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Fuji X-H2S – neues Flaggschiff startet die 5. Fuji X Generation


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Auf den ersten Blick mehr als nur ein Faccelifting für die H1 - find's ziemlich gelungen. Nicht nur, weil sie einen Punkkt verbessert haben, der meine Freude an der H1 so getrübt hat, dass sie den Besitzer wechseln durfte: die unglückliche Positionierung des Q-Buttons, der für meine Hände genau dort lag, wo ich automatisch hinfasse und daher permanent unbeabsichtigt ausgelöst wurde. Schwemm drüber, H1 entsorgt, mit T4 sehr zufrieden.

Formal finde ich die Neue sehr okay - gute Proportionen, das Ding lässt auch optisch die Muskeln spielen. PASM ist auch in Ordnung, wobei ich hoffe, dass Fujifilm das als Unterscheidungsmerkmal zwischen H und T beibehält - H mit PASM-Bedienstruktur, T mit den "guten, alten" Einstellrädern. Das eine wie das andere hat man flott in den Fingern, wenn man erst mal ein Weilchen mit den Dingern knipst.

Werd ich nass in der Wartezeit auf die 40 MP? Nicht im geringsten. Ich komme mit den aktuellen 26 MP meiner T4 bestens klar, auch für Doppelseiten in hochwertig gedruckten Magazinen. Mehr brauch ich nicht, aber selbst da ist noch ein wenig Spielraum für den Beschnitt. Zu den Video-FEatures kann ich nichts sagen, nicht mein Metier.

Alles in allem nehme ich das als Versprechen für die beizeiten nachfolgende T5. Da leg ich gern noch ein paar Cents in den Sparstrumpf und wart's ab. Auch wegen der bis dahin vorliegenden Erfahrung mit dem 18-120: Die Option, mit 2 Gläsern (10-24 und 18-120) praktisch 98 % meines Einsatzbereichs in der Fototasche zu tragen, finde ich sehr verlockend.

 

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vor 18 Stunden schrieb dj69:

Die Bedienung ist an andere Hersteller angepasst. Für mich schade, für die Zielgruppe sicherlich wichtig.

Solange die X-Tx und vor allem die X-Prox nicht aus dem Programm genommen werden, ist das doch ein Gewinn für die Anwender. Die Frage ist, ob die Strategie Fujifilms auch kommerziell weiterhin erfolgreich sein wird. Das wird sich allerdings in der Zukunft zeigen. 

Die X-H2S ist für mich überhaupt nicht interessant. Sie verfolgt in meinen Augen natürlich konsequenterweise den Workflow, ähnlich der GFX 50S II und der GFX 100/100S. Insofern ist das eine recht konsistente Herangehensweise von Fujifilm und wird bestimmt viele Anhänger finden. 

Aber auch wenn ich persönlich in der X-H2S keinen heißen Kandidaten für eine Neuanschaffung sehe, muss ich schon sagen, dass sich die Specs recht interessant lesen. Was mich wohl am meisten stört, ist der Wegfall des SCM, des D-Pad und der Räder für ISO und Verschluss. Abgesehen davon ist die neue X-H2S sicher eine fantastische Kamera und wird bestimmt viele begeistere Anhänger finden.

bearbeitet von MROH
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vor 53 Minuten schrieb 1975volker:

Als man den verbesserten Augen Autofokus für die XT 4 eingeführt hat, wurde diese Technologie nachträglich an die XT-3 über eine update weitergeben. 

...

X-T3 und X-T4 hatten den gleichen Sensor und den gleichen Prozessor. Da ist das Update von Funktionen leichter.

Die X-H2S hat einen neuen Prozessor und neuen Sensor, daher glaube ich es nicht.

Hoffentlich ist es kein Hindernis, dass andere neue Kameras einen anderen, neuen Sensor haben (40mp), aber vermutlich einfacher Dank des gleichen Prozessors!

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vor 43 Minuten schrieb Mattes:

Das freut mich sehr, denn es macht mir den Abschied aus dem Fuji-System leicht.

