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vor 26 Minuten schrieb agamemnon:

Ja ich hatte das 19mm und das 30mm und kann deine sehr positive Erfahrung so nicht bestätigen. Ich fand sie (soweit ich mich noch daran erinnere) höchstens durchschnittlich, mehr nicht.

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Für das X-System ist es sicherlich gut das noch ein Hersteller dazu gekommen ist , auch wenn einige etwas andere Objektive erwartet haben. 

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vor einer Stunde schrieb 68er Fujifreund:

Das 19mm war Gut , das 30mm Gut bis Sehr Gut und das 60mm war Überragend was die Schärfe schon ab offener Blende betrifft.

...und vor allem gemessen am Preis, die wurden lange für so um die 170 € in normalen Fotoabteilungen der großen Elektromärkte verkauft. 

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vor 14 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Für das X-System ist es sicherlich gut das noch ein Hersteller dazu gekommen ist , auch wenn einige etwas andere Objektive erwartet haben. 

Klar sind neue Drittanbieter immer begrüßenswert. Noch begrüßenswerter wäre es aber, wenn diese Angebote schaffen würden die es so noch nicht im System gibt. Bislang erfüllen eigentlich nur das Tamron 18-300, das Viltrox 13mm 1,4 und das zukünftige 18-50mm 2,8 diesen Anspruch.

Und wie ich es in #124 schon gesagt habe, würde ich auf Grund Sigmas Produktpolitik keine großen Erwartungen auf ein zukünftig starkes Engagement im APS-C Bereich setzen. Der Markt hat sich seit 2012 grundlegend gewandelt.

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Sollte auch laut Rumors das Tamron 11-20 2.8 / 17-70 2.8 kommen, aber man muss sehr viel Tee trinken wahrscheinlich erst Mitte 2023 lieferbar.

Und schon sehe ich ein Problem es gibt leider einen grossen gebraucht Markt Fuji Optiken auch Professionelle Zooms und Fest Brennweiten, gebaut aus Metal mit wunderschönen Retro Look.

 

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vor 16 Minuten schrieb Prantl Christian:

Sollte auch laut Rumors das Tamron 11-20 2.8 / 17-70 2.8 kommen, aber man muss sehr viel Tee trinken wahrscheinlich erst Mitte 2023 lieferbar.

Und schon sehe ich ein Problem es gibt leider einen grossen gebraucht Markt Fuji Optiken auch Professionelle Zooms und Fest Brennweiten, gebaut aus Metal mit wunderschönen Retro Look.

Ich sehe das Ganze mehr als Problem für meine NIKON Z5 als für FUJI 😁.

Das TAMRON 11-20 ist ein tolles Objektiv, worauf ich mein System für die Zukunft planen/aufbauen würde. Auch das neue SIGMA 56/1,4 finde ich sehr gut.

Ein gutes Makro habe ich bereits. Was mir noch fehlen würde ist das XF70-300...

FUJI hat mit dem SIGMA/TAMRON Einstieg zwar viele seine wunderschöne Objektive geopfert, aber dafür das X System gerettet ✌️

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Fuji´s Preispolitik ist halt generell leicht eigen, besonders bei den Bodies, zb XT4 vs S10 vs E4, da stehen die XT4 und E4 zB schon eher hoch und für die S10 könnte man sicher auch 100-150 mehr rechtfertigen ohne wirklich teuer zu sein. 

Bei den Objektiven war es halt ein geschlossenes System und daher nur bedingt vergleichbar, aber das Spitzenmodell mit guten Festbrennweiten kombiniert ist momentan sicher insgesamt zu teuer und lebt stark von soft stats wie Design und Bedienung. Mit den neuen Sigma und Fuji Festbrennweiten wird das jetzt wohl bald etwas durcheinandergewürfelt was auch langsam nötig war.

