Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 4 Stunden schrieb bernd!:

Nun könnte ja Fujifilm sagen, ok ... der Markt in Deutschland ist nicht wichtig und wir machen das trotzdem rein

Ich denke, auf den "Volks-Fotoapparat" von Fuji ("Fokus, Blende, Verschluss - alles was ein Bier errr Bild braucht") werden wir vergeblich warten.

bearbeitet von EchoKilo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb l0c:

aber interessante Situationen sind flüchtiger als ich meinen Fokus setzen kann, vor allem dann wenn die Hilfe an und ausspringt. Womit wir endgültig wieder beim Thema Verlässlichkeit wären. 

Du hast da wirklich eine gute Zusammenfassung geschrieben.

Ich habe allerdings auch schon zwei Mal den Untergang des Abendlandes befürchtet. Zunächst bei der Minolta 7000 und ihrem „unnötigen“ AF, dann später mit dem Aufkommen der DSLRs (Teufelszeug). Letztlich Blödsinn.
Jahre später ist es noch immer der Fotograf der dafür sorgt ob es gute Bilder werden. 

Zum Augen-AF:
Es ergibt sich auch nicht für jeden die Möglichkeit gleichermaßen viel die Anwendung des AF am „lebenden Objekt“ zu üben.
Mein Sohn ist zB in einer Phase in der er sich nicht fotografieren lassen möchte. Darüber hinaus liegt mein Anteil an Personenfotos bei unter 5%. Jetzt ist es nicht so das diese Fotos alle unscharf wären (der AF der T3 ist da ja schon ganz gut), aber zB ein Augen AF auf der Höhe der Zeit wäre schon hilfreich und würde bei mir mehr Ressourcen für Mimik und Bildaufbau frei lassen. 
Auch eine Mustererkennung für Tieraugen ist so schlecht nicht. Ist zB ein Vogel prominent im Bild, interessiert die Struktur der Zweige 1 Meter davor oder dahinter meist weniger.

 Da sehe ich jedenfalls derzeit mehr Potential als bei einem SIM Slot und Clouddiensten.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb l0c:

 Und solange es da draußen Hersteller gibt, die ausschließlich wegen des Algorithmus einen besseren Augenautofokus haben, werden Leute frustriert sein, dass ihre Kamera nicht das gleiche kann. Ich attestiere den Fuji Prozessoren einfach mal genug Power um es richtig zu machen - das heißt die Programmierung, also etwas das andere besser können, und das man verhältnismäßig einfach fixen könnte, ist nicht ganz auf der Höhe. 
Man wächst natürlich an der Schwäche des Algorithmus, ich weiß mittlerweile schon wann ich das Gesicht zu nah im Frame habe (das mag der Algorithmus überhaupt nicht) oder wann ein Gesicht um ein paar Grad zu weit zur Seite geneigt ist. Aber wenn ich nunmal so ein Foto machen will, dann hilft es mir nicht wenn er ausgeht in dem Moment in dem das Bild sich in die Richtung verändert und ich mit meinem Einzelpunkt am anderen Ende des Bildausschnitts zurückgelassen werden. Ich weiß auch schon wie man den schnell bewegt, aber interessante Situationen sind flüchtiger als ich meinen Fokus setzen kann, vor allem dann wenn die Hilfe an und ausspringt. Womit wir endgültig wieder beim Thema Verlässlichkeit wären. 

Ich glaube, mit "verhältnismäßig einfach" bis du auf dem Holzweg. Das ist zumindest meine (berufliche) Erfahrung in der Entwicklung von mechatronischen Produkten und insbesondere Sensoren: der Entwicklungsaufwand für Software wird von Außenstehenden immer DEUTLICH unterschätzt. Ich schätze, dass der Aufwand für die Entwicklung eines neuen Objektivs oder einer neuen Kamera-Hardware einfacher ist und weniger Ressourcen verschlingt, als die Entwicklung und Implementierung eines zuverlässigen und schnellen AF-Algorithmus, der vollautomatisch Gesichter oder Augen erkennt und nachverfolgt. Man braucht vor allem ganz andere Spezialisten als für die früheren Software-Funktionen. Die Erkennung von Hell/Dunkel-Kontrastkanten innerhalb eines definierten Feldes kann man auch "von Hand" programmieren. Für eine zuverlässige Gesichtserkennung ist aber ein neuronales Netz o.ä. wahrscheinlich der sinnvollere Ansatz. 

