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vor 56 Minuten schrieb Tommy43:

allerdings in beiden Fällen nicht komplett auf Offenblende

Instant-AF ist immer Offenblende, normaler AF-S bekanntlich abhängig von den Lichtverhältnissen und der eingestellten Arbeitsblende. Ich habe das jetzt natürlich nicht mit allen 50 Objektiven an allen Kameras mit allen Firmwares gecheckt – warum auch, denn am Ende hat man davon ja keinen praktisch nutzbaren Wissensvorteil. Es reicht zu wissen, dass der AF-S in der Regel bei hellem Umgebungslicht und abgeblendet beim Fokussieren nicht ganz aufmacht und der AF deshalb oft ungenauer als nötig ist. Das sind dann die berühmten "3 von 4 leicht unscharfen Landschaftsaufnahmen mit Weitwinkel bei hellem Sonnenschein". Dazu gibt es auch einen eigenen Tipp in Fuji X Secrets und Co., denn natürlich ist das etwas, das man gern vermeiden möchte. 

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ne... physikalisch macht es nicht immer Sinn mit Offenblende zu arbeiten. Kontraste, Schärfeleistung, Geschwindigkeiten, Lichtstreuungen, Farbfehler, ... alles Gründe warum ein Objektiv mit f/1.4 nicht bei exakt f/1.4 fokussiert, sondern irgendwo bei f/2.0....f/2.8. Bei starker Dunkelheit nimmt die X-T5 beim XF23mm f/1.4 R LM WR nicht mehr einen leicht abgeblendeten Zustand, sondern tatsächlich f/1.4. Macht ja irgendwann auch Sinn.

Also mich freut es wahnsinnig! Das war vor 2...3 Monaten der Grund warum ich mich gegen das XF8-16mm f/2.8 entschieden habe. Einfach weil eine x-beliebige Fujifilm-Kamera damit eh nicht fokussieren kann. Jetzt bin ich da ganz anderer Ansicht. Bin guter Hoffnungen. Egal ob AF-S oder AF-C, egal ob Blende f/2.8 oder f/5.6 oder f/8. Wir haben einen Fokus mit möglichst weit bzw. sinnvoll geöffneter Blende. Ich werde das mit dem beiden besagten Objektiven an der X-T5 weiter testen.

Ein Hoch auf die kleinen Verbesserungen der Firmware-Updates. 

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Wie gesagt, bei mir gibt's keinen Unterschied zu früher. Was Fuji beim AF-S für sinnvoll hält, hängt stark vom Umgebungslicht ab. Weiter als 5.6 wird für die AF-Messung dabei erfahrungsgemäß nicht abgeblendet, sofern das vermeidbar ist.

Das ist sogar bei einigen Objektiven beim AF-C so, etwa beim 23mmF2, aber natürlich auch nur beim ersten Bild einer Serienbildfolge. Danach gilt dann auch hier die AF-C-Regel "Fokussieren mit Arbeitsblende". 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Also hier ist Instant-AF so wie bisher: Fokussieren mit Offenblende. Aber ich habe das jetzt nicht mit allen Kameras und allen Objektiven ausprobiert, sondern nur mit einigen. Ich habe jetzt auch nicht gelesen, mit welcher Kamera und welchem Objektiv und welcher Blendeneinstellung konkret der Instant-AF nicht mit Offenblende fokussiert. Das könnte ich dann hier mal an verschiedenen Kameras ausprobieren, denn möglich ist bekanntlich alles. 

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Apropos normaler AF-S: Auch das Fokusverfahren kann hier noch eine Rolle spielen, um eine weitere Variable hinzuzufügen. Bei meinem 50mmF1 etwa macht die T5 bei Blende 2.8 und AF-S die Blende beim Fokussieren etwas auf, wenn der CDAF zum Einsatz kommt. Bei reinem PDAF dagegen bleibt die Blende beim Fokussieren auf 2.8 – das natürlich nur, wenn es auch insgesamt hell genug ist, was hier im Zimmer offenbar der Fall ist. Das liegt vermutlich auch daran, dass der PDAF bei den neueren Kameras lichtempfindlicher ist als der CDAF. Früher war das ja noch umgekehrt.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 59 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

...wenn der CDAF zum Einsatz kommt. Bei reinem PDAF dagegen...

