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Ultra-Weitwinkel Fuji XF8mmF3.5 R WR


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vor 12 Minuten schrieb Randyderzweite:

Öhm, also ich verwende meine Weitwinkel viel öfter wegen der Bildwirkung als dass ich zu wenig Platz hätte. 

Obwohl da links und rechts gar nichts passiert? Das ist ja ein Bild, das man heutzutage mit einer längeren Brennweite aufnehmen könnte, um dann mit Photoshops „generativer Füllung“ einfach noch ein bisschen mehr Landschaft anzustücken …

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vor 7 Minuten schrieb mjh:

[...] Das ist ja ein Bild, das man heutzutage mit einer längeren Brennweite aufnehmen könnte, um dann mit Photoshops „generativer Füllung“ einfach noch ein bisschen mehr Landschaft anzustücken …

Dann brauche ich aber auch kein 8mm, wenn 10mm nicht reichen. Obwohl ich insgesamt das Problem nur verschiebe: Wenn mir 8mm nämlich auch nicht weit genug sind, will ich eben 6mm. Oder 5. Ja, 5 wären gut... 🤔 ... oder doch 4? Oder am besten 4, 5, 6 und 8, um auf der sicheren Seite zu sein... 

PS: Mir gefällt das neue 8-er. Schön klein und handlich, und die Ergebnisse sind sicher besser, als entzerrte Fisheye-Fotos (wobei das Samyang 8mm-Fisheye nicht schlecht ist).

bearbeitet von asaerdna
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6 minutes ago, asaerdna said:

wobei das Samyang 8mm-Fisheye nicht schlecht ist

8mm f/2.8 Nr. II ? Ja, Lightroom hat dafür eine gute Entzerrung / Objektivkorrektur. Hast Du das schon mal als normales Weitwinkel eingesetzt? 

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vor 1 Minute schrieb asaerdna:

Dann brauche ich aber auch kein 8mm, wenn 10mm nicht reichen. Obwohl ich insgesamt das Problem nur verschiebe: Wenn mir 8mm nämlich auch nicht weit genug sind, will ich eben 6mm. Oder 5. Ja, 5 wären gut... 🤔 ... oder doch 4? Oder am besten 4, 5, 6 und 8, um auf der sicheren Seite zu sein... 

Nun, bei anderen Motiven brauche ich den Bildwinkel von 8 mm, weil da im ganzen Bildfeld etwas zu sehen ist. Also nicht nur noch mehr langweilige Landschaft. Allerdings bekommt man mit kürzeren Brennweiten Probleme mit der Projektion, denn normale – nicht-Fisheye – Objektiven versuchen ja, einen Blick in die Runde auf eine plane Fläche zu bannen. Dass das am Rande dann nicht mehr längen- und flächentreu möglich ist, auch wenn man, notfalls per digitaler Korrektur, für Winkeltreue sorgt, führt zu unschönen Verzerrungen – Personen am Rande des Bildfelds werden in die Breite gezogen. Irgendwann hilft dann nur noch ein Fisheye, das die Winkeltreue zugunsten einer größeren Flächen- und Längentreue aufgibt, und auch beim XF 8 mm muss man manchmal schauen, ob ein Verzicht auf die digitale Verzeichnungskorrektur nicht zu natürlicheren Proportionen führt. Man muss sich also entscheiden, welche Art von Verzerrungen man zu akzeptieren gewillt ist, oder den Versuch aufgeben, ein Bild unter allzu beengten Bedingungen aufzunehmen. Bei Gruppenaufnahmen beispielsweise würde ich nie zum XF 8 mm greifen, und schon gar nicht zu einer noch kürzeren Brennweite. Mit einem Fisheye könnte es gehen, sofern einen die fehlende Winkeltreue nicht stört.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Obwohl da links und rechts gar nichts passiert?

Genau darum ging es bei dem Bild! War mein Beitrag zum wöchentlichen Fotothema "Außenseiter". Ein aus dem alten Dorf ausgesiedelter Milchviehbetrieb. Die Bildwirkung ist hier genau das, was Du feststellst, nämlich dass da nichts ist, nur Abstand.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Obwohl da links und rechts gar nichts passiert? Das ist ja ein Bild, das man heutzutage mit einer längeren Brennweite aufnehmen könnte, um dann mit Photoshops „generativer Füllung“ einfach noch ein bisschen mehr Landschaft anzustücken …

Naja, wo ist dann die Grenze zu KI generierten Bildern? Beides hat für mich mit Fotografie nichts mehr zu tun.

