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vor 2 Minuten schrieb skipper66:

.... Dafür mache ich aber nicht unbegrenzt Kompromisse und für mich ist die Grenze bei der E4 weit überschritten.

Deshalb schrieb ich ja, dass jetzt noch die von vielen herbeigesehnten Knöpfchen und Rädchen dran können. Das ändert nichts an dem - erfreulicherweise - eingeschlagenen Weg. 

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vor einer Stunde schrieb ThorstenN.:

dann mal auf die nächste Sensorgeneration warten werde.... und dann mal schauen was sich die Designer da so ausdenken...

Meine Einschätzung: Fuji hat einen richtigen Lauf, Dinge zu verschlimmbessern. Meine Hoffnung ist nur, dass sie sich an der X-H2 noch mal richtig austoben, damit dann die X-T5 vielleicht halbwegs stabil bleiben kann. Aber Fuji ist unberechenbar. Bzw.: Mittlerweile ist berechnbar, dass sie mit irgendeiner Kackidee um die Ecke kommen. Aber wie genau die aussieht, das ist schwer vorhersehbar. So dumm kann man gar nicht denken...also dass der Fokushebel wegfällt kann ja mal passieren. ABer gleichzeitig auch noch das hintere Rad zu demontieren. Eins davon hätte man sich ja noch schönreden können.

Zum Glück habe ich erst mal keine Not. Aber ich schiele mehr und mehr zu Sony. Die machen zwar auch nicht alles richtig, aber haben ein überaus vielseitiges Objektivprogramm, dank Sigma, Tamron und weiterer Hersteller. Es gibt allein mehr als 10 35mm-AF-Objektive. Von über-alle-zweifel-erhaben über Mittelfeld bis klein-und-leicht, gern auch mit OIS. Für Fuji gibts 3 23er: Ein olles helles, das nicht wetterfest ist, ein weniger olles wetterfestes, das aber eigentlich ein 21er ist und einen Billigheimer. Ein Äquivalent zu 35/1.4 fehlt naturgemäß, OIS fehlt auch (wenn auch zunehmend unnötig durch IBIS).

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vor 9 Minuten schrieb olo:

@Parallaxe prinzipiell richtiges Statement, aber wo hört "form follows function" auf, oder fängt es an?

"Form follows function" gibts in der reinen Form gar nicht. Das ist eine abgedroschene Phrase, immer wieder endlos zitiert und kolportiert. Damals, in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts, als FFF auf den Tisch kam, war es als Statement und Aufforderung gemeint, mit dem eklektizistischen Ornamentierungswahn zu brechen. Die Zeiten sind lange vorbei. Bei allen Dingen, die man gestaltet, gelangt man immer und sehr schnell an Stellen, an denen entschieden werden muss ob man es so, so oder anders macht. Das kann gehörig in die Hose gehen, aber sowas von. Man gehe nur mal zu Karstadt und schaue sich die Wasserkocher an, die, wie auf einer Hühnerstange aufgereiht, das ganze elendige Gestaltungspotpourri zur Schau stellen. Zum Glück ist das momentan nicht möglich.

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Ich warte dann doch lieber auf die X-E4s

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vor 9 Minuten schrieb Harlem:

Ich warte dann doch lieber auf die X-E4s

wow, alles drin, alles dran 👍😉
Meine Finger sind heute schon 2mal gefährlich nahe dem Bestellbutton für eine E3 gekommen. Mal schauen, wie der Tag verläuft ...

bearbeitet von X-dreamer
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vor 11 Stunden schrieb Jürgen Heger:

...Ich empfand schon die E3 als Rückstufung gegenüber der E2, was sich auch im Einführungspreis äußerte, 1299€ E2, 949€ E3.

