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X-Pro2 Wird Ende Mai Offiziell Vorgestellt


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Wäre Stabilisierung nicht erst mal bei einer mittellangen Brennweite sinnvoller?

 

Stabilisierung ist bei Brennweiten sinnvoll die ich auch verwenden will. Der "mittellange" Bereich gehört bei mir irgendwie nicht dazu. Insofern darf man sich das doch durchaus für die bevorzugte Brennweite wünschen, oder?

 

mfg tc

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Danke für den Hinweis zur Dateigröße. Ich habe ein Bild in Aperture importiert - 25MB, in Lightroom 50MB. Warum auch immer!? Passt hier nicht richtig zum Thema.

 

Wie importierst du denn in LR? Lässt du in DNG konvertieren?

Ich hoffe schon, dass Fuji in Zukunft nicht  wie Nikon auf 36MP und dergleichen hochschraubt. Klar, wenn ich das Bild im Nachhinein massiv croppen kann und so aus meinem 55-200mm ein gefühltes 500mm Objektiv wird, ist das auch gut und recht. Aber die grossen Dateien brauchen viel Speicher auf der SD Karte und auf dem Compi. Dies bedingt auch automatisch längere Ladezeiten - und ich bin ein Ungeduldstier.. :)

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Es führt kein Weg an schnelleren Rechnern vorbei, die Kameras entwickeln sich rasant.

Speicher kostet zum Glück nicht mehr viel, dank externer Festplatten habe ich da keine Probleme.

Ich bin froh, über die ständigen technischen Fortschritte.

2006 war ich noch mit 8MP der Canon 1DMIIN glücklich, und mit der 30D.

Damals war ich auf die Ergebnisse richtig stolz, heute finde ich die wirklich nicht mehr so toll.

Ich freue mich von daher, wenn die Kamera Reserven hat und hätte nichts gegen so ein Monster ;-)

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Klar könnte man neue Speicherkarten und einen neuen Rechner etc. kaufen. Aber will ich das? Eigentlich nicht.. Mir reichen 16MP o.ä. vollkommen aus. Schlussendlich muss auch hier jede/r für sich entscheiden, ob er/sie das will und braucht..

Ich hatte auch einmal eine 1DmkIIN. Bezüglich Rauschverhalten und Bildqualität sind wir mit den Xen natürlich Welten besser dran. Was die Geschwindigkeit betrifft war die Canon aber Klasse. In ein paar Jahren werden wir vielleicht über die D800 mit ihren 36MP lachen. 

 

Ich frage mich einfach immer: Die Bildqualität wird laufend verbessert, und das trotz immer mehr Megapixeln auf gleich grossen Sensoren (was ja fürs Bildrauschen an sich nicht vorteilhaft ist). Wie würde sich die Bildqualität verbessern, wenn man den Megapixelwahn stoppen würde und einer D800 z.B. auch nur 16MP gegönnt hätte..?? Die Bildqualität müsste dann ja noch viel besser sein und ISO Werte bis ins Unendliche ermöglichen..? Das einfach auf Kosten der Crop-Möglichkeiten.. Mir persönlich wäre dieser Weg aber lieber.

 

Vielleicht stimmen auch einfach meine Überlegungen nicht (dann bitte ich um Aufklärung :) ), oder ich bin der einzige der nicht 100 Megapixel will.. 

 

Für mich wäre eine X-Pro2 nur dann interessant, wenn ich meine Objektive weiterhin verwenden kann und die Kamera schneller und treffsicherer wird. Ansonsten müsste man an der X-Pro1 aus meiner Sicht nix ändern. 

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Ich frage mich einfach immer: Die Bildqualität wird laufend verbessert, und das trotz immer mehr Megapixeln auf gleich grossen Sensoren (was ja fürs Bildrauschen an sich nicht vorteilhaft ist). Wie würde sich die Bildqualität verbessern, wenn man den Megapixelwahn stoppen würde und einer D800 z.B. auch nur 16MP gegönnt hätte..?? Die Bildqualität müsste dann ja noch viel besser sein und ISO Werte bis ins Unendliche ermöglichen..?