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vor 51 Minuten schrieb twinfighter:

8mm f/2.8 Nr. II ? Ja, Lightroom hat dafür eine gute Entzerrung / Objektivkorrektur. Hast Du das schon mal als normales Weitwinkel eingesetzt? 

Ja, habe ich. Allerdings ist die komplette Korrektur dem Bild nicht immer zuträglich, oft reicht es, 140° oder 150° zu korrigieren, nicht die vollen 180° - zumindest, wenn keine Architektur im Spiel ist. Andererseits verwende ich das Fisheye am liebsten so, dass man auch ohne Entzerrung kaum sieht, dass es eine Fisheye-Aufnahme ist (wenn man nicht drauf achtet). Runde Motive sind dafür gut geeignet. 

vor 48 Minuten schrieb mjh:

[...] Allerdings bekommt man mit kürzeren Brennweiten Probleme mit der Projektion, denn normale – nicht-Fisheye – Objektiven versuchen ja, einen Blick in die Runde auf eine plane Fläche zu bannen. Dass das am Rande dann nicht mehr längen- und flächentreu möglich ist, auch wenn man, notfalls per digitaler Korrektur, für Winkeltreue sorgt, führt zu unschönen Verzerrungen – Personen am Rande des Bildfelds werden in die Breite gezogen. Irgendwann hilft dann nur noch ein Fisheye, das die Winkeltreue zugunsten einer größeren Flächen- und Längentreue aufgibt, und auch beim XF 8 mm muss man manchmal schauen, ob ein Verzicht auf die digitale Verzeichnungskorrektur nicht zu natürlicheren Proportionen führt. Man muss sich also entscheiden, welche Art von Verzerrungen man zu akzeptieren gewillt ist, oder den Versuch aufgeben, ein Bild unter allzu beengten Bedingungen aufzunehmen. Bei Gruppenaufnahmen beispielsweise würde ich nie zum XF 8 mm greifen, und schon gar nicht zu einer noch kürzeren Brennweite. Mit einem Fisheye könnte es gehen, sofern einen die fehlende Winkeltreue nicht stört.

Das ist alles richtig, hast du gut beschrieben 👍. Das klassisch Beispiel, um das zu verdeutlichen, ist ja die von oben fotografierte Getränkekiste. aus 2 Metern höhe bekommt man mit einem Tele lauter runde Flaschendeckel. Je näher man ran geht (und dann eine kürzere Brennweite braucht, um die Kiste formatfüllend aufs Bild zu bekommen), desto mehr werden zum Rand hin die runden Deckel zur Ellipse. Das kann man auch ohne Kamera ausprobieren: 15 - 20cm von der Kiste weg muss man den Kopf nach links und rechts drehen, und schräg angeschaute Kreise werden nun mal Ellipsen.   

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vor 2 Stunden schrieb asaerdna:

Das kann man auch ohne Kamera ausprobieren: 15 - 20cm von der Kiste weg muss man den Kopf nach links und rechts drehen, und schräg angeschaute Kreise werden nun mal Ellipsen. 

Ja, und deshalb passiert das auch bei einer Lochkamera, die ja prinzipbedingt nicht verzeichnet. Es ist derselbe Effekt, der bei einer Weltkarte in Mercator-Projektion Grönland fast so groß wie Afrika erscheinen lässt – schön für Grönland, aber weniger schön für jemanden, der am Rande noch von einem Ultraweitwinkel erwischt wird.

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Die Rotation der Argumente lässt mich zum Schluss kommen, wer ein 8-16mm besitzt, benötigt nicht unbedingt das neue 8 mm.

Außer er legt Wert darauf sein Geld gut angelegt zu wissen und ist bei Bedarf klein und leicht unterwegs. 

bearbeitet von XFLER
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Am 30.5.2023 um 21:16 schrieb XFLER:

Die Rotation der Argumente lässt mich zum Schluss kommen, wer ein 8-16mm besitzt, benötigt nicht unbedingt das neue 8 mm.

So eine Redundanz wäre mir dann auch zu teuer. Aber es gibt eben einige (mich eingeschlossen), die gerne die 8mm des 8-16mm hätten ohne dessen (teils heftigen) Kompromisse eingehen zu müssen (Gewicht, Größe, Preis, keine konventionellen Filter). Und dafür ist das 8mm 3,5 eben die (fast) perfekte Lösung.

