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Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?


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vor 36 Minuten schrieb zoom:

.... Also wenn, dann schon vielleicht sollte die neue Pro4 so Retro sein wie noch nie... 😉

 

Was ist das? Eine Stereo-Kamera mit 2 Objektiven? Für Selfies? ;)

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vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

Fuji braucht Objektive mit 1.2 und 1.4 Lichtstärke mit WR und super schnellen  AF

Warum, um das Kamera-Quartett gewinnen zu können? Ich war froh, dass Fuji nach den ganzen 1,4/1,2-er Objektiven die Fujicrons herausgebracht hat und

ich wieder eine kleine Fototasche mit Primes dabeihaben konnte. Ich weiß, dass das nicht in den Mainstream passt, aber diejenigen, die immer die schnellste und

beste Kamera wollen, wechseln die Systeme auch oft genau so schnell.

Gruß Ingo

P.S. Die großen 1.2er Primes von Olympus lagen wie Blei in den Regalen, da zu teuer und zu schwer für die kleinen Kameras (neben anderen Problemen...).

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vor 14 Stunden schrieb MightyBo:

Der APS-C Sensor hat gegenüber KB Größe BQ Nachteile. Aber er hat auch Vorteile und die sehe ich bei Fuji nicht

Mit deiner Kritik hast du in vielen Punkten Recht, es gibt aber durchaus Beispiele wo Fuji den Vorteil des kleineren Sensors nutzt. Ich denke da an den blackoutfreien Sucher mit E-Verschluss, den man seit 2018 bekommt. Bei der Konkurrenz groß beworben und teuer mittels stacked Sensor erkauft, ergibt es sich beim kleineren Sensor durch das an sich schnellere Auslesen.

Damit zusammenhängend und noch einen Schritt weitergehend: der Pre-Shot Modus. 20fps mit nachgeführtem Autofokus und Live View (wenn auch etwas reduzierter Bildrate im Sucher)

Im Videobereich machen sich die Vorteile des kleinen Sensors ja auch stark bemerkbar - 4K 60p beginnt bei Sony Alpha beispielsweise bei 4200€. 

 

Aber auch ich finde, dass Fuji den Vorteil des kleineren Sensors weiter ausnutzen muss. "Computational Photography" ist das Stichwort, auch wenn es manch einer nicht hören mag. Schnellerer Sensor und leistungsstarker Prozessor sind wichtig, ein hervorragender IBIS sicher kein Nachteil. Wichtig dabei ist aber, dass die Funktionen leicht einsetzbar (in gewissen Bereichen ggf. automatisch aktiviert) sind, sodass der Käufer sie (vielleicht sogar unbewusst) nutzt. 

bearbeitet von wildlife
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vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

Fuji braucht Objektive mit 1.2 und 1.4 Lichtstärke mit WR und super schnellen  AF.

Das mag vielleicht in Hinblick auf diesen Wettstreit der Tester, Youtuber oder Zeitschriften so sein, damit den Käufern die Entscheidung schwerer gemacht wird, weil alles seine Vor- und Nachteile hat. Rein praktisch gesehen ist es meiner Ansicht nach allerdings nur begrenzt nötig. Man weiß ja nicht, ob es auch zukünftig wieder eine Zeit geben wird, wo die Menschen nur sinnvolle Neuerungen honorieren werden und nicht in diesem höher, schneller weiter Wettbewerb einsteigen, pausenlos die Systeme wechseln, um dann zu merken, dass sie wieder nicht up to date sind, weil der Kolibri Augen AF fehlt.

In dieser nicht ganz sicheren Zeit werden viele Leute zukünftig  einfach umdenken oder es müssen, dass eine super Kamera für 4000 Euro nicht die beste Wahl der Geldanalage ist. Vielleicht behält man ja dann seine Kameras wenigstens noch so lange, bis man mal das  komplette  Menü gesehen hat und lernt das zu bedienen, womit schon nahezu jedes gute Bild möglich ist.