Möglicherweise hat Sony das erkannt und Fuji nicht (auch in meiner Firma ist das längst nicht ins Bewusstsein aller Manager vorgedrungen, bzw. es war ein jahrelanger Lernprozess), und deswegen deutlich mehr Geld und Manpower für die Entwicklung spendiert. Vielleicht hat Fuji aber auch schlicht und einfach nicht die verfügbaren Ressourcen, um hier mit Sony mithalten zu können. Da fehlt mir der Einblick.

Langfristig (5-10 Jahre) macht mir das Thema ehrlich gesagt etwas Sorgen. Ich glaube, nur mit guter Hardware (Kameras, Objektive) wird es zunehmend schwieriger, sich am Markt zu behaupten. Abgesehen von der Farbdarstellung hat Fuji aber bisher SW-seitig noch nicht besonders geglänzt...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Philipp:

Ich glaube, mit "verhältnismäßig einfach" bis du auf dem Holzweg. Das ist zumindest meine (berufliche) Erfahrung in der Entwicklung von mechatronischen Produkten und insbesondere Sensoren: der Entwicklungsaufwand für Software wird von Außenstehenden immer DEUTLICH unterschätzt. Ich schätze, dass der Aufwand für die Entwicklung eines neuen Objektivs oder einer neuen Kamera-Hardware einfacher ist und weniger Ressourcen verschlingt, als die Entwicklung und Implementierung eines zuverlässigen und schnellen AF-Algorithmus, der vollautomatisch Gesichter oder Augen erkennt und nachverfolgt. Man braucht vor allem ganz andere Spezialisten als für die früheren Software-Funktionen. Die Erkennung von Hell/Dunkel-Kontrastkanten innerhalb eines definierten Feldes kann man auch "von Hand" programmieren. Für eine zuverlässige Gesichtserkennung ist aber ein neuronales Netz o.ä. wahrscheinlich der sinnvollere Ansatz. 

Möglicherweise hat Sony das erkannt und Fuji nicht (auch in meiner Firma ist das längst nicht ins Bewusstsein aller Manager vorgedrungen, bzw. es war ein jahrelanger Lernprozess), und deswegen deutlich mehr Geld und Manpower für die Entwicklung spendiert. Vielleicht hat Fuji aber auch schlicht und einfach nicht die verfügbaren Ressourcen, um hier mit Sony mithalten zu können. Da fehlt mir der Einblick.

Langfristig (5-10 Jahre) macht mir das Thema ehrlich gesagt etwas Sorgen. Ich glaube, nur mit guter Hardware (Kameras, Objektive) wird es zunehmend schwieriger, sich am Markt zu behaupten. Abgesehen von der Farbdarstellung hat Fuji aber bisher SW-seitig noch nicht besonders geglänzt...

Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Was ich meinte war:

WENN es softwareseitig ist und die Hardware ist stark genug, dann kann man es patchen. Wenn es hardwareseitig wäre, was ich nicht glaube, dann könnte man es erst mit der kommenden Generation fixen.

Das meinte ich mit „Verhältnismäßig einfach“. Patchen ist einfacher als uns allen den Prozessor rauszureißen und einen neuen einzubauen 🤓

Hier gehts jetzt darum den richtigen Weg zu finden: Profis ins Team holen (Canon und Sony zB können es ja, es ist also irgendwie möglich), die Algorithmen neu entwickeln anstatt weiterzuentwickeln, da ich nicht weiß wie gut überhaupt das Grundgerüst ist usw

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb l0c:

Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Was ich meinte war:

WENN es softwareseitig ist und die Hardware ist stark genug, dann kann man es patchen. Wenn es hardwareseitig wäre, was ich nicht glaube, dann könnte man es erst mit der kommenden Generation fixen.

Das meinte ich mit „Verhältnismäßig einfach“. Patchen ist einfacher als uns allen den Prozessor rauszureißen und einen neuen einzubauen 🤓

Hier gehts jetzt darum den richtigen Weg zu finden: Profis ins Team holen (Canon und Sony zB können es ja, es ist also irgendwie möglich), die Algorithmen neu entwickeln anstatt weiterzuentwickeln, da ich nicht weiß wie gut überhaupt das Grundgerüst ist usw

Ja, ich denke auch, dass die HW nicht der limitierende Faktor ist. Wahrscheinlich könnte auf den aktuellen Fuji-Kameras auch ein vergleichbarer oder besserer Algorithmus wie der von Sony laufen. Reine Spekulation natürlich.

