kermit66 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1201 Geschrieben 1. Juni 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Minute schrieb Tommy43: Bei der S10, teilweise der X-E4 und jetzt bei der H2s ist das (fast?) alles in den C-Settings konfigurierbar. Das ist ja der gehypte „Vorteil“ der schönen neuen digitalen Bedienungswelt der X-H2s. 😏 Gut zu wissen. Besten Dank für die Info 👍 1975volker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 1. Juni 2022 Geschrieben 1. Juni 2022 Hallo kermit66, schau mal hier Fujifilm X-H2S kommt 2022 . Dort wird jeder fündig!
Deejablo Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1202 Geschrieben 1. Juni 2022 (bearbeitet) Du hast bei den bisherigen Kameras das Problem von physischen Schaltern gehabt, die Fuji elektronisch nicht überschreiben wollte. Dazu gehört z.B. der viel diskutierte AF-Modus Schalter. Das wäre für viele widersprüchlicn in der Bedienung gewesen, wenn du ein Custom Setting auf AF-C setzt. der physische Schalter aber auf MF oder AF-S steht. Genauso für Bildraten oder bei der X-T4 der Switch zwischen Video und Foto. Insofern bin ich doch recht sicher, dass du diese Settings jetzt in den Custom Settings unterbringen kannst. bearbeitet 1. Juni 2022 von Deejablo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
McA Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1203 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 25 Minuten schrieb Deejablo: [...] Jetzt drücke ich nur die Daumen, dass die Objektiv-Erkennung [...] auf par mit den aktuellen Modellen der anderen Hersteller ist. [...] Also, die XF-Objektive werden seit der X-Pro 1 sehr zuverlässig erkannt... kermit66, Allradflokati und nobbe haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1204 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 5 Minuten schrieb Deejablo: Insofern bin ich doch recht sicher, dass du diese Settings jetzt in den Custom Settings unterbringen kannst. Eben diese Möglichkeit ist ja der ausdrücklich von Fuji genannte Grund, weshalb sie den Schalter abgeschafft haben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deejablo Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1205 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 5 Minuten schrieb McA: Also, die XF-Objektive werden seit der X-Pro 1 sehr zuverlässig erkannt... Ich könnt ja jetzt schreiben, schei..ß Autokorrektur 😁 Aber das war dann wohl eher ne freudsche Fehlleistung 😉 Allradflokati und McA haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kermit66 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1206 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 7 Minuten schrieb Deejablo: Du hast bei den bisherigen Kameras das Problem von physischen Schaltern gehabt, die Fuji elektronisch nicht überschreiben wollte. Dazu gehört z.B. der viel diskutierte AF-Modus Schalter. Das wäre für viele widersprüchlicn in der Bedienung gewesen, wenn du ein Custom Setting auf AF-C setzt. der physische Schalter aber auf MF oder AF-S steht. Genauso für Bildraten oder bei der X-T4 der Switch zwischen Video und Foto. Insofern bin ich doch recht sicher, dass du diese Settings jetzt in den Custom Settings unterbringen kannst. Als Auswahl für den den AF-Modus in den Custom-Settings könnte man doch AF-C, AF-S, M oder den physischen AF-Schalter anbieten. Dann hast Du immer noch die frei Wahl. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1207 Geschrieben 1. Juni 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Genau, wenn man Programmierung will, muss man diese Schalter weglassen. Oder ihnen eine zusätzliche C-Stellung verpassen. Das müsste dann ja der nächste Schritt bei den Objektiven sein. Oder den Blendenring gleich ganz einsparen 🥴. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1208 Geschrieben 1. Juni 2022 Ich fand diese Präsentation ganz beschaulich, hatte das ja noch nie gesehen, aber was die Kamera betrifft , hält sich sowohl bei der B Note als auch bei den Features und dem Preis meine Begeisterung in Grenzen. Für knapp 2000 Euro oder ein bisschen drüber, wäre sie eine Überlegung wert gewesen, weil man dann noch wirklich Reserven hätte, wenn man es mal braucht. Das ist mir aber keine 1000 Euro wert. Auch diese C Settings werden für meine Begriffe völlig überbewertet. Wenn ich Portraits mache, fotografiere ich keine Vögel und da stelle ich mir mein Bild so ein, wie es für das Motiv am Besten ist. Da brauche ich in der Regel auch keinen Augen AF, weil ich ja Zeit habe