon HochzeitskĂŒsse auf den Standesamt und Ringwechsel wiederholen lassen, was der guten Stimmung bei der Hochzeit nie einen Abbruch tat, eher im Gegenteil.

Auf der TanzflĂ€che  hantiere ich oft mit entfesselten Blitzen, die ich vorher an Stellen anbringe, wo sie mich nicht stören. Ich nehme auch lieber ein Fokusfeld grĂ¶ĂŸer und unterlasse es mit absoluter Offenblende zu fotografieren, erst Recht wenn das Licht blendet und die Motive so gut wie keine Kontraste haben. Ohne Blitz ist das meist ein GlĂŒcksspiel, weil die Belichtungszeiten auch sehr lang sind.

Oft gehe ich auch mit dem 16er und 23er direkt mitten ins Geschehen. Dann hat man schöne UnschĂ€rfen und einen guten Look. Mit dem 50-140 arbeite ich da eher weniger.  Die 16 Euro fĂŒr einen zweiten Akku sind ein absolutes Muss bei einer Systemkamera, Budget hin oder her und erst recht bei einer Hochzeit.

Was den Batteriegriff angeht... Ich bin froh, dass meine AusrĂŒstung nach Nikon  leichter geworden ist und da mache ich sie mir nicht sinnloserweise wieder schwerer. Davon bin ich absolut kein Freund.

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Von den allgemein bekannten Themen wie die andere Entladungskurve und damit einhergehend eine ungenaue Anzeige des Akkustands oder dass auf feste WiderstĂ€nde statt NTCs gesetzt wird, mal abgesehen, hatte ich vor Kurzen das erste Mal, dass meine X-T3 nicht das getan hat, was sie tun sollte (kurz, sie hat sich aufgehĂ€ngt). Da wurde sie mit einem Patona Platinum betrieben. Nur wenige Tage darauf bin ich auf Facebook ĂŒber Aussagen gestolpert, die von Ähnlichem berichteten, nĂ€mlich dass Patona Akkus und die neue Firmware 3.0 zu Problemen fĂŒhren könnten.

FĂŒr mich ist das Risiko es einfach nicht Wert, vor allem wenn man >10 Original Akkus bereits besitzt. Meine anderen Akkus (mittlerweile von 4 oder 5 Herstellern) kommen nur zum Einsatz, wenn ich zu faul zum Laden bin und es "um nichts geht". Wie gesagt, es steht natĂŒrlich jedem frei, 30€ zu sparen und dafĂŒr gewisse EinschrĂ€nkungen in Kauf zu nehmen. Wer so tut, als gĂ€be es sie nicht, hat sich aber nicht genĂŒgend mit der Materie beschĂ€ftigt. 

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Bei Kameras wie der X-T2, X-T3 und X-H1 sollte man nur Original-Akkus fĂŒr ernsthafte Anwendungen verwenden. Die anderen sind leider nur Fakes mit zahlreichen Defiziten, die ĂŒbrigens auch weniger lang halten, da sie mangels Schutzmechanismen beim Aufladen stĂ€rker beansprucht werden.

Das Ganze wurde ausfĂŒhrlich untersucht und dokumentiert, etwa hier:

https://domvarney.com/2019/04/14/the-great-battery-brawl/

Lesenswert außerdem: https://domvarney.com/2018/12/10/npw126s-counterfeits/

und fĂŒr T3-Benutzer zudem: https://domvarney.com/2018/11/22/powering-the-fuji-x-t3/

 

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Das kann man ja machen, wie man möchte. Ich hatte damals bei meinen Nikons schon Patona Akkus, die genauso lange gehalten haben, wie die Originale und von denen kein einziger jemals ausgefallen ist. Bei den Fujis hatte ich auch noch kein Problem und 10000 andere auch nicht, wie man ja auch ĂŒberall lesen kann. Die X-T3 ist mir auch schon mit einem Original Fuji Akku eingefroren und das auch nur ein einziges Mal. Gut, dann schaltet man sie mal kurz aus oder nimmt den Akku heraus und schaltet sie wieder an. 

Ich sehe es mal so: Der Original Akku kostet viel und leistet dafĂŒr sehr wenig, sodass man mit einem oder zwei höchstens gerade so durch eine Hochzeit kommt. Der Patona Akku hat einen realen Preis fĂŒr die ca. gleiche Leistung und es gibt auch zahlreiche Berichte, wo diese Teile nicht ganz so schlecht wegkommen oder sogar empfohlen werden. In unserem schönen Internet gibt es immer die Information, die man sucht, und auch immer eine die man glauben kann. jeder wie er es als richtig empfindet.

