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.....sind die eigentlich alle unbearbeitet?? Staune so manches mal z.B. über die Farben.

Bin ja nun ein Neueinsteiger und noch recht unwissend, aber so sehr ich mich bei meinen Testbildern auch bemühe, in der Regel ist das weit entfernt von vielen der hier im Forum gezeigten Bildern (also alleine schon von den Farben oder vom Kontrast her) 🥺

Grüsse vom Mike

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meine Bilder sind fast ausschließlich ooc (out of camera), also alles JPEGs, manchmal beschnitten, insbesonder 1:1🙂, gelegentlich minimal verändert in Fotos (iMac).

Die allermeisten hier im Forum haben dafür allerlei Programme (siehe threads zu Software) um aus RAW-Format die Bilder selbst zu entwickeln, auch mit mehreren hintereinander - jeder wie er mag

Farben, Schärfe, Filmsimulation, .... kann man in der Kamera einstellen

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Viele der Top-Bilder hier sind sicher das Ergebnis umfangreicher Entwicklung und Bearbeitung. IMHO ist es aber DAS Argument für Fuji, dass man mit den Filmsimulationen und ein paar Voreinstellungen an der Kamera wunderschöne, durchaus individuelle Ergebnisse direkt aus der Kamera bekommen kann, wenn man, wie ich selbst, wenig bis keine Lust auf Lightroom, Photoshop und Konsorten hat.

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vor 32 Minuten schrieb Mikesch:

.....sind die eigentlich alle unbearbeitet?? Staune so manches mal z.B. über die Farben.

Bin ja nun ein Neueinsteiger und noch recht unwissend, aber so sehr ich mich bei meinen Testbildern auch bemühe, in der Regel ist das weit entfernt von vielen der hier im Forum gezeigten Bildern (also alleine schon von den Farben oder vom Kontrast her) 🥺

Grüsse vom Mike

Das geht sich nicht aus. Schon die Jpeg-Dateien aus der Kamera sind bearbeitet. Und die Raw-Dateien erst recht.

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vor 46 Minuten schrieb Mikesch:

sind die eigentlich alle unbearbeitet??

bei mir mal so, mal so. Manche sind unbearbeitet, bei manchen bearbeite ich.
Das hängt bei mir davon ab, ob ich das Motiv so fotografieren konnte wie ich das vorhatte oder ob beispielsweise störende Elemente im Bild sind.
Ich fotografiere gern auch mal schief, allein deshalb muss ich den Horizont begradigen.
Aber ich mache in Summe doch sehr wenig an den Bildern, da ich es hasse, am Rechner zu sitzen - das mache ich beruflich schon 10 Stunden / Tag, da muss es in der Freizeit nicht auch noch sein.

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vor 50 Minuten schrieb Mikesch:

.....sind die eigentlich alle unbearbeitet?? Staune so manches mal z.B. über die Farben.

Bin ja nun ein Neueinsteiger und noch recht unwissend, aber so sehr ich mich bei meinen Testbildern auch bemühe, in der Regel ist das weit entfernt von vielen der hier im Forum gezeigten Bildern (also alleine schon von den Farben oder vom Kontrast her) 🥺

Grüsse vom Mike

du wirst über kurz oder lang deine bilder am pc bearbeiten. ob du nur begradigst oder die sättigung oder kontrast oder die filmsituation oder oder oder machst hängt von deiner lust ab.
in der regel entwickelst du dich dabei. machst erst immer mehr und dann immer weniger. probierst jpeg rezepte aus verwirft dies. die schönheit eines bildes liegt im auge des betrachters. selbst dieser betrachter ändert seinen geschmack.

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vor 14 Stunden schrieb Mikesch:

....sind die eigentlich alle unbearbeitet?? Staune so manches mal z.B. über die Farben.