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vor 3 Stunden schrieb zoom:

FUJI hat mit dem SIGMA/TAMRON Einstieg zwar viele seine wunderschöne Objektive geopfert, aber dafür das X System gerettet ✌️

vor 2 Stunden schrieb mfvienna:

Mit den neuen Sigma und Fuji Festbrennweiten wird das jetzt wohl bald etwas durcheinandergewürfelt was auch langsam nötig war.

Ich sehe da kein opfern, auch wenn es anfangs auch auf Kosten von Fuji gehen kann. Das Gesamtsystem muss attraktiv bleiben und im Idealfall sogar etwas wachsen, was schwer genug ist derzeit. Je mehr reinkommen um so mehr auch teurere Fujiobjektive werden gekauft. Die XF werden ja nicht komplett verdrängt werden. Wenn jemand mit oder sogar wegen einem Sigma z.B. an einer S10 einsteigt, so wird er irgendwann auch mit einer T oder Pro liebäugeln und auch Spaß haben, sich eines der Klassiker oder neuen modernen Objektive zu holen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Da kommt bei mir ein verdacht ?? Und vielleicht auch der Grund man hat nur das hintere teil gewechselt Bajonett für Fuji um kosten zu sparen bei schon vorhandenen Sigma Fest Brennweiten.

 

Wieso Verdacht? Genau das wurde gemacht.

Die Objektive wurde einmal gerechnet und konstruiert. Dann wird nur noch das Bajonett geändert und die Software an das jeweilige AF-Protokol angepasst. Das macht jeder Fremdhersteller so. So bleibt alles Konkurrenzfähig.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb mfvienna:

Mit den neuen Sigma und Fuji Festbrennweiten wird das jetzt wohl bald etwas durcheinandergewürfelt was auch langsam nötig war.

Das glaube ich nicht. Auch in anderen Systemen sind mit steigender Zahl von Fremdobjektiven die Objektive des Systemeigners nicht zwingend billiger geworden.

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vor 15 Minuten schrieb outofsightdd:

Das glaube ich nicht. Auch in anderen Systemen sind mit steigender Zahl von Fremdobjektiven die Objektive des Systemeigners nicht zwingend billiger geworden.

Ich würde es so sagen: Wenn es billigere Alternativen von Fremdherstellern gibt, kann sich der Systemhersteller auf besonders hochwertige und daher teurere Objektive konzentrieren und sich damit aus dem Preiskampf ’raushalten. 

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Das glaube ich nicht. Auch in anderen Systemen sind mit steigender Zahl von Fremdobjektiven die Objektive des Systemeigners nicht zwingend billiger geworden.

Durchs Sigma nicht unbedingt, aber bei den teuren Festbrennweiten die jetzt neu aufgelegt werden wir sich sicher ein größerer Unterschied einpendeln, weil wenn es schon gegen knapp unter 1000 EUR geht habe ich 100-200 EUR für die ganz neue Variante auch noch, das wird wenn dann eher dem Abstand 33 1.4 vs 35 1.4 gleichen. Ist halt auch die Frage was da überhaupt weiterproduziert wird und wie groß das Lager ist. Wenn das alte 56er dann zB mit dem Preis hinuntergeht kann dann aber das Sigma 56 natürlich schon einen Referenzpunkt bilden. 

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Genau wie das XF23/1.4R durch das XF23/1.4R WR abgelöst wird, so wird das beim XF56 auch laufen.

XF35/1.4R und XF33/1.4R WR sind ein Sonderfall, bei dem vorerst das alte Objektiv im Programm bleibt. Selbst da ist nicht gesagt, dass Fuji es gerade wegen Sigma & Viltrox einfach streicht, statt es weiterzubauen. Billiger wird dann bestenfalls ein kurzzeitiger Abverkauf von Lagerbeständen des alten Objektivs.