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Ein Einfrieren der Kamera auf den Akku zu schieben, halte ich zumindest fĂŒr gewagt. Mir ist die X-T3 auch genau einmal eingefroren und es war ein Original-Akku drin (der daran vermutlich komplett unschuldig war).

Aber: Es gibt die Probleme mit der fehlenden TemperaturĂŒberwachung von Fremdakkus mit dem potentiellen Risiko des AufblĂ€hens und Steckenbleibens in der Kamera. Das Risiko mag recht gering sein, null ist es definitiv nicht, wenn man im Netz recherchiert. Und bei einer Hochzeit möchte ich als Fotograf dieses Szenario nicht erleben.

Ich habe inzwischen durch kostenlose Beigaben bei KamerakÀufen 6 Originalakkus, so dass meine Patonas praktisch nicht mehr zum Einsatz kommen, davor habe ich sie auch oft und ohne Probleme eingesetzt.

bearbeitet von MEPE
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vor 14 Minuten schrieb DRS:

Das kann man ja machen, wie man möchte. Ich hatte damals bei meinen Nikons schon Patona Akkus, die genauso lange gehalten haben, wie die Originale und von denen kein einziger jemals ausgefallen ist. Bei den Fujis hatte ich auch noch kein Problem und 10000 andere auch nicht, wie man ja auch ĂŒberall lesen kann. Die X-T3 ist mir auch schon mit einem Original Fuji Akku eingefroren und das auch nur ein einziges Mal. Gut, dann schaltet man sie mal kurz aus oder nimmt den Akku heraus und schaltet sie wieder an. 

Ich sehe es mal so: Der Original Akku kostet viel und leistet dafĂŒr sehr wenig, sodass man mit einem oder zwei höchstens gerade so durch eine Hochzeit kommt. Der Patona Akku hat einen realen Preis fĂŒr die ca. gleiche Leistung und es gibt auch zahlreiche Berichte, wo diese Teile nicht ganz so schlecht wegkommen oder sogar empfohlen werden. In unserem schönen Internet gibt es immer die Information, die man sucht, und auch immer eine die man glauben kann. jeder wie er es als richtig empfindet.

So isset........ich nutze schon seit Jahren Patona Akkus (seit meiner UR-X100) und es hat sich noch nie ein Akku aufgeblĂ€ht, etc. Die Dinger verrichten fĂŒr den Preis einen
ganz hervorragenden Job. Da sind mir auch irgenwelche dubiosen Tests im Internet schnurzegal, da ich fĂŒr mich nur gute Erfahrungen gemacht habe.

Das einizige was ich bei den Akkus von Dritthersteller mache, ist, dass ich beim Laden der Akkus in der NĂ€he bin

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vor 1 Stunde schrieb flysurfer:

Bei Kameras wie der X-T2, X-T3 und X-H1 sollte man nur Original-Akkus fĂŒr ernsthafte Anwendungen verwenden. Die anderen sind leider nur Fakes mit zahlreichen Defiziten, die ĂŒbrigens auch weniger lang halten, da sie mangels Schutzmechanismen beim Aufladen stĂ€rker beansprucht werden.

Das Ganze wurde ausfĂŒhrlich untersucht und dokumentiert, etwa hier:

https://domvarney.com/2019/04/14/the-great-battery-brawl/

Lesenswert außerdem: https://domvarney.com/2018/12/10/npw126s-counterfeits/

und fĂŒr T3-Benutzer zudem: https://domvarney.com/2018/11/22/powering-the-fuji-x-t3/

 

Vorab: Ich bin nach BeschĂ€ftigung mit dem Thema auch ein AnhĂ€nger der Verwendung von Originalakkus. AnfĂ€ngliche Versuche mit Patona in der X-E2 waren bez. des Entladekurve (nicht mehr ganz voll - kurz darauf komplett leer) ernĂŒchternd. Aber letztlich kann es natĂŒrlich jeder so machen wie er es fĂŒr richtig hĂ€lt. 

Es ist nur immer komisch was im zT. fĂŒr SchlĂŒsse gezogen werden wenn es mal nicht lĂ€uft. Ein Bekannter und eine Zeit lang auch Fujinutzer (neben Canon DSLR) bietet aktuell seine zwei Xen zum Kauf an.