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Am 3.6.2023 um 21:43 schrieb XFLER:

Mein 8-16mm, empfinde ich nicht als Kompromiss, sondern als perfektes ganzes.

Lange reiflich überlegt und abgewogen, gekauft.  Für mich perfekt. 

Darf ich fragen für welche Zwecke du es nutzt? Mich reizt es zwar, aber wiegt ja doch ordentlich was. 

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vor 3 Stunden schrieb A.B.:

Darf ich fragen für welche Zwecke du es nutzt? Mich reizt es zwar, aber wiegt ja doch ordentlich was. 

Gewicht, ganz ehrlich, ist mir egal. das Ergebnis zählt.

Fast alle haben in den letzten Jahren wieviel - 2-5-6, ach es waren mehr Kilogramm zugenommen. Das 24 Stunden am Tag / 365 Tage lang schleppend.

An wenigen Gramm mehr oder weniger in der Fototasche, scheiden sich die Geister und es gibt Glaubenskriege.

Benutzt wird das Objektiv für alle passenden Gelegenheiten in der Landschaft, Museum, Schiffsinneren, Kirchen, etc. 

Für Olympus habe ich immer noch das geniale 

Olympus 7-14 mm 4 ED (EZ-P0714) Datenblatt (digitalkamera.de)

und alle Pro/Top Pro im Einsatz. Eine optische Korrektur über das Glas, wiegt halt 🙂

Vergleich..

Fujifilm XF 8-16 mm F2.8 R LM WR Datenblatt (digitalkamera.de)

Seit Jahren ein Ass in der Fototasche, für die, die es haben.

Testbericht: Olympus 8 mm 1.8 ED Pro Fisheye - digitalkamera.de - Zubehör-Tests

bearbeitet von XFLER
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vor 24 Minuten schrieb XFLER:

Fast alle haben in den letzten Jahren wieviel - 2-5-6, ach es waren mehr Kilogramm zugenommen. Das 24 Stunden am Tag / 365 Tage lang schleppend.

Das hatte ich schon einmal hier ähnlich so geschrieben - und ich habe zwischenzeitlich auch ca. 16 KG abgespeckt (sind aber wieder 3-4 wieder drauf gekommen ;) )
Allerdings ist die Gewichtsbelastung durch das eigene Gewicht leider nicht 1:1 mit einer schweren Fototasche zu vergleichen - musste ich selber spüren 😁.
Bei einem Fotorucksack mit zwei Trägern über die Schulter und einem Hüftgurt mag es etwas erträglicher machen, aber bei meinen Fotorucksäcken sind es halt Slingshot-Modelle und wenn ich diese entsprechend gepackt habe, sind es da auch schon mal 7 kg, die an einer Schulter dran hängen.
Wenn also meine dicken Linsen (50-140/2,8, 16-55/2,8) mit der X-Pro3 + Viltrox 13mm zusammen in den Rucksack kommen, wird es schon recht schwer.
Da käme es mit dem XF 8-16/2,8 auch schwerer, als mit dem "leichten" XF 10-24 ;) !

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Volksleiden Rückenproblem.

Sitzende Berufsgruppen leiden hier am meisten.

Wenn du bemerkt hast, eine einseitig verteilte Last verursacht Unbehagen oder gar Schmerzen, warum machst du dann mit einem Slingshot weiter wie bisher ?

Jaja Argument, schneller Zugriff auf das System etc. Taschen Fragen sind so alt wie die Foren selbst.

Meine LOWEPRO Slingshot kommen nicht einmal mehr im Bus oder der Bahn zum Einsatz.

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vor 22 Minuten schrieb XFLER:

Wenn du bemerkt hast, eine einseitig verteilte Last verursacht Unbehagen oder gar Schmerzen, warum machst du dann mit einem Slingshot weiter wie bisher ?