Wofür brauch ich bei einem Weitwinkel einen schnelleren AF, als ihn jetzt das 16er, 18er, 14er hat? Natürlich macht sich das auf dem Papier besser. Auch das 56er ist doch für den Großteil seiner Aufgaben an der T4 oder S10 nicht zu langsam. Habe da letztes Jahr sogar Möwen im Flug mit fotografiert, wo erstaunlich viele scharfe Aufnahmen herauskamen. Mit meiner D500 wäre da die Ausbeute nicht größer gewesen und die galt ja als super schnell.

Ich finde, dass es zu den Kameras und Objektiven von Fujifilm sehr gut passt,  wenn sinnvoll erneuert wird, ohne in ein Wettrennen einzusteigen, dass man nicht gewinnen kann. Ich glaube jetzt nicht, dass dieses 1,0 50mm ein absoluter Kassenschlager geworden ist, während ich das von dem lichtschwachen 70-300 schon sehe. Wofür brauche ich diese 1,0? Damit kann ich bei einem Portrait doch nichts anfangen, wenn ich nicht mal beim 1,2 die Offenblende benutze, weil mir da schon zu viel Unschärfe im Bild ist.  Es gibt Anwendungsmöglichkeiten, aber die sind in meinen Augen den Aufpreis nicht wert und sehr begrenzt.

Irgendwann ist es ja auch preislich für viele nicht mehr machbar oder gar rentabel mit Optiken jenseits der 2000 Euro im Rucksack durch die Gegend zu laufen, vor allem wenn man mit denen  für 1000 oder 700 fast immer gleichwertig arbeiten kann.

Ich hatte eine T3 und nun habe ich die T4, was ja im besten Sinne eine perfektionierte T3 plus ist, aber für mich ist sie nahezu perfekt und habe noch nicht gemerkt, dass ich damit etwas nicht aufnehmen konnte, genauso wenig wie mit meinen Objektiven.

Auch ein 8K Video will geschnitten und bearbeitet sein.  

Ich hoffe auch für die Fotografie und die Menschen, die sie lieben, sich mit ihr beschäftigen und lernen, dass es eben nicht zu einem puren technischen Wettrennen wird, sondern eher dazu kommt, dass man merkt, dass man  auch mit einer reduzierten Pro3 Spaß daran haben kann und beste Bilder macht, die sich hinter den anderen nicht verstecken müssen, weil der Fotograf mehr kann als die Kamera.

 

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Ich hatte schon geahnt, dass meine Forderung nach schnellen Objektiven missverständlich ist. 

Ich sehe das auch so, dass die kleine Fujicrons sehr wichtig für Fuji sind und ich mag die auch. Ich habe das 23er und hätte auch gerne das 50er. 

Fuji muss in einem schrumpfenden Markt ständig neue Käufer gewinnen und zwar möglichst viele. Gleichzeitig spielen Sie eine Wette auf das APS-C System mit „all in“. Argumentativ ist es aus meiner Sicht im Moment schwierig gegen KB zu argumentieren. Das war vor 8 Jahren noch anders, in erster Linie deshalb, weil  aus meiner Sicht die Vorteile nicht kompromisslos ausgespielt werden und KB massiv in den letzteren Jahren aufgeholt hat. Die meisten Interessenten werden durch die vielfältigen Medien stark in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst, deshalb ist es als Hersteller essentiell, dass man beim Kameraquartett vorne dabei ist. Für mich war 2012 Fujifilm „alternativlos“. Würde ich mich heute für ein Kamerasystem entscheiden müssen, wäre das eher im KB Bereich oder GFX, weil eben Fujifilm in den letzten Jahren zu wenig zugelegt hat.

Ein XF50 f1 ist ein Spezialobjektiv mit wenigen Käufern, gut für das Image und Marketing, aber mit f1.2 oder f1.4 mit schnellen AF und WR oder ein 50-140 f2, sind aus meiner Sicht massentauglich und können KB Interessenten oder Nutzer umschwenken lassen. Ich will jetzt keine genauen optimalen Spezifikationen liefern, ihr wisst aber was ich meine. Genauso einen schnellen AF und Eye AF mit schneller Burstfolge, damit jeder den optimalen Zeitpunkt eines Portraits hinbekommt. Ich weiß, „wir sind alle Profis und brauchen so was nicht“, aber Fuji kann von uns Spinnern nicht leben. Im übrigen haben aus meiner Sicht Weitwinkel Landschaftsaufnahmen mit HG Unschärfe auch ihren Reiz. 

