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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Ich bin ja auch krass erstaunt, wie fein die Unterschiede sogar beim manuellen Fokussieren sind gerade im Weitwinkel. Ist nicht so einfach, je weiter man in der Entfernung fokussieren möchte. Mehr Varianz übers Fokussieren als über die Zoom-Objektive 😅. Zumindest bei etwas offenerer Blende. Oder die Augen brauchen ein Linsenupdate 🤓. Andererseits … Sonne lacht … Blende 8 und schon ist es fast egal, was als Zoom auf der Kamera pappt 🤪.

War im Übrigen eine schlechte Idee, sich die T5 zu holen, nun hab ich die Qual der Wahl 🤔.

Nehmen wir die Programmierung. Nice, dass man nun auch die T5 fast parallel zur H2s programmieren kann. Man muss dann „nur noch“  auf das Belichtungsdreick schauen sowie das Modusauswahlrad und natürlich die Serienbildauswahl. Allerdings sieht man wiederum von außen nicht, welches C-Setting gerade aktiv ist. Dazu muss man Q drücken. Insofern ist die H2s fast mehr WYSIWYG als die T5, zumindest wenn ich verinnerlicht habe, was C1 etc. bedeuten. Ich sehe die C Stellung und weiß, alles ist i.O. bzw. kann zur Kontrolle das Schulterdisplay benutzen. Andererseits, wenn ich die Kamera im wesentlichen manuell oder mit Misomatik betreibe ohne besondere Erfordernisse bzgl. Action, Vögel o.ä., ist die T5 wiederum intuitiver durch die dedizierten Räder, da ich dort das Wesentliche sehe und anderen Schnickschnack nicht brauche.

Im Übrigen finde ich die T5 so kompakt, dass sie eigentlich mehr nach Fujicrons schreit als nach den neuen lichtstarken Linsen.

Ich sag doch, beide behalten. Eine für Action, die andere für die ruhigen Motive. 😁

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Morgen (äh heute 😅) kommt meine kleine Enkelin. Mal schauen wie der AF im Vergleich ist. Und dann die Tage mal an den nahen Stausee und fliegendes Getier ablichten. 

Nochmal vergleichende Fotos mit dem 18 1.4 und 33 1.4 machen, um den Auflösungsvorteil der T5 intensiver beurteilen zu können.

Dann sehen wir weiter. Aktuelle Tendenz: H2s behalten und T5 wieder abgeben. Aber auch: Neues 16-60 16-80 behalten und altes 16-55 abgeben.

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb derrobert:

Warum überrascht mich das nicht 😉

Naja, da kennst Du mich vielleicht besser als ich mich selbst 😉. Wobei ich ja hier natürlich viel für die H2s und zwar mit Überzeugung geschrieben habe. Ich schleiche aber innerlich schon lange um die T5 herum im Sinne von „back to the roots“ und bevor sie nun kam war meine Erwartung, dass sie mich hoffentlich 😉 so flashen würde, dass ich sie trotz der Specs der H2s behalte und die H2s verkaufe. Und was das 16-80 angeht dachte ich: Ok, Du liest hier zwar viel Gutes, aber kann eigentlich nicht so gut sein, da ich ja schonmal so ein shoot out zwischen den 3 Normalzooms hatte und ich mich damals gegen das 16-80 und für das dicke 16-55 nebst 18-55 entschieden hatte. Damals, weil ich Schärfe sehr priorisiert habe, inzwischen gewichte ich etwas anders vor allem nach dem relativen Gleichstand, was Schärfe angeht, in der Normalansicht über alle Objektive hinweg. 

vor 50 Minuten schrieb Linse:

Auf keinen Fall das herausragende 16-55 abgeben, behalten und 70-300 dazu!

