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Besitze seit 10 Jahren Fuji-Kameras und Objektive. Den Service musste ich ab und zu in Anspruch nehmen und war immer sehr zufrieden. Bis auf die BREXIT-Zeiten, da hat der Service lange gedauert. 

Aktuell habe ich am 8. April meine X 100 V zum Service senden müssen. Garantiefall. Heute habe ich die Kamera bereits wieder erhalten. Das Switch-Panel wurde ausgetauscht. Da kann man wirklich nicht meckern!

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vor 21 Stunden schrieb A.B.:

meine X-T4s im harten Hochzeitseinsatz hatten das noch nicht - vielleicht musst du sie mehr rannehmen 😉 

Vielleicht einfach Pech mit einem Montagsgerät. Ist leider der 3. Fehler in den 2 1/2 Jahren. Kann statistisch vorkommen auch bei guter Qualität.

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vor 2 Stunden schrieb UGei:

Vielleicht einfach Pech mit einem Montagsgerät. Ist leider der 3. Fehler in den 2 1/2 Jahren. Kann statistisch vorkommen auch bei guter Qualität.

Mir ist einer meiner ganzen Karriere einmal eine Nikon ausgegangen und nie wieder an und das bei einer Hochzeit von einem Promi. aber man hat ja zum Glück zwei oder drei dabei.

Meine H2s ging glücklicherweise schon am dritten Tag kaputt, obwohl man damit hätte noch weiter arbeiten können, weil es nur das vordere Einstellrad betraf. Ansonsten ist mir wirklich in den letzten 25  Jahren als Fotograf noch nie etwas kaputtgegangen.

Ich kriege aber auch bei Defekt immer eine Leihkamera. Klappt auch bei Fuji. Zwar nicht so schnell wie bei Nikon, aber man kann die andere dann in Ruhe wieder reparieren lassen. Die Reparaturzeiten sind auch länger als bei Nikon und die Kommunikation sehr dürftig. Auch der Online Statusbericht bei Fuji ist nicht zu gebrauchen. bei mir stand die auf "Im Servicecenter eingegangen" war aber schon wieder auf den Weg zu mir.

meine Nikons waren eigentlich immer nur weg, wenn sie die zurückgerufen hatten und wie gesagt einmal defekt. Da wurde man dann aus Dresden oder München angerufen, wenn es noch etwas zu klären gab, was es kosten würde, ob man evtl. etwas mit tauschen sollte und die waren auch sehr schnell wieder da.

ich muss jetzt sagen, dass ich auch mit dem Fuji Service noch nie Probleme hatte und zufrieden bin. Wenn mal ein Frage hatte, wurde einem kompetent am Telefon geholfen und die Reparatur ging auch reibungslos. Zwar völlig ohne Kommunikation, aber am Ende war die Kamera wieder ganz. bei Nikon hatte mich das nur positiv überrascht, wie die da herangingen, aber das war auch erst in den letzten Jahren so, als ich noch Nikon hatte. 

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Ich habe zum ersten Mal mit dem FPS zu tun gehabt. Das Firmwareupdate XH2s 6.0 war fehlgeschlagen. Ein kurzer und netter Telefonkontakt zum Service und schon hatte ich meine Kamera mit dem Formular auf die Reise geschickt. Am Montag ging das Gerät dort ein, am Mittwoch schickten sie es wieder zurück. Sie ist wieder hier und funktioniert reibungslos.

Wunderbar, mehr erwarte ich nicht. Für mich ist das Super gelaufen. Und das wollte ich hier auch einmal schreiben.

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Ich muss an dieser Stelle mal ausnahmsweise eine Negativerfahrung teilen. 

Meinen Fall habe ich im Detail schon drüben im "X-H2s Suchervergütung blättert Ab"-Thread geschildert. 

Heute habe ich meine Kamera nach nun ca. 5 Wochen (und immer zügiger Reaktion meinerseits) gut verpackt mit DPD zurückerhalten. Eine Reparatur auf Garantie hat man mir aufgrund eines (angeblich) verunglückten Reinigungsversuchs des Suchers nicht gewährt. Ich musste 200 Euro für die Reparatur zahlen. 

Was mich aber viel mehr geärgert hat, als die unklare Garatie-/Gewährleistungssituation, war die Kommunikation seitens Fuji.

