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Naja eine H2 oder T5 mit noch schnellerem AF und hoher Seriengeschwindigkeit ist ja nicht unwahrscheinlich. Dazu das neue 150-600. Dass man mit KB fröhlich mit 25k ISO rummacht, während APS-C bei 3200 schon rauscht wie Sau ist ja ein Märchen. Bzgl. Rauschen wird man weiterhin eine Blende hinter KB sein mit APS-C. Nicht mehr und nicht weniger. Dafür hat man dann halt im Tele den Cropvorteil. 
Wer dann mit einem 400er f4 o.ä. liebäugelt, der muss vermutlich noch warten. Solche Boliden gibts dann tatsächlich bei den anderen Marken. Aber so eine A1 oder Rx mit Supertele ist dann ja auch 5-stellig im Preis.

bearbeitet von Tommy43
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Am 17.9.2021 um 11:00 schrieb Crischi74:

Aus mehr Daten lässt sich immer ein genaueres Gesamtbild ermitteln,

Bis zu einer gewissen Grenze, dann bringt es immer weniger. Wenn die Pixel zu klein werden, wird es immer schwieriger die max. Auflösung in der Praxis zu erreichen. Anforderungen an die Objektive und den AF steigen. Wenn ich mit der X-t3 am 16-80 5 mal das gleiche Bild mit AF mache, hab ich in der 100% Ansicht 4 mal unterschiedliche Schärfe. 1-2 mal optimal, 1 total daneben und 2 so lala. Da ist ein 24MP oder sogar 42 MP Kleinbildsensor viel gemütlicher.

bearbeitet von wembly
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mal was Anderes:

ich wünsche mir einen Monitor, der auch bei richtig praller Sonne top ist. Bei Bodennaher Kamera Position benutze ich viel den Monitor. Funktioniert an nicht so grellen Tagen auch gut, aber bei viel Sonne nur mäßig.

Bessere Kommunikation mit dem Handy (oder mache ich etwas falsch ?) - würde das Handy ab und zu gerne als externen Monitor benutzen oder auch als Fernauslöser.

Ansonsten fehlt mir derzeit Nix, vielleicht noch einen etwas größeren Dynamik-Umfang damit das Unterbelichten von Fotos die zum Ausfressen in den hellen Partien neigen, nicht mehr nötig ist. 

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Am 28.9.2021 um 20:11 schrieb motiv1410:

Und außerdem wünsche ich mir deutlich weniger Rauschen, weil meine X-T3 und -T4 rauschen wie Sau... und zwar bereits bei ISO 3.200... Da erwarte ich einfach deutliche Fortschritte bei einer X-T5. Die Canon R Kameras sind da deutlich (!) im Vorteil.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Die aktuellen Sensoren sind schon bezüglich Rauschen fast perfekt. Da sind keine substantiellen Verbesserung mehr zu erwarten.( Das Rauschen auf Pixelebene liegt schon bei nur einem einzigen Elektron).  Sprich, dass Rauschen ist in erster Linie auf natürliches Photonenrauschen zurückzuführen, welches wiederrum seine Ursache in einem zu gering belichteten Sensor hat.

Rauschen ist eine Frage wieviel Licht man bei der Aufnahme sammelt. Ein größerer Sensor kann eben entsprechend mehr Licht sammeln, hat dabei aber auch weniger Tiefenschärfe, blendet man mit der Kamera mit dem größeren Sensor ab, um die gleiche Tiefenschärfe zu erreichen, ist die gesammelte Lichtmenge gleich und das Rauschen (bei gleicher Sensortechnik ) identisch.

Ich meine, dass du in vielen Situationen mit der XT-4 eine ähnliches Rauschniveau wie mit einer Canon R hinbekommst. Du hast die Vogelflugfotografie als Beispiel aufgeführt. Du bräuchtest dazu ein lichtstarkes Teleobjekitv. Mit z.B.  f5.6 und den enstprechend nötigen kurzen Verschlusszeiten, wirst du einfach nicht genug Lich sammeln, um den Sensor optimal zu belichten. Das Problem kannst du  im Histogramm schnell erkennen. Du bräuchtest dafür schon ein f2 oder f2,8 Objektiv, um bei kurzen Verschlusszeiten genügend Licht zu sammeln. Es gibt ja nicht ohne Grund das XF200.

Hat man kein lichtstarkes Tele, ist die Belichtung bei kurzen Belichtungszeiten nicht optimal, sprich zu gering und dann ist das Signal/Rauschverhältnis entsprechend schlecht. Dann kann nur noch eine gute und sorgfältige RAW Bearbeitung das Bild retten.