Er hat fĂŒr beide Kameras  nur eine Originalakku (und der ist zig Jahre alt) und diverse "bekanntermaßen gute" Patonas. Die Fujikameras verkauft er jetzt, weil er bei einem lĂ€ngeren Spaziergang mit wenigen Fotos mit seinen mitgefĂŒhrten 3 Akkus (der alte originale mit unklarem Ladezustand in der Kamera, zwei "volle" Patonas in der Tasche)  nicht ausgekommen ist. Kommentar: "Die BildqualitĂ€t ist ja ganz gut, aber das Ganze ist doch nicht praxistauglich". Bei Canon wĂ€re ihm das noch nicht passiert 🙄. Eine Diskussion hierĂŒber erwies sich (natĂŒrlich) als zwecklos. Nun ja, zwei gute Kameras mehr auf dem Gebrauchtmarkt.

Zu den Links von Rico habe ich allerdings auch einige Fragezeichen. Das mag inhaltlich alles zutreffend sein, aber irgendwie kommt der neue Schwerpunkt des australischen Fotografen (Akkutechnik am Beispiel Fujifilm bzw. Nachbauten) schon etwas seltsam vor. Insbesondere seine BeschĂ€ftigung mit dem NP-W126S, wo seine "Gearlist" eine X-T1 und eine X-E2 als Equipment ausweisen, wirkt auf mich nicht so ĂŒberzeugend. Da hĂ€tte Fujifilm ihn schon mit aktuellem Equipment ausstatten können 😉

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vor 1 Stunde schrieb pilfi:

...Das einizige was ich bei den Akkus von Dritthersteller mache, ist, dass ich beim Laden der Akkus in der NĂ€he bin

Das GefĂŒhl das tun zu mĂŒssen, wĂ€re fĂŒr mich Grund genug mich anders zu orientieren.

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Das GefĂŒhl das tun zu mĂŒssen, wĂ€re fĂŒr mich Grund genug mich anders zu orientieren.

Das ist nicht nur bei den Akkus so.......ich hÀnge aus Prinzip nichts an den Strom zum Laden und gehe dann aus dem Haus.
FĂŒr mich ist das abolut kein Grund das "tun zu mĂŒssen" 😉

Aber jeder Jeck ist anders....der eine pinkelt im Stehen, der andere macht es sich im Sitzen gemĂŒtlich đŸ€Ł

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Was den Batteriegriff angeht... Ich bin froh, dass meine AusrĂŒstung nach Nikon  leichter geworden ist und da mache ich sie mir nicht sinnloserweise wieder schwerer. Davon bin ich absolut kein Freund.

👍 So ist es. War kaufentscheidend.

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vor 3 Stunden schrieb flysurfer:

da sie mangels Schutzmechanismen beim Aufladen stÀrker beansprucht werden

Hatte einen Patona - so aus ~Mitte 2015 - der plötzlich ein BĂ€uchlein bekam. Gottseidank draußen im (Fuji-)LadegerĂ€t. Drum wĂŒrde ich eher einen Bogen um Fremdakkus machen. Habe noch einen HAMA, der bei Leerung Null Vorwarnzeit in der Cameraanzeige gibt, also auch falsch gespart.

Aber man versucht ja immer alles zu optimieren in AbwÀgung zwischen technischer LeistungsfÀhigkeit, Optik und Preis. Von daher werde ich mich sicher nicht dem Schielen auf Fremdmarken entziehen können...

bearbeitet von X-FEILE
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vor 1 Stunde schrieb X-FEILE:

Aber man versucht ja immer alles zu optimieren in AbwÀgung zwischen technischer LeistungsfÀhigkeit, Optik und Preis. Von daher werde ich mich sicher nicht dem Schielen auf Fremdmarken entziehen können...

Die verlinkten Artikel liefern dafĂŒr Anhaltspunkt mit der entsprechenden Matrix.

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vor 5 Stunden schrieb Chorge:

Patona Akkus! 

Batteriegriff - wozu?!

Bei einer so teuren Kamera spare ich nicht an den Akkus. Ich will mich darauf verlassen können und deswegen kaufe ich nur originale Akkus.

Batteriegriff, weil ich dann nicht wechseln muss. (Auf der Rennstrecke im Regen wÀre das nicht so dolle), ich bequem Hochformat halten kann und weil sich die Kamera dann etwas bequemer halten lÀsst.

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