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Fujifilm X-H2S kommt 2022


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vor 10 Minuten schrieb A.B.:

 mit die schlechteste Art eine Kamera Bildqualität und das Rauschen zu beurteilen - Orientiere doch mehr an echten Bildern... - nur so als Tipp.

Ich glaube, dass jede Beurteilung außerhalb des Fotomagazins besser wäre.

https://www.photonstophotos.net/ 

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vor 57 Minuten schrieb dorens:

Gibt es noch ein paar Fuji User die sich freuen, die Kamera endlich in der Hand halten zu können? Ich bin so einer.

 

Möglicher Weise ich, wenn die Kamera passt wieso nicht.

bearbeitet von bernd!
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vor einer Stunde schrieb DRS:

Es wäre schön, wenn mir mal einer den maßgeblichen Vorteil dieses PSAM Rades erklären würde.

Hab ich doch bei der Fuji auch alles und schneller. Stelle ich alles auf A -Programmautomatik, stelle ich mir alles selbst ein - manuell. Drehe ich an der Blende, hätten wir auch "A" und drehe ich an der Verschlusszeit dann wäre ja auch "S" da.

Will ich mir 1/654s Zeit einstellen drehe ich das Teil einfach auf "T" oder beim Video, wenn ich 1/50 brauche oder 1/100

Ich halte eigentlich das klassische System für besser, weil es sich eben an die wichtigsten Parameter der Fotografie hält und diese direkt zugänglich macht.

Ich hatte schon viele Kameras mit diesen PSAM Rädern und komme damit auch klar, nur den Nachteil von der Fuji Variante kann ich einfach nicht sehen. Ich empfinde das eher als Segen, wenn ich irgendwohin muss und meine Kamera schon mal ohne sie anzuschalten einstellen kann.

Seitdem ich Belichtungszeit, Blende und ISO auf die Kontrollrädchen gelegt habe, habe ich alles zwischen Daumen und Zeigefinger. Lediglich für die ISO muß ich das vordere Rädchen zweimal, bzw. einmal antippen. Das geht sehr schnell und bequem und ich neige zur Bequemlichkeit. Ich bin von der Einfachheit einfach korrumpiert.
Damit nutze ich die dedizierten Räder nicht mehr.
Ich habe keine Erfahrung mit einem PASM-Rad, außer ein halbes Jahr mit einer X T20, aber da habe ich auch keine Automatik verwendet.
Wenn ich es aber richtig verstanden habe, ist die Programmvorwahl C1-C3 an der S 10 umfänglicher und damit interessant. 
Also wenn ich 'fast' schrieb, wollte ich damit sagen, dass ich nicht so recht Nachteile sehe, Vorteile erahne, und das typische Procedere bei Fuji, dass mir von Anfang an sehr gefiel, von mir wegen der kleinen Rädchen zwischen zwischen Daumen und Zeigefinger nicht mehr als vorteilhaft gesehen wird. 
Genauso könnte man fragen wo liegt der Nachteil das PASM - Rades - außer der persönlichen Vorliebe - die ist ja unbenommen.
Da oben sind zwei Rädchen, die ich nicht mehr benötige, also könnte an ihrer Stelle doch ein kleines helles Display die momentanen Einstellungen der Kamera anzeigen und diese Anordnung scheint doch im Trend zu liegen, zu mindest bei den Topmodellen.
Halten zu Gnaden

 

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vor 48 Minuten schrieb EchoKilo:

Meine stille Hoffnung ist ja, daß in der X-T5 kein Platz für ein Schulterdisplay zur Off-Darstellung der Kamera-Einstellungen ist und daher die bisherige Form und Funktion erhalten bleibt - heiß: mit analogen Rädern. Einfach nur eine X-T3/X-T4 mit besserem Motor...

So stelle ich es mir auch vor und ein bisschen günstiger als dieses Premium Modell könnte sie auch sein.

 

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vor 58 Minuten schrieb EchoKilo:

Meine stille Hoffnung ist ja, daß in der X-T5 kein Platz für ein Schulterdisplay zur Off-Darstellung der Kamera-Einstellungen ist und daher die bisherige Form und Funktion erhalten bleibt - heiß: mit analogen Rädern. Einfach nur eine X-T3/X-T4 mit besserem Motor...