Ein stacked Sensor ist ein Sensor, bei dem die AD Wandler und Speicher direkt auf der Rückseite des Sensors platziert werden. Dadurch  ist eine wesentlich schnellere Datenverarbeitung möglich. Höhere Bildfrequenzen sind so möglich. Die maximale Burstfolge ohne Unterbrechung ist eine reine Frage des Pufferspeichers, also eine Kostenfrage und Zielgruppendefinition des Herstellers.
 

Peter

 

bearbeitet von MightyBo
Photonenrauschen hinzugefügt
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vor 7 Stunden schrieb Maikäfer:

Bessere Kommunikation mit dem Handy (oder mache ich etwas falsch ?) - würde das Handy ab und zu gerne als externen Monitor benutzen oder auch als Fernauslöser.

Da machst du nichts falsch. Es geht einfach nicht besonders gut. Das würde ich mir auch wünschen.

Peter

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vor 14 Stunden schrieb wembly:

Bis zu einer gewissen Grenze, dann bringt es immer weniger. Wenn die Pixel zu klein werden, wird es immer schwieriger die max. Auflösung in der Praxis zu erreichen. Anforderungen an die Objektive und den AF steigen. Wenn ich mit der X-t3 am 16-80 5 mal das gleiche Bild mit AF mache, hab ich in der 100% Ansicht 4 mal unterschiedliche Schärfe. 1-2 mal optimal, 1 total daneben und 2 so lala. Da ist ein 24MP oder sogar 42 MP Kleinbildsensor viel gemütlicher.

Es geht dabei gar nicht um pixelscharfe Auflösung.  Es geht um eine bessere Datenbasis für die Berechnung eines Endergebnis mit niedrigerer Auflösung (oversampling)  in der praktischen Anwendung werden die Bilder meistens in einer geringeren -Auflösung als die Uraufnahme benutzt, sei es Druck oder eine Bildschirmpräsentation.  Den passenden Algorithmus vorausgesetzt, führen hier mehr Pixel trotz geringerer Genauigkeit der Einzelwerte trotzdem zu einem besseren Endergebnis. 

bearbeitet von Crischi74
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vor 18 Stunden schrieb motiv1410:

die fröhlich mit ISO 25.000 und mehr arbeiten. Ich möchte aber gerne bei Fuji bleiben...

Mich würde da wirklich mal ein Beispiel interessieren, wie so ein rauschfreies  Bild mit ISO 25000 bei Canon aussieht.  Ich habe so auf die Schnelle bei Google keins gefunden. ich finde dass man jetzt mal allgemein und praktisch betrachtet mit so einer T4 schon eine Kamera hat, die wenig rauscht und wenn dann vielleicht sogar noch gefälliger als viele andere. Abgesehen davon muss man das natürlich auch in die Relation setzen, wo und wie oft man das benötigt. Ich fotografiere auch fast täglich  quer Beet so ziemlich alles, Vögel seltener. In den meisten Fällen kann man durch die passende Optik oder auch einen Blitz ja die hohen ISO Wert umgehen. Wer jetzt nur Vögel fotografiert und 30 Bilder pro Sekunde braucht muss natürlich dann auch sein Werkzeug danach auswählen. Für mich stünde diese R3 preislich in keinem Verhältnis zum Nutzen, für einige schon. Ich habe mit der Fuji auch schon Vögel fotografiert und das ging genauso gut wie vorher mit meiner schnellen Nikon. Mir wäre es aber auch zu viel, aus den 300 Bildern der letzten 10s immer das beste auszusuchen. wenn die Kameras dann wirklich so gut sind, wie es heißt, mit Vogelaugen Detektor und ultraschnellen AF , wäre es doch ausreichend 10 Bilder in der Sekunde zu machen. Ist ja quasi immer scharf und auch bei 25000 ISO noch super.

Was für ein Raubbau am Bild und um die Zeit die man beim Sortieren verbringen muss, um die beste Möwe auszusuchen. Mir ist schon klar, dass es viele vielleicht anders sehen. Aus meiner Sicht und meiner Praxis betrachtet sind die T4 oder Pro3 Geräte, die hervorragende Bilder machen und dazu noch bezahlbar sind, auch bei professioneller Anwendung. Wenn die nächste Generation dann 40MP hat und sich nichts ins negative verschiebt, dann nimmt man die natürlich auch, obwohl ich auch da mit der Auflösung noch nie ein Problem hatte.

 

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vor 16 Stunden schrieb Maikäfer:

ich wünsche mir einen Monitor, der auch bei richtig praller Sonne top ist. Bei Bodennaher Kamera Position benutze ich viel den Monitor. Funktioniert an nicht so grellen Tagen auch gut, aber bei viel Sonne nur mäßig.