Meine X-E2 hat im Dezember 2013 900 € ohne Objektiv gekostet. 1300 € war das Kit mit dem XF. Die X-E3 war bei Erscheinen also teurer.

vor 32 Minuten schrieb MadCyborg:

Meine Einschätzung: Fuji hat einen richtigen Lauf, Dinge zu verschlimmbessern... Bzw.: Mittlerweile ist berechnbar, dass sie mit irgendeiner Kackidee um die Ecke kommen.

Ich hätte das auch gern höflicher formuliert, aber auch mir fehlen die Worte. Dem etwas eleganteren Design und dem Klappdisplay steht so viel entgegen:

  • 2 Tasten AE-L & AF-L reduziert zu einer Taste AE-L/AF-L
  • 2 Fn-Tasten (Viewmode & Fn1) reduziert zu einer Fn-Taste oben
  • 2 Drehräder (vorn & hinten, beide klickbar) reduziert zu einem Drehrad (ist das vorn eigentlich noch klickbar?)
  • Griffwulst vorn weg
  • Griffwulst hinten weg
  • AF-Switch weg
  • Auto-Schalter weg
  • Hinzu kommt: "Q-Button on top" ist komplett ungriffig, die Position war schon an der X-T1 für eine Taste Müll, noch dazu sehe ich ihn für AF/MF nun als essentiell wichtig.
  • diese Gurtlaschen von der X-M1 finde ich auch unpraktisch... aber gegen den Rest ist das nahezu nebensächlich

Was bekommen wir dafür?

  • Klappbildschirm
  • ein neu geformtes Sucherokular, ist das besser einsehbar als an der X-E3 (?), wo es zur X-E2 m.M.n. eine Verschlechterung war... Eyepoint, Auflösung, Vergrößerung sind gleich zur X-E3
  • einen P-Mode auf dem T-Rad, der wurde aber erst durch den Wegfall des Rades hinten für XC-Objektive notwendig - also eine Lösung für ein PRoblem, welches erst das neue Modell erzeugt hat. Cool.
  • T-Rad komplett drehbar, oder täuscht das?
  • Selfiescreen... juhu. Da haben wir jetzt alle drauf... egal.
  • 3,5mm MIC und Remote, mit dem Ergebnis, dass meine schöne Canon-Remote nicht mehr passt.

Mit diesen klumpigen Bodenplatten war schon die X-E2 schwerer als die X-T1, jetzt ist das die einzige Chance, das Ding wenigstens so wie eine X-M1 zu halten?

vor 22 Minuten schrieb MadCyborg:

Und deshalb habe ich es nicht mitgezählt.

Es gibt keinen 23er-Billigheimer. Zudem ist das XF23/2 locker besser als Sonys 700-€-FE35/2.8ZA. Klar, hier entlädt sich gerade der volle Frust über die wirre Modellpolitik der Kameras, aber anderswo ist das Gras auch nur bedingt grüner.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

Das war auch meine erste Frage. Scheint nicht sehr ergonomisch. Seit Erscheinen der Bilder bin ich etwas sprach- und ratlos. Designmäßig gelungen? Mutet so nach X100V an, finde aber den ausgeschnittenen Ansatz vom Zeitenrad sehr eckig. Fehlender Handgriffwulst, fehlender AF-Schalter, fehlendes hinteres Rad ... Ich weiß nicht. Sie kommt meinen Erwartungen an eine E sehr wenig entgegen. Vermutlich nichts für mich - schade! 

Die T30 als Alternative? Fast, leider ist der Q- Knopf fehlplaziert. Ärgere mich schon, dass ich meine T20 verkauft habe, eine eigentlich rundum gelungene Kamera. Noch die E3 kaufen? Mmmh...

Pro3? Da ist es das Display, oder dann doch die Pro2? Oder GAS abstellen und mit T2 und E2 weitermachen. Why not?

Stimmt, also ich hätte eher auf eine E3 mit Klappdisplay gehofft...........aber so, ohne dem vorderen AF Wahlschalter, ohne dem Drehrad hinten, ohne Griff, der Joystick für mich eher zu tief, bleibt einzig nur das Klappdisplay als positiver Punkt.