Das ist keine Frage des Platzes, sondern einer Entscheidung, ob man Platz schaffen will. Wenn man auf das PASM-Konzept setzt, fallen Verschlusszeiten- und Belichtungskorrekturrad weg, womit der Platz für ein Statusdisplay und vielleicht noch eine ISO- und eine Drive-Taste freigeschaufelt wäre. Es ginge, wenn man wollte, aber ob Fuji will – keine Ahnung. Fujis Chefdesigner war ja gestern gar nicht dabei.

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vor 6 Minuten schrieb Otis:

Genauso könnte man fragen wo liegt der Nachteil das PASM - Rades - außer der persönlichen Vorliebe

So ist es eben. ich halte meine Kamera mit der einen Hand meist am Objektiv, damit habe ich die Blende schon fest im Griff, die ich eigentlich am häufigsten verstelle. Für mich einfacher wenn ich die andere Hand nur am Auslöser habe und meinen Joystick für den AF bediene. Verschlusszeiten stelle ich nur fest ein, wenn es Sinn macht, genauso wie ISO Werte, wenn mir die Automatik nicht behagt und ich mehr aus dem Bild herausholen kann, wenn ich da manuell eingreife. Ich arbeite auch oft völlig manuell und da kommt mir das Fuji System auch sehr entgegen. Da ich fast ausschließlich mit dem Sucher fotografiere, sehe ich da meine Einstellungen auch sehr gut, auch ohne Schulterdisplay und wenn ich auf meine Kamera von oben drauf schaue, sehe ich auch alles.

Aber das ist wohl Ansichtssache und jeder kommt mit irgendwas anderem besser klar. Ich bin deswegen jedenfalls zu Fuji gewechselt, weil sie sehr gute Kameras bauen mit dem "gewissen Etwas", dass mir Spaß macht und ich als sehr sinnvoll erachte.

Wenn dieses gewisse Etwas fehlt kommt man schon zu dem Schluss, dass man bei diesem Preisniveau durchaus Alternativen hat, die einem genau das gleiche oder sogar mehr bieten, egal in welchem System.

Für mich ein Fehler, aber ich denke ja anscheinend auch mehr über den Preis nach, als manche Hobby Fotografen, die für ein paar scharfe Vögel mehr die 3000 Euro problemlos in die Hand nehmen, wenn noch zwei Speicherkarten dabei sind. Glücklicherweise habe ich auch noch eine Reihe von Kollegen, die das genauso sehen würden und sich auch ein Werkzeug suchen, mit dem sie einfach und sehr gut ihre Arbeit machen können, ohne dass sie ihren nächsten Urlaub mit in die Fototasche packen. 

Wie gesagt möchte ich diese Sache nicht mit dem PSAM nicht schlechter reden, als sie ist, weil man damit genauso klar kommt, aber eben auch nicht besser. Für mich ist eine Fuji eben eine Fuji, ich arbeite damit gerne und kann alles damit fotografieren. Und bin froh dass sie im Falle der T4 und hoffentlich der T5 auch noch so aussieht.  Vielleicht ist es auch Nostalgie, dass ich das so gut finde, aber man hat ja auch öfter mal Dinge die früher einfach schon durchdacht genug waren und ohne Grund etwas schlechterem gewichen sind, was nur moderner aussieht.

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb 1975volker:

 

 

Ich habe da jetzt einfach die Hoffnung, dass man Fertiggungen wieder zurückholt. Wenn ich immer in das billigste, menschenverachtendste Land gehe um zu fertigen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man keine Sicherheit in der Produktion bzw. Auslieferung hat. 

Wenn Canon seine Kameras in Japan fertigen kann, warum muss Fujifilm nach China gehen ? In der Massenproduktion bei den Premiummodellen macht das den Kohl doch nicht fett. Selbst wenn die H-2s 100 Euro mehr in der Produktion in Japan kosten würde. Bei 2700 Euro ist das ja ein Witz. 