Weil sie mir bisher gute Dienste geleistet haben ;) !
Ich darf sie halt nicht so voll packen und meistens habe ich auch eine Kamera mit 2-3 Objektiven dabei.
Zwei Kameras sind eher die Ausnahme und ich möchte auch nicht ständig wie ein Backpacker auf Fototour gehen.
Auf dem Fahrrad sind die kleinen Slingshots eh´ die bessere Lösung.
Gestern war so eine Ausnahme, wo ich sogar das Sigma 150-600, das 70-300, das Viltrox 13/1,4 und die X-Pro3 mit dem 16-55/2,8 plus eine Trinkflasche auf dem Fahrrad dabei hatte.
Und es ließ sich gut tragen, weil mein "großer" Slingshot auch das Sigma mit Seitlichem Eingriff transportieren kann, wenn der Boden ausgefahren wird.
Aber das alles führt hier zu weit OT ;) !

P.S.: Von Schmerzen habe ich nix geschrieben, nur das es etwas unangenehmer war, als sonst ;) !

bearbeitet von Allradflokati
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Am vergangenen WE konnte ich schonmal einige Probeschüsse mit dem neuen 8mm machen. Leider war die Zeit kurz und das Wetter / Licht nicht optimal. Der extreme Bildwinkel erfordert präzises Arbeiten und sollte mit Bedacht genutzt werden, aber es läßt sich einiges daraus machen. Bild-Q soweit sehr okay, Gewicht und Größe sind der Hit (vor allem bei Bergtouren), der Preis leider nicht... Alle Bilder sind ungecroppt, nur ganz leicht ausgerichtet, bei der Glasfassade habe ich unten leicht beschnitten, zugunsten besserer Bildwirkung. Bei der Nahaufnahme war ich nur wenige cm vor der Pflanze.

bearbeitet von motiv1410
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Am 24.5.2023 um 16:58 schrieb meridian:

Danke, hab's gefunden das 8mm sieht nicht schlecht aus. Mehr Beispiele gibt's leider nicht, das 8-16mm ist defekt, es ist extrem dezentriert. 

Eine neue Zentrierung ist angeblich nicht mal so teuer - und soll angeblich sogar in Kleve möglich sein. Ist bei dem tollen zoom sicherlich die beste Lösung.

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Hab jetzt auch lange hin und her überlegt. Mein 10-24 konnte mich leider an der T5 nicht mehr wirklich begeistern und musste gehen. Das 8-16 hatte ich mal zur Probe. Tolles Objektiv mit einigen schwer(!)wiegenden Nachteilen - ich hab‘s nicht behalten.

Kurzum - das 8mm hab ich nun bestellt. Mit den Cropreserven der T5 sollte das prima funktionieren, so hoffe ich. Vor allem ist es ja wohl wirklich leicht und relativ klein.

Bin sehr gespannt wann es kommt und was es leistet.

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vor 15 Stunden schrieb thomasL2:

Hab jetzt auch lange hin und her überlegt. Mein 10-24 konnte mich leider an der T5 nicht mehr wirklich begeistern und musste gehen. Das 8-16 hatte ich mal zur Probe. Tolles Objektiv mit einigen schwer(!)wiegenden Nachteilen - ich hab‘s nicht behalten.

Kurzum - das 8mm hab ich nun bestellt. Mit den Cropreserven der T5 sollte das prima funktionieren, so hoffe ich. Vor allem ist es ja wohl wirklich leicht und relativ klein.

Bin sehr gespannt wann es kommt und was es leistet.

Die Hoffnung Stirb zuletzt es kommt neues 8mm Fuji und ein 11-20 f2.8 von Tamron für Fujifilm ob es weniger variabel Kopien sind muss man abwarten, bei den 8mm Fuji bin ich ziemlich optimistisch das wird richtig Gut aber keine günstig Option da ist Beispiel ein 13 1.4 Viltrox oder andere Drittanbieter wesentlich günstiger zu haben.

 

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vor 32 Minuten schrieb Prantl Christian:

 das wird richtig Gut aber keine günstig Option

Ja günstig ist es nicht, aber irgendwo doch noch angemessen. Natürlich spielt neben der hohen Bauqualität, AF, WR auch die besondere Brennweite in den Preis mit rein. Ein 8mm ist selbst im UWW ein Extrem und einfach viel schwieriger zu rechnen als eine Standardbrennweite, vorallem wenn es wirklich gut sein soll (gerade am Rand). Mir ist es lieber Fuji bringt eine kompakte und trotzdem sehr hochwertige Festbrennweite in diesem Bereich raus (die dann eben auch etwas kostet), als zB. die Canon Strategie mit dem RF 16mm 2,8 (billig und schlecht) zu fahren.

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