Eine Offtopic Frage: Wie steuert man denn, welche Messmethode verwendet wird? Oder automatisch gewählt, wie erfährt man danach, welche Methode verwendet wurde? Danke!

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vor 4 Minuten schrieb EchoKilo:

Wie steuert man denn, welche Messmethode verwendet wird?

Ich richte die Kamera zum Testen einfach auf verschiedene Motive aus, die speziell für PDAF oder CDAF prädestiniert sind und lausche dann dem Räderwerk. Am Klang, den Bewegungen etc. merkt man dann, ob mit oder ohne CDAF fokussiert wurde. Dazu am besten ein altes Objektiv mit lautem Stepmotor und Auszugfokus.

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Habe gerade mal einen Ausflug zur Sparrenburg gemacht mit der X-T5 und dem XF14mm f/2.8.

Der AF-C und das Tracking waren so extrem unbrauchbar bei dem Objektiv, dass ich auf AF-S und Single-Point gewechselt bin. Alle Fotos mit Fokuspunkt nach links verschoben ergaben 100% Ausschussrate. Da ist nicht eins scharf geworden. Die Fotos, die einfach in der Mitte fokussiert und leicht neu ausgerichtet wurden sind scharf. Die X-T5 weigert sich zumeist über 3 Meter hinaus zu fokussieren. Mein Rekord waren 1x 5 Meter Distanz. Dennoch sind alle Bilder scharf. Auch Objekte in 200...300 Metern Entfernung. Und auch bei Offenblende.

Die Bildmitte ist recht ordentlich. Etwa wie ein XF70-300mm bei vollen 300mm. Das müssten irgendwas mit 30 MP wohl sein. Egal ob Blende f/2.8 oder f/5.6.
Die Ränder bei f/2.8 lassen dann deutlich nach. Da sind keine 20 MP mehr zu finden. Über die Ecken brauchen wir nicht zu sprechen. Die schauen aus wie eine VGA Webcam.
Das wird bei Blende f/5.6 deutlich besser. Das zieht auch die Ränder auf fast 30 MP hoch. Die Mitte gewinnt dabei keinerlei Schärfe hinzu und bleibt auf f/2.8 Niveau.
Ab Blende f/8 wird alles schön soft und f/11 kann man sich sparen. Die sind an einer X-T1 schon soft.

Interessant, dass das XF14mm auf mehrfacher Art und Weise extrem inkompatibel zur X-T5 ist. Man hat das Gefühl ein altes Sigma oder Tamron drauf zu haben und die Elektronik im Objektiv kämpft gegen die Kamera. Ist mir im Urlaub bei der X-T1 nie so richtig aufgefallen. Ich bin mir sicher, dass da auch die Fokus-Distanz Skala passte. Sprich: Objekt in 10 Metern Entfernung ergibt Skala-Wert 10 Meter. Objekt in 20 Metern ergibt Skala 20 Meter. Naja... aber auch dort mit den Schwankungen. Hatte da das XF14mm aber eh nur für ein paar Landschaftsbilder genutzt. Und bei 16 MP ist eh Vieles einfach nur egal.

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Bild oben: Blende f/2.8. Kamera X-T5 konnte das Fahrrad nicht fokussieren. Leichter Frontfokus von etwa 0,5 Meter

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Bild oben: Blende f/5.6. Kamera X-T5 behauptet die Burg wäre 3 Meter entfernt. Foto ist aber scharf inkl. Bäume in über 300 Metern Entfernung. Ist also richtig fokussiert. Es wird dem Benutzer nur falsch im Sucher in der Skala angezeigt.