und mir den Fokus da genau hinsetze, wo ich ihn haben will. Der hat zwar auch gerade bei turbulenten Motiven seine Berechtigung, aber so schlecht ist der meiner T4 auch nicht, obwohl ich es selten benutze. Diese "Glaskugelfotografie", wo man schon Wochen vorher weiß, was man mal braucht, wie das Licht ist usw. macht in meinen Augen nichts einfacher, weil man eh wieder alles verstellt, wenn die Situation da ist. Wenn man oft zwischen Foto und Video wechselt , macht das schon eher Sinn, aber da würden auch zwei C Einstellungen reichen. Wenn ich fotografiere, dann stelle ich mir meine Kamera ein, wie ich es in diesem Moment für richtig halte und solange ich weiß, was ich mache, geht das auch sehr schnell ohne c Settings. Es wird ja immer so getan, als müsste man als Fotograf pausenlos von Ruhe auf Action umschalten, weil beim Aktshooting plötzlich ein Falke oder ein Flugzeug die Szenerie bereichert, wo man schlagartig von seinem Vorhaben ablässt, um auch den noch gewinnbringend einzufangen. Da drehe ich dann einfach auf C2 wie "Greifvogel" und schon ist der Falke auch im Kasten, weil ich ja alles schon vor Jahren richtig voreingestellt habe. Egal, ob die Sonne scheint oder ein Gewitter aufzieht, ob das Licht von oben kommt oder von der Seite.... Und wenn ich da wirklich nur die Oberflächlichkeiten in C Settings ändere, dann kann ich das auch live in einer Sekunde, an der Kamera. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, weil die Kamera wirklich beachtliches leistet, was es vielleicht vorher nicht so gab, aber ich konnte den Sinn für mich bei aller Euphorie noch nicht erkennen und ich fotografiere täglich, auch sehr unterschiedliches und am Ende habe ich ein 26MP Bild bei meiner T4 und auch bei der H2, dass sich wohl größtenteils nicht unterscheidet, nur, dass mich die eine Kamera 1200 mehr gekostet hat, die ich auch erwirtschaften muss in diesen Zeiten. Und ich gehöre noch zu denen, die relativ wenig Einbußen haben durch die Folgen der Pandemie oder der Krise, aber ich merke es auch bei meinen Kunden. Gebraucht haben diese H2 s dann sicherlich nach einem halben Jahr 120000 Auslösungen auf der Uhr. wenn sie so benutzt werden wie man es kann. Abgesehen davon würde ich diese Art der Bedienung nicht unterstützen wollen, damit wenigstens die T5 wieder eine Fuji wird, außen und innen. stones, Mace, nocti lux und 11 weitere haben darauf reagiert 8 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1209 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 1 Minute schrieb Tommy43: Genau, wenn man Programmierung will, muss man diese Schalter weglassen. Oder ihnen eine zusätzliche C-Stellung verpassen. Das müsste dann ja der nächste Schritt bei den Objektiven sein. Oder den Blendenring gleich ganz einsparen 🥴. Denn sonst hat man am Ende lauter nutzlose Räder und Ringe, die alle auf „C“ stehen und nichts tun, während man die eigentlichen Einstellungen mit Rändelrädern vornimmt. Das ist das, was mich an diesem Konstruktionsprinzip immer gestört hat: Die dedizierten Räder belegen nutzlos Platz. Bei der X-H1 war es ja so, dass das Statusdisplay nur ganz rechts Platz fand, weil neben dem Sucher noch ein Verschlusszeitenrad untergebracht werden musste. Bei der X-H2s ist das Statusdisplay an dessen Stelle gewandert, und obwohl damit noch Platz für weitere Bedienelemente rechts geschaffen wurde, konnte die Breite des Gehäuses insgesamt um 3,5 mm reduziert werden. Allradflokati und lichtschacht haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EchoKilo Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1210 Geschrieben 1. Juni 2022 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb DRS: Ich fand diese Präsentation ganz beschaulich, hatte das ja noch nie gesehen, Ich fand sie ebenfalls 'bodenständig' : "Wir stecken jeden Yen in die Entwicklung und nicht in die Show - und winkt zum Abschluss in die falsche Kamera" (*) und jeder der Entwickler hatte wohl seinen Auftritt. Schönes Ende einer bestimmt arbeitsaufwendigen, hektischen Projektphase. (*) hoffentlich alles über die neue Remote Control Applikation und den File Transfer/Connectivity Grip aufgenommen. bearbeitet 1. Juni 2022 von EchoKilo outofsightdd und DRS haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deejablo Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1211 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 19 Minuten schrieb DRS: Ich fand diese Präsentation ganz beschaulich, hatte das ja noch nie gesehen, aber was die Kamera betrifft , hält sich sowohl bei der B Note als auch bei den Features und dem Preis meine Begeisterung in Grenzen. Für knapp 2000 Euro oder ein bisschen drüber, wäre sie eine Überlegung wert gewesen, weil man dann noch wirklich Reserven hätte, wenn man es mal braucht. Das ist mir aber keine 1000 Euro wert. Auch diese C Settings werden für meine Begriffe völlig überbewertet. Wenn ich Portraits mache, fotografiere ich keine Vögel und da stelle ich mir mein Bild so ein, wie es für das Motiv am Besten ist. Da brauche ich in der Regel auch keinen Augen AF, weil ich ja Zeit habe und mir den Fokus da genau hinsetze, wo ich ihn haben will. Der hat zwar auch gerade bei turbulenten Motiven seine Berechtigung, aber so schlecht ist der meiner T4 auch nicht, obwohl ich es selten benutze. Diese "Glaskugelfotografie", wo man schon Wochen vorher weiß, was man mal braucht, wie das Licht ist usw. macht in meinen Augen nichts einfacher, weil man eh wieder alles verstellt, wenn die Situation da ist. Wenn man oft zwischen Foto und Video wechselt , macht das schon eher Sinn, aber da würden auch zwei C Einstellungen reichen. Wenn ich fotografiere, dann stelle ich mir meine Kamera ein, wie ich es in diesem Moment für richtig halte und solange ich weiß, was ich mache, geht das auch sehr schnell ohne c Settings. Es wird ja immer so getan, als müsste man als Fotograf pausenlos von Ruhe auf Action umschalten, weil beim Aktshooting plötzlich ein Falke oder ein Flugzeug die Szenerie bereichert, wo man schlagartig von seinem Vorhaben ablässt, um auch den noch gewinnbringend einzufangen. Da drehe ich dann einfach auf C2 wie "Greifvogel" und schon ist der Falke auch im Kasten, weil ich ja alles schon vor Jahren richtig voreingestellt habe. Egal, ob die Sonne scheint oder ein Gewitter aufzieht, ob das Licht von oben kommt oder von der Seite.... Und wenn ich da wirklich nur die Oberflächlichkeiten in C Settings ändere, dann kann ich das auch live in einer Sekunde, an der Kamera. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, weil die Kamera wirklich beachtliches leistet, was es vielleicht vorher nicht so gab, aber ich konnte den Sinn für mich bei aller Euphorie noch nicht erkennen und ich fotografiere täglich, auch sehr unterschiedliches und am Ende habe ich ein 26MP Bild bei meiner T4 und auch bei der H2, dass sich wohl größtenteils nicht unterscheidet, nur, dass mich die eine Kamera 1200 mehr gekostet hat, die ich auch erwirtschaften muss in diesen Zeiten. Und ich gehöre noch zu denen, die relativ wenig Einbußen haben durch die Folgen der Pandemie oder der Krise, aber ich merke es auch bei meinen Kunden. Gebraucht haben diese H2 s dann sicherlich nach einem halben Jahr 120000 Auslösungen auf der Uhr. wenn sie so benutzt werden wie man es kann. Abgesehen davon würde ich diese Art der Bedienung nicht unterstützen wollen, damit wenigstens die T5 wieder eine Fuji wird, außen und innen. Wenn du wie ich Wildlife und Vögel fotografierst, wirst du sehr schnell bemerken, dass die klassische Fuji-Bedienung sehr hinderlich ist. Und du hast da auch keine Zeit das alles zu verstellen. Dafür sind die Settings zu unterschiedlich. Für einen sitzenden Vogel brauchst andere AF-Felder, teilweise andere Drive-Einstellung, Belichtung, Exposure Compensation, eventuell andere Custom Settings usw. Das alles zusammen zu verstellen dauert lange. Das umgehe ich dann mit den Custom Settings. Wer Landschaft, Porträts usw. fotografiert, wird aber sich die klassische Bedienung vorziehen. A.B. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1212 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 2 Minuten schrieb Deejablo: Dafür sind die Settings zu unterschiedlich. Für einen sitzenden Vogel brauchst andere AF-Felder, teilweise andere Drive-Einstellung, Belichtung, Exposure Compensation, eventuell andere Custom Settings usw. Natürlich gilt das alles nur für mich und ich fotografiere Vögel und Wildlife jetzt nicht so oft und wenn das so ist, dann ist es ja für dich die ideale Kamera. Ich habe das schon bei der S10 mit diesen Settings probiert und es war für mich eher hinderlich als nützlich, sodass am Ende die meisten Positionen auf diesem Rad völlig sinnfrei waren. Ich war nie in der Situation, dass ich an so einem C Setting nicht auch noch eingestellt hätte, mit dem Nachteil, dass ich die meisten Parameter nicht mehr im Kopf hatte, die ich mir das ausgedacht habe. Ich fotografiere meist in AF-C, außer vielleicht bei Produkten oder Häusern und anderen statischen Objekten. Der