 


Bereits seit 15-20 Jahren haben sich viele dt. Mittelständische Firmen aus den vermeintlich verheißungsvollen Abenteuern im Ausland verabschiedet und sind mit vielen Produktionsstätten zurück nach Deutschland. 
 

seit „Geiz ist geil“ ein Teil unserer Kultur geworden ist, geraten diese seriösen Unternehmen zunehmend unter Druck. Denn die Kunden wollen eben genau diese 100€ unbedingt sparen. Aus gleichem Grund gibt es so gut wie keine echten seriösen Foto-Fachhändler mehr: Die Kunden lassen sich seit dem Beginn des Internethandels dort ausführlich die Ware erklären, ausprobieren, beraten - und kaufen dann im Internet die Ware für lächerliche 50€ weniger. Und geben sogar noch in Foren damit an.

es wartet auch niemand länger als 12-24h auf Ware, wenn die Kaufentscheidung gefallen ist: Lieber kauft man bei Amazon, wo Menschen  mehr oder weniger versklavt werden. 

Ein iPhone würde nur ca. 15€ mehr kosten, wenn die Menschen in China fairen Lohn für ihre Arbeit bekämen. Aber es gibt in Deutschland täglich konkrete Möglichkeiten, arbeitenden Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen zu helfen: Dem Paketboten oder der Bedienung im Gastgewerbe einfach 50cent oder einen EUR Trinkgeld geben, oder auch mal mehr…

Leider ist der Satz „ist ok,  stimmt so - DANKE!“ - also WERTSCHÄTZUNG - zunehmend vom Aussterben bedroht….

Derjenige, der hinsichtlich fair trade und fair buy letztlich die  Entscheidung fällt ist *Trommelwirbel* der KUNDE. 
 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 12 Minuten schrieb hybriderBildersucher:


Bereits seit 15-20 Jahren haben sich viele dt. Mittelständische Firmen aus den vermeintlich verheißungsvollen Abenteuern im Ausland verabschiedet und sind mit vielen Produktionsstätten zurück nach Deutschland. 
 

seit „Geiz ist geil“ ein Teil unserer Kultur geworden ist, geraten diese seriösen Unternehmen zunehmend unter Druck. Denn die Kunden wollen eben genau diese 100€ unbedingt sparen. Aus gleichem Grund gibt es so gut wie keine echten seriösen Foto-Fachhändler mehr: Die Kunden lassen sich seit dem Beginn des Internethandels dort ausführlich die Ware erklären, ausprobieren, beraten - und kaufen dann im Internet die Ware für lächerliche 50€ weniger. Und geben sogar noch in Foren damit an.

es wartet auch niemand länger als 12-24h auf Ware, wenn die Kaufentscheidung gefallen ist: Lieber kauft man bei Amazon, wo Menschen  mehr oder weniger versklavt werden. 

Ein iPhone würde nur ca. 15€ mehr kosten, wenn die Menschen in China fairen Lohn für ihre Arbeit bekämen. Aber es gibt in Deutschland täglich konkrete Möglichkeiten, arbeitenden Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen zu helfen: Dem Paketboten oder der Bedienung im Gastgewerbe einfach 50cent oder einen EUR Trinkgeld geben, oder auch mal mehr…

Leider ist der Satz „ist ok,  stimmt so - DANKE!“ - also WERTSCHÄTZUNG - zunehmend vom Aussterben bedroht….

Derjenige, der hinsichtlich fair trade und fair buy letztlich die  Entscheidung fällt ist *Trommelwirbel* der KUNDE. 
 

 


Ich kaufe am liebsten im LICHTBLICK in Konstanz, wie man an meiner Anzeige im Gebrauchtmarkt sehen kann.

Aber, wenn Ware nicht verkauft werden kann, weil nicht lieferbar, dann kommt vielleicht der letze Depp auf die Idee, dass funktionierende Lieferketten bezahlt werden müssen. 

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Es geht ja nicht nur ums Bezahlen.
Die Lieferketten habe ja lange erstaunlich gut funktioniert.
Der eine oder andere mag es mitbekommen haben, es gibt da dieses Corona, eine Pandemie die u.a. auf der Werkbank und dem Hauptumschlagplatz der Welt die Dinge aus dem Ruder laufen ließen. 

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Das ist keine Frage des Platzes, sondern einer Entscheidung, ob man Platz schaffen will. Wenn man auf das PASM-Konzept setzt, fallen Verschlusszeiten- und Belichtungskorrekturrad weg, womit der Platz für ein Statusdisplay und vielleicht noch eine ISO- und eine Drive-Taste freigeschaufelt wäre. Es ginge, wenn man wollte, aber ob Fuji will – keine Ahnung. Fujis Chefdesigner war ja gestern gar nicht dabei.