Das Gehäuse ist für mich eine logische Fortsetzung des X-T4-Gehäuses, leider in die *für mich* falsche Richtung: PASM wie jede CaNiSo, weniger Direktzugriffe und als finales K.O.-Kriterium das seitlich ausklappende Display. Technisch ist sie sicherlich auf dem aktuellen Stand der Technik (wobei: AF-Modus für Züge? Riesengroße Fahrzeuge, die sich auf einem linearen Pfad bewegen?) und wird vielen Anwendern Freude machen - die ich natürlich jedem gönne.

Für mich ist diese Generation der Anfang vom Ende des "besonderen" Fuji-Systems und der Weg in den Kamera-Mainstream, der schon mit der X-T4 begonnen hat. Das mag wirtschaftlich richtig sein, der Reiz ist für mich jedoch damit verschwunden.

 

Keine Sorge, die Technologie wandert sicher in das klassische XT Design. Fujifilm ist ja nich blöd. 

Das ist ja ihr unique Selling Point. 

Nach meiner Meinung braucht es auch nicht immer einen neuen Body. Lieber den gleichen Body mit der gleichen Anordnung der Knöpfe und neue Technik rein. Das ist billiger für den Hersteller und besser für den Benützer. Ich möchte meine Kameras ja blind bedienen können. Wenn dann die Knöpfe auf der Rückseite immer wo anders sind, dann ist das nicht so einfach für die Fingerchen. Vor allem, wenn man verschiedenen Kamergenerationen nebeneinander hat. 

Ich werde daher auch meine Kameras auf einen gemeinsamen Nenner bringen: XT-3 .

Ok, die XT-1 werde ich behalten, die finde ich einfach ein Klassiker und mag sie einfach.

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Gerade eben schrieb EchoKilo:

X-T3 und X-T4 hatten den gleichen Sensor und den gleichen Prozessor. Da ist das Update von Funktionen leichter.

Die X-H2S hat einen neuen Prozessor und neuen Sensor, daher glaube ich es nicht.

Hoffentlich ist es kein Hindernis, dass andere neue Kameras einen anderen, neuen Sensor haben (40mp), aber vermutlich einfacher Dank des gleichen Prozessors!

Ich denke technologisch wäre das möglich. Die XT-4 hat ein sehr schnellen Prozessor. Und wenn ein System ein menschliches Auge erkennt, was ist soviel schwieriger dies bei einem Vogel zu erkennen ? :-).

Aber es muss natürlich auch ein Grund geben, dass die Leute alle 2 Jahre eine neues Premiummodel kaufen wollen. 

Von daher fand ich das Update der XT-3 von Fujifilm sehr grosszügig und grossartig. 

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vor 2 Minuten schrieb 1975volker:

Ich denke technologisch wäre das möglich.

Mit Sicherheit nicht.

Nebenbeibemerkt: Die X-H2 wird zwar prinzipiell den gleichen AF wie die X-H2s haben, aber ganz so schnell wie der AF der X-H2s wird er nicht sein, weil ihr (nicht gestapelter) Sensor nun mal nicht so schnell ist.

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vor 10 Minuten schrieb 1975volker:

...V on daher fand ich das Update der XT-3 von Fujifilm sehr grosszügig und grossartig. 

Wie gesagt, X-T3 und X-T4 gleicher Sensor, gleicher Prozessor = Aufwand zur Anpassung des Algorithmus war minimal.

X-H2S - neuer Sensor, neuer Prozessor = Anpassung mit unbekannten Aufwand als kostenlose Kundenpflege. Fände ich auch gut. Würde aber keine Wetten darauf abschließen. Ob es technisch die alte Plattform hergibt? Das kann ich nicht beurteilen.

bearbeitet von EchoKilo
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Ich bin auch ein absoluter Liebhaber des "Retro" Designs. Allerdings sollten sich die Bodys auch nicht nur unter der Motorhaube weiter entwickeln um eine bessere Bedienung zu ermöglichen. Gerade wenn es schnell gehen muss, oder komplexe Einstellungskombinationen abgerufen werden sollen.

Für viele Anwendungen finde ich das selbstverständlich unabdingbar.

 

Für die entschleunigte klassische Arbeit- oder aber Motive welche Geduld und Muße erfordern- oder einfach dem Anwender subjektiv entgegenkommen bleiben die anderen Modelle hoffentlich bestehen.