Erst reagierte man auf meinen Einwand gar nicht. Dann hatte man auf meine erneute Nachfrage die Email angeblich übersehen. Die 00800....Servicehotline funktionierte nicht (weder mit 0,1 oder 2 Nullen...bekam dort immer nur ein "Kein Teilnehmer unter dieser Nummer" Tonfolge). Nachdem ich nach einer alternativen Telefonnummer gefragt hatte, wurde ich mit dem leitenden Servicemitarbeiter verbunden. Um es kurz zu machen: Der machte weder einen besonders kompetenten noch serviceorientierten Eindruck. Es blieb zwar höflich zwischen uns, aber man teilte mir mit, dass dieser Defekt nicht bekannt sei und - weil ich nicht sofort klein bei gab - wurden irgendwann auch Märchen erzählt, wie zum Beispiel dass der Sucher einer X-H2s ja einen anderen optischen Aufbau als die X-H2 besäße (Ja, X-H2! Nicht X-T5, bei dem ich so eine Aussage noch ansatzweise für realistisch halten würde). 

Ich habe nach diesem sehr unbefriedigenden Telefonat dann zähneknirschend den KVA bestätigt und bekam knapp 3 Wochen später endlich Bescheid, dass die Kamera fertig sei. Der Rückversand nach Vorklasse erfolgte jetzt sehr schnell. Trotzdem war ich über 4 Wochen ohne Kamera unterwegs. Eigentlich vollkommen inakzeptabel und bei anderen Herstellern auch nicht die Regel. 

Mein Fazit: Der Service kommuniziert unehrlich und hält seine Kunden für doof. Mag eine Anweisung "von oben" sein, trotzdem kann man wenigstens bei den Fakten bleiben und da stimmt es schlicht nicht, dass das Problem garnicht bekannt sei. Das ist eine Lüge, selbst wenn es sich um Einzelfälle handeln sollte. Auch sonst war das nicht besonders Serviceorientiert. 

Wichtig ist: Es gibt viele gute Erfahrungen mit dem Service. Da scheint es aber immer um Abläufe nach "Schema F" zu gehen. Dort ist man schnell und unkompliziert. Wird der Fall komplexer, versagen da aber offensichtlich die Kräfte, so mein Urteil in meinem persönlichen Fall. 

bearbeitet von TillyBalent
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vor 7 Stunden schrieb TillyBalent:

Ich muss an dieser Stelle mal ausnahmsweise eine Negativerfahrung teilen. 

Meinen Fall habe ich im Detail schon drüben im "X-H2s Suchervergütung blättert Ab"-Thread geschildert. 

Heute habe ich meine Kamera nach nun ca. 5 Wochen (und immer zügiger Reaktion meinerseits) gut verpackt mit DPD zurückerhalten. Eine Reparatur auf Garantie hat man mir aufgrund eines (angeblich) verunglückten Reinigungsversuchs des Suchers nicht gewährt. Ich musste 200 Euro für die Reparatur zahlen. 

Was mich aber viel mehr geärgert hat, als die unklare Garatie-/Gewährleistungssituation, war die Kommunikation seitens Fuji.

Erst reagierte man auf meinen Einwand gar nicht. Dann hatte man auf meine erneute Nachfrage die Email angeblich übersehen. Die 00800....Servicehotline funktionierte nicht (weder mit 0,1 oder 2 Nullen...bekam dort immer nur ein "Kein Teilnehmer unter dieser Nummer" Tonfolge). Nachdem ich nach einer alternativen Telefonnummer gefragt hatte, wurde ich mit dem leitenden Servicemitarbeiter verbunden. Um es kurz zu machen: Der machte weder einen besonders kompetenten noch serviceorientierten Eindruck. Es blieb zwar höflich zwischen uns, aber man teilte mir mit, dass dieser Defekt nicht bekannt sei und - weil ich nicht sofort klein bei gab - wurden irgendwann auch Märchen erzählt, wie zum Beispiel dass der Sucher einer X-H2s ja einen anderen optischen Aufbau als die X-H2 besäße (Ja, X-H2! Nicht X-T5, bei dem ich so eine Aussage noch ansatzweise für realistisch halten würde). 

Ich habe nach diesem sehr unbefriedigenden Telefonat dann zähneknirschend den KVA bestätigt und bekam knapp 3 Wochen später endlich Bescheid, dass die Kamera fertig sei. Der Rückversand nach Vorklasse erfolgte jetzt sehr schnell. Trotzdem war ich über 4 Wochen ohne Kamera unterwegs. Eigentlich vollkommen inakzeptabel und bei anderen Herstellern auch nicht die Regel. 

Mein Fazit: Der Service kommuniziert unehrlich und hält seine Kunden für doof. Mag eine Anweisung "von oben" sein, trotzdem kann man wenigstens bei den Fakten bleiben und da stimmt es schlicht nicht, dass das Problem garnicht bekannt sei. Das ist eine Lüge, selbst wenn es sich um Einzelfälle handeln sollte. Auch sonst war das nicht besonders Serviceorientiert. 