Wenn das so käme, wäre die T5 ja nix anderes, als eine H2 ohne Griffwulst. Ist natürlich zum jetzigen Zeitpunkt alles maximal spekulativ, aber ich denke schon, dass Fuji die T5 in Fortschreibung des bisherigen Bedienkonzepts sanft weiterentwickelt und nicht radikal. Sonst würde sie zwischen H2 und Sx0 nicht mehr so wahnsinnig viel Sinn machen. Ist bestimmt noch einiges hin, bis Patrick uns mit rumors zur T5 versorgen wird. Jetzt sollen sich erstmal alle Interessierten an der H2s erfreuen!

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vor einer Stunde schrieb DRS:

So ist es eben. ich halte meine Kamera mit der einen Hand meist am Objektiv, damit habe ich die Blende schon fest im Griff, die ich eigentlich am häufigsten verstelle. Für mich einfacher wenn ich die andere Hand nur am Auslöser habe und meinen Joystick für den AF bediene. Verschlusszeiten stelle ich nur fest ein, wenn es Sinn macht, genauso wie ISO Werte, wenn mir die Automatik nicht behagt und ich mehr aus dem Bild herausholen kann, wenn ich da manuell eingreife. Ich arbeite auch oft völlig manuell und da kommt mir das Fuji System auch sehr entgegen. Da ich fast ausschließlich mit dem Sucher fotografiere, sehe ich da meine Einstellungen auch sehr gut, auch ohne Schulterdisplay und wenn ich auf meine Kamera von oben drauf schaue, sehe ich auch alles.

Aber das ist wohl Ansichtssache und jeder kommt mit irgendwas anderem besser klar. Ich bin deswegen jedenfalls zu Fuji gewechselt, weil sie sehr gute Kameras bauen mit dem "gewissen Etwas", dass mir Spaß macht und ich als sehr sinnvoll erachte.

Wenn dieses gewisse Etwas fehlt kommt man schon zu dem Schluss, dass man bei diesem Preisniveau durchaus Alternativen hat, die einem genau das gleiche oder sogar mehr bieten, egal in welchem System.

Für mich ein Fehler, aber ich denke ja anscheinend auch mehr über den Preis nach, als manche Hobby Fotografen, die für ein paar scharfe Vögel mehr die 3000 Euro problemlos in die Hand nehmen, wenn noch zwei Speicherkarten dabei sind. Glücklicherweise habe ich auch noch eine Reihe von Kollegen, die das genauso sehen würden und sich auch ein Werkzeug suchen, mit dem sie einfach und sehr gut ihre Arbeit machen können, ohne dass sie ihren nächsten Urlaub mit in die Fototasche packen. 

Wie gesagt möchte ich diese Sache nicht mit dem PSAM nicht schlechter reden, als sie ist, weil man damit genauso klar kommt, aber eben auch nicht besser. Für mich ist eine Fuji eben eine Fuji, ich arbeite damit gerne und kann alles damit fotografieren. Und bin froh dass sie im Falle der T4 und hoffentlich der T5 auch noch so aussieht.  Vielleicht ist es auch Nostalgie, dass ich das so gut finde, aber man hat ja auch öfter mal Dinge die früher einfach schon durchdacht genug waren und ohne Grund etwas schlechterem gewichen sind, was nur moderner aussieht.

 

 

 

 

Alles, was Du zu Deiner Arbeitsweise schreibst, finde ich sehr interessant und bemerkenswert. Ich kann da eine Menge lernen.