Du hast recht, dass es das beste des Trios ist. Andererseits habe ich 3 sehr gute Festbrennweiten in dieser Brennweitenrange. Ich sehe Zooms nicht (mehr) als Festbrennweitenersatz. Das 16-55 ist aber fast so etwas wie ein FB-Ersatz, hat mir oft als solcher gedient, zumindest, wenn man es bzgl. Schärfe mit dem älteren 16 1.4 oder 23 1.4 vergleicht. Die neuen 18 1.4 und 33 1.4 erreicht es diesbezüglich nicht und @Harlem hat weiter oben richtig gesagt, dass der Vorteil der FB in ihrer Bildwirkung nicht unwesentlich in ihrer Freistellungsfähigkeit liegt. Wie man bei seiner Fotografie sieht, nicht nur wie bekannt für Porträts (33 1.4, 56 1.2) oder Nahaufnahmen mit Hintergrundbokeh (16 1.4, 18 1.4) sondern auch durchaus auch in der Landschaft. 

Das 16-55 verführt tatsächlich dazu, es statt der FB mitzunehmen, weil man ja bis auf das letzte Quäntchen Freistellung schon ein richtig gutes Paket hat. Wie oben schon geschrieben, an der neuen kompakteren T5 wirkt das 16-55 allerdings zu groß und das Ganze wird frontlastig und ich habe gleichzeitig einen schlechteren Griff. Und nein, eine T5 dann wiederum mit Zusatzgriff aufblasen ist nicht so meins. Nur … mit einem 16-55 kann man aber eigentlich seine FB verkaufen - was ich nicht will - und läuft andererseits mit einem Moppelchen an der Kamera herum. Als Profi wie Reporter oder Hochzeitsfotograf sicher die beste Wahl. Nur bin ich Hobbyist und kein Profi. Ich habe Zeit und Muße, muss nicht zeitnah abliefern.

Ein Zoom nehme ich, wenn ich bin z.B. auf Reisen in einer Stadt bin und flexibel und vielleicht sogar ohne Fototasche nur mit der Kamera unterwegs sein will. Oder ich möchte meine Frau nicht ständig warten lassen für Objektivwechsel 😃. Wenn man aber Zooms als Kompromiss sieht mit Vorteil Flexibilität, weniger Objektivwechsel und den Nachteil etwas geringerer Schärfe am Rand und weniger Freistellung bewusst in Kauf nimmt und eben nicht der Verführung FB-Ersatz wie beim 16-55 unterliegt, dann ist es auch denkbar, bzgl. Schärfe am Rand nur das zweitbeste oder gar drittbeste Zoom zu nehmen und in der Regel auf die FB zu setzen. 

Hört sich vielleicht etwas schwurbelig an, aber das sind so meine Gedanken gerade, wo ich die Qual der Wahl bewusst eingegangen bin 😅. Aber vielleicht finde ich ja noch Haare in der Suppe bei Kamera und Objektiven oder ungeahnte Vorteile. Ich muss mich ja nicht bis morgen entscheiden, werde mir Zeit lassen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Wobei ich ja hier natürlich viel für die H2s und zwar mit Überzeugung geschrieben habe.

... aus meiner Sicht zurecht, deckt sich mit meiner Erfahrung. Ich würde sie nicht freiwillig hergeben!

Ich war die letzten Monate vorwiegend mit der H2s und dem XF150-600 unterwegs und zu einem kleinen Teil mit der H2 und dem 56er oder 90er. Dann gings in den Urlaub, mit nur einer Kamera, und ich hab mich für die H2 mit 16-80 und 70-300 entschieden, als kleines Besteck für alles.

Nächstes mal lasse ich die H2 zuhause und nehm die H2s mit. Es kommen halt dann doch Situationen, wo Bewegung im Spiel ist und schnelle Bildsequenzen gebraucht werden. Und schon ist er da, der rolling shutter der H2, den ich mit der H2s und ihrem stacked sensor schon völlig vergessen hatte.

Beispiel: H2 mit Storch mitgezogen, und ja dieser Kirchturm in Calatayud steht in echt kerzengerade. Zwei Bilder aus einer kurzen Sequenz, irgendwie spielen da Bildstabilisator und Shutter nicht gut zusammen. In dem Fall hatte ich Glück, da mir die Position und Flügelstellung beim zweiten Bild mit geradem Turm besser gefällt, aber das hätte auch anders ausgehen können. Von der H2s kenne solche Effekte nicht.

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Mein Fazit: die H2s hat mit dem stacked sensor besondere Stärken. Wenn man die mal gewohnt ist, haben es andere Kameras ziemlich schwer ...

