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Jetzt offiziell: SIGMA bietet Objektive für Fujifilm X Mount an!


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vor 2 Stunden schrieb Jörn Lu:

Du meinst also, dass Fujis APS-C Sachen gekauft werden, weil sie günstiger als Kleinbild sind? Das glaube ich nicht.

Ich meine, Fujis werden gekauft, weil man das Fujisystem haben will. Mit all seinen Vorteilen. Der nur marginale Nachteil eines APS-C-Sensors gegenüber eines Kleinbildsensors bringt wohl die wenigsten Kaufinteressenten dazu, deswegen einen günstigeren Preis zu erwarten.

Wenn dem so wäre, müsste Kleinbild ja auch viel günstiger als Mittelformat sein.

 

Nicht nur aber es ist denke ich schon auch ein Argument für das System.

Mittelformatkameras sind halt wieder eine eigene Nische, APS-C und KB konkurrieren denke ich viel mehr als KB und Mittelformat. 

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vor 9 Stunden schrieb agamemnon:

Diese Annahme ist so nicht richtig. Man kann nicht einfach sagen "man braucht X Gramm Glas für ein Objektiv der Lichtstärke Y". Sondern wie viel Glas in einem Objektiv verbaut wird, ist eine Designentscheidung der Konstrukteure und das Ergebnis eines sehr komplexen Abwägungsprozess beim Objektivbau.

Entscheidend ist nicht allein die Lichtstärke, sondern eine annähernd ähnliche optische Leistung. Sigma z.B. liefert diverse Objektive in der Art und der Contemporary-Reihe an, die auf den ersten Blick dieselbe Brennweite und Lichtstärke haben. Die Objektive sind bzgl. ihrer optischen Leistung höchst unterschiedlich. Die der Art-Reihe sind meist die Hälfte schwerer oder wiegen fast das Doppelte. Mein Vergleich bezieht ich auf optisch annähernd gleichwertige Objektive.

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vor 15 Stunden schrieb Jörn Lu:

Du meinst also, dass ohne den "Einstieg" von Tamron und Sigma das X-System vom Markt verschwunden wäre?

Das ist eine sehr gewagte Behauptung. An welchen Zahlen machst du das fest?

Ich rede aus eigener Erfahrung. Hätte SIGMA damals (2018) diese Objektive für EOS M System rechtzeitig rausgebracht, wäre ich nie auf FUJI umgestiegen und somit auch viele wie mich auf Canon Boot gehalten. Im 2021 war ich schon am überlegen voll auf NIKON umzusteigen, aber jetzt nicht mehr, obwohl meine Z5 noch im Schrank liegt 😁

Zwei Systeme zu besitzen finde ich persönlich nicht so praktisch. Mit der Zeit mag ich mehr kompakt, übersichtlich, leicht und das geht jetzt mit FUJI am besten besonders bei dieser Vielfalt.

Außerdem nicht jeder Kann 1000$ für ein XF Porträt Objektiv Zahlen. Bei SIGMA bekommt man jetzt drei (16,30,56) fürs Geld...

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vor 24 Minuten schrieb zoom:

Außerdem nicht jeder Kann 1000$ für ein XF Porträt Objektiv Zahlen. Bei SIGMA bekommt man jetzt drei (16,30,56) fürs Geld...

Die darf ja auch jeder kaufen für das Geld. Aber für ein Fujiobjektiv muss ich auch nicht zwangsläufig 1000€ ausgeben. Ich lasse dabei die preiswerten XC mal ganz außen vor, die gibt es ja auch noch. Für ein Fujicron muss ich neu keine 1000€ berappen und gebraucht bin ich bei 3 Fujicrons auch bei etwa 1000€. Bei den lichtstarken Oldies bekomme ich für 1000€ auch schon 2 Objektive in gutem gebrauchten Zustand. Der Markt ist da ja sehr gut und ich muss meist nicht lange schauen, um etwas adäquates zu bekommen. Allein die nagelneuen lichtstarken Objektive sind noch teuer und dabei auch noch schwer zu bekommen, neu und gebraucht, das stimmt.