Ich bin nur ein wenig irritiert oder ich finde es missverständlich, was Du über Hobbyisten und andere Photographen schreibst.
Weder in meinem Beitrag, noch in dem von Dir zitierten Teil, habe ich etwas über das Kaufverhalten von Kollegen oder Hobbyisten geschrieben. 
Es entsteht für mich der Eindruck, als würden sich all diese Merkmale auf mich beziehen, da vorher auch auf meinen Beitrag Bezug genommen wurde.
Ich möchte hier nur bemerken, dass ich mich, bei aller Subjektivität meinerseits, damit nicht beschrieben sehe.
So bin ich nicht und ich möchte nicht, dass der Eindruck entstünde, ich kaufte gedankenlos für fünfstellige Beträge Kameraequipment, wenn ich noch eine Speicherkarte dazu bekäme.
Ich würde das selbstverständlich auch ohne Gratisspeicherkarte tun, wenn es zum Beispiel für die Ausübung meines Berufes unbedingt nötig wäre. Ich habe Kollegen, die lagen nur für die Dokumentation ihrer Arbeit in diesem Bereich und hätte ich ihren Weg beschritten, wäre ich wahrscheinlich auch nicht drum herumgekommen. So habe ich mir die Ausrüstung damals nur geliehen.
Als Hobbyist liegen bei mir im Regal, meine erste Kamera, eine Praktika Nova B, eine APSC Fotonex 1000 und eine X100V.
Damit war und bin ich sehr glücklich.
Ich wollte eigentlich lediglich andeuten, dass, wenn ein Wechsel im Design bei Fuji in diese Richtung ginge, ich dem etwas abgewinnen - ja vielleicht sogar Interesse dafür entwickeln könnte.
Das sind eine ganze Menge Konjunktive.
Ich will damit sagen, dass ich wahrscheinlich nicht wechseln würde, selbst wenn sich die Form des Gehäuses einer X100folgende in die beschriebene Richtung entwickeln würde.
Ich würde es wahrscheinlich akzeptieren.
Nun könnte ich mich fragen, braucht die Welt meine Meinung zu diesem Thema! Sicher nicht. Deshalb noch einmal: Sorry!


   

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vor einer Stunde schrieb Otis:

ch möchte hier nur bemerken, dass ich mich, bei aller Subjektivität meinerseits, damit nicht beschrieben sehe.

Das war auch nicht auf dich bezogen, sondern lediglich der erste Teil und es ging auch nicht um Gratisspeicherkarten, sondern darum, dass die zwei CF express Karten die 3000 voll machen, weil man sie ja noch braucht.

Ich habe ja deswegen auch Absätze gemacht und hatte dich ja auch nicht direkt angesprochen, was das Kaufverhalten betrifft. wenn das so rüberkam, dann tut s mir leid.

Wie gesagt, dass sind meine Gedanken und es bezieht sich auf den Thread, der erste Teil auf das Zitat. Ich habe auch mit einer Praktika angefangen, hab sie aber leider nicht mehr. Bin nicht sod er Sammler von Kameras. Ich hatte ja auch "manche" Hobbyfotografen" geschrieben, aber so ist es nun mal mit dem geschrieben Worten. Manchmal werden sie ganz einfach missverstanden, auch wenn das gar nicht meine Absicht war.

In dem Zitat ging es ja nur um deine Arbeitsweise und da habe ich dir meine beschrieben. Ich hoffe, es ist damit aus der Welt geschafft.

VG M

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Da bin ich ehrlich beruhigt.
Wenn ein erfahrender Fotograph etwas über seine Arbeitsweise schreibt, kann das für mich nur interessant sein.
Das wollte ich auch unbedingt zum Ausdruck bringen. 
Wind weht alle Worte fort, aber man holt sie auch nicht ein. Über Geschriebenes kann man wenigsten im Nachhinein noch sprechen.
Vielen Dank für Deine Klärung. 
 

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Naja... Du hast dich mit deinem Absatz über Hobbyfotografen die 3000€ für ein "paar scharfe Vögel" ausgeben, mal eben zum "Hüter über Anstand und Moral" aufgeschwungen. Denn du und deine "kollegen", ihr seht die Kamera ja "glücklicherweise" als Arbeitsobjekt und würdet euch keine Kamera kaufen, die man quasi als "nächsten Urlaub in die Tasche packt".

Glücklicherweise tangiert mich das ehrlich gesagt recht wenig. Ja, ich bin einer dieser "Hobbyfotografen mit den paar scharfen Vögeln". Aber zumindest kann ich gut reflektieren, ob diese 3000€ für mich gut investiert sind oder eben nicht. Und zu deiner Überraschung... Ich arbeite verdammt hart um mir die Kamera, menie Urlaube und einen guten Lebensstil leisten zu können. Belehrungen solcher Art sind manchmal einfach fehl am Platz. Denk dir doch deinen Teil dazu, aber stell dich in der Anonymität des Internets nicht besser dar als andere. Das ist schlechter Stil.

 

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vor 4 Minuten schrieb Deejablo:

Belehrungen solcher Art sind manchmal einfach fehl am Platz. Denk dir doch deinen Teil dazu, aber stell dich in der Anonymität des Internets nicht besser dar als andere. 