Ja, ein fesches Gehäuse o.k., aber das GAS ist weg, zumindest bei mir.

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vor 38 Minuten schrieb Parallaxe:

"Form follows function" gibts in der reinen Form gar nicht. Das ist eine abgedroschene Phrase, immer wieder endlos zitiert und kolportiert. Damals, in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts, als FFF auf den Tisch kam, war es als Statement und Aufforderung gemeint, mit dem eklektizistischen Ornamentierungswahn zu brechen. Die Zeiten sind lange vorbei. Bei allen Dingen, die man gestaltet, gelangt man immer und sehr schnell an Stellen, an denen entschieden werden muss ob man es so, so oder anders macht. Das kann gehörig in die Hose gehen, aber sowas von. Man gehe nur mal zu Karstadt und schaue sich die Wasserkocher an, die, wie auf einer Hühnerstange aufgereiht, das ganze elendige Gestaltungspotpourri zur Schau stellen. Zum Glück ist das momentan nicht möglich.

von wegen abgedroschene Phrase... Dieter Rams könnte es dir erklären, wie es geht.... 😉

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vor 56 Minuten schrieb Crischi74:

Aber der Fuji Joystick ist halt Scheiße und kein guter Ersatz für ein größeres D-Pad oder Eine Rad/Wippen-Kombi.

Das sehe ich diametral anders. Der Joystick ist für mich der bedeutendste ergonomische Fortschritt in der Fuji X-Baureihe. Ich habe gerade parallel eine X100F und eine X-E3 (eine muss wieder weg) und mag die Bedienung der X-E3 lieber. (Okay,  alles zusammen wäre noch besser). Das Fehlen des Joysticks hat mir den Spaß an der X-T20 verleidet. 

Das heißt natürlich nicht, dass man den Joystick nicht  irgendwie besser bauen könnte (wofür ich persönlich allerdings kein Beispiel kenne).

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vor 7 Minuten schrieb olo:

von wegen abgedroschene Phrase... Dieter Rams könnte es dir erklären, wie es geht....

Ich kenne Dieter Rams. Immer noch aktiv in seinem wunderschönen Atelier in Kronberg. Genau deshalb habe ich das etwas differenziert - wenn auch plakativ - beschrieben. "FFF" ist keine technische Formel, in die man die Variablen einsetzt und dann ein einziges, unumstößliches Ergebnis erhält. Komm zu uns an die Uni, da wirds noch differenzierter besprochen :-)

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Fuji hatte einen tollen Start... man hat mit vielen cleveren Ideen die Kunden geködert... und jetzt muss man halt Geld verdienen. Man grenzt die Baureihen immer mehr voneinander ab und lässt da mal ein Rädchen weg, dort die Druckfunktion im Rad, da mal den AF-S/AF-C/AF-M Schalter, die eine Kamera bekommt plötzlich bestimmte Filmsimulationen nicht mehr usw... Wer aber auf die Sachen nicht verzichten möchte darf natürlich das Topmodell kaufen... da bekommt man alles was bis jetzt gut und bewährt ist und war man muss nur etwas tiefer in die Tasche greifen... 

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vor 9 Minuten schrieb snooopy:

Wer aber auf die Sachen nicht verzichten möchte darf natürlich das Topmodell kaufen...

Eine X-E2 durch eine X-T3 im eigenen Fuhrpark abzulösen, wäre ergonomisch aus meiner Sicht zwar optimal (Display, Joystick, Buttons, Sucher...), widerspricht aber komplett meinem Ansatz einer Reisekamera.

Die Funktionalitäten der X-S10/T4 (also AF, Filmsims, Objektivbenennung, Clarity...) als Update in der X-T30 würden am ehesten nachbilden, was ich mir von einer X-E4 erhofft hatte, aber das Zenit-Design hat mir leider noch nie gefallen. Mal abgesehen davon, dass für Fuji die X-T30 bzgl. Updates bereits abgehakt zu sein scheint.