Von daher muss sich jeder überlegen, ob er die sicher guten Preis-/Leistungssieger holt und Instant-Spaß hat oder ob er vielleicht nur 1 Objektiv im Jahr kauft, aber nach 3-4 Jahren die Linsen hat, die ihn zu 100% zufriedenstellen und die er vielleicht ein Leben lang nutzen kann. Und ab da nur noch alle 5 Jahre den Body dazu updatet.

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Habe gerade die neue Panasonic GH6 + Optiken angeschaut ( Gefällt mir sehr Gut die  Ästhetik mit Leica Optik  ) Preis ? O...Ja auch nicht so günstig.

Also ich bevorzuge Linee Fuji Retro Look Klasse Gemacht noch schöner als andere Kammeras und Optiken, Sigma da sage ich Nein Danke.

Da lieber eine rein manuelle Optik für Fuji gefällt mir auch besser als diese unschönen Festbrennweiten Sigma.

Eine Geschmacksache aber gerade Fuji X-T 4 und Pro-3 Modelle finde ich extrem Schön Gemachte Ästhetik, Verbesserung Ja da sehe ich Spielraum bessere Griff, Menu usw.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 10 Minuten schrieb kermit66:

Filterdurchmesser sind mit 72 zu 68

Das 33er hat übrigens einen Filterdurchmesser von 58mm, aber das spielt eigentlich ja auch keine Rolle. Diese Vergleicherei  ist in meinen Augen grundsätzlich fraglich. Ich habe ein Budget und erwarte von meinem Objektiv etwas, dass ich damit fotografieren möchte. Manchmal hilft es auch der eigenen Fotografie ganz gut, wenn man nicht gleich alles hat und sich mit dem auseinandersetzt, was da ist.

Ist jetzt das SIgma für das halbe Geld dem Fuji voll und ganz ebenbürtig, kaufen sich wohl nur die absoluten Fans noch das Fuji Objektiv, auch die bei denen das Geld jetzt nicht so die tragende Rolle spielt. Kostet es allerdings viel weniger und hat ein paar optische Nachteile gegenüber dem Original dann muss man sich doch einfach überlegen, ob man die in Kauf nimmt oder spart.

Aus der Sicht von Fuji ist es ja schon schwer immer noch einen drauf zu setzen, wenn man ein Objektiv austauscht oder neu entwickelt. Das 33er ist da in gutes Beispiel, lässt einen aber schon die Wahl, ob man nicht doch zum "alten" 35er greift, weil das ja auch schon für die meisten Fälle mehr als nur sehr gut ist.

Auch die anderen Hersteller bauen sehr gute Objektive, obwohl da ein Missgriff aufgrund der Vielzahl wahrscheinlicher ist, als bei Fuji. Da muss man schon reichlich lesen, bis man sich für ein Fremdobjektiv entscheidet, was man nicht zwei Wochen später wieder verkaufen möchte.

Was dieses APS-C vers Kleinbild betrifft, muss das jeder für sich selbst entscheiden. Es hat beides seine Vorteile genau wie das MIttelformat, wo ich da für mich schon eher Nachteile sehe, mal abgesehen vom Preis. Diesen Satz... " Da kann ich ja gleich zum Vollformat wechseln" klingt immer so, als ob da alles viel besser wäre. "JA" man kann und "Nein" ist es nicht.

Ich kriege durchaus für den Preis einer T4 und ein paar guter Objektive bereits jetzt eine VF Kamera, die nicht teurer ist. Abgesehen davon finde ich dass diese Preispolitik bei Kameras schon eher darauf abzielt, dass sich auch der Profi dreimal überlegt, ob er das jetzt ausgibt oder seine behält bzw. etwas tiefer ins Modellregal greift. Ich persönlich halte das für ziemlich übertrieben eine Kamera für 6000 Euro zu kaufen. Bei 2000 ist bei mir definitiv Schluss und ich habe auch als Profi kein Problem damit eine X-S10 zu nehmen.