Das heißt für die Einordnung im Markt:

  • Längerfristig betrachtet kosten Festbrennweiten mit F1.4 bei Fuji ab 800-900€ UVP.
  • Bei KB-Systemen kosten Festbrennweiten vom jeweiligen Systemeigner mit F1.4 ab 1200€ UVP. Den Trend sehen wir bei allen Anbietern.
bearbeitet von outofsightdd
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vor 5 Stunden schrieb zoom:

FUJI hat mit dem SIGMA/TAMRON Einstieg zwar viele seine wunderschöne Objektive geopfert, aber dafür das X System gerettet ✌️

Du meinst also, dass ohne den "Einstieg" von Tamron und Sigma das X-System vom Markt verschwunden wäre?

Das ist eine sehr gewagte Behauptung. An welchen Zahlen machst du das fest?

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vor 1 Stunde schrieb Jörn Lu:

Warum war das langsam nötig?

Weil Fuji tendenziell zu teuer ist mMn. Eine XT4 mit 3 Festbrennweiten die ca f1.8-f2 KB entsprechen kostet halt schon 4000EUR+, da ist KB dann auch schon machbar. Sicher wird die Fuji Kamera dann tendenziell immer noch bessere Nebenfaktoren haben aber mMn ist es illusorisch den Konkurrenzkampf mit anderen System nicht auch teilweise über den Preis zu führen. 

 

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Genau wie das XF23/1.4R durch das XF23/1.4R WR abgelöst wird, so wird das beim XF56 auch laufen.

XF35/1.4R und XF33/1.4R WR sind ein Sonderfall, bei dem vorerst das alte Objektiv im Programm bleibt. Selbst da ist nicht gesagt, dass Fuji es gerade wegen Sigma & Viltrox einfach streicht, statt es weiterzubauen. Billiger wird dann bestenfalls ein kurzzeitiger Abverkauf von Lagerbeständen des alten Objektivs.

Das heißt für die Einordnung im Markt:

  • Längerfristig betrachtet kosten Festbrennweiten mit F1.4 bei Fuji ab 800-900€ UVP.
  • Bei KB-Systemen kosten Festbrennweiten vom jeweiligen Systemeigner mit F1.4 ab 1200€ UVP. Den Trend sehen wir bei allen Anbietern.

Bei KB Systemen entspricht halt schon eine f1.8-f2 einer f1.4 bei Fuji bzw ein 1.4 auf KB einem 1.0 bei Fuji. Da ist es mMn halt wichtig im 1.4 Bereich teurere und günstigere Optionen anzubieten, bzw anbieten zu lassen, wie es sie im KB Bereich bei 1.8 auch oft zahlreich gibt. Die neuen Optiken sind ihr Geld sicher wert, im unteren Bereich muss sich eher etwas tun. 

APS-C hat natürlich hier den Vorteil mit entsprechenden Objektiven mit KB relativ mithalten zu können, die dann auch ca gleich groß sind. Bei MFT wird das schon schwierig, und macht APS-C schon deutlich zukunftssicherer mMn. 

 

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vor 1 Stunde schrieb mfvienna:

Weil Fuji tendenziell zu teuer ist mMn. Eine XT4 mit 3 Festbrennweiten die ca f1.8-f2 KB entsprechen kostet halt schon 4000EUR+, da ist KB dann auch schon machbar. Sicher wird die Fuji Kamera dann tendenziell immer noch bessere Nebenfaktoren haben aber mMn ist es illusorisch den Konkurrenzkampf mit anderen System nicht auch teilweise über den Preis zu führen. 

 

Bei KB Systemen entspricht halt schon eine f1.8-f2 einer f1.4 bei Fuji bzw ein 1.4 auf KB einem 1.0 bei Fuji. Da ist es mMn halt wichtig im 1.4 Bereich teurere und günstigere Optionen anzubieten, bzw anbieten zu lassen, wie es sie im KB Bereich bei 1.8 auch oft zahlreich gibt. Die neuen Optiken sind ihr Geld sicher wert, im unteren Bereich muss sich eher etwas tun. 