Nur muss der eben erst entwickelt, implementiert und getestet werden. Dazu braucht es Geld und Ressourcen - meiner Vermutung nach weit mehr, als für die Entwicklung eines neuen Objektivs, zumindest wenn man schon Erfahrung mit zig Objektiven hat und letztlich nur einen bekannten Prozess mit geänderten Eingangsparametern durchläuft. Wiederum: reine Spekulation. 😉

 

Um nicht weiter im Dunkeln tappen zu müssen: weiß jemand hier im Forum, wie aufwändig die Entwicklung einer neuen Kamera oder eines neuen Objektivs tatsächlich ist? Teamgröße, Entwicklungszeit, Budget, etc... das würde mich wirklich interessieren! Natürlich nur die groben Dimensionen, genaue Zahlen wird sicherlich keine Firma veröffentlichen. Aber für eine Einschätzung wäre es schon spannend, ob in so ein neues Objektiv eher ein paar Hunderttausend oder ein paar Millionen fließen. Ich vermute ja, ein Entwicklungsbudget von mehreren Millionen würde sich bei Objektiven kaum lohnen...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Philipp:

Um nicht weiter im Dunkeln tappen zu müssen: weiß jemand hier im Forum, wie aufwändig die Entwicklung einer neuen Kamera oder eines neuen Objektivs tatsächlich ist?

wenn man bedenkt, wie perfekt ein Objektiv bereits heute sein muss, um von den Testern und Medien nicht gleich in der Luft zerrissen zu werden, könnte ich mir vorstellen, das da schon sehr viel Geld in die Entwicklung fließen muss. Fuji macht das ja bis Dato bravourös. ich habe bei all meine Gläsern absolut keinen Grund zur Klage. Dazu gibt es auch wohl nur in Insiderkreisen seriöse Zahlen, außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es auch sehr unterschiedlich ist. bei den Kameras kann man ja in der Regel auf dem Vorgänger aufbauen, wie T3 oder T4 und da hält sich das wohl in Grenzen, als wenn man etwas völlig neues entwickeln würde. Auch die Software spielt ja neben der Elektronik inzwischen auch eine wichtige Rolle.

Vielleicht gibt es ja jemanden, der dazu konkret  Auskunft geben kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 6 Stunden schrieb Philipp:

Ich glaube, mit "verhältnismäßig einfach" bis du auf dem Holzweg.

da wäre wo die Fuji App auch inzwischen bis zur Perfektion gereift ;-), wenn es so einfach wäre. Ich glaube das es hauptsächlich daran liegt, dass man schon ein komplexes System geschaffen hat, wo es nicht so einfach ist, einfach etwas neues zu implementieren und den Rest beizubehalten. Man kennt es ja heute schon von Updates gewisser Programme, dass man zwar ein neues feature hat, aber dafür zwei andere Sachen nicht mehr gehen, die dann beim Nächsten Mal evtl. wieder in Ordnung gebracht werden, wieder auf Kosten eines anderen Bugs.

Einfach ist das beileibe nicht, auch wenn die Hardware es hergeben würde. Ob es nun einfacher ist, ein neues Glas zu entwickeln, kann ich aber irgendwie auch nicht glauben. Die sind ja auch voller Elektronik und Optik. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb zoom:

Ist klar, alles kann auch für einen oder anderen nützlich sein, deswegen kommen heutzutage so viele (für mich persönlich unnötige) Sachen in eine Kamera zusammen rein, aber zeig mir bitte einen einzigen Fotografen der sich in der Kamera selbst einen Adobe-Lightroom gewünscht hat. Ich frage mich für wen hat denn ZEISS das LR reingepackt. Ein Glück dass die anderen Hersteller es noch nicht mitmachen. Übrigens diese "Schnecke" (ZX1) kostet Haufen Geld 😁 und ca. €2000 davon sind bestimmt fürs LR ))). Genauso finde ich dass eine SIM Karte nichts in eine Kamera zu suchen hat. Für 1-2% der Fotografen die es unbedingt haben wollen, soll ein Sondermodel (wie bei iPads separiert) geben, wovon im Jahr vielleicht auch nur 2 Stück verkauft wird ))) 😉.