Fuji hat für meine Verhältnisse eine gute Mischung aus klassischen Kameras, die nicht so wie alle aussehen und am Ende von der billigsten bis zur teuersten keine Nachteile in der Bildqualität haben, hat sehr gute und ausgewogene Objektive in unterschiedlichen Preisklassen, die fast ausschließlich sehr gut sind etc.

Viele, die das zu schätzen wissen, haben da nicht auf Sigma oder Tamron gewartet, damit die mit dem zigten 35mm Objektiv das System retten. ich kenne die Fuji Verkaufszahlen nicht, aber diese neuen Gläser sind für mich gänzlich der falsche Ansatz.

Wenn die Sigmas bei vergleichbaren Preisen besser als die anderen Fremdobjektive sind, dann werden sie diesen oder jenen Käufer finden. Die dargebotenen Gläser wecken bei mir jedenfalls nicht die Hoffnung, dass Sigma sich jetzt aufgrund des zukünftigen Verkaufserfolges weiter und intensiver in die Fujiwelt vorarbeitet.

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Das 33er hat übrigens einen Filterdurchmesser von 58mm, aber das spielt eigentlich ja auch keine Rolle. Diese Vergleicherei  ist in meinen Augen grundsätzlich fraglich. Ich habe ein Budget und erwarte von meinem Objektiv etwas, dass ich damit fotografieren möchte. Manchmal hilft es auch der eigenen Fotografie ganz gut, wenn man nicht gleich alles hat und sich mit dem auseinandersetzt, was da ist.

Ist jetzt das SIgma für das halbe Geld dem Fuji voll und ganz ebenbürtig, kaufen sich wohl nur die absoluten Fans noch das Fuji Objektiv, auch die bei denen das Geld jetzt nicht so die tragende Rolle spielt. Kostet es allerdings viel weniger und hat ein paar optische Nachteile gegenüber dem Original dann muss man sich doch einfach überlegen, ob man die in Kauf nimmt oder spart.

Aus der Sicht von Fuji ist es ja schon schwer immer noch einen drauf zu setzen, wenn man ein Objektiv austauscht oder neu entwickelt. Das 33er ist da in gutes Beispiel, lässt einen aber schon die Wahl, ob man nicht doch zum "alten" 35er greift, weil das ja auch schon für die meisten Fälle mehr als nur sehr gut ist.

Auch die anderen Hersteller bauen sehr gute Objektive, obwohl da ein Missgriff aufgrund der Vielzahl wahrscheinlicher ist, als bei Fuji. Da muss man schon reichlich lesen, bis man sich für ein Fremdobjektiv entscheidet, was man nicht zwei Wochen später wieder verkaufen möchte.

Was dieses APS-C vers Kleinbild betrifft, muss das jeder für sich selbst entscheiden. Es hat beides seine Vorteile genau wie das MIttelformat, wo ich da für mich schon eher Nachteile sehe, mal abgesehen vom Preis. Diesen Satz... " Da kann ich ja gleich zum Vollformat wechseln" klingt immer so, als ob da alles viel besser wäre. "JA" man kann und "Nein" ist es nicht.

Ich kriege durchaus für den Preis einer T4 und ein paar guter Objektive bereits jetzt eine VF Kamera, die nicht teurer ist. Abgesehen davon finde ich dass diese Preispolitik bei Kameras schon eher darauf abzielt, dass sich auch der Profi dreimal überlegt, ob er das jetzt ausgibt oder seine behält bzw. etwas tiefer ins Modellregal greift. Ich persönlich halte das für ziemlich übertrieben eine Kamera für 6000 Euro zu kaufen. Bei 2000 ist bei mir definitiv Schluss und ich habe auch als Profi kein Problem damit eine X-S10 zu nehmen.

Fuji hat für meine Verhältnisse eine gute Mischung aus klassischen Kameras, die nicht so wie alle aussehen und am Ende von der billigsten bis zur teuersten keine Nachteile in der Bildqualität haben, hat sehr gute und ausgewogene Objektive in unterschiedlichen Preisklassen, die fast ausschließlich sehr gut sind etc.