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Heute ein kleiner AF-C Test. Mein Sohn sollte auf mich zu rennen. Also wirklich rennen, nicht joggen. Strecke ca. 10m. 15 fps 1/1000 bei f1.4 am 33er bei BasisISO Compressed RAW mit EyeAF. Kein Problem für die H2s und die T5. Alles Keeper, einige wenige vielleicht mal im Augenbereich minimal nicht im Fokus, wenn man pixelpeept, vielleicht war er auch zu schnell für die 1/1000 😉. Also Gleichstand bzw. eigentlich Punkt für die T5, weil die ja eigentlich von der Papierform Nachteile hat. Offenbar braucht es um zu differenzieren mehr Speed oder ggf. erratischere Bewegungen. Das ominösen „spielende Kinder“ sollte jedenfalls kein Problem sein für die T5. Die Sorge zu haben, dass die T5 deutlich hinter der H2s ist, hat sich bisher als grundlos herausgestellt. Werde die Tage mal schauen, was beide Kameras beim Birding machen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 23 Stunden schrieb Tommy43:

Nö, aber ich hoffe auf die X-Pro4 als weißen Ritter 😅

 Drum prüfe, wer sich ewig bindet..... kann deine gründliche Recherche nachvollziehen....aber wir binden uns ja nicht ewig.

Habe mich nun nach gründlicher Analyse meiner fotografischen Ergüsse für die X-Pro2 und X-Pro3 entschieden. (Fotografiere keine auf mich zulaufenden Söhne, tollende Hunde, mache kein Birding, keine Hochzeitfotografie etc... )

Das Schöne ist, dass Fuji für alle fotografischen Wünsche attraktive Kameras anbietet. Damit hast du immer die Qual der Wahl.

Selbstquälerische Hin-und Herüberlegungen sollten jedoch tunlichst vermieden werden. Es besteht nämlich dann die Gefahr, dass nach einer Entscheidung alles von vorne beginnt.

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Heute ein kleiner AF-C Test. Mein Sohn sollte auf mich zu rennen. Also wirklich rennen, nicht joggen. Strecke ca. 10m. 15 fps 1/1000 bei f1.4 am 33er bei BasisISO Compressed RAW mit EyeAF. Kein Problem für die H2s und die T5. Alles Keeper, einige wenige vielleicht mal im Augenbereich minimal nicht im Fokus, wenn man pixelpeept, vielleicht war er auch zu schnell für die 1/1000 😉. Also Gleichstand bzw. eigentlich Punkt für die T5, weil die ja eigentlich von der Papierform Nachteile hat. Offenbar braucht es um zu differenzieren mehr Speed oder ggf. erratischere Bewegungen. Das ominösen „spielende Kinder“ sollte jedenfalls kein Problem sein für die T5. Die Sorge zu haben, dass die T5 deutlich hinter der H2s ist, hat sich bisher als grundlos herausgestellt. Werde die Tage mal schauen, was beide Kameras beim Birding machen.

Wie hattest du den AF-C konfiguriert ( Mode 2 ) ..... ?

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vor 13 Stunden schrieb Tommy43:

Das ominösen „spielende Kinder“ sollte jedenfalls kein Problem sein für die T5. Die Sorge zu haben, dass die T5 deutlich hinter der H2s ist, hat sich bisher als grundlos herausgestellt. Werde die Tage mal schauen, was beide Kameras beim Birding machen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Kameras bei geplanten Bewegungen nicht schlechter sind, aber wenn man mal so auf einem Spielplatz vom Kindergarten ist und die Kinder machen lässt, hat die H2s ungeahnte Vorteile. Hatte ich letztens auch mal, dass eine Taube , wo auch immer sie herkam durch einen Saal voller Menschen flog. Mit der H2 sage und schreibe 0 Treffer ich nahm dann die H2s und da war die Ausbeute auch nicht berauschend, aber vorhanden, weil auch das Licht nicht zum besten war. Scharf wären viele geworden, wenn die Zeit gepasst hätte, aber das war ein zu kurzer Moment, wo man schlecht groß noch was machen konnte.