Tatsächlich ist es so das man nicht immer das Kauft was rationell technisch am besten ist, sondern das was einem emotional berührt und Freude bereitet. Dafür gibt es unendlich viele Beispiele. Warum malt man ein Bild mit einem Pinsel? Warum schnitzt man von Hand usw. So etwas in dieser Richtung bietet Fuji mit seinen „Retro“ Modellen an. Ich denke nicht das diese Kaufkraft unterschätzt wird. Ich habe persönlich eine Menge Geld in Fuji „investiert“, nur weil mir meine erste Fuji Kamera im Vergleich zu meinen Sony / Nikon Modellen  optisch gefallen hat.

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Wenn ich einen Body für Fujifreunde konstruieren würde, dann würde ich einfach folgendes machen:

Ich würde den Body der XT-3 nehmen. IBIS rein. Ein einzelnes Rad in der Belegung verändern: 

Das linke, was für die ISO zuständig ist. Das habe ich eh auf das Hintere Rädchen mit drücken gelegt. Dann dieses Rad wahlweise belegen entweder mit PASM oder mit der ISO wie vorher.  Fertig ist die für mich perfekte Kamera. Technologisch nicht schwer. Alles Software.

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Ich erwarte natürlich von keinem Hersteller, dass er die für mich optimale Kamera baut. Für mich kam in der Vergangenheit Fuji aber näher an meine Vorstellung heran als andere Hersteller. Dies ändert sich sich seit der X-T4 und GFX 50s II und jetzt der X-H2. Und auch das ist okay, es gibt ja Alternativen.

Jeder Hersteller muss ja im Blick behalten, was die Konkurrenz anbietet und wohin sich die Kundeninteressen bewegen. Das ist nachvollziehbar und legitim. Fujis Weg führt nicht in die von mir präferierte Richtung, deswegen ziehe ich die Konsequenzen weg von Fuji. Andere werden sicherlich genau wegen dieser Richtung Fuji jetzt erst (recht) in Betracht ziehen.

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vor 8 Minuten schrieb 1975volker:

Dann dieses Rad wahlweise belegen entweder mit PASM oder mit der ISO wie vorher.  Fertig ist die für mich perfekte Kamera.

Mit PASM hast Du weiterhin den Widerspruch, daß auf Deinem Zeitrand (angenommen) 1/60s eingestellt ist, aber Dein PASM Rad auf Zeitautomatik (oder irgendeinem C). Ist leider inkonsistent und verwirrend.

Aber X-T3 mit IBIS klingt schon nett. Fast wie eine X-T4, aber ohne Ausklapp-Display.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Was hätten sie dazu anmerken sollen? „Hier, es ist immer noch da; wir haben es nicht eingespart“?

Nichts in dem Zusammenhang der Folien, die aber leider meine vorher gestellte Frage nach der Anzahl frei programmierbarer Tasten nicht beantwortet haben (trotzdem danke fürs Einstellen). Da dies also weiter auf Klärung über die Anleitung wartet, wären Überlegungen wie die folgende zu diskutieren, auf welcher Annahme sie gemacht wurden...

vor 3 Stunden schrieb hooky69:

...1-2 FN-Tasten mehr hätte der Kamera vielleicht noch gut getan...

...also mir persönlich wären 16 Fn-Zugriffe (davon 4 T-Fn, 4 D-Pad, 2 vorn, 2 hinten, 4 oben) durchaus genug, die ein X-H2-Body mutmaßlich mitbringt. Da habe ich die Umprogrammiermöglichkeit für die Tasten Q und ViewMode noch nicht mitgezählt.

Ich wiederum könnte mir die X-H2 mit dem HR-Sensor durchaus vorstellen, ich sehe für meine Nutzung Vorteile gegenüber allen anderen Fuji-IBIS-Bodys, von denen ich bisher keinen habe. Ich bin gespannt, was die neue Kamera-Generation noch an Modellen mitbringt, auch wenn für die Bekanntgabe (T5? T40? Pro4?...) sicher noch einiges an Geduld notwendig sein wird.