Eigentlich kann  man mit der Fuji in der Regel sein Bild so aufnehmen, wie man es braucht oder haben möchte, auch wenn man jpg s aufnimmt. Schöne Beispiele gibt es dafür meist in den Threads bei neuen Objektiven, wo die Bilder oft so eingestellt werden, wie sie aus der Kamera kommen. Die Jpg Daten werden allerdings schon in der Kamera bearbeitet, je nachdem was du für Einstellungen wählst. 

Natürlich gibt es Situationen, wo man dann mit der Bildbearbeitung gezielt eingreifen kann, vom Bildausschnitt bis hin zur Retusche.

Verkleinern muss man sie hier ja, wenn man sie einstellt. Viele dieser Korrekturen kannst du direkt vor der Aufnahme auch in deiner Fuji machen, vom Kontrast, Schärfe und Farbe  angefangen, bis hin zur geeigneten Filmsimulation, die dir oft schon diese komplexeren Einstellungen abnimmt.

Ich mache das so, dass ich immer versuche schon bei der Aufnahme das Bild zu machen, dass ich am Ende haben möchte. Meist korrigiere ich dann  nur noch wenig, wie ein bisschen Tonwertkorrektur, etwas Beschnitt und bei s/w nehme ich die Nik Filter. 

Praktisch ist es auch immer ein RAW mit aufzunehmen, wo man bei Bedarf auch mal was ändern kann, auf das man nicht geachtet hat oder Dinge auszuprobieren, die man dann beim nächsten Mal auch gleich in der Kamera umsetzen kann, wenn sie einem gefallen.

Der Workflow ist da sehr unterschiedlich. Viele nehmen da immer RAW auf, um sich bei der Bildbearbeitung dann für das geeignete zu entscheiden, das Bild quasi zu einem großen Teil am PC zu machen, manche nehmen nur JPG auf, die sich auch noch gut bearbeiten lassen.

Ich verbringe meine Zeit lieber beim Fotografieren und in meinem Garten, bevor ich mich stundenlang mit Bildbearbeitung beschäftige und versuche immer so zu arbeiten, dass ich mein Bild mit der Kamera mache. Ich weiß aber auch vorher, was möglich ist, wenn es mal fotografisch nicht so einfach zu lösen ist, oder man nicht die Zeit hat auf alles zu achten. Da retuschiere ich am Ende  lieber den Feuerlöscher oder die Europalette weg, als dass ich Heerscharen dafür in Bewegung setze. Das sind für mich ein paar Sekunden Arbeit.

Ich glaube dass es gut ist zu wissen, was man mit der Bilderanbetung oder RAW Entwicklung noch für Möglichkeiten besitzt, aber trotzdem sollte man versucht sein, sein Foto mit sich und seiner Kamera zu machen.

Früher im Fotolabor hatte man ja auch noch eine Menge Möglichkeiten, an die sich auch in der Bilderanbetung so einiges anlehnt. Wir sind nun mal in der digitalen Fotografie und da ist das Labor der Computer und die Software. Das entscheidet aber jeder für sich selbst und ich möchte da auch gar nichts bewerten, was am Ende besser ist, außer dem Ergebnis, dass aber auf alle Arten gut sein kann.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb platti:

Das geht sich nicht aus. Schon die Jpeg-Dateien aus der Kamera sind bearbeitet. Und die Raw-Dateien erst recht.

Nö, die RAW Dateien eher nicht...sie eignen sich nur besser für eine Nachbearbeitung.

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Mit einer Fuji-X-Kamera hast du bereits ein vollwertiges Bearbeitungsprogramm in der Kamera eingebaut. Du must eigentlich nur bei der Aufnahme wissen, wie dein Bild am Ende aussehen soll und dann stellst du einfach Filmsimulation, DR, Weissabgleich, Belichtungskorrektur, Rauschreduzierung, Sättigung und Schärfung ein und machst dein Foto. As simple as that!