Wichtig ist: Es gibt viele gute Erfahrungen mit dem Service. Da scheint es aber immer um Abläufe nach "Schema F" zu gehen. Dort ist man schnell und unkompliziert. Wird der Fall komplexer, versagen da aber offensichtlich die Kräfte, so mein Urteil in meinem persönlichen Fall. 

Auch das ist eine Erfahrung die hier stehen sollte. Evtl. leitet sie ja ein Markenbotschafter an Fuji weiter und man erkennt dort, wenn auch verspätet, ein gewisses Verbesserungspotential.

Ich drücke Dir die Daumen, dass dieser Mangel nun nicht mehr Auftritt.

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Am 3.5.2024 um 11:48 schrieb TillyBalent:

Mein Fazit: Der Service kommuniziert unehrlich und hält seine Kunden für doof. Mag eine Anweisung "von oben" sein, trotzdem kann man wenigstens bei den Fakten bleiben und da stimmt es schlicht nicht, dass das Problem garnicht bekannt sei. Das ist eine Lüge, selbst wenn es sich um Einzelfälle handeln sollte. Auch sonst war das nicht besonders Serviceorientiert. 

Wichtig ist: Es gibt viele gute Erfahrungen mit dem Service. Da scheint es aber immer um Abläufe nach "Schema F" zu gehen. Dort ist man schnell und unkompliziert. Wird der Fall komplexer, versagen da aber offensichtlich die Kräfte, so mein Urteil in meinem persönlichen Fall. 

Diese Anweisungen "von oben" nicht zu befolgen ist aber auch eine Frage dessen, ob derjenge eine - aus Kundensicht berechtigte - Reklamationswelle lostreten und eine eventuelle Abmahnung riskieren möchte!
Der Job im Service ist nicht immer einfach und auch nicht für jederman der richtige.
Das erlebe ich tagtäglich aus eigener Erfahrung, wenn sich Kunden mit berechtigten Beschwerden quasi "auskotzen" - und ich finde es ebenfalls aus persönlicher Sicht sehr unbefriedigend, solche Positionen offiziell vertreten zu müssen.
Aber selbst, wenn ich absolut die Kundenbeschwerden nachvollziehen kann, darf ich nicht gegen die Interessen meines Arbeitgebers handen, denn das hätte auch vor einem Arbeitsgericht keine guten Aussichten.
Dass dann der Druck durch solche, wie deine geposteten Erfahrungen in den diversen Medien auf den Hersteller (also hier Fujifilm) zunimmt und dann vielleicht zur gewünschten kulanten Reaktion führen könnte, wäre durchaus wünschenswert und kann expliziet eingefordert werden. Aber ob es dazu kommt liegt nicht nur in den Händen des Sevicemitarbeiters.
Ich hoffe, dass dieser "leitende Mitarbeiter" des Service-Teams nachträglich intern seine Vorgesetzten dazu ermuntert, sich das mit dem Abweisen der Kulanz noch einmal zu überlegen und einen Produktionsfehler zugibt.
Das ist jedoch nur Wunschdenken - aber so funktioniert unsere Welt nun mal nicht, dass sie jeden Wunsch auch Wirklichkeit werden lässt ;) !

P.S.: Und nein - ich werde nicht von Fujifilm bezahlt ;)!

bearbeitet von Allradflokati
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Nach 9 Jahren mit Fuji hat es auch mich erwischt , das XF 30mm F2.8 Macro hat einen defekten Blendring. Dieser lässt sich über die A Position hinaus drehen und es werden nur noch die Blenden F2.8 , 4 und 13 angezeigt. Reparaturauftrag erstellt und am Montag gehts nach Kleve , das Objektiv ist ja noch in der Garantie. Mal sehen wie der Service so ist.

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Mein 90iger kullerte vor rund vier Wochen vom Schreibtisch. Nach dem Aufprall am Boden ließ sich der Fokusring nur unter hohem Kraftaufwand drehen und gab dabei unangenehm knirschende mahlende Geräusche von sich. .. Von Kleve erhielt ich einen Kostenvoranschlag in dreistelliger Höhe, notgedrungen willigte ich ein.  12 Tage später klingelte  der Postbote mit der reparierten Scherbe. Drei Tage später lag ein Brief mit der Rechnung im Kasten. Der Betrag war zweistellig. Das nenne ich fair. 

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Ich hatte 2x (nein: 3x) mit dem Fuji- Service das Vergnügen. Die ersten beiden Male waren allerdings vor der "X- Ära" und daher als prähistorisch einzuordnen.

