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Gerade eben schrieb AS-X:

Ich muss sagen, ich habe Probleme hier überhaupt noch eine Zielgruppe auszumachen. 
Wen siehst du den als Zielgruppe? 

Vermutlich eine ähnliche Gruppe, die auch bei der Pro3 als Zielgruppe ausgemacht wurden. Denen wird aber vermutlich der praktische Entfall der JPEG-Rezeptesammlungen über C-Settings nicht gefallen, das ist ja seit einigen Monaten "der letzte heiße Shais". 

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Für Nutzer der guten alten XC Kombi und des XF27 (soll ja Menschen geben die das gekauft haben) ist es wohl schon eher Essig. 

Das ist eh nicht mehr die Zielgruppe, mangels Auto-Modus. Ich habe auch kein Kit-Angebot gesehen mit XC-Objektiven. Es gibt nur Kits mit dem neuen 27mm und der Stativplatte und Daumenauflage. Letzteres Kit habe ich hier bekommen.

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Ich bin bin hier offensichtlich auch nicht die Zielgruppe, und wie bei der X-Pro3 wird man sehen, in welcher Nische es sich die neue Kamera bequem macht.

Dafür ist die neue GFX100S anscheinend wie für mich gemacht, und wohl auch für viele andere. Ich kann es kaum erwarten, die GFX100 mit der GFX100S zu ersetzen.

Das Ganze ändert natürlich nichts daran, dass ich für die X-E4 die "besten" Einstellungen ergründen werde bzw. schon ergründet habe. Leider ist das aktuelle Lightroom mit den RAWs noch nicht kompatibel.

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vor 50 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

...harte Grenzen hinter Auto-ISO-3 am oberen und ISO L (80) am unteren Ende..

Eigentlich irre, der Wechsel zwischen Auto-ISO und Basis-ISO ist bei mir die meistgewechselte Umschaltung am ISO-Rad. Ich bin damit als X-E-Nutzer bei der X-E4 raus. Ob das Absicht seitens Fuji war?

Rico, Dir vielen Dank für deine Ausführungen hier!

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe auch kein Kit-Angebot gesehen mit XC-Objektiven.

Fujifilm “X-E4” is also registered at domestic dealers. It seems that only the body and the XC15-45mm kit will be sold in Japan. The planned release date is the end of February 2021

https://www.fujirumors.com/leaked-price-press-release-and-release-date-of-gfx100s-fujifilm-xf70-300mmf4-5-6-xf27mmf2-8-mkii-gf80mmf1-7/

bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Vermutlich eine ähnliche Gruppe, die auch bei der Pro3 als Zielgruppe ausgemacht wurden. ... 

du bist ja nicht sehr begeistert von der X-E4 (für mich ist sie nichts - schrieb ich schon)

Wieso der Vergleich mit Zielgruppe der X-Pro3 - das verstehe ich nicht (ich bin begeistert von der X-Pro3)

Ich sehe die Parallele nicht.

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vor 11 Minuten schrieb Photoweg:

Ich sehe die Parallele nicht.

Meine Idee dazu: Bei beiden Kameras gibt es eine Reduktion, es soll um das pure Fotografieren gehen. Bei der Pro3 wurde der Ansatz mit dem versteckten Bildschirm verfolgt. Bei der E4 durch... weglassen. Blöderweise wird man so bei der E4 genötigt, noch mehr ins digitale Menu abzutauchen, statt an fast analogen Rädchen zu drehen. bei der Pro3 hat man das Auge am Sucher, bei der E4 dann doch wieder auf dem Bildschirm. Zumindest ist das mein Eindruck.