Ich vermute, dass es dahingehend (Konnektivität) viel mehr Interesse gibt, als du denkst. Wie gesagt, Fuji hat ja klargemacht, wer die neue Zielgruppe ist. Und wenn es erstmal da ist, werden auch andere bemerken, wie sie diese Technik für sich nutzen können.

Was die ZX1 angeht, würden mich die Verkaufszahlen schon interessieren. Aber ich würde mich nicht wundern, wenn es dabei nicht allein um wirtschaftlichen Erfolg geht. Zeiss zeigt, was denn so möglich wäre. Die Kosten des Projektes werden dann halt querfinanziert. So oder so, ich finde es klasse, dass eine Firma den Mut dazu hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier die fehlenden Festbrennweiten! 
Also wie Ihr seht, es gibt jede menge Lücken )))))) 😁

XF14mm
XF15mm
XF16mm
XF17mm
XF18mm
XF19mm
XF20mm
XF21mm
XF22mm

XF23mm
XF24mm

usw... 😉

bearbeitet von zoom
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Auch wenn es hier nicht ganz hin passt, aber weil hier einige xe1  xpro1 Besitzer sind eine Frage: welche hat den besseren Sucher bzw. Vergleichbaren Sucher mit xt30/xs10.. Ich habe die xs10, mit der ich komplett glücklich bin. Aber mich reizt als 2te so eine altbewährte, die im Notfall als Ersatz dient bzw. als Kleine (dann mit 27 mm pencake) ihre eigene Berechtigung hat. VG

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Maikäfer:

xe1  xpro1 Besitzer sind eine Frage: welche hat den besseren Sucher bzw. Vergleichbaren Sucher mit xt30/xs10..

Die zumindest gleiche Auflösung hat die X-E1 (2,36 Mio. Pixel), die Auflösung bei der X-Pro1 ist niedriger (1,44 Mio. Pixel).

Der Sucher der X-E1 ist aber nicht der schnellste, das ruckelfreie Bild bekam erst die X-E2. Von der Optik im Sucher haben die X-E1/X-E2 einen anderen Abstand vom Einblick zum Sucher-LCD-Panel als X-T30/X-S10. Mancher findet diese Variante besser, viele können mit beiden leben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 13.6.2021 um 17:35 schrieb outofsightdd:

Nicht ganz, 21mm gibt's bereits, im XF23/2WR.

Damit ist die einzige größere Weitwinkellücke gefüllt und wir können uns auf das fehlende Fujicron XF70/2.5R WR konzentrieren. 

[Hervorhebung von mir]
Du hast Dich verschrieben, das muss 1.4 heißen. Oder maximal 1.8.

🙂

bearbeitet von Mattes
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.6.2021 um 09:13 schrieb rednosepit:

...
Ehrlich gesagt werde ich nie verstehen, wozu man Augen AF und dann noch Tieraugen AF benötigt, dabei fotografiere ich ständig flotte Tiere. Ich nutze den Joystick und bin damit schnell und treffsicher. Meistens...

Das liegt sicherlich zum einen an Deiner Erfahrung, zum anderen an der relativ berechenbaren (weil linearen) Bewegung der Pferde. Ein Tier von mehreren hundert Kilo bewegt sich nicht mal eben nach links und rechts, vor und zurück.

Ich saß letzte Woche mit einer Gruppe Erdmännchen im Gehege. Das ist das erste Mal, dass ich Tieraugen-AF vermisst habe, denn bei denen kommst Du mit dem Nachstellen des Meßfeldes nicht hinterher.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb outofsightdd:

Dann wäre es vermutlich kein Fujicron mehr, wie Fuji sagt: "compact lightweight prime". 

Samyang baut ja ein kompaktes 75er, in die Richtung würde ich es gelten lassen: https://camerasize.com/compact/#809.869,721.633,ha,t

Den Begriff "Fujicron" verwendet Fuji ja auch nicht, und selbst das 2.8/16 mm wird oft dazu gezählt, obwohl es nicht wirklich passen würde. Und "compact lightweight prime" schliesst ja zumindest eine f/1.8 oder f/2 bei einem 75er nicht aus. Eine Offenblende von f/2.5 würde das Ding für mich uninteressant machen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Mattes:

Den Begriff "Fujicron" verwendet Fuji ja auch nicht, und selbst das 2.8/16 mm wird oft dazu gezählt, obwohl es nicht wirklich passen würde. Und "compact lightweight prime" schliesst ja zumindest eine f/1.8 oder f/2 bei einem 75er nicht aus. Eine Offenblende von f/2.5 würde das Ding für mich uninteressant machen.