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vor 14 Minuten schrieb EchoKilo:

Mit PASM hast Du weiterhin den Widerspruch, daß auf Deinem Zeitrand (angenommen) 1/60s eingestellt ist, aber Dein PASM Rad auf Zeitautomatik (oder irgendeinem C). Ist leider inkonsistent und verwirrend.

Aber X-T3 mit IBIS klingt schon nett. Fast wie eine X-T4, aber ohne Ausklapp-Display.

Diese Verwirrung hast du jetzt auch schon. Du kannst auf deinem Zeitrad eine Verschlusszeit einstellen, die feinjustierung der Verschlusszeit mit dem Einstellrädchen des Daumens machen und schwups hast du eine andere Verschlusszeit als auf dem Einstellrad angezeigt. 
 

Oder du hast das Einstellrad auf 1/50 gestellt und gehst über die Belichtungskorrektur. Auch da kann es sein, dass die Belichtungszeit abweicht. 

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Ich bin auch ein Fan des klassischen Designs, das ist das womit ich groß geworden bin und es hat mich bei Fujifilm auch gleich angefixt. 
Aber dennoch dreht die Erde sich weiter und die H1 erforderte die ersten gedanklichen Anpassungen mit ihrem Schulterdisplay.
Und was wurde am Anfang über deren Design gewettert, gerade auch hier im Forum. 

Ich bin dann auch noch weitergegangen und Ricos Empfehlungen gefolgt, um die Kamera optimaler zu nutzen und seitdem sind Blendenring und Zeitenrad gern gesehene Deko.
Aber: Die Tipps waren Gold wert. 

Ich „stoße“ mich noch sehr am nun fehlenden SCM Knubbel (nannte die X-E4 deswegen sogar „kastriert“), aber die Erklärungen warum er hier einem Knopf als Alternative weichen musste, machen schon Sinn. 

Noch vor ein paar Jahren galt es als Sakrileg überhaupt ein bewegliches Display an einer X zu fordern. Mittlerweile sind die letzten Bastionen (X-Pro und X100) diesbezüglich gefallen und fast alle finden es gut (auch viele die damals laut gemeckert haben). 

Aber (und ich habe von Canon kommend immer ein bewegliches Display gewünscht) für die meisten Aufnahmen kann es doch immer noch am Kamerarücken kleben bleiben. Ist dann zumindest Wurscht.  
Ganz ehrlich, ist es, in den Situationen wo man es dann doch mal braucht, kriegsentscheidend in welche Richtung man es klappt?
Oder ist die Hauptsache, das man was sieht ohne im Dreck zu liegen?

Vielleicht bin ich da mit analoger Großformat- und MF-Lichtschacht Erfahrung einfach weniger verwöhnt, aber ich habe das Gefühl hier wird ein Megaaufriss um Kleinigkeiten gemacht. 

Ich habe übrigens auch meinem Handbremshebel nachgetrauert, ungefähr eine Woche oder so, heute empfände ich den als Anachronismus. 
Will sagen, einfach mal offen bleiben und auf das Neue einstellen.
Vielleicht erhalten sie uns ja die X-Pro Reihe als Traditionsspiel, äh Werkzeug für Sonntags. 

Nach wie vor finde ich das Fujidesign auch bei der X-H2s (übrigens auch das von OM) deutlich stimmiger als die Konkurrenz von CaNiSo. Besonders die Nikon Z Reihe empfinde ich (rein optisch) geradezu abstoßend, dass fortgeschrieben Colanidesign der EOS ist nicht viel gelungener. Alles rein subjektiv meine Meinung und ohne technische Relevanz. 

Nur den Weltuntergang der jetzt heraufbeschworen wird weil: „Klappt zur Seite und PSAMt vor sich hin“, kann ich nicht nachvollziehen. 

Gestern war halt mehr Lametta…😉

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vor 29 Minuten schrieb 1975volker:

… nicht wenn man sein Gehirn nicht völlig abstellt und bisschen mitdenkt 😜🤗.