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Das "Weniger ist mehr"-Mantra ist schon deshalb unglaubwürdig und der Situation nicht angemessen, weil sowohl die X-E4 als auch die X-Pro3 deutlich mehr Features besitzen als ihre jeweiligen Vorgänger. Sie sind bis zum Rand vollgepackt mit zusätzlichen Funktionen, Einstellungen, Menüs und Optionen. Gleichzeitig macht man es dem Benutzer aber immer schwerer, diese Funktionen direkt zu erreichen – oder sie überhaupt noch zu erreichen, denn immer mehr Funktionen sind ausschließlich über Fn-Tasten verfügbar, man kann sie also grundsätzlich nicht über die normalen Menüs, das Q-Menü oder das My Menu aktivieren und steuern. Folglich bräuchten die neueren Modelle eigentlich mehr konfigurierbare Fn-Tasten als ihre Vorgänger, aber ganz sicher nicht weniger.

Würde Fujifilm es mit dem Minimalismus ernst meinen, wäre die X-E4 eine Kamera, die ausschließlich im Modus M mit Spotbelichtungsmessung operiert, die keine Videos macht, nur RAWs aufnimmt (keine Filmsimulationen und JPEG-Settings) und auf alle Schnörkel wie Gesichtserkennung, Auto-ISO, die diversen Bracketing-Reihen, HDR, Adv. Filter, Focus Limiter, AF-C Settings, etc. verzichtet. Das wäre dann mal ein ehrlicher "Keep it simple"-Ansatz – aber selbst für diesen wären dann zwei Einstellräder besser. 

 

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vor 7 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Würde Fujifilm es mit dem Minimalismus ernst meinen, wäre die X-E4 eine Kamera, die ausschließlich im Modus M mit Spotbelichtungsmessung operiert, die keine Videos macht, nur RAWs aufnimmt (keine Filmsimulationen und JPEG-Settings) und auf alle Schnörkel wie Gesichtserkennung, Auto-ISO, die diversen Bracketing-Reihen, HDR, Adv. Filter, Focus Limiter, AF-C Settings, etc. verzichtet. Das wäre dann mal ein ehrlicher "Keep it simple"-Ansatz – aber selbst für diesen wären dann zwei Einstellräder besser. 

 

Da wäre ich dann Zielgruppe 😃 ... By the way: mit der X-E2 hab ich mal mit Fuji angefangen und die nutze ich heute noch gerne. Sie macht Fotos mit sehr guter Bildqualität. Sollte reichen... Schon die E3 war nicht mehr mein Fall, die E4 noch weniger.

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Ricoh, auch wenn ich bei der X-E4 nur interessiert mitlese und keine Anschaffung plane, bin ich doch über Dein

"der praktische Entfall der JPEG-Rezeptesammlungen über C-Settings"

gestolpert. Das verstehe ich nicht, was meinst Du damit? Ich kann doch bisher schon C1...C7 abspeichern und mir damit JPG-Rezepte basteln (wie Fuji Weekly Recipe). Über das Q-Menü kann ich die C1..C7 aufrufen und ggf. einzelne Einstellungen noch ändern (wenn gewünscht).

Warum ist das nun mit der neuen Konfigurationsmöglichkeit nicht mehr möglich?

bearbeitet von ingobohn
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vor 1 Stunde schrieb ingobohn:

Ricoh, auch wenn ich bei der X-E4 nur interessiert mitlese und keine Anschaffung plane, bin ich doch über Dein

"der praktische Entfall der JPEG-Rezeptesammlungen über C-Settings"

gestolpert. Das verstehe ich nicht, was meinst Du damit? Ich kann doch bisher schon C1...C7 abspeichern und mir damit JPG-Rezepte basteln (wie Fuji Weekly Recipe). Über das Q-Menü kann ich die C1..C7 aufrufen und ggf. einzelne Einstellungen noch ändern (wenn gewünscht).

Warum ist das nun mit der neuen Konfigurationsmöglichkeit nicht mehr möglich?

Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass man nun 50 Einstellungen zwangsweise in den C-Settings speichern muss. Praktisch also alle Einstellungen in den roten Aufnahmemenüs. Es ist also wie bei der X-S10.

Solange man sich nicht aussuchen kann, auf welche Einstellungen sich ein Wechsel der C-Settings auswirkt, kann man die C-Settings für gezielte Insel-Änderungen vergessen – etwa nur der JPEG-Settings oder nur von bestimmten AF-Einstellungen. In der Regel möchte man ja, dass eine solche Änderung nur den gewünschten Bereich betrifft (etwa JPEG-Einstellungen) und den Rest der aktuellen Einstellungen in Ruhe lässt.