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Am 27.6.2023 um 11:11 schrieb Tommy43:

Naja, da kennst Du mich vielleicht besser als ich mich selbst 😉. Wobei ich ja hier natürlich viel für die H2s und zwar mit Überzeugung geschrieben habe. Ich schleiche aber innerlich schon lange um die T5 herum im Sinne von „back to the roots“ und bevor sie nun kam war meine Erwartung, dass sie mich hoffentlich 😉 so flashen würde, dass ich sie trotz der Specs der H2s behalte und die H2s verkaufe. Und was das 16-80 angeht dachte ich: Ok, Du liest hier zwar viel Gutes, aber kann eigentlich nicht so gut sein, da ich ja schonmal so ein shoot out zwischen den 3 Normalzooms hatte und ich mich damals gegen das 16-80 und für das dicke 16-55 nebst 18-55 entschieden hatte. Damals, weil ich Schärfe sehr priorisiert habe, inzwischen gewichte ich etwas anders vor allem nach dem relativen Gleichstand, was Schärfe angeht, in der Normalansicht über alle Objektive hinweg. 

Du hast recht, dass es das beste des Trios ist. Andererseits habe ich 3 sehr gute Festbrennweiten in dieser Brennweitenrange. Ich sehe Zooms nicht (mehr) als Festbrennweitenersatz. Das 16-55 ist aber fast so etwas wie ein FB-Ersatz, hat mir oft als solcher gedient, zumindest, wenn man es bzgl. Schärfe mit dem älteren 16 1.4 oder 23 1.4 vergleicht. Die neuen 18 1.4 und 33 1.4 erreicht es diesbezüglich nicht und @Harlem hat weiter oben richtig gesagt, dass der Vorteil der FB in ihrer Bildwirkung nicht unwesentlich in ihrer Freistellungsfähigkeit liegt. Wie man bei seiner Fotografie sieht, nicht nur wie bekannt für Porträts (33 1.4, 56 1.2) oder Nahaufnahmen mit Hintergrundbokeh (16 1.4, 18 1.4) sondern auch durchaus auch in der Landschaft. 

Das 16-55 verführt tatsächlich dazu, es statt der FB mitzunehmen, weil man ja bis auf das letzte Quäntchen Freistellung schon ein richtig gutes Paket hat. Wie oben schon geschrieben, an der neuen kompakteren T5 wirkt das 16-55 allerdings zu groß und das Ganze wird frontlastig und ich habe gleichzeitig einen schlechteren Griff. Und nein, eine T5 dann wiederum mit Zusatzgriff aufblasen ist nicht so meins. Nur … mit einem 16-55 kann man aber eigentlich seine FB verkaufen - was ich nicht will - und läuft andererseits mit einem Moppelchen an der Kamera herum. Als Profi wie Reporter oder Hochzeitsfotograf sicher die beste Wahl. Nur bin ich Hobbyist und kein Profi. Ich habe Zeit und Muße, muss nicht zeitnah abliefern.

Ein Zoom nehme ich, wenn ich bin z.B. auf Reisen in einer Stadt bin und flexibel und vielleicht sogar ohne Fototasche nur mit der Kamera unterwegs sein will. Oder ich möchte meine Frau nicht ständig warten lassen für Objektivwechsel 😃. Wenn man aber Zooms als Kompromiss sieht mit Vorteil Flexibilität, weniger Objektivwechsel und den Nachteil etwas geringerer Schärfe am Rand und weniger Freistellung bewusst in Kauf nimmt und eben nicht der Verführung FB-Ersatz wie beim 16-55 unterliegt, dann ist es auch denkbar, bzgl. Schärfe am Rand nur das zweitbeste oder gar drittbeste Zoom zu nehmen und in der Regel auf die FB zu setzen. 

Hört sich vielleicht etwas schwurbelig an, aber das sind so meine Gedanken gerade, wo ich die Qual der Wahl bewusst eingegangen bin 😅. Aber vielleicht finde ich ja noch Haare in der Suppe bei Kamera und Objektiven oder ungeahnte Vorteile. Ich muss mich ja nicht bis morgen entscheiden, werde mir Zeit lassen.