AF steht auf "all", sodass ich in Sekunden munter hin und her switchen kann, zwischen Zone, Einzelfeld usw. Bei Portraits, wofür du ja augenscheinlich auch eine C Einstellung benutzt, habe ich es gerne richtig und entsprechend der Situation. Da nützt mir so einen C Einstellung rein gar nichts. Da stelle ich meine Kamera genau so ein, wie ich es für richtig halte, genauso wie bei Landschaften, Produkten, Menschen, Veranstaltungen usw. In 95% aller Aufnahmen habe ich auch die Zeit dazu, bei drei Prozent, habe ich noch ein RAW und bei dem Rest Glück oder Pech. Das wird mit deinen C Settings nicht besser. Was jetzt bei Vögeln besser ist, kann ich nicht so beantworten. Für mich ist jede fotografische Situation ein Art "Unikat", die man für meine Verhältnisse nicht vorausahnen kann, wenn man ein gutes Bild machen möchte. Natürlich könnte ich grob etwas voreinstellen, aber genau das kann ich auch sehr schnell an meiner T4. Mich würde mal interessieren, was du jetzt bei einem sitzenden Vogel oder bei einem normalen Portrait für Voreinstellungen triffst, die man nicht schnell ändern kann und die dann in jedem Falle treffend sind. Wenn das hier den Rahmen sprengt, dann gerne auch als PN, aber mich würde das wirklich mal interessieren. stones hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1213 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 6 Minuten schrieb mjh: Denn sonst hat man am Ende lauter nutzlose Räder und Ringe, die alle auf „C“ stehen und nichts tun, während man die eigentlichen Einstellungen mit Rändelrädern vornimmt. Das ist das, was mich an diesem Konstruktionsprinzip immer gestört hat: Die dedizierten Räder belegen nutzlos Platz. Das ist dann eine sehr konsequente Sichtweise von jemand, der hier im Fuji-X-Forum dankenswerterweise sein hervorragendes Fachwissen teilt. Das lese ich immer gern und bin dankbar dafür. Fassungslos bin ich allerdings, dass so jemand offenbar keinerlei Gespür dafür hat, was eine Fujikamera bisher auch ausgemacht hat und dies als nutzlos und verschwendeten Platz bezeichnet und damit komplett abwertet aus nur scheinbar rationalen Gründen. Auf C stehen hätten das ja nur die, die eigentlich lieber eine PASM-Bedienung haben wollen. Die dürfen ja jetzt gern eine H oder S kaufen. Der nicht umdeutende Rest - und dazu zähle ich auch mich - nutzen diese C-Stellung ja überhaupt nicht sondern nur die dedizierten Räder. Dann sind sie ja alles andere als nutzlos. Was Fuji jetzt sicher richtig macht ist, eine Kamera konsequent auf PASM/C zu trimmen. Dann können die, die das wollen oder brauchen auch eine Fuji kaufen. Andererseits hoffe ich aber sehr, dass sie eine T5 und eine Pro4 ebenso konsequent auf analoge Bedienung ausgerichtet lassen. Wenn Ich allerdings die Kommentare hier von Dir lese, Du bist ja auch jemand, der als anerkannter Fachmann ggf. ein wenig Einfluss hat, dann wird mir Angst und Bange, dass nun das ganze Portfolio in Richtung des ach so nützlichen, beliebten und bewährten PASM-C Bedienung umgeswitcht werden soll. Aus meiner Sicht liegt der Bedienungs-Kompromiss nicht innerhalb einer Kamera, auch wenn man eine H2s sicher noch hybrider hätte gestalten können, Stichwort virtuelle Räder, Anzeige der Beschriftung des C-Settings im Schulterdisplay. Der Kompromiss liegt darin, das eine zu machen bei einem oder zwei Modellen, aber das andere nicht zu lassen bei den anderen Modellen. Konkret: H-Reihe und S-Reihe konsequent PASM/C. T-Reihe analoge Bedienung mit der Möglichkeit einer quasi PASM Bedienung wie bisher. Pro-Reihe konsequent analog. Die X-Ex hat sich ja zuletzt in Richtung Programmierung verirrt. Die könnte man auch wieder zurückholen Richtung analog a la X-E2. Und wer an die X100x ein PASM-Rad schraubt, gehört geteert und gefedert. rednosepit, outofsightdd, AS-X und 4 weitere haben darauf reagiert 1 5 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alsbald Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1214 Geschrieben 1. Juni 2022 (bearbeitet) Am 31.5.2022 um 21:49 schrieb Steven Weise: Es geht doch nicht darum..wer nix kann..der kann nix.... sondern um das Schöne...schöner zu machen.. Nein, darum geht es tatsächlich nicht. Aber das steht auch nicht da. Bezug genommen habe ich auf die Aussage "Was wäre das für ein Traumfoto geworden, wenn Du es mit einer X-T4 aufgenommen hättest!" Die Ironie dieses Satzes habe ich durchaus verstanden, aber weist er uns nicht darauf hin, dass allzu bereitwillig fotografische Qualität in Bezug zur Qualität (oder den