Wo bitte hat er denn die Moralkeule geschwungen? Er hat lediglich festgestellt, dass manche Fotografen offenbar (finanziell und/oder mental) kein Problem damit haben, solche Beträge auf den Tisch zu legen. An keiner Stelle kann ich darin einen Vorwurf erkennen.

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vor 5 Minuten schrieb DeLuX:

Wo bitte hat er denn die Moralkeule geschwungen? Er hat lediglich festgestellt, dass manche Fotografen offenbar (finanziell und/oder mental) kein Problem damit haben, solche Beträge auf den Tisch zu legen. An keiner Stelle kann ich darin einen Vorwurf erkennen.

Dann lies dir den Absatz nochmal durch... Insbesondere die Wortwahl "für ein paar scharfe Vögel" und besonders die Ergänzung "glücklicherweise sehen ich und ein paar Kollegen".

Mag sein, dass es unabsichtlich war... Aber es stört schon. Und offensichtlich ja nicht nur mich.

Diese Attitüde in diesem Forum, sich über andere Meinungen lustig zu machen, hatten wir ja schon bei der Diskussion um "Tieraugen-AF".

Ich werd auf das Thema auch nicht weiter eingehen und mich wieder den technischen Dikussionen zuwenden. Aber manchmal ist Denken, Schreiben, durchlesen, verbessern und dann posten die bessere Wahl.

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vor 19 Minuten schrieb Deejablo:

Das ist schlechter Stil.

Ich glaube, Du übertreibst hier etwas. Ich empfinde die Beträge und Meinungen von @DRS als eher ausgleichend und informativ als belehrend und verurteilend. Gerade seine Herangehensweise: "man sollte sich eher arrangieren und die Kirche im Dorf lassen" finde ich viel angenehmer, als den Ton einiger Teilnehmer, die sich auf einzelne Features und Funktionen einschießen und diese zum allein-seelig-machenden Merkmal aufblasen, von welchem, wenn nicht das Schicksal des Abendlandes, so doch Wohl und Wehe der "wahren" Experten abhängt.

Kurz, ich kann Deinem Urteil nicht zustimmen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 7 Minuten schrieb EchoKilo:

Ich glaube, Du übertreibst hier etwas. Ich empfinde die Beträge und Meinungen von @DRS als eher ausgleichend und informativ als belehrend und verurteilend. Gerade seine Herangehensweise: "man sollte sich eher arrangieren und die Kirche im Dorf lassen" finde ich viel angenehmer, als den Ton einiger Teilnehmer, die sich auf einzelne Features und Funktionen einschießen und diese zum allein-seelig-machenden Merkmal aufblasen, von welchem, wenn nicht das Schicksal des Abendlandes, so doch Wohl und Wehe der "wahren" Experten abhängt.

Kurz, ich kann Deinem Urteil nicht zustimmen.

Na jetzt machst du mich neugierig... Welche Merkmale sind das denn? Sprechen wir wieder von den Tieraugen? Das war ein "ich wünsche mir Thread" und was folgte, war mehr oder weniger eine Hetzjagd auf alle, die sich dieses Feature wünschen, weil ihnen jegliches fotografische Verständnis abgesprochen wurde. Schließlich fotografiert man ja bereits seit über 100 Jahren ohne dieses Feature.

Das war genau die selbe Situation. Auch hier wurde sich wieder über andere gestellt und sich über deren Ansichten lustig gemacht. Und wenn man dann "ertappt" wurde mit seinem Verhalten, war es ja gar nicht so gemeint und blos ironisch dargestellt. Ironie und Sarkasmus ist ein schmaler Grat. Und ich liebe Ironie und Sarkasmus. Aber sie kann sehr schnell falsch verstanden werden, wenn man sie nicht "persönlich" darstellt.

Ansonsten nehme ich gerne Beispiele entgegen von diesen "Experten", die Features als Schicksal des Abendlandes erkohren haben. Ich hoffe, wenn du dir meinen Beitrag mit der Verwendung deiner eigenen Worte durchliest, dass du merkst, dass du genau in dieselbe Falle getappt bist 😉

 

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vor 2 Minuten schrieb Deejablo:

Ich hoffe, wenn du dir meinen Beitrag mit der Verwendung deiner eigenen Worte durchliest, dass du merkst, dass du genau in dieselbe Falle getappt bist 😉

Hast recht.