Wenn dich das alles beim Fotografieren überfordert (wie z.B. mich), machst du einfach eine halbwegs gut belichtete RAW-Aufnahme und entwickelst das Bild zuhause am PC.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

...

Ich glaube dass es gut ist zu wissen, was man mit der Bilderanbetung oder RAW Entwicklung noch für Möglichkeiten besitzt, aber trotzdem sollte man versucht sein, sein Foto mit sich und seiner Kamera zu machen.

...

 

 

Schöner Verschrieb...

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vor 16 Minuten schrieb Harlem:

Mit einer Fuji-X-Kamera hast du bereits ein vollwertiges Bearbeitungsprogramm in der Kamera eingebaut.

...

Wenn dich das alles beim Fotografieren überfordert (wie z.B. mich), machst du einfach eine halbwegs gut belichtete RAW-Aufnahme und entwickelst das Bild zuhause am PC.

Absolut, mir geht es aber auch wie meinem Vorredner, außerdem hast Du mit dem RAW-Format alle Optionen, auch wenn du ein Bild später in einem anderen Look sehen möchtest. 

Wenn Du dich in diese Richtung bewegen möchtest, dann machst Du am besten RAW+JPG und erhältst somit das fertige JPG aus der Kamera und eine RAW-Datei zum Spielen. Wenn Du in die RAW-Entwicklung einsteigen möchtest wäre das Programm Capture One Express für Fuji eine kostenlose und leistungsstarke Option.

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Ich fotografiere eigentlich nur RAW.

Mir macht die Bildbearbeitung am PC Spaß.

Allerdings ist es von Foto zu Foto sehr unterschiedlich, was das bedeutet. Oft sind es nur kleine Sachen und das Foto ist nach ner Minute fertig. Manchmal kann sich das aber auch ne Viertelstunde hinziehen, wenn ich der Meinung bin, das es sich lohnt.

Ich arbeite mit Lightroom und nutze gerne die Fuji Filmsimulationen als Ausgangsbasis (Ausnahmen bestätigen die Regel 😉).

Aber, wie andere schon geschrieben haben, ist das keine Religion und richtig/falsch gibt es da nicht. 

Das ganze sollte möglichst Spaß machen 😉

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  • 3 months later...

Nach dem Umstieg auf Fuji bedurfte es bei mir zuerst vieler "try-and-error" Situationen. Jetzt kann ich Filmsimulation, Dynamikbereich und weitere Parameter in der Kamera einstellen und kriege hinterher "mein" Foto. Muss dann nur noch selten nachbearbeiten, aber ggfs. noch croppen oder für's Forum die Größe anpassen. Benutze dafür Apple Fotos, habe keine Lust auf Lightroom & Co. Wie sagt der Franzose: Chacun à son gout

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Ich kriege es ohne "Bearbeitung" leider noch nicht hin. 😁😉

Nein, das ist für RAW-Shooter keine Bearbeitung, sondern das ist eine Entwicklung, was in der Fotografie immer dazu gehörte...

bearbeitet von zoom
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In meiner Signatur steht es schon, damit bei meinen Fotos keine Missverständnisse aufkommen.

Für mich gehört die RAW-Entwicklung zum Fotografier-Prozess dazu. Das ist jetzt aber keine Religion sondern nur für mich ganz persönlich gemeint. Ich kann es sehr gut verstehen, wenn man seine Zeit nicht am PC verbringen möchte, doch für mich ist das keine Arbeit sondern Hobby und ein fester Bestandteil des Hobbys, der digitalen Fotografie. 

Eine kurze Zeit habe ich versucht, die Fotos OOC (mit den vorherigen Anpassungen in der Kamera) direkt als fertige JPGs zu nutzen. Das klappte auch für einen Teil meiner Fotos ganz gut, doch wenn ich das dazugehörige RAW nehme und am Rechner bearbeitet habe, gefiel mir letztlich das Foto aus der RAW Bearbeitung am Rechner immer einen Cognac bis deutlich besser.