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Bild oben: Blende f/5.6. Kamera konnte auf das Fahrrad nicht fokussieren. Starker Front-Fokus von über 1 Meter. Fahrrad und Burg sind unscharf.

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Bild oben: Blende f/5.6. Die Kamera X-T5 behauptet erneut, dass die Mauer nur 3 Meter weit weg ist. Nunja... da werden bestimmt wieder die Bäume in 300 Metern Entfernung scharf sein. Falsch! Tatsächlich wurde ganz links unten auf ca. 1,5 Meter fokussiert. Der Rest des Bildes ist unscharf.

Klar, kann man jetzt behaupten, dass etwas an dem XF14mm kaputt sei. Fragt sich nur, warum es auf der X-T1 deutlich besser fokussiert. Man kann auch behaupten, dass die X-T5 kaputt ist. Fragt sich nur, warum diese dann mit den ganzen anderen Objektiven funktioniert.

Na egal... bleibt ja zum Schluss immer der Benutzer übrig.

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vor 12 Stunden schrieb twinfighter:

 

Na egal... bleibt ja zum Schluss immer der Benutzer übrig.

Für diese Bilder würde ich persönlich nicht einmal den AF-C bemühen und Tracking?????? 

 

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vor 12 Stunden schrieb twinfighter:

Der AF-C und das Tracking...

...aber eh nur für ein paar Landschaftsbilder genutzt....

Ich muss jetzt schon mal ganz dumm Fragen, ob dir die unterschiede von AF-S und AF-C und deren Verwendung bekannt sind? Gerade deine Beispielbilder sind doch ein Paradebeispiel für AF-S und Einzelpunkt zum fokussiern? Daher meine Frage, warum verwendest du für ein statisches Motiv, die Einstellungen für bewegete Motive samt Tracking? Der Vorteil des AF-S samt Einzelpunkt AF ist doch der, dass er wesentlich präziser ist?

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6 minutes ago, bibo said:

kannst du für mich zum Verständniss erklären wofür du bei diesen Fotos

das Tracking ist insbesondere bei anspruchslosen Situationen und guten Lichtverhältnissen eine 0-8-15 Fokus-Methode. Sie macht auch bei Landschaftsfotos Sinn, da ich im Vorfeld nicht weiß wo der Fokuspunkt sein wird. Ich könnte jetzt den Punkt durch permanentes Neusetzen des Punktes korrigieren. Das kostet viel Zeit und nervt. Um Zeit zu sparen habe ich so oder so schon bei allen Kameras Die Belichtungsmessung vom Fokuspunkt gelöst und setze weitestgehend auf Matrixmessung (bis auf Panasonic. Da kann man es nicht lösen). Einfach um den Prozess zu vereinfachen und zu beschleunigen. So habe ich systemübergreifend ein Konzept.

Viele Objektive - und insbesondere Weitwinkelobjektive - haben keine flache Fokusebene. Möchte ich ein Motiv am Rand scharf haben, dann sollte ich auch tunlichst am Rand fokussieren. Ein mittiger Fokuspunkt und ein späteres Schwenken des Objektives kann sich auch bei Landschaftsaufnahmen negativ auswirken. Möchte ich das Fahrrad scharf haben, dann sollte ich dort auch den Fokuspunkt haben. Möchte ich die Burg links im Bild optimal scharf haben, dann sollte ich auch dort den Fokuspunkt setzen. Bei Schwenken der Kamera von unten nach oben oder links nach rechts wandert jedoch der zuvor fest gesetzte Punkt im Bild. Theoretisch müsste man den neu setzen. Noch schlimmer verhält es sich ja bei Nahaufnahmen.