Zuletzt X-T5 mit Wackelkontakt am beweglichen Display sowie unkontrollierten Auslösevorgängen eingeschickt. Phänomen erst sporadisch, dann immer häufiger, v.a. nach Bewegen des Displays.

Kein Trara seitens Fuji irgendwelcher Art, Garantieanspruch (aufgrund der Rechnung) wurde nach Eingang der Kamera schnell bestätigt, Reparatur alles in allem schätzungsweise 3 Wochen (hab nicht auf den Kalender geguckt, da noch X-T1 im Schrank) Kamera funktioniert wieder, alles gut. Ich hoffe, ich werde den Service auch in Zukunft nicht bis sehr selten brauchen.

Weitere Erkenntnis: Obwohl auch die X-T1 sehr gute Bilder macht, wollte ich mich mit dem Gehäuse nicht mehr abkämpfen, geht alles umständlich, hakeliger, EVF eher "dämmrig".

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  • 2 weeks later...
Am 5.5.2024 um 09:12 schrieb 68er Fujifreund:

Nach 9 Jahren mit Fuji hat es auch mich erwischt , das XF 30mm F2.8 Macro hat einen defekten Blendring.

Meine erste Erfahrung mit dem Fujifilm-Service. Am 06.05.24 das Objektiv verschickt , 13.05.24 Eingang Service von Fuji bestätigt , 21.05.24 Objektiv ist laut Fuji auf dem Rückweg , 22.05.24 DPD hat das Objektiv zugestellt , im Reparaturbericht steht das der Blendring erneuert und Objektiv gereinigt wurde. Kurzer Test , wie Neu. 

Danke an den Fijifilm-Service.

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  • 2 weeks later...

Wider Erwarten habe ich nun auch nochmal negative Erfahrungen mit dem Service machen müssen.
Das erste mal ging es ja um das Problem mit der Beschichtung des Suchers meiner X-H2, die abgeblättert war.
Nachdem ich die komplette Suchereinheit bezahlen durfte kam die Kamera dann zurück. Ergebnis: Sucher neu, aber sie hatten den Auslöser kaputt gemacht und die Kamera anscheinend nicht vor der Rücksendung getestet...
Beim zweiten Anlauf hat es dann nach erneutem Einsenden funktioniert.
Positiv: Die Umlaufzeit ist jeweils unter zwei Wochen gewesen!

Ich habe das mal als negativen Ausresißer zu verbuchen versucht und letztens mein 16-55mm ausserhalb der Garantie zur Zentrierung eingesentdet.
Gestern kam es dann zurück.
Die Linsengruppe ist getauscht und der Fokus kalibriert worden. Das hat mich gefreut - für 89€ erstmal eine schöne Gegenleistung 😀
Leider kam dann die Ernüchterung bei den ersten Testfotos: Nun ist nicht mehr eine Seite der Fotos leicht unscharf, sondern das ganze Bild. Dafür Gleichmäßig 😄
Auch bei AF-S und Einzelpunkt wirken die Bilder nun immer defokussiert. Vorher- / Nachherbild ist angehängt.
Vorher war das Objektiv in der Bildmitte wirklich knackscharf!
Pech gehabt. Ich habe nochmal an den Service geschrieben und denke mal, dass das Objektiv wieder für ein paar Wochen auf die Reise muss.

Ich freue mich auf jeden Fall für alle, die gute Erfahrungen mit dem Service machen durften! Bei mir kamen bei 2/2 versuchen die Geräte leider Kaputter zurück als Vorher.
Wahrscheinlich werde ich beim Fuji-Service einfach vom Pech verfolgt...

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bearbeitet von wilecoyote
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@wilecoyote

Oh Mann, das tut mir leid, ich drücke Dir die Daumen, vielleicht gab's da ein paar Neue in der Mannschaft? Ich hatte bei 3x jedes Mal Glück. Ich möchte aber eigentlich meinen Respekt und Neid aussprechen, dass Du bei der Quote so gelassen und objektiv bleibst!

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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

bei meiner Fuji x-Pro2 blättert auch der Sucher ab. Das ist mir aber erstmal gar nicht aufgefallen.

Weil ich mich von meiner Pro2 trennen möchte (möchte was mit stabilisiertem Sensor) und Staub im Sucher war, habe ich die Kamera nach Kleve geschickt, um den Sucher zu reinigen. hat fast 100€ gekostet.