Mich wundert es ebenfalls nicht, da Du immer mehr zur X-H2 neigst... :D

Ich habe ja insgesamt 7 Fujifilm Gehäuse (beginnend mit der X100 in 2011) und bis letzten Dezember waren es sämtlich Gehäuse mit "old school" Ergonomie. Gottseidank kam erst die X-H2s und dann erst die X-H2 und die XT5...

Denn eigentlich wollte ich als (ehemals) alter Analogie die XT5... Dann habe ich genügend Zeit gehabt, bis zu deren Erscheinen hier und im Netz die vielen (objektiven) Vorteile der  X-H2s (die ja bis auf den Sensor identisch mit der X-H2 ist) zu erkennen - und war von der enormen Konfigurationsmöglichkeiten und den Berichten über den genialen Handgriff ins Grübeln gekommen.

Dann kam im Dezember die Gelegenheit, mal eine X-H2 zu testen... und dann habe ich mir nach rund 50 Jahren Fotografie mit (bis auf eine Kamera) immer "klassischen"  Knöpfen/Drehschaltern gesagt, daß es auch für mich an der Zeit  und sehr vorteilhaft ist, die  X-H2 zu nutzen. Ich habe es bisher nie bereut, und werde bis auf ein einziges altes Gehäuse (Reminiszenz an alte Zeiten) alle anderen "old school" Gehäuse verkaufen. Stattdessen ggf. noch ein identisches Gehäuse kaufen, wobei noch unklar, ob mit "s" oder nicht... (vermutlich aber ja). Allein schon wegen der völlig identischen Gehäuse und Konfigurierbarkeit etc... Stichwort "Redundanz"...

Zu den Entscheidungen über die Objektive: Kann ich nachvollziehen... Aber ich möchte noch einwerfen, daß neben den top-Objektiven neueren Datums nicht nur weiterhin das 18-55 klasse ist, sondern auch das 55-200.... Es passt perfekt zum 18-55 und ist optisch ebenfalls sehr gut. Zudem relativ leicht und - weil ebenso total unterschätzt wie das 18-55 - sehr günstig in gutem Zustand zu bekommen. 

Die 100mm mehr am oberen ende sind nicht kriegsentscheidend, zumal die X-H2 40 MP hat... und dann lieber irgendwann mal noch das geniale xf 150-600mm dazu kaufen, falls BIF u.ä. tatsächlich mehr Bedeutung für Deine Fotografie bekommen sollte... ;)

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 6 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Mich wundert es ebenfalls nicht, da Du immer mehr zur X-H2 neigst... :D


Nicht ganz 😉. Es geht bei mir um die vorhandene XH2s vs die preiswert erworbene T5. Das 18-55 werde ich selbstverständlich behalten. Es geht nur  um das 16-80 vs das 16-55. Das 55-200 brauche ich nicht, da ich das 70-300 habe (Vorteil TC-tauglich). 

vor 8 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

und dann lieber irgendwann mal noch das geniale xf 150-600mm dazu kaufen,

Ist vorhanden 😉.

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Am 23.6.2023 um 10:53 schrieb twinfighter:

Ich hatte das Thema ja schon ausführlich durchgekaut. Aber ich fasse alles mal nach dem neusten Stand zusammen. Und das extrem kurz. Habe ja nur Erfahrungen mit 16, 24, 26 und 40 MP Sensoren von Fujifilm. Den stacked 26er hatte ich nie.

16 MP und 24 MP

- extrem scharf, geringes Rauschen auch bei ISO 3200, wenig Dynamikumfang, wenig Potential in den Rohdaten, gute Farben, harte Kontraste, harte Übergänge in Strukturen
(wobei alles relativ zu sehen ist, weil im Vergleich zu MFT ist der alte 16 MP Fujifilm-Sensor eine Wohltat)

26 MP

- scharf, etwas mehr Rauschen, bei hohen ISOs Detailverlust, viel mehr Dynamikumfang, viel mehr Potential in den Rohdaten, weichere Kontraste und Übergänge bei Strukturen, gute Farben
(das Potential der Rohdaten und der gute Dynamikumfang war für mich DER Grund den 24 MP Sensor Lebewohl zu sagen. Den Rest konnte der alte 24er aber auch)