Viele, die das zu schätzen wissen, haben da nicht auf Sigma oder Tamron gewartet, damit die mit dem zigten 35mm Objektiv das System retten. ich kenne die Fuji Verkaufszahlen nicht, aber diese neuen Gläser sind für mich gänzlich der falsche Ansatz.

Wenn die Sigmas bei vergleichbaren Preisen besser als die anderen Fremdobjektive sind, dann werden sie diesen oder jenen Käufer finden. Die dargebotenen Gläser wecken bei mir jedenfalls nicht die Hoffnung, dass Sigma sich jetzt aufgrund des zukünftigen Verkaufserfolges weiter und intensiver in die Fujiwelt vorarbeitet.

 

 

 

Weitgehende Zustimmung. 
Die Sigma Gläser könnten dennoch für den einen oder anderen interessant sein. 
Ich erinnere mich noch gut an meinen Einstieg mit der ersten „richtigen“ Kamera. Das ist zwar schon sehr lange her, aber ich nahm eine SLR von Yashica (die konnte was ich brauchte und es passten tolle Zeiss Objektive dran) und dazu erst ein, kurz darauf ein zweites Objektiv von Tokina. Selbst die Yashinon Linsen waren mir damals zu teuer (nicht im Budget). Die guten Originalgläser kamen erst später. 

So ähnlich könnte heute auch ein Einstieg verlaufen. Bei ganz engem Budget vielleicht mit Viltrox/ Tokina, bei etwas mehr Budget mit Sigma und wenn man einfach gute Qualität und Originalität haben und bezahlen will die XF Linsen von Fuji. 

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vor 7 Minuten schrieb DRS:

Die dargebotenen Gläser wecken bei mir jedenfalls nicht die Hoffnung, dass Sigma sich jetzt aufgrund des zukünftigen Verkaufserfolges weiter und intensiver in die Fujiwelt vorarbeitet.

Sigma geht nach den Verkaufszahlen und hat Prioritäten bei L- und FE-Mount. Daher gibt es auch keinen Grund, dass Sigma intensiver Objektive für Fuji entwickeln wird, außer die Verkaufszahlen der 3 Objektive würden unerwartet alle Prognosen übertreffen. Eventuell könnte es danach das 18-50mm/2.8 geben. 
Sollte es schlecht laufen, wären das die letzten Objektive für Fuji. Davon kann Pentax oder die eigenen SA-Objektive auch was erzählen.

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Gerade eben schrieb AS-X:

So ähnlich könnte heute auch ein Einstieg verlaufen. Bei ganz engem Budget vielleicht mit Viltrox/ Tokina, bei etwas mehr Budget mit Sigma und wenn man einfach gute Qualität und Originalität haben und bezahlen will die XF Linsen von Fuji. 

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Auch bei mir war das so und an meiner ersten digitalen Nikon war zuerst ein Sigma Objektiv und ich habe auch so gerne zu den Fremdherstellern gegriffen, obwohl ich im Nachhinein etwas umgedacht habe. Von Früher ganz zu schwiegen, da hatte ich sogar Gläser von Beroflex an meiner Praktika und auch für meine Pentax LX hatte ich dieses oder jene Fremdglas. Irgendwann habe ich dann umgedacht, als meine D800 auf den Plan rückte und einige der Objektive schon ihre Schwächen offenbarten. Da habe ich dann auch wieder mal ein Sigma Art benutzt, obwohl das jetzt auch kein Schnäppchen war, aber ebenbürtig und sogar besser als mein Nikkor. Beim 70-210 war mein Nikkor über alle Zweifel erhaben und da hatte ich mal leihweise ein Sigma und das war offen überhaupt nicht zu gebrauchen.

Wie gesagt denke ich nicht, dass Sigma schlecht wäre, sondern diese Auswahl für den Neueinstieg empfinde ich als sehr optimistisch.

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vor 10 Minuten schrieb grillec:

Sigma geht nach den Verkaufszahlen und hat Prioritäten bei L- und FE-Mount.

Das kann schon sein, und wer weiß schon die genauen Gründe, warum es gerade diese Brennweiten geworden sind. Vielleicht waren die in irgendeiner Form schon da und sind recht günstig "umzustricken".