Trotzdem halte ich Deine Anmerkungen über @DRSfür unangemessen und falsch.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 46 Minuten schrieb Deejablo:

Naja... Du hast dich mit deinem Absatz über Hobbyfotografen die 3000€ für ein "paar scharfe Vögel" ausgeben, mal eben zum "Hüter über Anstand und Moral" aufgeschwungen.

a so ist as eben und ich war bemüht sachlich zu bleiben und nur aus dem gelesenen festzustellen. Außerdem hast du mich falsch zitiert. Ich schrieb "für ein paar scharfe Vögel mehr" und was die Hobbyfotografen betrifft, die einfach mal 3000 Euro ausgeben hat doch eher mich selbst getroffen, weil ich als Profi darüber nachdenke und nicht einfach mal 3 Scheine hinblättere für eine Kamera die mir! nicht diesen Mehrwert bietet, wenn man bedenkt, was ich mit meinen T4 alles machen kann. DAs ist für mich viel Geld, auch wenn ich gut zu tun habe und in dieser Zeit hat es viele meiner Kollegen so gebeutelt, dass sie sich ne gebrauchte D4 gekauft haben und nicht über eine Sony oder Canon R nachdenken können. Und dass ich mich zum "Hüter über Moral und Anstand erhebe".... Naja, ......das bin ich glaube einfach nicht. 

Ich habe hier mitgelesen und mich beteiligt, für meine Verhältnisse sehr sachlich anstatt sarkastisch. Da wo es falsch rüber kam habe ich mich entschuldigt, weil man ja auch mal was missverstehen kann und weil das nicht meine Absicht war. Ich habe meine Arbeitsweise geschildert und wenn ich irritiert war wie z.B. was man denn da so fest einstellen kann, wenn man einen sitzenden Vogel fotografiert habe ich interessiert nachgefragt, weil ich ganz einfach in diesem Metier nicht unterwegs bin. Da habe ich allerdings keine Antwort erhalten.

Jetzt wäre noch schön zu wissen, warum ich mich zum Moralapostel erhoben habe, nur weil ich las, dass es einige anscheinend kaum interessiert, was die Kamera kostet?  Ich habe doch niemanden belehrt, ich habe nur festgestellt und geschildert wie es mir dabei geht. Ich habe niemanden verurteilt und niemanden belehrt, dass er das bitte im Sinne des Anstandes unterlassen soll. 

Für mich ist das alles andere als Ironie und Sarkasmus, es wurde vielleicht so verstanden, aber das war es nicht. Mehr als es klarzustellen kann ich allerdings auch nicht tun.

Sorry, aber das wollte ich nicht so stehenlassen und das was du mir hier alles vorwürfst ohne wenn und aber, war richtig so? Das ist der Ton, der die Musik macht? Hätte man da nicht mal nachfragen können?

Wir reden hier nun mal nicht miteinander, sondern wir schreiben, wo man auch mal was falsch versteht, was der andere nicht gleich richtig stellen kann.

 

 

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Ich bin ein solcher Hobbyfotograf und überlege mir immer ganz nüchtern in welchem Einsatzbereich ich hauptsächlich fotografiere und ob mir zum Beispiel bei einem Anteil von 10 Prozent Tierfotografie der finanzielle Mehraufwand die Sache wert ist. 

Die gleiche nüchterne Überlegung mache ich auch bei Objektiven. Natürlich kann kein Objektiv und keine Kamera (beabsichtigt) alles. Daher haben wir ja auch die Schränke voll :-). 

Ich finde an der Beschreibung dieser Überlegung wie DRS das gemacht hat nichts verwerfliches.

Und ja, 3000 Euro sind eine Ansage... 

 

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vor 2 Minuten schrieb 1975volker:

Ich bin ein solcher Hobbyfotograf und überlege mir immer ganz nüchtern in welchem Einsatzbereich ich hauptsächlich fotografiere und ob mir zum Beispiel bei einem Anteil von 10 Prozent Tierfotografie der finanzielle Mehraufwand die Sache wert ist. 

Die gleiche nüchterne Überlegung mache ich auch bei Objektiven. Natürlich kann kein Objektiv und keine Kamera (beabsichtigt) alles. Daher haben wir ja auch die Schränke voll :-). 

Ich finde an der Beschreibung dieser Überlegung wie DRS das gemacht hat nichts verwerfliches.

Und ja, 3000 Euro sind eine Ansage... 