APS-C hat natürlich hier den Vorteil mit entsprechenden Objektiven mit KB relativ mithalten zu können, die dann auch ca gleich groß sind. Bei MFT wird das schon schwierig, und macht APS-C schon deutlich zukunftssicherer mMn. 

 

Ich bin da ganz bei Dir. Wenn man ganz nüchtern vergleicht, kommt man irgendwann an dem Punkt an, an dem man erkennt, dass der Preis- bzw. Gewichtsvorteil von Fujifilm gar nicht so groß ist. Ich muss immer im Hinterkopf haben, dass ich bei den Objektiven zumindest eine Blende besser sein muss. Das relativiert die Größenverhältnisse. Ein 33 f/1.4 kommt dann in die Nähe eines 50mm f/2.0. Auch preislich liegen die Gläser nahe bei einander. Der Unterschied liegt dann noch im Preis des Bodies. Vergleicht man einmal die X-T4 mit der Sony Alpha 7 III bzw. IV, dann sind die Bodies nahezu gleich groß. Beim Gewicht ist die Sony 50 Gramm schwerer. Das macht den Kohl nicht fett. Preislich wird sich das mit Einführung der X-T5 ebenfalls relativieren. Bleibt als großes Plus der Sony der doppelt so große Sensor. Für mich wiegt allerdings das Bedienkonzept der Fujifilm mehr und daher fällt meine Entscheidung ganz klar zugunsten der Fujifilm. Fujifilm muss hier bzgl. der Preispolitik ganz klar aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannen und der Schuss nach hinten losgeht.

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vor 54 Minuten schrieb kermit66:

 Ein 33 f/1.4 kommt dann in die Nähe eines 50mm f/2.0

Allerdings muss man ein Hochleistungsobjektiv wie das XF33mm 1,4 auch mit den richtigen KB Pendants vergleichen. Und das sind dann halt nicht irgendwelche 08/15 50mm 1,8 KIT Linsen sondern Objektive auf G,GM, Sigma Art und Canon L Niveau. Und da schneidet das Fuji was Preis und Gewicht betrifft gar nicht so schlecht ab.

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vor 11 Minuten schrieb agamemnon:

Allerdings muss man ein Hochleistungsobjektiv wie das XF33mm 1,4 auch mit den richtigen KB Pendants vergleichen. Und das sind dann halt nicht irgendwelche 08/15 50mm 1,8 KIT Linsen sondern Objektive auf G,GM, Sigma Art und Canon L Niveau. Und da schneidet das Fuji was Preis und Gewicht betrifft gar nicht so schlecht ab.

Wenn dann muss man hier Objektive vergleichen die auf Augenhöhe liegen. Bei einem  XF 33 f/1.4 benötige ich ähnlich viel Glass wie bei einem 50mm f2.0 FF. Also werden die Objektive ähnlich schwer sein und ähnlich teuer.

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Ich bin da ganz bei Dir. Wenn man ganz nüchtern vergleicht, kommt man irgendwann an dem Punkt an, an dem man erkennt, dass der Preis- bzw. Gewichtsvorteil von Fujifilm gar nicht so groß ist. Ich muss immer im Hinterkopf haben, dass ich bei den Objektiven zumindest eine Blende besser sein muss. Das relativiert die Größenverhältnisse. Ein 33 f/1.4 kommt dann in die Nähe eines 50mm f/2.0. Auch preislich liegen die Gläser nahe bei einander. Der Unterschied liegt dann noch im Preis des Bodies. Vergleicht man einmal die X-T4 mit der Sony Alpha 7 III bzw. IV, dann sind die Bodies nahezu gleich groß. Beim Gewicht ist die Sony 50 Gramm schwerer. Das macht den Kohl nicht fett. Preislich wird sich das mit Einführung der X-T5 ebenfalls relativieren. Bleibt als großes Plus der Sony der doppelt so große Sensor. Für mich wiegt allerdings das Bedienkonzept der Fujifilm mehr und daher fällt meine Entscheidung ganz klar zugunsten der Fujifilm. Fujifilm muss hier bzgl. der Preispolitik ganz klar aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannen und der Schuss nach hinten losgeht.