Bessere Kommunikation mit dem Handy ...

Dem kann ich nur zustimmen! Bei den Displays sehe ich noch großes Potential!
Ebenso bei den Apps für die Zusammenarbeit mit dem Smartphone oder Tablet, gerne aber auch mit einem Kompakt-Notebook (Windows/Apple).

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Am 29.9.2021 um 12:43 schrieb Crischi74:

Es geht dabei gar nicht um pixelscharfe Auflösung.  Es geht um eine bessere Datenbasis für die Berechnung eines Endergebnis mit niedrigerer Auflösung (oversampling)  in der praktischen Anwendung werden die Bilder meistens in einer geringeren -Auflösung als die Uraufnahme benutzt, sei es Druck oder eine Bildschirmpräsentation.  Den passenden Algorithmus vorausgesetzt, führen hier mehr Pixel trotz geringerer Genauigkeit der Einzelwerte trotzdem zu einem besseren Endergebnis. 

Naja, da würde es evtl. mehr bringen, endlich mal auf Echtfarbensensoren zu setzen ala Foveon, so dass die Farben nicht erraten werden müssen.

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vor 1 Minute schrieb wembly:

Naja, da würde es evtl. mehr bringen, endlich mal auf Echtfarbensensoren zu setzen ala Foveon, so dass die Farben nicht erraten werden müssen.

Diese Sensoren haben ihre eigenen Probleme und konnten sich deshalb nicht durchsetzen. Wären sie klar besser als Sensoren mit Farbfiltern, würden wir längst nur noch damit fotografieren. Und Foveons Sensoren funktionieren wenigstens; es gab diverse andere Konzepte für RGB-Sensoren, von denen aber keines die Marktreife erreichte. Berücksichtigt man alle üblichen Anforderungen an Bildsensoren, sind Farbfilter immer noch die beste Option.

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Mit dem Annahme dass nur exakt richtige Daten nutzbare bzw. gute Daten sind, liegt man halt falsch obwohl man es für logisch hält.  
Der Fehler liegt in zu einfach gedachten und deshalb stark reduzierten Modellvorstellungen.   Das „Erraten“ also mathematische Prognosen auf Basis von Wahrscheinlichkeiten erweitern/ergänzen die faktischen Daten.

Das menschliche Bewusstsein bzw. Unsere kognitiven Fähigkeiten sind ein gutes Beispiel dafür.

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Die H2 wird sicherlich ein Knaller werden. Es wird wohl neue Sensoren geben. Höhere Auflösung, kleiner,schneller leichter.

Aber man sollte den Kunden nicht überfordern. Eine Canon R3 kostet 6000.-, die 2,8 ter Zooms teuer wie Grind. Sicherlich tolle Sachen.

Eine xt4 mit Griff kostet 1750.-, Das 2,8 16-55 820.-, 50-140 1450.-, 100-400 1750.-.  Ich bin mir absolut sicher, daßich auf meinem Eizo keine Unterschiede feststellen kann. Wer will das denn bei Canon noch alles bezahlen ? Auch die Profis müssen rechnen.

Leica hat auf dem Markt eine Sonderstellung. Das ist Luxus. Ein richtig schönes und edles Produkt. Die Fans zahlen jeden Preis und das ist auch gut so.

Aber Canon ? Sicherlich im Moment wieder gute Produkte nach ewiger Zeit. Sie sind auch wieder Marktführer, aber wie lange noch ?

In diesen Preislagen gibt es keine Mengenfähigkeit!  Fuji hat ein gutes, leichtes und ausgewogenes System auf den Markt gebracht.

Es ist auch bezahlbar. 

Eine R3 ist wieder ein schwerer und großer Klopper. Die neuen Objektive die wohl sehr gut sind aber auch groß und schwer und teuer.

Ist das Fortschritt ? 

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vor 7 Stunden schrieb Romeo und Julia:

Die H2 wird sicherlich ein Knaller werden. Es wird wohl neue Sensoren geben. Höhere Auflösung, kleiner,schneller leichter.

Warum kleiner und leichter? Fuji wird ja (hoffentlich) einige geliebte und vor allem im Fuji-X-Kosmos einzigartige Elemente der H1 übernehmen oder sogar ausbauen: Schulterdisplay, maskuliner Griff (von mir aus könnten sie den BG gleich fix dran machen …), extradickes Gehäuse (und nicht „nur“ WR), Federauslöser etc. Dazu kommen die neuen, dickeren Batterien. Die T‘s sind ja auch immer größer/schwerer geworden. Von den höherwertigen Modellen ist ja nur die E4 kleiner/leichter als ihre Vorgängerinnen - aber das ist die Reduktion ja auch das Konzept gewesen.

bearbeitet von Doc_Dree
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@Romeo und Julia die X-H1 war kein kleine und leichte Kamera... 