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Solange man sich nicht aussuchen kann, auf welche Einstellungen sich ein Wechsel der C-Settings auswirkt, kann man die C-Settings für gezielte Insel-Änderungen vergessen –

Die gleiche Diskussion gibt es derzeit im X-S10-Thread, wo ein User auch nur die Brennweite für ein manuelles Objektiv über die Cx-Funktionen verändern wollte.

Beim Wechsel der unterschiedlichen Custom-Settings werden aber nahezu alle Einstellungen übernommen. Siehe Erklärung hier.

Wofür man das aber gut verwenden kann, habe ich dort mal beschrieben.

In meinen Augen hat Fuji damit etwas umgesetzt, das User beklagt hatten: Das man eine Fuji nicht schnell genug von z.B. Landschafts-Einstellungen auf Action-Einstellungen umstellen kann, sondern erst viele verschiedene Knöpfe drehen muss. 

Diese Funktion hat man jetzt, aber dafür mussten die Knöpfe weichen. Ansonsten würde die Kamera ja z.B. per Cx-Setting auf AF-C eingestellt sein, der Wahlschalter aber noch auf z.B. "M" stehen. Da würde dann keiner mehr durchblicken.

Ingo

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vor 34 Minuten schrieb Konverter:

Da würde dann keiner mehr durchblicken.

Mein schon vor Jahren übermitteltes Konzept sieht vor, dass es so funktioniert wie in der X-S10, man jedoch bei jeder Einstellung ankreuzen kann, ob sie im gerade bearbeitete C-Setting berücksichtigt und somit beim späteren Auswählen des C-Settings geändert wird. Quasi eine Checkbox neben jedem der Menüeinträge. Auf diese Weise könnte man für jedes C-Setting ganz einfach festlegen, auf welche Einstellungen es sich bezieht – und jeder Benutzer wäre happy. Von globalen Kameraeinstellungen bis hin zu reinen JPEG-Rezepten (diese dann auch endlich ohne Zwangs-ISO- und Zwangs-DR-Einstellungen) wäre alles möglich.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Sorry, war eine dumme Frage von mir 😊  

„also wenn Kameras minimalisiert werden, nicht nur im Design, sondern auch in Bedienung & Ausstattung, ob eigentlich die Preise auch mit-minimalisiert werden sollten” 😀

Gruß

bearbeitet von zoom
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Hallo Rico,

danke für die vielen Infos.

Wollte immer die X-E3 holen (sooo leicht und mit klasse Bildqualität), vermisste aber nur das Klappdisplay. Die X-E4 hat es, nun wurden Knöpfe und Räder entfernt und deine Beschreibung der Bedienbarkeit lässt mich auch nicht zu einem Kauf kommen.

Aber nur mal eine Frage: wie stelle ich denn nun z.B. den S-C-M Modus ein, da ja der AF/MF Wahlschalter vorne weg ist? Allein solche Dinge am Gehäuse wegzulassen, lässt mich 3-7 Mal stutzen... 😉. Warum wird eine Kamera nicht einfach durch NEUE Dinge ergänzt, ohne vorhandene zu entfernen?? Also nach den Beschreibungen wird das auch mit der E4 nichts, dann doch eher noch schnell die E3!

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vor 14 Minuten schrieb digiwolf:

Aber nur mal eine Frage: wie stelle ich denn nun z.B. den S-C-M Modus ein, da ja der AF/MF Wahlschalter vorne weg ist?

Konverter hat das doch oben ganz schön beschrieben. Folge mal seinem Link. Das ließe sich über die C-Settings ähnlich wie bei der S10 realisieren. Dann braucht es auch den Schalter nicht. Ist damit dann aber eine ganz andere Bedienphilosophie als bisher. ...So richtig weiß ich auch noch nicht, was ich davon halten soll. 

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