Um nun möglichst flexibel zu sein mit einem Maximum an Geschwindigkeit und Flexibilität, ist das Tracking 24h am Tag aktiv. Damit geht die Burg im Bild, das Fahrrad, das Produktfoto zu Hause oder die eigenen Kinder beim Spielen. Alles mit nur einer Einstellung und dies durch alle Systeme. Das geht auch bei einer X-T4 oder X-T5 zuverlässig. Setzt aber voraus, dass Kamera und Objektiv dies a) überhaupt können und b) es keine Inkompatibilitäten gibt. Zum Beispiel einem Sigma Objektiv auf einer Panasonic beim L-Mount.

Der Back-Fall ist immer der AF-S und der Single Point. So ist es eben bei allen alten Kameras. Eine Olympus PEN-F kann es eben nicht anders. Fokuspunkt wird rausch über den Touchscreen gesetzt, Belichtungsmessung ist eh entkoppelt, erster Druckpunkt führt zu einer idiotensicheren Messung des Abstandes (bei Olympus zum Beispiel - nicht bei Fujifilm) und der zweite Druckpunkt macht das Foto. Steht außen am Gehäuse Sony, Olympus, Panasonic, Nikon, Pentax, ... dann brauche ich keinen Play-Modus. Das Bild ist scharf. Darauf kannst du deinen A... verwetten. 

Bei Fujifilm kommen jetzt fragen auf. Welche Kamera, welche Fokusmethode, welches Objektiv und witziger Weise: Welche Blende wurde verwendet. Steht außen drauf X-T1 mit einem XF35mm f/2 bei Blende f/4 oder schneller, dann brauchst du nicht Play drücken! Das ist scharf! Hast du hingegen Blende f/5.6 oder dunkler verwendet, dann wird es vermutlich Fehlfokussiert sein und dank geschlossener Blende und schlappen 16 MP dennoch irgendwie hinreichend scharf sein. Je nach Objektiv haut die X-T1 aber auf über Unendlich hinaus oder auf weniger als 1,5 Meter. Die Unschärfe sieht man dann schon.

Steht auf der Kamera X-T5 und du hast irgendein Objektiv mit "R LM WR" Kennung drauf gehabt mit Blende f/4 oder schneller, dann brauchst du keinen Play Modus. Egal ob AF-S oder AF-C. Egal ob Tracking oder Single Point. Das Bild ist scharf! Spar dir die Zeit. Hast du ein Weitwinkelobjektiv genutzt mit Blenden ab f/5.6, dann schaue mal lieber nach. Fokus auf 1,5 Meter bis auf über Unendlich hinaus sind gang und gebe. Die 40 MP sind brutal und verzeihen keinen Fehler des AF Systems. Egal welche Blende. Hat man das XF14mm drauf, dann verabschiede dich vom AF-C. Ab jetzt hast du Gedanklich eine Olympus PEN-F in der Hand. Tracking und AF-C sind ausgefallen. Weiter geht es mit AF-S und Single Point. Plötzlich gibt der Joystick wieder einen Sinn. Wenngleich der Touchscreen auch gut ist und das Tastenkreuz ja auch noch da ist. Naja... hat man halt 3 Methoden. Der Playmodus der X-T5 erlaubt keine wirkliche Beurteilung der finalen Schärfe. Das hat dpreview schon in den Review zur Kamera bemängelt. Da fiel es unter dem Punkt zum Setzen des manuellen Fokus. 

Ich dachte jetzt: AF-S + Single Point würde die Sache schon regeln. Aber die Fokusskala im Display (kann man sich einblenden lassen bei Fujifilm) zeigte mir bei der Aufnahme schon Abstände von maximal 3....5 Meter an bei Objekten in 300 Metern Entfernung. Das war bei der X-T1 aber anders. Also habe ich einfach mal ein paar Fotos gemacht. Die Ausschussrate ist beeindruckend. Das kann kein anderer Hersteller. Eine 0-8-15 Landschaftaufnahme derartig zu versauen. Und das bei Blenden von F2.8 - 5.6 und schnellen Belichtungszeiten von stets 1/500 und schneller.