 

Dies ist, wie oft erwähnt, ein Trugschluss. SNR und Pixelpitch haben miteinander nichts zu tun solange man bei gleichen (Vergrößerungs-)Massstäben vergleicht.  

 

mfg tc

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Es führt kein Weg an schnelleren Rechnern vorbei, die Kameras entwickeln sich rasant.

Speicher kostet zum Glück nicht mehr viel, dank externer Festplatten habe ich da keine Probleme.

Ich bin froh, über die ständigen technischen Fortschritte.

2006 war ich noch mit 8MP der Canon 1DMIIN glücklich, und mit der 30D.

Damals war ich auf die Ergebnisse richtig stolz, heute finde ich die wirklich nicht mehr so toll.

Ich freue mich von daher, wenn die Kamera Reserven hat und hätte nichts gegen so ein Monster ;-)

 

 

und dann werden die Bilder mit den aber Millionen Pixeln auf 1024ger Kantenlänge kleingerechnet und nur noch am PC und/oder Fernseher geschaut oder ins Netz gestellt ;)

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Dies ist, wie oft erwähnt, ein Trugschluss. SNR und Pixelpitch haben miteinander nichts zu tun solange man bei gleichen (Vergrößerungs-)Massstäben vergleicht.  

 

mfg tc

 

Ok, gut zu wissen.. :o

 

 

und dann werden die Bilder mit den aber Millionen Pixeln auf 1024ger Kantenlänge kleingerechnet und nur noch am PC und/oder Fernseher geschaut oder ins Netz gestellt  ;)

 

Wie wahr, wie wahr.. Aber die Pixelpeeper erfreuen sich trotzdem daran (und sehen auch bei 1024px noch den Unterschied.. ;) )

bearbeitet von RyanX
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Die 16 Megapixel finde ich ausreichend, deutlich mehr auf APSC bringt eher mehr Nach- als Vorteile. VF möchte ich auch nicht, weil dann ja die Linsen wieder groß und sperrig werden - und das war ja einst der Grund für mich, die VF-DSLR zugunsten der Fuji aufzugeben.

 

Warte jetzt auch nicht groß auf eine Pro2 auch wenn mich die nach tatsächlichem Erscheinen sicherlich ineressieren wird. Aber lieber mache ich Fotos mit der vorhandenen Ausrüstung als über ungelegte Eier zu schwelgen ...

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und dann werden die Bilder mit den aber Millionen Pixeln auf 1024ger Kantenlänge kleingerechnet und nur noch am PC und/oder Fernseher geschaut oder ins Netz gestellt ;)

Es geht aber nicht nur um das stumpfe runterrechnen auf Webgröße.

 

Höhere Aufclösung wird (fast) nur Vorteile bieten. Wenn von irgendeiner Auflösung X ausgehen (von mir aus 100 MP auf KB oder APS-C oder dürft ihr euch aussuchen), kann man Oversamplen. Sprich ich benutze gar nicht die volle Auflösung nur um "Details" zu sehen, sondern ich taste das Bild (nichts anderes macht ja im Prinzip in Sensor) mit viel höherer Auflösung ab als notwendig. Gleichzeitig kann ich diese Auflösung benutzen um effektiv Abbildungsfehler herauszurechnen (Rauschen, Objektivfehler etc.) und habe gleichzeitig am Ende noch eine akzeptable Auflösung fürs Betrachten der Bilder. Zur Ausgabe benutzt man dann eben nur noch 16 MP oder 24 MP von den ehemals X MP.

Wir werden deutlich höhere Auflösungen bekommen und eines TAges auch froh darüber sein.