40 MP

- scharf mit wenigen und extrem guten Objektiven, ansonsten Datenmüll und Matsche, deutlich mehr Rauschen, viel Detailverlust bei hohen ISOs, noch etwas mehr Potential in den Rohdaten, etwa gleicher Dynamikumfang wie der 26er, nach meinem Empfinden schönere Farben und Kontraste als der 26er, wunderschöne Übergänge bei Kontrasten und Strukturen
(sehr gut: Festbrennweiten mit "R LM WR" Kennzeichnung. Da sind die vollen 40 MP garantiert inkl. feinster Detailauflösung. Das XF70-300er ist im Bereich 70 bis 200mm aber auch sehr gut. Über 200mm hat es keine 40 MP mehr)

Vom Autofokus her muss man zwischen Tracking ( = reine Software- und Prozessorsache) und dem eigentlichen AF-Mechanismus unterscheiden ( = Phasensensoren und Zusammenspiel mit den Motoren im Objektiv)

X-T1

Keinerlei Trackingfähigkeit, AF-C Glückssache

X-T2

Keinerlei Trackingfähigkeit, AF-C minimal besser

X-T4

simple Trackingfähigkeit, Motiverkennung mies, AF-C halbwegs zuverlässig. Kleinere Fokusfehler

X-T5

sehr sehr gutes Tracking, sehr gute Motiverkennung, AF-C wie bei der X-T4. Ebenso kleinere Fokusfehler

Alle Fujifilmkameras haben bei Blende f/5.6 und höher massive Fokusprobleme bei Weitwinkelobjektiven. Betrifft ebenso die X-T5. Und da wird es auffällig.

 

So, das waren meine 50 Cent dazu. Schönes Wochenende später  

 

ich besitze "nur" 16-55 seit 5 Jahre uns 

ich muss das "leider" bestätigen : T2 liefert deutlich bessere Schärfe T5.

Warum wird das hier ignoriert...???

Ich habe deswegen leder  T5 zurückgeschickt,

Ich wollte "nur" besser AF haben mit T 2 Bildqualität.

  

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Am 26.6.2023 um 16:33 schrieb Tommy43:

Morgen (äh heute 😅) kommt meine kleine Enkelin. Mal schauen wie der AF im Vergleich ist. Und dann die Tage mal an den nahen Stausee und fliegendes Getier ablichten. 

Nochmal vergleichende Fotos mit dem 18 1.4 und 33 1.4 machen, um den Auflösungsvorteil der T5 intensiver beurteilen zu können.

Dann sehen wir weiter. Aktuelle Tendenz: H2s behalten und T5 wieder abgeben. Aber auch: Neues 16-60 16-80 behalten und altes 16-55 abgeben.

Habe auch nur eine Kamera (die X-S10+X-Pro3 wieder eingegeben für eine neue X-H2) das reicht mir eine Pro Kamera mache einfach zu wenige Fotos.

Bei Objektive würde ich auch gerne abspecken ist aber verdammt schwer meine neuen 18 1.4/23 1.4 WR/56 1.2 WR sind Unglaublich Gut Optisch das 70-300 nehme ich nicht immer mit, mir fehlt nur etwas an Weitwinkel da überlege ich noch aber wahrscheinlich wird es das neue 11-20 2.8 Tamron werden, alle anderen Objektive habe ich wieder eingegeben waren aber fast alles gebrauchte Objektive. Jetzt Kaufe ich allerdings nur noch neu da ich einige Schlechte Erfahrungen gemacht habe besonders mit den 10-24 Fuji.

 

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vor 19 Stunden schrieb Tombom:

ich besitze "nur" 16-55 seit 5 Jahre uns 

ich muss das "leider" bestätigen : T2 liefert deutlich bessere Schärfe T5.

Warum wird das hier ignoriert...???

Weil es die meisten nicht so empfinden ;) !
Du machst wahrscheinlich den Fehler, die Fotos bei 100% am Monitor zu betrachten - ja, da sieht man einen Unterschied.
Aber deshalb ist ein auf DIN-A3 gedrucktes Foto auch nicht größer, nur weil es mit 40MP statt sogar nur mit 16/24/26MP aufgenommen wurde!
Wenn die Ausgabegröße gleich bleibt, sind die 40MP kein Nachteil :) !