Und selbst beim so viel Geld ausgeben, hat man keine Garantie die Vogel scharf hinzubekommen...

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vor 21 Minuten schrieb DRS:

a so ist as eben und ich war bemüht sachlich zu bleiben und nur aus dem gelesenen festzustellen. Außerdem hast du mich falsch zitiert. Ich schrieb "für ein paar scharfe Vögel mehr" und was die Hobbyfotografen betrifft, die einfach mal 3000 Euro ausgeben hat doch eher mich selbst getroffen, weil ich als Profi darüber nachdenke und nicht einfach mal 3 Scheine hinblättere für eine Kamera die mir! nicht diesen Mehrwert bietet, wenn man bedenkt, was ich mit meinen T4 alles machen kann. DAs ist für mich viel Geld, auch wenn ich gut zu tun habe und in dieser Zeit hat es viele meiner Kollegen so gebeutelt, dass sie sich ne gebrauchte D4 gekauft haben und nicht über eine Sony oder Canon R nachdenken können. Und dass ich mich zum "Hüter über Moral und Anstand erhebe".... Naja, ......das bin ich glaube einfach nicht. 

Ich habe hier mitgelesen und mich beteiligt, für meine Verhältnisse sehr sachlich anstatt sarkastisch. Da wo es falsch rüber kam habe ich mich entschuldigt, weil man ja auch mal was missverstehen kann und weil das nicht meine Absicht war. Ich habe meine Arbeitsweise geschildert und wenn ich irritiert war wie z.B. was man denn da so fest einstellen kann, wenn man einen sitzenden Vogel fotografiert habe ich interessiert nachgefragt, weil ich ganz einfach in diesem Metier nicht unterwegs bin. Da habe ich allerdings keine Antwort erhalten.

Jetzt wäre noch schön zu wissen, warum ich mich zum Moralapostel erhoben habe, nur weil ich las, dass es einige anscheinend kaum interessiert, was die Kamera kostet?  Ich habe doch niemanden belehrt, ich habe nur festgestellt und geschildert wie es mir dabei geht. Ich habe niemanden verurteilt und niemanden belehrt, dass er das bitte im Sinne des Anstandes unterlassen soll. 

Für mich ist das alles andere als Ironie und Sarkasmus, es wurde vielleicht so verstanden, aber das war es nicht. Mehr als es klarzustellen kann ich allerdings auch nicht tun.

Sorry, aber das wollte ich nicht so stehenlassen und das was du mir hier alles vorwürfst ohne wenn und aber, war richtig so? Das ist der Ton, der die Musik macht? Hätte man da nicht mal nachfragen können?

Wir reden hier nun mal nicht miteinander, sondern wir schreiben, wo man auch mal was falsch versteht, was der andere nicht gleich richtig stellen kann.

Also... Das sarkastisch ging gar nicht gegen dich. Da war ich schon beim Tieraugen-Thread. Das hab ich dann nicht sauber getrennt und damit auch eine Entschuldigung von mir.

Zu allem anderen... Es zeigt doch, dass in so einem Forum eben vieles schnell missverstanden werden kann. Ich habe deinen Absatz eben genauso aufgefasst. Zumal du ja nicht nur von dir schreibst, sondern auch von Kollegen. Da wäre es dann doch eher nett, wenn diese Kollegen das selber formulieren. Und wenn du beruflich Fotograf bist, kaufe ich dir auch sofort ab, dass die letzten 2 Jahre für euch ne echt beschissene Zeit waren und noch sind. Aber die Vergleiche mit Hobby-Fotografen behören dann hier einfach nicht rein. Wir fotografieren aus völlig unterschiedlicher Motivation heraus und haben unterschiedliche Anforderungen.

Insofern auch von mir nochmal ein Sorry, wenn ich hier über das Ziel hinausgeschossen bin. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vom  Ton hier im Forum teilweise stark überrascht bin. Es gibt hier soviele tolle Beiträge und Leute die Ahnung von Fuji haben und mit denen man auch toll über Technik und Fotografie sprechen kann. Aber eben auch oft sehr viele Beiträge die einen sehr unangehnemen Beigeschmack hinterlassen. Der Tieraugenthread war so ein Beispiel. Wir sollten glaube ich alle einmal mehr nachdenken, bevor wir posten.

 

bearbeitet von Deejablo
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