Bleibt die X-S10 als Reisekamera. Oder eben eine X-E3, aber das AF-System mit vergrößertem, aber unvollständigem PDAF fand ich seit dem Erscheinen der X-T3 zu inkosequent und wollte 24MP daher komplett überspringen.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich frage mich, was hier alle erwartet haben? Eine X100V mit Wechselobjektiv? Das war doch absehbar, dass Fuji das nicht machen wird. Es war auch absehbar, dass kein IBIS und kein dicker Griff dran sein werden. Und bei allem anderen ist die E4 doch wirklich nicht schlecht aufgestellt. Die Diskussion erinnert mich ein wenig an die E3 und die damals entstandenen Weh- und Klagerufe, als das D-Pad verschwand.

"Touch kommt für mich nicht in Frage, ich hab bei meiner E2 genau das Dpad schätzen gelernt, das kann man auch mit Handschuhen blind an der Decke hängend bedienen, Touch ist doof... das war es dann Fuji, ich geh zu Hersteller X,Y,Z"

Und witzigerweise wird genau jene E3 jetzt in den Himmel gelobt und in meinen Augen verklärt. Wow, Fuji hat ein Rädchen eingespart, dafür gibt es jetzt eben ein Klappdisplay. Das nutze ich häufiger als das olle Rädchen. Die Hälfte der Beschwerdeführer*Innen wird ohnehin einen Daumengriff verwenden, da sind die Rändelrädchen ohnehin schwer bis gar nicht erreichbar. Also so what?

Ich hatte die E3 gleich zweimal, habe sie wegen der Kompaktheit geschätzt, aber die Verarbeitung (zweigeteilte Bodenplatte mit riesigem Spaltmaß, knarzende Daumenstütze auf der Rückseite, die gleich dreimal (vielleicht deswegen E3?) bei Fuji repariert werden musste, weil sie einfach abfiel) war kein Match zu meinen sonstigen Fuji-Kameras, weswegen sie dann auch immer gegen die X100 den Kürzeren gezogen hat. Ist das zufällig die gleiche Kamerareihe, über die hier seit dem angeblichen Einstellen der X-E Reihe so geschwärmt wird?

Zum Schluss: Ich kann ja verstehen, dass die Kamera nicht für jeden ist, aber lasst doch bitte mal die Kirche im Dorf und beschwört hier nicht den Untergang des Einsteigersegmentes bei Fuji hervor. Auch Vergleiche mit der X-A Reihe finde ich noch sehr verfrüht (Fertigungsqualität, hust). Wartet doch einfach mal ab, wie das Ding dann überhaupt in der Praxis funktioniert!

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Also mir gefällt die E4 "ohne den Griffwulst" viel besser. Schade finde ich, dass das hintere Drehrad wie auch 2 Fn Tasten eingespart wurden. Hm, ich find Fuji dreht sich im Kreis. Es gibt einfach zu viel APS-C Kameragehäusezeugs 😎

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vor einer Stunde schrieb MadCyborg:

Aber ich schiele mehr und mehr zu Sony. Die machen zwar auch nicht alles richtig, aber haben ein überaus vielseitiges Objektivprogramm, dank Sigma, Tamron und weiterer Hersteller.

Gerade die Fujiobjektive machen einem doch das Fotoleben viel schöner. Sind fast alle klasse, es fehlt kaum was in der Riege und man findet auch für kleines Budget immer noch brauchbare Gläser, ohne zehn zu bestellen und 9 davon wieder zu retournieren.

Die von Sigma oder Tamron sind mittlerweile auch im Preis keine großartigen Schnäppchen mehr.  Wofür brauche ich dann auch zehn Äquivalente, wenn davon nur zwei wirklich gut sind?