technischen Möglichkeiten) einer Kamera gesetzt wird? Dass in einem Forum, in dem es um Kamera-Technik geht, das Auftauchen eines neuen Modells leidenschaftlich diskutiert und gefeiert wird, ist berechtigt, notwendig, erwartbar, wichtig und was weiß ich sonst noch alles. Das Problem ist allerdings die Verknüpfung der Freude über die Niederkunft des neuen Familienmitglieds X-H2 mit einem Fortschrittsbegriff, den nur jene für selbsterklärend halten können, die sich von Technik an sich begeistern lassen. "Fort schreiten" nämlich kann man in die richtige und in die falsche Richtung, und das ist durchaus ein Thema, das mit diesem Thread und generell mit dem Fuji-X-System zu tun hat. Denn war da nicht jener Ansatz, der Fotografie durch Kameras - unter dem irreführenden Namen Retro-Design - einen Impuls zu geben, indem man die Einstellung der Basis-Parameter (Zeit, Blende, Fokus) wieder ins Zentrum der Bedienung rückt? Dann kam der Fortschritt, kam dies hinzu und das, was die Bedienungsanleitungen anschwellen ließ und dazu geführt hat, dass die Kamera die Fotografen beschäftigt hat und nicht umgekehrt. Die Richtung des Fortschritts hat sich also geändert, und die Diskussion in diesem Thread zeigt es. Eine Fuji wird mehr und mehr zu einer Kamera wie jede andere auch, man vergleicht die "Leistungsfähigkeit" mit Canons, Nikons, Sonys und ist glücklich, wenn der Vergleich für das eigene System günstig ausfällt. Ich fürchte, man kann das Ereignis X-H2 auch so lesen: Fuji hat sich längst wieder unter die anderen gemischt ... Aber ich bin kein Marketing-Stratege und überdies wohl weltfremd, denn wahrscheinlich gibt es gar keine nennenswerte Nachfrage nach qualitativ besonders hochwertigen Kameras, die auf das wirklich Wesentliche beschränkt sind: technische Präzision, perfekte Haptik, Robustheit und ein Sortiment von ausgezeichneten Objektiven. Um Missverständnissen vorzubeugen: Das hier ist keine Bewertung. Es stört mich in keiner Weise, dass es eine X-H2 gibt und irgendwann eine X-H3/4/5 geben wird und dass dann darüber diskutiert wird, als hinge das Wohl der Fotografie davon ab oder auch nur damit zusammen. Mir fiel nur wieder einmal der Admin-Satz ein, man finde hier "tolle Bilder und Tipps, wie man sie macht" ... bearbeitet 1. Juni 2022 von Alsbald AS-X, Jürgen Heger, Jürgen Forbach und 10 weitere haben darauf reagiert 6 7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kermit66 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1215 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 22 Minuten schrieb Tommy43: Was Fuji jetzt sicher richtig macht ist, eine Kamera konsequent auf PASM/C zu trimmen. Dann können die, die das wollen oder brauchen auch eine Fuji kaufen. Andererseits hoffe ich aber sehr, dass sie eine T5 und eine Pro4 ebenso konsequent auf analoge Bedienung ausgerichtet lassen. Wenn Fujifilm konsequent auf PASM/C umstellt, wo ist dann noch das Alleinstellungsmerkmal von Fujifilm. Bei dem aufgerufenen Preis für die X-H2S ist der eine oder andere sicher geneigt sich verstärkt Gedenken über Vollformat-Kameras zu machen, insbesondere diejenigen, deren Schwerpunkt nicht unbedingt auf der Videografie liegt. Ich würde mir dann eventuell auch mal eine Canon oder Nikon anschauen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1216 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 13 Minuten schrieb Alsbald: Eine Fuji wird mehr und mehr zu einer Kamera wie jede andere auch, man vergleicht die "Leistungsfähigkeit" mit Canons, Nikons, Sonys und ist glücklich, wenn der Vergleich für das eigene System günstig ausfällt. Ich fürchte, man kann das Ereignis X-H2 auch so lesen: Fuji hat sich längst wieder unter die anderen gemischt ... Da gebe ich dir völlig Recht. Ich arbeite zwar im Marketing und bin aber auch kein Stratege, aber ich glaube trotzdem dass es falsch ist, die Kameras immer austauschbarer zu machen. Für mich bleibt zu hoffen, dass noch ein paar bleiben, die mich persönlich zu Fuji gebracht haben. Technisch alles machbar, bezahlbar und auf Ihre Art besonders. Auch diese H2 wird kaum einen Nikon oder Canon Profi zu Fuji bringen, schon weil es ja in allen Lagern gleichwertiges gibt und preislich sind die Unterschiede auch geschmolzen und wie eine Fuji sieht das Teil ja nun auch nicht mehr aus. Da ist so wie wenn ein neuer Friseur aufmacht und alle bereits einen haben, mit dem sie zufrieden sind. Mit was soll ich die Leute dazu bewegen zu wechseln, wenn ich nichts besonderes anbiete, sondern kameratechnisch