Woran lag es also? XF14mm defekt? Inkompatibel zur X-T5? Softwareprobleme? Fokusmotor kaputt?
Die maximal erzielbare Auflösung des XF14mm bei Blende f/5.6 ist auch an einer X-T5 einigermaßen ok. Das ist nicht das Problem. Eher dass ich 2...3 Fotos aus unterschiedlichen Winkeln machen muss, damit sicher ein Scharfes dabei ist.

Mich fasziniert mittlerweile die Häufigkeit der Fehler, Ausfälle, defekten Objektiven, dezentrierten Objektiven bei Fujifilm. Ja, auch ein Sony-Objektiv ist gerne mal dezentriert. Ja, auch ein Tamron oder Sigma. Aber die Häufigkeit der Vorkommnisse ist beeindruckend. Zudem hat Fujifilm mit dem 40 MP Sensor einen Meilenstein gesetzt, den viele ältere Objektive nicht 1:1 begleiten können. Weder vom Autofokus her, noch von der Auflösung. Da hat wohl Sony mit der A6700 bewußt auf 26 MP gebremst. Nur die aller wenigsten Sony Objektive werden 40 MP APS-C auflösen können. 

Mir tut immer leid die Erfahrungen hier ungefiltert der Fujifilm-Community zu präsentieren. Da möchte man ja eher nur Positives hören. Ich hätte auch gedacht, dass Bilder, die eine Pana GM1, Ricoh GR3 oder Oly PEN-F mit Links machen, auch mit einem XF14mm möglich wären. Aber vermutlich hätte ich sogar AF-S verlassen müssen und wäre sicherheitshalber auf MF gegangen. Beim XF14mm eigentlich ein Kinderspiel durch schieben des Fokusringes. Naja...

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Hallo,

ich nutze mein 14er sehr gerne an der T5. Über den AF kann ich mich nicht beklagen. 

Hier en paar Bilder. T5 mit xf14, alle unbearbeitet aus der Kamera.

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bearbeitet von sulak
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Hier noch eines mit AF - C. Leichte Unschärfe ist Bewegungsunschärfe. Der Fokus sitzt dort, wo ich ihm haben wollte.

 

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@twinfighter Danke für die ausführliche Antwort. Ich kann jedoch für mich nicht erkennen wo der Vorteil Tracking insbesondere bei Landschaftsfotografie liegt. Da ich im Vorfeld weiß wo der Fokuspunkt sitzen soll setze ich ihn dann auch entsprechend.

Gruß Markus

 

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46 minutes ago, sulak said:

Hier noch eines mit AF - C.

Danke. Wie schaut bei dir die AF Skala aus? Bei Objekten in 3 Meter, 10 Meter und 20 Meter Entfernung? 

Ich werde heute Abend mal X-T1 vs. X-T5 vergleichen bei meinem XF14mm. Schäden am Objektiv müssten sich ja irgendwie aufspüren lassen

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vor 28 Minuten schrieb twinfighter:

Danke. Wie schaut bei dir die AF Skala aus? Bei Objekten in 3 Meter, 10 Meter und 20 Meter Entfernung? 

Ich werde heute Abend mal X-T1 vs. X-T5 vergleichen bei meinem XF14mm. Schäden am Objektiv müssten sich ja irgendwie aufspüren lassen

Bitte, gerne.

In der Einstellung Af -S kontrolliere ich den AF mit einem Druck auf das hintere Einstellrad. Bei AF - C geht das natürlich nicht, da bewegt sich das AF - Feld ja mit dem anviesierten Motivdetail. 

AF - Skala kenne ich nicht habe ich noch nie benutzt, sollte ich mal ausprobieren. Aber bisher gab es auch keinen Anlass dafür.

P. S.: ´Statische Motive, z. B. Landschaft fotografiere ich immer im AF - S Modus!

  

bearbeitet von sulak
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