Natürlich gibt es andere Gebiete, auf denen Fuji auch punkten könnte und sollte, wie CP, KI, Konnektivität und so weiter, aber das könnten andere auch tun. Ich meine eben, dass Fuji seine inhärenten Vorteile konsequenter ausspielen muss, das braucht nicht jeder, dass ist mir klar, aber es geht darum über die Medien und Werbung Interessenten klar zu machen, dass das Fuji APS-C System inhärente handfeste Vorteile für den Fotografen bietet, die bei KB Systemen so nicht möglich sind. Also der Beweis, dass APS-C der „Sweet Spot“ für die Mehrheit der Fotografen ist.

Ich glaube, dass das möglich wäre. Ich hoffe die X-H2 liefert. Ich habe deshalb auch deshalb noch keine neue APS-C gekauft, weil mir der Fortschritt zu gering ist.

@wildlife Danke für die Ergänzungen!

Peter

 

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Ich finde das Fujifilm mit dem Objektivlineup gut aufgestellt ist. Die "alten" 1.4/1.2 FB reichen mir persönlich auch völlig aus, ich brauche da weder leiser oder schneller. Aber das ist natürlich nicht repräsentativ und es gibt ja genug Leute die nach Erneuerung schreien. Um dem gerecht zu werden ist Fujifilm mit zB dem neuen 1.4/18 oder dem dezent überarbeiteten 10-24 auf einem guten Weg. Wenn dann noch ein paar Besonderheiten wie das 150-600 dazukommen, besteht wenig Not sich woanders nach Lösungen umzuschauen.

Was die absolute BQ und Funktionalität angeht erhoffe ich mir weitere Evolution, aber es ist mir völlig egal ob irgendeine KB Kamera eine Nasenspitze vorn liegt. Bereits jetzt ist die erreichbare BQ sehr gut und nur in den seltensten Fällen der limitierende Faktor.

Wenn es darum geht die Vorteile von APS-C auszuspielen, wünsche ich mir auch kleinere Bauformen wieder für anspruchsvolle Anwender auszulegen. Auch wenn ich liebend gerne mit meinem Arbeitstier H1 unterwegs bin, manchmal wünsche ich mir doch Gewicht und ausgewogene Kompaktheit der X-E2 auf zeitgemäßem Technik- und Ausstattungsniveau zurück.

Die X-E4 hat mich das sehr enttäuscht, an dem Konzept überzeugt mich nur das Klappdisplay. Das ist dann doch etwas wenig. Eine Pro-Mini ohne OVF und mit klassischem Klappdisplay könnte diese Lücke zB. schließen und den bisherigen KB Fans mit Schulter und Nackenschmerzen eine Alternative bieten.

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vor 4 Stunden schrieb zoom:

Kommt X-Pro4 überhaupt noch? Der Hybrid-Sucher war vielleicht ein Thema vor 10 Jahren, aber wer braucht es heutzutage noch? 

absolut (auch wenn ich selber noch keine habe). 

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Ich selber bin zufrieden mit dem Fujiprogramm, sonst wäre ich ja nicht hier. Ich meine, dass der Markt sehr hart ist und noch härter wird und die Masse achtet nun mal auf Specs und die Meinung der Medien, Bewertungen und Influencer bei ihrer Systementscheidung. Selbst in meiner Branche, Investitionsgüter, ist das sehr ausgeprägt.

Zum Beispiel erzählen mir Portraitfotografen, die mit Fuji auf Fotoworkshops sind, wie die Sony Fraktion arbeitet. Die verlassen sich und können das auch, voll auf den Sony Augen AF. Die Kamera und Blitze wird einmal eingestellt und dann ballern die ohne irgendwelche technischen Rücksichten los und interagieren ausschließlich mit den Models, teilweise wird dabei noch nicht mal durch den Sucher geschaut. Die Ergebnisse sprechen anscheinend für sich. Man kann mit Fuji hervorragende Fotos machen, viele Fotografen beweisen das hier täglich, dass will ich überhaupt nicht in Abrede stellen, aber denkt euch in die Entscheidungsfindung der Masse hinein. 