Mal in der Praxis betrachtet, kenne ich sehr viele Profis, die auch bei Systemkameras in ihrem System geblieben sind. Wer Canon hatte, hat jetzt wieder Canon und bei Nikon ist auch so. Eine Sony hat nur einer den ich kenne, aber da kann man ja auch die falschen Leute kennen. Ich persönlich verstehe jedenfalls nicht, wo diese super Verkaufszahlen von Sony herkommen, aber ich bin auch in der Riege der Einzige mit einer Fuji, obwohl ich jetzt schon eine Kollegin davon überzeugt habe 😉 

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vor 4 Minuten schrieb DRS:

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Auch bei mir war das so und an meiner ersten digitalen Nikon war zuerst ein Sigma Objektiv und ich habe auch so gerne zu den Fremdherstellern gegriffen, obwohl ich im Nachhinein etwas umgedacht habe. Von Früher ganz zu schwiegen, da hatte ich sogar Gläser von Beroflex an meiner Praktika und auch für meine Pentax LX hatte ich dieses oder jene Fremdglas. Irgendwann habe ich dann umgedacht, als meine D800 auf den Plan rückte und einige der Objektive schon ihre Schwächen offenbarten. Da habe ich dann auch wieder mal ein Sigma Art benutzt, obwohl das jetzt auch kein Schnäppchen war, aber ebenbürtig und sogar besser als mein Nikkor. Beim 70-210 war mein Nikkor über alle Zweifel erhaben und da hatte ich mal leihweise ein Sigma und das war offen überhaupt nicht zu gebrauchen.

Wie gesagt denke ich nicht, dass Sigma schlecht wäre, sondern diese Auswahl für den Neueinstieg empfinde ich als sehr optimistisch.

Für alle was dabei.......entscheiden muss dann jeder für sich. 


Ich habe z.B. schon nach kurzer Zeit mein XF 18er 1,4 wieder verkauft. Mir sind die neuen Fuji X 1,4er alle zu klinisch und zu "aalglatt". Da ist kein Charme
und kein Charakter mehr vorhanden. Zudem ist für mich die Fuji X Reihe eher für das kleine Gepäck gedacht. Mittlerweile könnte ich mich auch mit den FB
der Nikon Z 35mm 1,8 und Z 50mm 1,8 (beides S-Line) eindecken. Größe und Preis sprechen ja für sich 😉

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vor 5 Minuten schrieb Snapper:

Ich habe z.B. schon nach kurzer Zeit mein XF 18er 1,4 wieder verkauft. Mir sind die neuen Fuji X 1,4er alle zu klinisch und zu "aalglatt".

Das kommt eben bei Fuji auch noch dazu, dass viele diese Kriterien noch in Betracht ziehen. Für mich ist es ein Werkzeug und das 33er ist für mich absolute Spitzenklasse, selbst wenn es rosa wäre und mit Strass Steinen besetzt.

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Wer Canon hatte, hat jetzt wieder Canon und bei Nikon ist auch so.

Profis halten oft ja recht lange an einem System fest, da es sich auch auszahlen und finanziert werden muss. Die Zeitspanne, bis Canon und Nikon voll bei den Spiegellosen eingestiegen ist, war recht lang und die Vorteile einer Spiegellosen gegenüber einer DSLR braucht man hier ja nicht aufzuzählen. Sony/Sigma haben es geschafft, dass auch Canon-EF-Objektive weiter verwendet werden können und der zeitliche Vorteil bietet eine Objektiv-Auswahl für Sony, die es sonst nicht gibt.
Davon abgesehen verdienen die Hersteller eher nicht an den Profis (auch weil sie so lange an ihren Systemen hängen bleiben), sondern an den Amateuren, die die Kamera-Kits und vielleicht ein, zwei weitere Objektive kaufen.

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vor 1 Minute schrieb grillec:

Davon abgesehen verdienen die Hersteller eher nicht an den Profis (auch weil sie so lange an ihren Systemen hängen bleiben), sondern an den Amateuren, die die Kamera-Kits und vielleicht ein, zwei weitere Objektive kaufen.