Bei dieser X-E4 hat es Fuji das erste Mal geschafft eine Kamera zu produzieren, die mich absolut nicht interessiert. Ich wüsste nicht einmal, wen von meinen Freunden ich die empfehlen könnte.  Es gibt wohl mittlerweile für viele Anwender eine Kamera im Fuji Sortiment. Wer sich bei zwei Kameras nicht absolut umgewöhnen möchte, der muss das gleiche Modell kaufen.

Wenn ich meine Pro3, die T4 und die S10 nebeneinander lege, dann kann man ja nur von Glück reden, dass Fuji das Logo noch nicht wegrationalisiert hat, zumindest für den Außenstehenden. Wenn jetzt da noch E4 dazukäme, wäre es noch verwirrender.

Gut, die Pro3 verfolgt ein anderes Konzept und ich liebe sie, die T4 ist für mich die beste, die ich jemals hatte und die X-S10  eine Art Freundin, mit der man keine Pferde stehlen würde, die aber ansonsten ok ist. 

Ich finde zum Beispiel dieses Weglassen von dem AF Hebel falsch. der stört nicht, ist aber praktisch, während mir der pure Joystick durchaus reicht. Was ich dann noch brauche, lege ich mir irgendwohin und bisher haben die Tasten und Räder dafür auch gereicht.

Das hintere Drehrad hatte auch seine Berechtigung, glücklicherweise gibt es ja wenigstens die Belichtungskorrektur noch. Wie gesagt, bei der X-E4 bin ich komplett raus, finde nur schade, dass der Großteil ihrer Fangemeinschaft  wohl auch nicht so ganz angetan ist.

 

 

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb MOK:

 Wow, Fuji hat ein Rädchen eingespart, dafür gibt es jetzt eben ein Klappdisplay. Das nutze ich häufiger als das olle Rädchen. Die Hälfte der Beschwerdeführer*Innen wird ohnehin einen Daumengriff verwenden, da sind die Rändelrädchen ohnehin schwer bis gar nicht erreichbar. Also so what?

Ich hatte die E3 gleich zweimal, habe sie wegen der Kompaktheit geschätzt, aber die Verarbeitung (zweigeteilte Bodenplatte mit riesigem Spaltmaß, knarzende Daumenstütze auf der Rückseite, die gleich dreimal (vielleicht deswegen E3?) bei Fuji repariert werden musste, weil sie einfach abfiel) war kein Match zu meinen sonstigen Fuji-Kameras, weswegen sie dann auch immer gegen die X100 den Kürzeren gezogen hat. Ist das zufällig die gleiche Kamerareihe, über die hier seit dem angeblichen Einstellen der X-E Reihe so geschwärmt wird?

 

  • Das ist nicht nur eine Rädchen, z.B. fehlt auch der AF-Schalter und der Griffwulst (auch wenn das wohl nicht jeder mag)
  • Joystick-Anordnung: bin gespannt, wie der mit dem Daumen zu händeln sein wird? Ist wohl aus Designgründen nach unten gewandert. Hier wäre mir form-follows-function lieber gewesen - aber vielleicht ist es ergonomisch nicht so schlecht wie es aussieht - will seen
  • Daumengriff ist Geschmackssache und bei mir Fehlanzeige
  • Verarbeitung? Du hattest sie auch noch nicht in der Hand und auch noch nicht von unten gesehen, oder?
  • Untergang des Einsteigersegments? E Serie ist wohl etwas mehr gewesen.
  • Schön für Fuji, dass es Interessenten gibt (das meine ich ehrlich!), aber bezogen auf das, was sich viele gewünscht hatten ist es eigentlich eher eine Enttäuschung. Wie schon weiter oben geschrieben: Bin gespannt auf die neue "Zielgruppe"
  • und ja, auch die E3 ist nicht perfekt, aber eben ein gut ausgestattetes Angebot in der sogenannten Rangefinder-Style Gruppe
bearbeitet von X-dreamer
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