Peter

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vor 8 Minuten schrieb MightyBo:

Die Kamera und Blitze wird einmal eingestellt und dann ballern die ohne irgendwelche technischen Rücksichten los und interagieren ausschließlich mit den Models, teilweise wird dabei noch nicht mal durch den Sucher geschaut.

Hört sich gruselig an.

 

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vor 5 Stunden schrieb zoom:

Kommt X-Pro4 überhaupt noch? Der Hybrid-Sucher war vielleicht ein Thema vor 10 Jahren, aber wer braucht es heutzutage noch?

Was braucht man schon wirklich? Niemand hat jemals einen Hybridsucher gebraucht, und als Fujis erstes Modell mit einem solchen Sucher vorgestellt wurde, weckte es bereits nostalgische Erinnerungen an die Messsucherfotografie – die aber auch nur wenige aus eigener Erfahrung kannten. Das war von Anfang an alter Kram, nur eben mit den Mitteln der aktuellen Technik neu interpretiert. Und damals gab es genug Kunden, die so etwas unbedingt haben wollten, ob sie es brauchten oder nicht. Die X-Pro-Reihe ist ein Nischenprodukt und mit der X-Pro3 hatte sie Fuji in eine noch einmal verkleinerte Nische gestellt. Und genauso wie die Kunden es nicht brauchen, aber wollen, ist Fuji als Hersteller auch nicht auf die Fortführung dieser Baureihe angewiesen – aber bisher wollten sie immer. Dabei könnte es bleiben.

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vor 14 Minuten schrieb MightyBo:

Durchaus, das hat wenig mit dem Handwerk der Fotografie zu tun. Aber so ist der Gang der Dinge. Mit Nostalgikern kann Fujifilm nicht überleben, da gibt es nicht genug.

Peter

Ist die Frage nicht eher, wofür wird ein Berufsfotograf bezahlt, für ein tolles Foto, oder daß er es schafft, das Bild auf das Auge scharf zu stellen? Er wird für das Bild bezahlt, und wenn er sich weniger Gedanken um die Technik machen muß, kann er sich auf das Motiv konzentrieren. Darum geht's doch.

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vor 19 Minuten schrieb Zwillingslinde:

Ist die Frage nicht eher, wofür wird ein Berufsfotograf bezahlt, für ein tolles Foto, oder daß er es schafft, das Bild auf das Auge scharf zu stellen? Er wird für das Bild bezahlt, und wenn er sich weniger Gedanken um die Technik machen muß, kann er sich auf das Motiv konzentrieren. Darum geht's doch.

Wäre ich Profifotograf, hätte ich andere Kriterien für die Kamerawahl.

Peter

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vor 13 Minuten schrieb MightyBo:

Wäre ich Profifotograf, hätte ich andere Kriterien für die Kamerawahl.

Da muss man noch weiter ins Detail gehen... wer sind die Kunden, was sind die Sujets, welche Objektive werden benötigt, Lautstärke, etc.

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----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking News ----Breaking 

Im Niederrheinischen Märchenwald, gelegen im Dreieck Rheinberg (Claudia Schiffer!, Underberg), Moers (Hanns Dieter Hüsch, Hanns Dieter Hüsch, Hanns Dieter Hüsch), Duisburg (Horst Schimanski, Marxloh) und auf halben Weg zwischen Kleve und Düsseldorf (!!), wurde von einem pensionierten BND-Agenten das geheime Kürzel der übernächsten Fuji Kamerageneration enttarnt. Der rüstige Rentner hatte aus Versehen einen alten, aus CIA Beständen stammenden Autochrome Film in seine Minox eingelegt. Als er den Irrtum bemerkte, war er erst verärgert, sinnlos ein Andenken vernichtet zu haben. In seinem geheimen Hobbykellerlabor überraschte ihn aber etwas, was seinem bloßen Auge verborgen geblieben war.