nur ein anderes Logo auf dem Body? Ich habe mich ja auch schon gefragt, da sich ja die meisten Fotografen anscheinend auf die Vogel Fotografie spezialisiert haben, warum sie dann alle ein Gerät benutzen, dass dazu nicht die optimale Wahl ist? Das kann doch fast nur daran gelegen haben, dass eine Fuji eben wie eine Fuji ist, oder sehe ich das falsch ? Dann müssten sie doch aber mit der H2 auch nicht in allen Belangen zufrieden sein, oder ist das jetzt plötzlich egal? stones, Photoweg, rednosepit und 3 weitere haben darauf reagiert 4 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1217 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 7 Minuten schrieb kermit66: Wenn Fujifilm konsequent auf PASM/C umstellt, wo ist dann noch das Alleinstellungsmerkmal von Fujifilm. Aber mal andersherum, Fuji bietet als einziger so eine Bedienvielfalt an und die Mehrzahl aller Käufer hochwertiger Kameras kauft nach wie vor CaNiSoPaLympus mit ähnlicher Bedienung bei allen Herstellern. Ist das Alleinstellungsmerkmal vielleicht doch das konsequente APS-C-System hoher Qualität, dessen Sensoren einige Vorteile durch mehr Fläche zu MicroFourThirds haben und einige Nachteile durch größere Fläche vom Kleinbildsensor nicht mitnehmen müssen? Ist unsere persönliche Sichtweise eine bisher als angenehm empfundenen Nutzung von Schaltern und Rädern wirklich marktrelevant? Auf welcher Basis glauben wir, Fuji hätte sich dazu keine Gedanken gemacht und würde eine Nutzermehrheit gerade gezielt übergehen? ff_cc und Allradflokati haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mace Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1218 Geschrieben 1. Juni 2022 vor einer Stunde schrieb Deejablo: Wenn du wie ich Wildlife und Vögel fotografierst, wirst du sehr schnell bemerken, dass die klassische Fuji-Bedienung sehr hinderlich ist. Und du hast da auch keine Zeit das alles zu verstellen. Dafür sind die Settings zu unterschiedlich. Für einen sitzenden Vogel brauchst andere AF-Felder, teilweise andere Drive-Einstellung, Belichtung, Exposure Compensation, eventuell andere Custom Settings usw. Das alles zusammen zu verstellen dauert lange. Das umgehe ich dann mit den Custom Settings. Wer Landschaft, Porträts usw. fotografiert, wird aber sich die klassische Bedienung vorziehen. Ich fotografiere unter anderem auch Wildlife und Vögel und ich hab mich durch die Fuji-Bedienung nie behindert gefühlt, im Gegenteil. Was eher hinderlich war bisher, ist der AF der H1, da der zu gemütlich ist. Wenn ich mir jetzt anschaue, das der Direktwahlschalter für Bildfolgen, Bracketing, etc. wegfällt brauch ich ja nur um den zu ersetzen schon an die 10 Custom-Settings oder muss für jeden Furz ins Menü gehen was die Bedienung auch wieder langsamer macht. Tommy43, rednosepit und stones haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1219 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 8 Minuten schrieb outofsightdd: st unsere persönliche Sichtweise eine bisher als angenehm empfundenen Nutzung von Schaltern und Rädern wirklich marktrelevant? Auf welcher Basis glauben wir, Fuji hätte sich dazu keine Gedanken gemacht und würde eine Nutzermehrheit gerade gezielt übergehen? Immer wenn ich mir z.B. mal Videos von den X-Fotografen angeschaut habe, dann lag der Fokus ihrer Beurteilung schon auf dieser Besonderheit und nie darauf, dass sie die schnellste hatten, die der Markt hergibt. Natürlich sagen sie, dass die Kameras in vielen Belangen technisch ebenbürtig sind, aber die Besonderheit sind nun mal die Räder und Schalter, die alle wichtige Parameter beinhalten. Ich treffe ja auch nun auch sehr oft mit Profis aller anderen Lager zusammen und da habe ich schon oft gehört, dass sie sagten "das würde mir auch gefallen, wenn die mal eine VF bauen würden" usw. Die fragen nur, weil sie sehen, dass ich da mit etwas anderen fotografiere, fragen ob ich damit zufrieden bin etc. Ich halte es ja nicht mal für falsch, dass Fuji da zweigleisig fährt und somit auch die bedient, die es lieber nicht klassisch wollen, aber ich halte es für grundfalsch alles auf dieses Niveau zu heben. Schon wenn ich hier im Forum lese, dass viele eine Kamera nicht mehr kaufen, weil sie ein vollständig umklappbares und drehbares Display hat und ich würde schon sagen, dass die Mehrheit hier im Forum dieses bisherige Konzept für das bessere hält, ohne jetzt eine Statistik zu machen. De S10 hat sich auch nicht so gut verkauft, weil sie für den Umsteiger konzipiert war, sondern weil sie auch