Das kann gut sein, denn bis vor einiger Zeit hatte sie alle noch ihre SLR. Trotzdem sind die Profis irgendwo auch zu beachten und da ist es wie bei den Skiläufern. Die Amateure wollen den fahren, den der Weltmeister fährt oder das Rennrad, dass bei der Tour de France gefahren wird.

Aber du hast völlig Recht. Da geht es auch ums Geld und ich habe nicht selten erlebt, dass Amateure die teureren Kameras hatten, die bei einer Hochzeit auf den Tisch lagen. Wie gesagt, kenn ich nur einen, der eine Sony hat und wenn mich mal ein Bekannter fragt, was er denn nehmen soll, dann wird immer Kamera z.B. mit einer "Nikon" gleichgesetzt, wie Tempo beim Taschentuch. Natürlich spielen die Amateure in der Fotobranche eine sehr große Rolle.

Das kann sich natürlich lokal auch unterscheiden, man kann die unterschiedlichsten Leute kennen usw.

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vor 31 Minuten schrieb DRS:

dann wird immer Kamera z.B. mit einer "Nikon" gleichgesetzt, wie Tempo beim Taschentuch. Natürlich spielen die Amateure in der Fotobranche eine sehr große Rolle.

Daran sieht man, wie lange dieser Markenglaube anhält.
Spätestens in den 90er Jahren dürfte Canon Nikon abgehängt haben, vermute ich grob. Bei den Smartphone-Besitzern dürfte der Name Nikon keine Rolle mehr spielen.
Ich kenne jemanden, dem hatte Canon seine gesamte Nikon SLR-Ausrüstung inklusive der langen Teles ausgetauscht. Solche Aktionen bekommen heute bestimmt nur erfolgreiche Influencer angeboten.

Ich werde mir das 56mm sehr wahrscheinlich bestellen. Dann hätte ich dies zum dritten Mal mit einem unterschiedlichen Bajonett.
Fuji hat schon länger für mich den Nimbus des "Retro-Looks" verloren, den ich an der X100, X-Pro1 und X-E1/E2 geschätzt habe.
Es würde optisch zwar besser an eine X-S10 passen, aber ich sehe darin jetzt keinen Hinderungsgrund, es nicht auch an einem anderen Kamera-Body zu nutzen.

bearbeitet von grillec
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vor 52 Minuten schrieb Snapper:

Für alle was dabei.......entscheiden muss dann jeder für sich. 


Ich habe z.B. schon nach kurzer Zeit mein XF 18er 1,4 wieder verkauft. Mir sind die neuen Fuji X 1,4er alle zu klinisch und zu "aalglatt". Da ist kein Charme
und kein Charakter mehr vorhanden. Zudem ist für mich die Fuji X Reihe eher für das kleine Gepäck gedacht. Mittlerweile könnte ich mich auch mit den FB
der Nikon Z 35mm 1,8 und Z 50mm 1,8 (beides S-Line) eindecken. Größe und Preis sprechen ja für sich 😉

Auf jeden Fall. 
Kaufstrategisch sind die Entscheidungen dann nochmal andere, wenn man sich den Luxus leistet mehrere Systeme parallel zu betreiben. Bei mir steht zB Fuji X für alle Eventualitäten.  

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Jemand hat mir eine Nachricht gegeben bin mir nicht sicher nur so als ( Rumors ).

Angeblich dauert es 2/3 Jahre dann gibt es auch Tamron für Fujis und auch noch reichliche Brennweiten Voigtländer für Fuji das kann lustig werden momentan konzentrieren wir uns auf Sigma Optiken.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Das kann schon sein, und wer weiß schon die genauen Gründe, warum es gerade diese Brennweiten geworden sind. Vielleicht waren die in irgendeiner Form schon da und sind recht günstig "umzustricken".

Exakt das ist der Grund. Und deswegen war es das dann vermutlich auch, denn Sigma hat außer dem 18-50 keine APS-C Gläser und ob da noch KB-Gläser für Fuji-APS-C umgebaut werden, das wage ich zu bezweifeln.