 

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vor 9 Stunden schrieb zoom:

Kommt X-Pro4 überhaupt noch? Der Hybrid-Sucher war vielleicht ein Thema vor 10 Jahren, aber wer braucht es heutzutage noch? Neben S10, T4, H2, E4 ist noch ein Platzt für Pro4? A und X-T100 Serien sind ja glaube ich auch tot. Die X-100 Serie wird es nicht betreffen weil 100V Kamera echt schön ist, was ich persönlich über X-Pro nicht sagen kann. Also wenn, dann schon vielleicht sollte die neue Pro4 so Retro sein wie noch nie... 😉

 

Hat Olympus schon lange im Angebot

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vor 6 Stunden schrieb Zwillingslinde:

Ist die Frage nicht eher, wofür wird ein Berufsfotograf bezahlt, für ein tolles Foto, oder daß er es schafft, das Bild auf das Auge scharf zu stellen? Er wird für das Bild bezahlt, und wenn er sich weniger Gedanken um die Technik machen muß, kann er sich auf das Motiv konzentrieren. Darum geht's doch.

Wer seine Technik beherrscht kann auch noch mit seinem Modell interagieren, wenn er die Bilder mit einer Fuji macht, wobei ich es schon noch auch für das Modell angenehmer empfinde, wenn man beim Shooting wenigstens so tut, als würde man noch sehen, was man aufnimmt, obwohl es die Sony wohl auch von alleine kann. Würde auf mich nicht den Eindruck erwecken, dass ich einen Profi vor mir habe, lediglich im besten Falle  eine Profi Kamera, die dazu noch alles automatisch kann.

Da kann man ja als Profi glücklich sein, dass es manchmal auch ein bisschen mehr sein darf als scharfe Augen und 40B/s, die zu einem guten Bild gehören. Sonst wäre man ja quasi bald völlig überflüssig.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in den meisten Situationen gar nicht so nachteilig ist, wenn man sich für seine Bilder Zeit nimmt, ab und an kommuniziert, während man mit dem Joystick nach den Augen sucht und die Kamera auch zwischendurch mal ruhen lässt.

Nachdem ich das letztens erstmalig probiert habe, muss ich allerdings auch sagen, dass der Augen AF von der T4 bei mir eigentlich oft richtig lag, als ich zwei spielende Kinder vor der Kamera hatte. So schlecht scheint der auch nicht zu sein, wobei ich natürlich nicht weiß, wozu der von der Sony fähig ist und wie oft das einem Fuji Besitzer zum Nachteil werden kann.

Natürlich hören viele auf den ganzen Kram und erhoffen sich von den pinkfarbigen Kügelchen im Waschmittel, dass Weiß jetzt noch weißer wird- Man sieht es nur nicht mit bloßem Auge.

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Mir ist wor einer Stunde die Fuji X-T4 angekommen sehr schön zusammen mit meiner Fuji X-H1 Klasse.

Was die Gesichter angeht entsprechende Optik : Denke an das neue 18 1.4 Wow ( extremer schneller AF mit Traum Auflösung Rand Schärfe ) dann noch Erneuerung Überarbeitung Rumors 23 1.4 II + 56 1.2 II Wow.

Hätte ich nicht gedacht von Fuji einige zeit dachte ich noch nach : Ein teil Nikon Kaufen ? jetzt nicht mehr woll zufrieden oder fast ganz.

Was noch fehlt ist eine fest Brennweite Fuji 8 oder 10 mm, mein 8-16 ist zwar Klasse aber schon ziemlicher Brocken Glass.

Die neue Fuji X-H2 Jahr 2021/2022 lass mich Überaschen denke nicht das es ein Flop wird.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 56 Minuten schrieb Batzman:

Die Augen- und Gesichtserkennung der X-T4 ist sicherlich nicht unbrauchbar. Die Fujis erkennen aber auch gerne Gesichter wo gar keine sind. Das schon witzig, was bei meiner manchmal alles als Gesicht durchgeht.😄

Ich nutze die Gesichts/Augenerkennung auch, ich habe die Funktion extra auf eine Taste gelegt, funktioniert schon so weit. Schade ist etwas, dass sich der AF auf die Wimpern festbeißt und nicht auf die Iris (Aber Porträt macht man ja selten mit Offenblende). Wenn man die Vergleiche zu Sony sieht, dann ist das schon eine andere Liga, vom Tieraugen AF ganz zu schweigen.

Peter

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