etwas leistet für einen geringen Preis. Letzteres gilt ja für die H2 nicht mehr und ich bin mal gespannt, wie die sich verkauft. Natürlich kann man das alles nur aus dem Gefühl heraus beurteilen und hoffen, dass Fuji in dieser Hinsicht mehr richtig macht als falsch. hybriderBildersucher, kermit66, Mace und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kermit66 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1220 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 19 Minuten schrieb outofsightdd: Aber mal andersherum, Fuji bietet als einziger so eine Bedienvielfalt an und die Mehrzahl aller Käufer hochwertiger Kameras kauft nach wie vor CaNiSoPaLympus mit ähnlicher Bedienung bei allen Herstellern. Ist das Alleinstellungsmerkmal vielleicht doch das konsequente APS-C-System hoher Qualität, dessen Sensoren einige Vorteile durch mehr Fläche zu MicroFourThirds haben und einige Nachteile durch größere Fläche vom Kleinbildsensor nicht mitnehmen müssen? Ist unsere persönliche Sichtweise eine bisher als angenehm empfundenen Nutzung von Schaltern und Rädern wirklich marktrelevant? Auf welcher Basis glauben wir, Fuji hätte sich dazu keine Gedanken gemacht und würde eine Nutzermehrheit gerade gezielt übergehen? Ich gebe Dir vollkommen Recht. Das Alleinstelungsmerkmal ist natürlich ein vollständiges APS-C-Sytem, dass so kein anderer Anbieter hat. Bei allen Alternativen mangelt es an Objektiven, abgesehen von den Vollformat-Objektiven, die man ansetzen kann, aber deren Nutzen ich an einer APS-C-Kamera nicht wirklich sehe. Also doppelt soviel Glas mit mir rumschleppen als erforderlich. Ich sehe aber das Problem bzgl. des Preises. Also wenn ich schon über 2500€ für einen Body raushaue, dann kann ich mir dafür auch eine Vollformat Nikon, Sony oder Canon zulegen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1221 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 1 Minute schrieb DRS: Videos von den X-Fotografen angeschaut habe Dpreview hat Fuji immer zugestanden, dass sie trotz der Bedienung gute Kameras bauen. X-S10, das Display der T4 und die X-H2 lassen in deren Beiträgen deutlich den Eindruck des Gamechangers rausklingen. Bei "Barby und Ken", Gerald Undone, Gordon Laing, Kai Wong usw. ging das häufig auch in die Richtung und man muss einfach eingestehen, dass von denen der deutlich größere Einfluss ausgeht auf die Ausrichtung von Produkten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1222 Geschrieben 1. Juni 2022 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Tommy43: Wenn Ich allerdings die Kommentare hier von Dir lese, Du bist ja auch jemand, der als anerkannter Fachmann ggf. ein wenig Einfluss hat, dann wird mir Angst und Bange, dass nun das ganze Portfolio in Richtung des ach so nützlichen, beliebten und bewährten PASM-C Bedienung umgeswitcht werden soll. Es ist nun mal so: Ich finde die Kameras mit dieser old-school Bedienung ja auch sehr hübsch – nur leider unpraktisch. Auf Dauer setzt sich bei mir der Pragmatismus durch und ich entscheide mich für die überlegene Ergonomie. Ich hatte ja mal erwähnt, dass ich die X-T3 für die schönste Fuji halte, und das gilt noch immer. Aber ich würde alle dedizierten Räder auf C stellen und sie damit zum bloßen Zierrat degradieren. Das kann’s doch nicht sein. Die einzige Designentscheidung Fujis, mit der ich ernsthaft hadere, sind die zur Seite ausklappenden Displays. Mit so einem Display mag ich nicht arbeiten – sorry. bearbeitet 1. Juni 2022 von mjh Otis, bernd! und Allradflokati haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1223 Geschrieben 1. Juni 2022 Ich freue mich jedenfalls, dass Fuji mit der X-H2s gezeigt hat, dass sie auch in der Performance-Liga vom Sony, Canon und Nikon mitmischen können. Bis jetzt hat mich die X-h2s noch nicht vollständig eingefangen, aber wir sollten auch die ersten belastbaren Tests mit der vorläufig finalen Firmware abwarten Die Custom-Settings meiner bisherigen Kamerass habe ich auch nie bewußt benutzt - einmal programmiert und dann vergessen. Und bisher haben sich die Vorstellungen der X-H2s meist auf die Videoeigenschaften und deren Skalierbarkeit festgebissen. Der wesentlich bessere Autofokus sollte aber auch später in den X-T-oder Pro-Modellen zu finden sein, wenn die den neuen Prozessor bekommen - da warte ich lieber ab ! Auch die X-H1 habe ich erst gekauft, als ich relativ günstig als Quasi-Ausstellungsstück mit dem BG und insgesamt 3 Akkus bekommen haben. Positiv in diesem Zusammenhang findee ich die