Es kommt auch immer auf die Zeit an, die man hat, bevor man das Foto machen möchte. Das Einstellen bzw. Anpassen von Parametern in der Kamera ist mir aber letztlich zu fummelig. Das was ich in der Kamera anpassen kann, habe ich am PC in der RAW Bearbeitung in einem Bruchteil der Zeit und deutlich komfortabler erledigt. Die Speicherkarte muss ja eh in den Rechner.... (die Fotos von der Kamera aufs Handy laden... na ja, dann kann ich auch direkt die Handy-Kamera nutzen - bitte mit einem Augenzwickern verstehen)

Trotz meines klaren RAW-Workflows versuche ich das Foto beim Entstehen schon so gut wie möglich zu belichten, dazu gehört je nach Genre dann auch der Einsatz von zum Beispiel GND-Filter (Grauverlaufsfilter), sodass es hinterher am PC nur noch wenige Klicks sind, um dem Foto nach meinen Geschmack den letzten Schliff zu geben. Das schöne ist, dass bei der Nutzung des RAWs, ich später dem Wandel meines Geschmacks, der Stimmung oder der Idee, besser nachkommen kann. 

Der für mich größte Unterschied zwischen dem OOC-JPG und dem Foto aus der PC-RAW-Entwicklung ist aber (fast) immer die Tiefe, die plastische Darstellung der Fotos. Das bekomme ich mit OOC JPGs einfach nicht hin - was aber natürlich auch an meinem Unvermögen der Parameteranwendung innerhalb der Kamera liegen kann.

Es gibt natürlich auch Genre, da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eine RAW-Entwicklung mehr oder weniger überflüssig ist. Hier fällt mir spontan die Street-Fotografie ein. Hier steht mehr die festgehaltene Situation im Vordergrund und weniger die "perfekte" Entwicklung des Fotos (wie immer, meine persönliche Sichtweise). Da ich aber schon lange so gut wie kein Street mehr mache (DSGVO) ist mir das also nicht mehr wichtig.

Es gibt letztlich kein Richtig oder Falsch. Jeder muss/sollte das für sich selbst entscheiden. Ich kann nur eine klare Empfehlung aussprechen: "einfach das RAW immer mitspeichern, kostet ja nichts, vielleicht wird es ja doch noch gebraucht oder könnte hilfreich sein"

bearbeitet von hooky69
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vor 5 Minuten schrieb hooky69:

Für mich gehört die RAW-Entwicklung zum Fotografier-Prozess dazu.

Hier möchte ich mal in die Diskussion einbringen, dass ein JPG aus der Kamera auch ein entwickeltes RAW ist, nicht mehr und nicht weniger. Von daher verstehe ich die ganze Pro & Contra Kontroverse überhaupt nicht. Man kann bei den neueren Kameras auch ein und das selbe Bild in der Kamera nachträglich neu Entwickeln und als neue JPG-Varianten ausgeben lassen. 

Derzeit nutze ich fast ausschließlich die JPGs, weil ich da meinen Weg gefunden habe, aber das ist nicht in Stein gemeißelt.

Torsten

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vor 1 Minute schrieb ViewPix:

Hier möchte ich mal in die Diskussion einbringen, dass ein JPG aus der Kamera auch ein entwickeltes RAW ist, nicht mehr und nicht weniger. Von daher verstehe ich die ganze Pro & Contra Kontroverse überhaupt nicht. Man kann bei den neueren Kameras auch ein und das selbe Bild in der Kamera nachträglich neu Entwickeln und als neue JPG-Varianten ausgeben lassen. 

Derzeit nutze ich fast ausschließlich die JPGs, weil ich da meinen Weg gefunden habe, aber das ist nicht in Stein gemeißelt.

Torsten

ich habe nichts Anderes behauptet. Der aufmerksame Leser wird es verstanden haben.... (weil du mich zitiert hast)

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