 

vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

auch noch reichliche Brennweiten Voigtländer für Fuji

Das wiederum wird sicher ein Erfolg. Schon jetzt passen ja die Voigtländer für Leica M über den superschmalen Adapter sehr gut an die Fujis. Wenn das jetzt noch nativ geht, noch besser. Solche Retrolinsen passen ja perfekt an eine Fuji, idealerweise an eine X-E oder Pro zum entschleunigten Fotografieren und sehen auch noch toll aus.

Im Grunde bräuchte man nur eine Pro, das 18-55 für alle Fälle, das 35 1.4 und eine Voigtländer nach Wahl … , aber bitte jetzt nicht auf meine Signatur schauen 🥴.

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Exakt das ist der Grund. Und deswegen war es das dann vermutlich auch, denn Sigma hat außer dem 18-50 keine APS-C Gläser und ob da noch KB-Gläser für Fuji-APS-C umgebaut werden, das wage ich zu bezweifeln.

Das 18–50 mm ist immerhin ganz neu (es wurde vor vier Monaten eingeführt) und man könnte dieses Objektiv schon als Fingerzeig nehmen, dass Sigma das APS-C-Format durchaus im Blick hat. Und Sigmas Einstieg im Fuji-Segment bedeutet ja zwangsläufig, dass Rechnungen für APS-C künftig wieder wichtiger werden.

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vor 5 Stunden schrieb grillec:

Sigma geht nach den Verkaufszahlen und hat Prioritäten bei L- und FE-Mount. Daher gibt es auch keinen Grund, dass Sigma intensiver Objektive für Fuji entwickeln wird, außer die Verkaufszahlen der 3 Objektive würden unerwartet alle Prognosen übertreffen. Eventuell könnte es danach das 18-50mm/2.8 geben.

So sehe ich das auch. Das 18-50mm 2,8 kommt allerdings nicht "eventuell" sondern im Dezember 2022. Das wurde offiziell so von Sigma bestätigt.

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vor 3 Stunden schrieb Prantl Christian:

Angeblich dauert es 2/3 Jahre dann gibt es auch Tamron für Fuji

Also wenn Tamron ernstaft 2-3 Jahre brauchen sollte, um auf ihre existierenden 11-20 und 17-70 2,8 Objektive einen X Mount drauf zu pappen, dann würden sie irgendetwas grundlegend falsch machen ;)

So schätze ich Tamron ab nun beim besten Willen nichte in.

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Die darf ja auch jeder kaufen für das Geld. Aber für ein Fujiobjektiv muss ich auch nicht zwangsläufig 1000€ ausgeben. Ich lasse dabei die preiswerten XC mal ganz außen vor, die gibt es ja auch noch. Für ein Fujicron muss ich neu keine 1000€ berappen und gebraucht bin ich bei 3 Fujicrons auch bei etwa 1000€. Bei den lichtstarken Oldies bekomme ich für 1000€ auch schon 2 Objektive in gutem gebrauchten Zustand. Der Markt ist da ja sehr gut und ich muss meist nicht lange schauen, um etwas adäquates zu bekommen. Allein die nagelneuen lichtstarken Objektive sind noch teuer und dabei auch noch schwer zu bekommen, neu und gebraucht, das stimmt.

Von daher muss sich jeder überlegen, ob er die sicher guten Preis-/Leistungssieger holt und Instant-Spaß hat oder ob er vielleicht nur 1 Objektiv im Jahr kauft, aber nach 3-4 Jahren die Linsen hat, die ihn zu 100% zufriedenstellen und die er vielleicht ein Leben lang nutzen kann. Und ab da nur noch alle 5 Jahre den Body dazu updatet.

Neu und gebraucht kann man halt nicht vergleichen, die Sigma werden wahrscheinlich gebraucht sogar mehr Wertverlust haben als die Fuji Objektive, wobei ich da den Sigma-Gebrauchtmarkt zu wenig kenne. Wenn man dann ein 30 1.4 für zB 230 EUR abstauben kann ist das schon schwer zu übertreffen. 

 

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