Tatsache, dass jetzt ein Anschluß an der Kamera reicht, um alle drei Akkus aufzuladen. Ob ich mit dem LCD klar käme, weiß ich nicht - ich hatten bisher keine Kamera mit einer solchen Konstruktion. Von strikter Ablehung des einen oder anderen Ausstattungsfeatures halte ich generell nix, habe ich das polarisierende Klapp-LCD der X-Pro3 doch lieben gelernt - man muss und darf solche Dinge erst in der persönlichen Praxis bewerten! Die X-H1 wurde anfangs auch als "Video-Maschine" wegen des IBIS beworben - und mir hat der IBIS jedenfalls bei Fotos sehr geholfen. Von daher könnte ich mir später auch eine X-H2s als gebrauchte Kamera mit BG zulegen - aber jetzt ist sie mir eindeutig zu teuer (war auch damals bei der X-H1 auch so ). Vielleicht geht es ihr ähnlich, wie der X-H1, wenn die X-T5 oder X-Pro4 endlich auf dem Markt sind und alle Kritiker der PASM-Bedienung in Scharen zur "Old-School"-Bedienung umschwenken 😁. Letztlich glaube ich aber nicht daran, dass dieses Rad soweit zurück gederht wird - auch nicht bei der X-T5 oder X-Pro4 ! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1224 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 5 Minuten schrieb mjh: Aber ich würde alle dedizierten Räder auf C stellen und sie damit zum bloßen Zierrat degradieren. Deswegen sollst Du Dir ja auch gern eine H2 kaufen und Freude daran haben, aber es sollte doch weiter möglich sein, dass andere eine Kamera a la T3 mit den Specs der neuen Generation bekommen und auch ohne C nutzen. Nur darum geht es. stones hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 1. Juni 2022 Share #1225 Geschrieben 1. Juni 2022 vor 12 Stunden schrieb Tommy43: Nein, diese PASM und vor allem C-Fixierung ist nur ein scheinbarer Fortschritt. Ergonomisch ist das ein Rückschritt, mögen die Nerds hier PASM noch so loben und preisen. Es ist ein Irrweg, wenn man es so durchzieht wie an der H2. Eine intuitive Bedienung geht anders. +1 vor 2 Stunden schrieb mjh: Denn sonst hat man am Ende lauter nutzlose Räder und Ringe, die alle auf „C“ stehen und nichts tun, während man die eigentlichen Einstellungen mit Rändelrädern vornimmt. Das ist das, was mich an diesem Konstruktionsprinzip immer gestört hat: Die dedizierten Räder belegen nutzlos Platz. das gilt aber nur für die die immer & ausschliesslich auf die dedizierten Räder verzichten. Ich war gestern auf einem Filmset, musste aber vom männlichen Hauptdarsteller (in den Umbaupausen) Portraits machen. Das Set war drinnen und dunkel, draussen war es sehr hell. Normalerweise habe ich das Zeitenrad auf "T", aber es war wirklich unangenehme ständig zwischen 1/30stel und 1/4000stel zu "rändeln", da war ich mal wieder froh das Zeitenrad zu haben. Es geht schneller und es ist leiser! - und mein Zeigefinger hat sich auch gefreut. Solche Situationen kommen auch bei Hochzeiten, etc. vor. vor 1 Stunde schrieb Tommy43: Was Fuji jetzt sicher richtig macht ist, eine Kamera konsequent auf PASM/C zu trimmen. Dann können die, die das wollen oder brauchen auch eine Fuji kaufen. Andererseits hoffe ich aber sehr, dass sie eine T5 und eine Pro4 ebenso konsequent auf analoge Bedienung ausgerichtet lassen. schade, dass es bei den leistungsfähigsten Modellen sein "muss". Das bedeutet im Gegenzug, dass die dedizierten Räder nur was für Hipster-Hobbyknipser wären. vor 55 Minuten schrieb outofsightdd: Aber mal andersherum, Fuji bietet als einziger so eine Bedienvielfalt an und die Mehrzahl aller Käufer hochwertiger Kameras kauft nach wie vor CaNiSoPaLympus mit ähnlicher Bedienung bei allen Herstellern. Ist das Alleinstellungsmerkmal vielleicht doch das konsequente APS-C-System hoher Qualität, dessen Sensoren einige Vorteile durch mehr Fläche zu MicroFourThirds haben und einige Nachteile durch größere Fläche vom Kleinbildsensor nicht mitnehmen müssen? ich schrieb es bereits an anderer Stelle - Fotografen in anderen Systemen haben ja gar kein Auswahl. Woher weiß man denn, dass die ihre Kameras wegen PASM und nicht trotz PASM kaufen ? vor 55 Minuten schrieb outofsightdd: Ist unsere persönliche Sichtweise eine bisher als angenehm empfundenen Nutzung von Schaltern und Rädern wirklich marktrelevant? Auf welcher Basis glauben wir, Fuji hätte sich dazu keine Gedanken gemacht und würde eine Nutzermehrheit gerade gezielt übergehen? Ich glaube immernoch, dass ein Praktikant im Marketing den Punkt eingebracht hat, dass Pro´s ja mit PASM arbeiten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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