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vor 6 Stunden schrieb Allradflokati:

Weil es die meisten nicht so empfinden ;) !
Du machst wahrscheinlich den Fehler, die Fotos bei 100% am Monitor zu betrachten - ja, da sieht man einen Unterschied.
Aber deshalb ist ein auf DIN-A3 gedrucktes Foto auch nicht größer, nur weil es mit 40MP statt sogar nur mit 16/24/26MP aufgenommen wurde!
Wenn die Ausgabegröße gleich bleibt, sind die 40MP kein Nachteil :) !

danke für die Rückmeldung 

 

vor 7 Stunden schrieb Allradflokati:

Weil es die meisten nicht so empfinden ;) !
Du machst wahrscheinlich den Fehler, die Fotos bei 100% am Monitor zu betrachten - ja, da sieht man einen Unterschied.
Aber deshalb ist ein auf DIN-A3 gedrucktes Foto auch nicht größer, nur weil es mit 40MP statt sogar nur mit 16/24/26MP aufgenommen wurde!
Wenn die Ausgabegröße gleich bleibt, sind die 40MP kein Nachteil :) !

 

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Ich finde die 40 MP sind kein Nachteil ein aber: Bei vielen situazione bringt es mir auch keinen Vorteil außerdem sind Hochauflösende Festbrennweiten vom Vorteil und 40 MP APS-c sind auch nicht das gleiche wie Beispielsweise 40 MP an einer Mittel Format Kamera.

Ist sicher ein Streitpunkt 40 MP genauso das neue 8mm sicher sehr Interessant aber Schwierig einzusetzen um das Maximum herauszuholen also muss man das nicht umbedingt haben (das sollte man im Hinterkopf haben). Wäre noch zu überlegen bei 40 MP die Speicherkarten, Computer, Objektive usw. muss man nicht unbedingt erneuern geht auch ohne es bleibt ein aber.....habe vor Kurzem auch mein Bildschirm Computer erneut mit einen 32 Zoll 290euro ? um das top zu haben brauche ich allerdings über 1000 euro (und um das geht es man muss alles mal zusammen zählen wie viele EUROS man ausgeben möchte und ob es auch einen Sinn macht). Mein Computer Mac Pro ist Jahrgang 2009 wäre auch längst überfällig müsste dann allerdings Programme erneuern das wird dann sau teuer deshalb bleibe ich beim altem eine Ausnahme habe ich gemacht bei der neuen Kamera X-H2 und Objektive alles NEU und ich habe meine Kredit Karte eliminiert und auch sämtliche Programme also habe ich nur noch Kauf Programme (so kommt man nicht mehr an meinen Geld heran😁).

 

 

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 17 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ist sicher ein Streitpunkt 40 MP genauso das neue 8mm sicher sehr Interessant aber Schwierig einzusetzen um das Maximum herauszuholen also muss man das nicht umbedingt haben (das sollte man im Hinterkopf haben).

"Unbedingt" muss man eigentlich fast gar nichts haben, das sind alles rein subjektive Einordnungen – in die Kategorie "must have" fallen bei de digitalen Fotografie gar nicht so viele Dinge, auf die sich alle Benutzer einigen könnten. Tatsächlich würde ich mich scheuen, auch nur eins zu nennen, da mir ehrlich gesagt nichts einfällt, auf das sich wirklich alle Benutzer einigen könnten. Selbst bei Basics wie "LCD-Bildschirm" gibt es ja Leute, die so etwas nicht wollen.

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Wegen meiner Bemerkungen nicht Böse gemeint.

Fotografiere seit 1978 also sehr lange habe auch viel Zeit in der Dunkelkammer verbracht, allerdings fällt mir schon auf neuer Zeit die wird immer Rasanter und immer mehr Technologisch sicher sehr interessant (allerdings finde ich ist etwas aufzupassen wenn es um das Finanzielle angeht nur als Hobby Fotografie) deshalb entschuldige ich mich wenn ich auch etwas Kritisch bin.

 

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