Als sie zurückkam habe ich die Kamera gereinigt und festgestellt, dass es am Sucher so komisch schimmert. Weil mir das nie aufgefallen ist, habe ich die Reparatur reklamiert. Dann wurde mir mitgeteilt, dass der Schaden seitens Fuji schon beim ersten mal einsenden aufgefallen ist, sie aber ohne Rückfrage den Sucher nur gereinigt haben, ohne nachzufragen ob gleich das element ausgetauscht werden soll. Die Austausch des Suchers würde nochmals 200€ kosten, also für mich insgesamt 300€.

Ein entgegenkommen von Fuji wurde auch kategorisch ausgeschlossen.

Für meinen Teil hat sich der Fujiservice in Kleve erledigt, wenn ich eine alternative finde.

Kennt jemand eine Kamerareparatur Werkstatt, die auch Fujis repariert (es gibt wohl nicht viele, weil man wohl spezialwerkzeug benötigt)?

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vor einer Stunde schrieb Sten Blum:

Kennt jemand eine Kamerareparatur Werkstatt, die auch Fujis repariert

Es fehlt auch teilweise an den Ersatzteilen.

 

Aber das ist einfach wieder sch...e gelaufen. Warum man da nicht nachfragen kann...

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@Sten Blum auf der Seite des Service-Status des Auftrages steht in der regel auch vermerkt, in welchem Zustand die Kamera eingetroffen ist. Ist da explizit erwähnt, dass der Sucher damals schon defekt gewesen ist? Wenn nicht, könntest Du ja mal "zum Spaß" mit rechtlichen Schritten drohen. Ich habe nicht viel Ahnung von den Gesetzen, aber vielleicht ist, wenn es ein Fall von Gewährleistung ist, Fuji in der Nachweispflicht dafür, dass der Schaden von Dir verursacht worden ist? Wenn sie bei der Reparatur nicht dokumentiert haben, dass der Schaden schon da war, funktioniert das vielleicht?

Ohne Gewähr; ich habe keine Ahnung davon...

Claude AI kann ganz gut dabei helfen, ein schreiben eloquent und rechtssicher WIRKEN zu lassen...

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vor 34 Minuten schrieb wilecoyote:

Ich habe nicht viel Ahnung von den Gesetzen

 

vor 34 Minuten schrieb wilecoyote:

Fuji in der Nachweispflicht dafür, dass der Schaden von Dir verursacht worden ist?

 

vor 34 Minuten schrieb wilecoyote:

Ohne Gewähr; ich habe keine Ahnung davon...

Alleine die Tatsache, dass der Nachfolger X-Pro3 in 2019 das Licht der Welt erblickte, pulverisiert das Thema Gewährleistung und Garantie. Oder glaubst Du, dass die besagte X-Pro 2 als Neuware erst ab 2022 verkauft worden sei, quasi als Ladenhüter?

Anstatt ungeprüft und -bedarft "zum Spaß" mit rechtlichen Schritten zu drohen und den TO m.E. vom derzeitigen Frust in noch größeren zu reiten, ist es eine Überlegung wert, sich - etwa erstmal gerne tel. - mit Fuji in's Benehmen zu setzen.

Sorry, aber Dein Post erinnerte mich an Dieter Nuhr...

bearbeitet von X-FEILE
und Garantie
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Hallo zusammen,
danke für die Rückmeldungen!
Ich werde weder drohen noch sonstetwas.

Was mich stört ist die fehlende Kommunikation. bei der Reparatur hätte eine 'gute' Werkstatt rückgefragt, ob ich weiss, dass sich die Beschichtung des Suchers löst und ich gleich das gesamte Teil getauscht haben möchte, anstatt nur sauber zu machen.

Bei der Reklamation hätte ich mir gehofft, dass sie den Kommunikationsfehler einsehen und mir die erste Reparatur an die zweite anrechnen.

Ich finde dieses vorgehen so unterirdisch, zusammen mit meinem Gefühl, dass die Qualität der neueren Kameras nicht dieselbe Qualität wie die der ersten Generationen hatten,

Ich hoffe mir kann jemand einen Tipp geben, welche alternative Werkstatt auch Fujis repariert.

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Ich hatte mein 18-120er eingeschickt, weil es beim Zoomen einfach laut ist, dass man das Geräusch auf der Video-Aufnahme in ruhigeren Umgebungen. hat.
Den Status-Bericht auf der Fuji-Seite kann man völlig vergessen. Als es in Kleve angekommen ist, wurde noch der Zustand vermerkt (feine Mikrokratzer auf dem Gehäuse) und das war es dann. Vier Wochen gar nichts gehört, Status unverändert. Auf einmal kommt dann ne Paketankündigung von DPD.

Es wurde eine Linsengruppe getauscht, aber der Zoomvorgang ist genauso laut wie vorher. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit der Reparatur jetzt anfangen soll. 
 

Grüße, Martin

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