Absolut, Fuji hat normal auch immer verhältnismässig gute Sucher und Displays für die Preisklasse, das ist zB bei Sony mWn oft nicht so, dazu kommen noch die guten JPEGs mit den Fuji-Farben etc. Wo mMn hier auch dringend nachgebessert werden sollte ist die Lackierung silberner Modelle, wie sich diese tw verhält ... da kann ich verstehen wenn sich jemand deswegen keine Fuji mehr kauft und das ist absolut vermeidbar. Wird jetzt aber schon sehr OT.

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vor 13 Minuten schrieb kermit66:

Bei einem  XF 33 f/1.4 benötige ich ähnlich viel Glas

Wir haben inzwischen vom Doppel-Gauss eines Voigtländer 32, über das zum Rand swirlende Viltrox 33, Fujis Magic 35, Sigmas 30 und das hochkorrigierte Fuji 33 ganze 5 verschiedene optische Designs, an denen untereinander mal so was von gar nichts mit "gleich viel" zu sehen ist, dass klar sein sollte, was ein sinnvoller und was ein weniger sinnvoller Vergleich sein könnte. 

Voigtländer APO 50/2 an KB mit Fuji 33/1.4 an X, meinetwegen. Nikkor Z 50/1.8 mit dem Fuji auch noch. Ansonsten gibt es schlicht wenig Anlass für KB-Hersteller, extrem hoch korrigierte 50er mit 1.8-2 zu entwickeln, wenn man bei der Kundschaft viel lieber richtig gute 50/1.4 mit mehr Marge verkaufen kann. 

So ist das auch bei diversen anderen Brennweiten/Blickwinkeln. 

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Teure Kameras und Objektive sind kein Problem, sondern die Lösung. Es sind ja gerade die Produkte im oberen Preissegment, die in einem Fotomarkt in der Krise noch am besten laufen. Im unteren Regal um Kunden zu kämpfen, zahlt sich kaum aus. Der Markt wird kleiner und die Produkte daher im Mittel hochwertiger – und teurer. 

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Wenn dann muss man hier Objektive vergleichen die auf Augenhöhe liegen. Bei einem  XF 33 f/1.4 benötige ich ähnlich viel Glass wie bei einem 50mm f2.0 FF. Also werden die Objektive ähnlich schwer sein und ähnlich teuer.

Diese Annahme ist so nicht richtig. Man kann nicht einfach sagen "man braucht X Gramm Glas für ein Objektiv der Lichtstärke Y". Sondern wie viel Glas in einem Objektiv verbaut wird, ist eine Designentscheidung der Konstrukteure und das Ergebnis eines sehr komplexen Abwägungsprozess beim Objektivbau.

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vor 6 Stunden schrieb mfvienna:

Weil Fuji tendenziell zu teuer ist mMn. Eine XT4 mit 3 Festbrennweiten die ca f1.8-f2 KB entsprechen kostet halt schon 4000EUR+, da ist KB dann auch schon machbar. Sicher wird die Fuji Kamera dann tendenziell immer noch bessere Nebenfaktoren haben aber mMn ist es illusorisch den Konkurrenzkampf mit anderen System nicht auch teilweise über den Preis zu führen. 

Du meinst also, dass Fujis APS-C Sachen gekauft werden, weil sie günstiger als Kleinbild sind? Das glaube ich nicht.

Ich meine, Fujis werden gekauft, weil man das Fujisystem haben will. Mit all seinen Vorteilen. Der nur marginale Nachteil eines APS-C-Sensors gegenüber eines Kleinbildsensors bringt wohl die wenigsten Kaufinteressenten dazu, deswegen einen günstigeren Preis zu erwarten.

Wenn dem so wäre, müsste Kleinbild ja auch viel günstiger als Mittelformat sein.

 

bearbeitet von Jörn Lu
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