So ein 75/2 (1,8 wäre noch besser) würde schon kompakt und leicht genug sein. Ich mache neben dem (SAMY/ROKI) 12mm, fast alles mit 85/1,8. Das sind meine absolut Lieblings Objektive. Mit einem AF aufgerüstet bräuchte ich nur noch ein 33-er dann hätte ich "the world on a string" (mit einer passender X Kamera versteht sich).

  • XF12/2
  • XF33/1.4
  • XF75/1.8

🥰

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb zoom:

So ein 75/2 (1,8 wäre noch besser) würde schon kompakt und leicht genug sein. Ich mache neben dem (SAMY/ROKI) 12mm, fast alles mit 85/1,8.

Das ist immer gut, wenn man fantasievoll von manuellen auf AF-Objektive schließen kann. AF bedeutet bei deinem 85er 250g durchschnittlichen Gewichtszuschlag, basierend auf Viltrox 85/1.8 und XF90/2 im Vergleich mit deinem Samyang. 

Davon abgesehen, Fuji hat die Roadmap aktualisiert, es kommen Supertele und ein Multifunktionszoom. Damit wissen wir, was die neue Kamerageneration haben wird: Fortschrittliche Videoleistung, wie anhand der diskutierten Sensorspezifikation BSI + stacked + ~40MP sich abzeichnet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Viltrox 85/1.8 und XF90/2 im Vergleich mit deinem Samyang.

Mein ROKINON 85/1.8 ist ein echtes APS-C Glas wobei das VILTROX ist ein VF und deshalb so klobig.

Warum das XF90 ohne OIS so ein Klopper ist, fragen sich viele...

Das SAMYANG 75/1.8 hat doch AF und trotz VF wiegt nur 230 g. 

Also ein gut konstruiertes 75/1.8-er APS-C Objektiv mit AF, könnte sich in Gewicht und Größe in den grenzen halten denke ich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.6.2021 um 08:52 schrieb EchoKilo:

Ich denke, auf den "Volks-Fotoapparat" von Fuji ("Fokus, Blende, Verschluss - alles was ein Bier errr Bild braucht") werden wir vergeblich warten.

Pack noch ISO dazu und die V-Kamera war mit der X-100 schon da.  Aber es musste ja weiter gehen ;) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb zoom:

Warum das XF90 ohne OIS so ein Klopper ist, fragen sich viele...

4 ultraschnelle Linearmotoren. WR. Längere Brennweite.

vor 8 Minuten schrieb zoom:

das VILTROX ist ein VF und deshalb so klobig.

Tja, aber warum ist dein Z Nikkor 85/1.8 100g schwerer als das Sony FE85/1.8? Warum ist das Canon RF85/2 Macro trotz Abbildung 1:2 und eingebautem Stabi nur 30g schwerer als dein Nikkor?

https://www.lenstip.com/porownaj.php?co=obiektyw&ile=5&add0=1637&add1=1692&add2=1444&add3=1712&add4=1287

Und warum wiegt das Samyang 75/1.8 fast nur die Hälfte aller 85er? Oder anders gefragt, müssten wir nicht nach Wunsch zu so einem Samyang vielleicht genau das wollen, ein Samyang mit AF und weniger ein Fuji?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Tja, aber warum ist dein Z Nikkor 85/1.8 100g schwerer als das Sony FE85/1.8? Warum ist das Canon RF85/2 Macro trotz Abbildung 1:2 und eingebautem Stabi nur 30g schwerer als dein Nikkor?

Das soll auch an der Bajonett Größe liegen. Sony mit seinem winzigem Loch-Durchmesser braucht nicht schwer zu sein. Selbst unter NIKKOR F und Z Mount Objektive gibt es 0,5 bis 1 Stop Unterschiede. Ein NIKKOR F mit f/1.8 ist nicht das was Z mit f/1.8 ist. Jemand hat die beiden getestet und kam zu einem Ergebnis dass Z Objektive bis zu einer Blende Vorteil haben. Ich habe nicht die Möglichkeit selbst zu testen, aber warum ein z85/1.8s so schwer und groß ist, kann durchaus daran legen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...