Stimmt. Wenn man das tut, dann behält man lieber das ISO Rad anstelle eines neuen PASM Rades in Parallel zu anderen mechanischen Einstellrädern. ;)

PS: Um das sinnlose Tit-for-tat abzukürzen: Mir persönlich erschliesst sich der Vorteil nicht, im Prinzip an eine X-T3 ein PASM Rad anzukleben. Aber das mag ein Anderer anders sehen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 47 Minuten schrieb snapshots:

Ich persönlich werde mir keine X-H2 kaufen - da ist mir der Preis einfach zu stolz.  Aber ich freue mich auf eine X-T5 im Retro-Look mit doppeltem Sensor und verbesserten Tracking.

Wenn der Preis der T5 nur knapp unter der neu erschienen H-Serie liegt - wie bisher - wird die Freude leider wieder schnell verfliegen ... bis dahin wird der Preis der H aber hoffentlich zusammen mit einer Cash-Back Aktion merklich gesunken sein ✌️

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Bei Foto-Erhardt und Calumet könnt ihr die Fuji X-H2s  und die neuen Objektive schon vorbestellen:

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vor 18 Minuten schrieb EchoKilo:

Stimmt. Wenn man das tut, dann behält man lieber das ISO Rad anstelle eines neuen PASM Rades in Parallel zu anderen mechanischen Einstellrädern. ;)

PS: Um das sinnlose Tit-for-tat abzukürzen: Mir persönlich erschliesst sich der Vorteil nicht, im Prinzip an eine X-T3 ein PASM Rad anzukleben. Aber das mag ein Anderer anders sehen.

Aha, wer das PASM und das fehlende ISO-Rad nicht mag, hat also sein Hirn abgestellt? Interessante Sichtweise. Brille von innen verspiegelt? 

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vor 59 Minuten schrieb AS-X:

...
Ich bin dann auch noch weitergegangen und Ricos Empfehlungen gefolgt, um die Kamera optimaler zu nutzen und seitdem sind Blendenring und Zeitenrad gern gesehene Deko.
Aber: Die Tipps waren Gold wert. 

> Für Dich scheinbar die richtige Vorgehensweise, für mich eben nicht. Der Wegfall der Blendenringe war für mich damals einer der Gründe, mich nach 25 Jahre aus dem Nikon-System zu verabschieden.

...

Noch vor ein paar Jahren galt es als Sakrileg überhaupt ein bewegliches Display an einer X zu fordern. Mittlerweile sind die letzten Bastionen (X-Pro und X100) diesbezüglich gefallen und fast alle finden es gut (auch viele die damals laut gemeckert haben). 

> Warum das heute so geschätzt wird? Weil Fuji es damals gelungen ist, ein Klappdisplay zu realisieren, ohne die Nutzbarkeit extrem einzuschränken. Bei der X4 und H2 klappte das eben nicht mehr.

Ganz ehrlich, ist es, in den Situationen wo man es dann doch mal braucht, kriegsentscheidend in welche Richtung man es klappt?

> Für mich ist entscheidend, dass es ich es aufklappen kann, ohne dass es aus dem Bereich des Gehäuses heraus ragt. Das geht bei T4 und H2 nicht mehr.

Vielleicht bin ich da mit analoger Großformat- und MF-Lichtschacht Erfahrung einfach weniger verwöhnt, aber ich habe das Gefühl hier wird ein Megaaufriss um Kleinigkeiten gemacht. 

> Für mich machen gerade diese - von manchen sicher als anachronistisch angesehenen - Kleinigkeiten eben den Reiz des X-Systems aus. Ohne diese bleibt nur eine beliebige Digitalkamera übrig, die zwar gute Ergebnisse produziert, mit der umzugehen mir aber keinen Spaß meht macht. Kompromisse muss ich schon zur Genüge im Job eingehen, bei meinem Hobby mache ich das nicht.

Nur den Weltuntergang der jetzt heraufbeschworen wird weil: „Klappt zur Seite und PSAMt vor sich hin“, kann ich nicht nachvollziehen. 

> Zu diesem Personenkreis zähle ich mich nicht. Vielen wird das neue Gehäuselayout sicherlich gut gefallen. Nur eben nicht mir, daher ziehe ich die Konsequenzen. Ganz ohne Drama und mit Geltungsanspruch nur auf mich bezogen.

...

Meine Anmerkungen dazu oben in kursiv...

bearbeitet von Mattes
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