Genauso ist Fuji kein günstiges System, manche Objektive sind günstiger als bei der Konkurrenz, wiederum FB haben auch ihren Preis und die Kameras sowieso... eine X-T4 ist keine günstige Kamera... man bekommt ohne Probleme ein Konkurrenzprodukt für diesen Preis.

Warum sollte Canon nicht Marktführer bleiben? Die machen momentan sehr vieles richtig und bringen auch tolle Produkte... dazu werden auch auch lange FB angeboten, die es bei Fuji noch nicht gibt und vielleicht nie konstruiert werden...

Fuji ist eine tolle Marke und macht tolle Kameras aber es fehlen noch Objektive im Portfolio... da sind Canon und Sony weiter und arbeiten daran das Portfolio auszubauen... darum wird der Vorsprung sicher nicht so einfach aufzuholen sein.

Andersrum solange die Verkaufszahlen so bleiben und Fuji damit zufrieden ist ist alles i.O. ich hoffe es gibt bald mal eine X-Pro4 mit einen IBIS... und ob Fuji Marktführer ist oder nicht... völlig egal.

Ich habe auch eine Lumix S5 von Panasonic, das ist die Firma die excellent Produkte macht, die teilweise durchdachter sind als alle anderen Produkte auf den Markt... die Belohnung ist der letzt Platz in der Rangliste... angeblich ist der AF eine Katastrophe... obwohl der letzter Platz fotografiere ich gerne mit der Kamera und mache mir keine Gedanken... und staune über den zuverlässigen AF... aja, die Lumix S5 plus das 20-60mm war nicht teurer als eine X-T4 mit Kit-Objektiv...

 

 

 

 

 

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vor 23 Minuten schrieb snooopy:

Genauso ist Fuji kein günstiges System, manche Objektive sind günstiger als bei der Konkurrenz, wiederum FB haben auch ihren Preis und die Kameras sowieso... eine X-T4 ist keine günstige Kamera... man bekommt ohne Probleme ein Konkurrenzprodukt für diesen Preis.

Ich würde auch nicht behaupten, dass es günstig ist, aber bezahlbar und vor allem sehr gut und ausgewogen, ohne große Schwächen. Das Objektivsortiment erscheint zwar nicht sonderlich üppig, aber ist erlesen und vor allem exzellent in der Qualität. Da gibt es doch kaum ein Objektiv, dass nicht sein Geld auch wert wäre. ich hatte schon Nikons und ich hatte auch schon Canons. Gerade, was die Objektive angeht, war da bei viel größerer Auswahl eben auch viel dabei, dass man nach einem halben Jahr gerne wieder dem Gebrauchtmarkt überlassen hat, auch wenn es in irgendwelchen Rezensionen weit oben war. Bei Fuji greift man ins Regal und bekommt etwas, dass optisch fast nicht zu toppen ist. Messwerte hin oder her, aber ich sehe bei meinen Gläsern keinen Mangel in der Qualität, der mich stören würde. natürlich geht hier und da noch der AF etwas zu optimieren, vor allem bei den älteren Modellen, aber sonst kann ich nichts finden.

Ich glaube schon, dass man für den Preis einer Fuji durchaus ein vergleichbares System bekommt, aber da kommt dann für mich persönlich der Wohlfühlfaktor ins Spiel, weil die Kameras einfach eine eigene Welt darstellen. Irgendwie nehme ich die sehr gern in die Hand, erfreue mich der klassischen Bedienung, der wertigen Verarbeitung usw.

Eine Pro4 mit Ibis käme mir auch sehr gelegen.

Schade, dass sie die S10 so austauschbar gemacht haben, was glaube der falsche Weg ist, während Nikon sich im klassischen Design versucht.

Die Fujis werden ja auch oft mit VF Kameras verglichen, die ein paar Tausend Euro mehr kosten und das spricht ja auch für sie, abgesehen davon, dass man das natürlich nicht so richtig vergleichen kann. Nur dahingehend, das sie das abliefern, was man braucht, denn da stehen sie diesen Kameras für meine Begriffe in nichts nach.

 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Tommy43:

Einverstanden. Nur bitte am abschraubbaren BG!🙏 Warum auf diese Flexibilität verzichten?🤷‍♂️

Stabilität, Wärmeabfuhr und ggf. kompakter ggü. getrennter Konstruktion 

für die anderen Fälle gibt es die T5 und Pro4…. 😉

bearbeitet von forensurfer
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