 

Gruß

Matthias

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Ich bin vor vielen Jahren mit 0,8 Megapixel in die Digitalfotografie eingesteigen. Damals war eine Verbesserung der Bildqualität praktisch gleichbedeutend mit mehr Megapixeln, aber mit den Jahren traten die Megapixelzahlen immer weiter in den Hintergrund; Aspekte wie der Rauschabstand oder der Dynamikumfang wurden wichtiger. Heutzutage komme ich überhaupt nicht mehr in die Verlegenheit, dass ich mehr Megapixel brauche, und wenn ich (wie es sich im Job naturgemäß ergibt) mal mit einer höher auflösenden Kamera fotografiere, ist das nicht die große Offenbarung und weckt bei mir keine Wünsche. Der Sprung auf 24 Megapixel wird irgendwann unausweichlich sein, wenn Sony die Produktion von 16-MP-Sensoren einstellt, aber es sind längst andere Faktoren, die mich an neuen Kameras interessieren – eine mehr als ausreichende Sensorauflösung ist heutzutage ja garantiert.

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moin, ich bin noch altmodisch und fotografiere hauptsächlich für Print.

Um Bilder bei FB und Co. zu zeigen genügt sogar mein GalaxyS3 (wenn ich eine glückliche Hand hatte ;-) )

Da ich, wie gesagt hauptsächlich Ausdrucke von gelungenen Bildern mache und beruflich für Magazine fotografiere,

sehe ich in höherer Auflösung und Detailreichtum schon einige Vorteile.

Und, ja, ich gebe zu, ich croppe gerne ab und an, wenn die Brennweite mal spontan nicht ausreicht.

Nur muss man bedenken, dass der Wettbewerb groß ist und Redaktionen und Verlage teilweise vertraglich Mindestanforderungen

bezüglich der Auflösung festlegen.

Natürlich reicht die Auflösung der XPro1 für fast alle Anforderungen dicke.

Aber das Reserve - Polster bei meiner 5DMIII weiß ich mitunter zu schätzen.

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Bei den immer wieder kehrenden Diskussionen um Auflösung und Megapixeln würde ich gerne mal Bilder sehen, die die Forderung nach mehr auch rechtfertigen. Dann könnte man sich, im wahrsten Sinne des Wortes, selbst ein Bild machen. Und ich könnte denen, die grundsätzlich immer mehr fordern, evtl. auch glauben, das sie es wirklich brauchen.

So habe ich den Eindruck, das selbst die Diskussion nur graue Theorie ist, in der es eigentlich gar nicht um das Bild geht. Ja, es könnte sein, das ich ein wenig konservativ bin... ;)

 

Nice WE!

 

PS. Mein Händler hat mir schon vor Wochen den Termin der Vorstellung der Pro2 genannt, allerdings darf ich ihn nicht weitersagen. Nur soviel, erst kommt der Sommer. :cool: 

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Oder hirnzellenabtötend.

Ich brauch diese Auflösungen im fertigen Bild zwar nicht, da reichen mir auch die 12 MPx der X100. Meine erste DSLR hatte 6 MPx und auch die verwende ich noch gelegentlich. Allerdings will das fertige Bild vorher manchmal gecropped werden - vor allem wenn man ausschließlich mit 23mm unterwegs war. Insofern rege ich mich über mehr Auflösung sicher nicht auf.  

 

mfg tc

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Ein größerer Sensor bietet den unschlagbaren Vorteil, dass man tolle Gestaltungsmöglichkeiten durch

das Spiel mit der Unschärfe hat. Das ist für mich eigentlich einer der Hauptgründe, am Alten festzuhalten.

Wobei die XPro1 mit f 1,2 natürlich schon einiges zu bieten hat.

Aber die geringe Schärfentiefe bei großen Sensoren ist  unschlagbar.

OK, wir waren ja gerade nicht bei der Sensorgröße, sondern der Auflösung.

Und da bin ich skeptisch, wenn eine XPro2 tatsächlich mehr Pixel auf dem kleinen Sensor unterbringen muss.

Da bleibe ich auch lieber bei den 16 MP und dem enorm guten Hi-Iso-Verhalten, das ist nämlich richtig super!

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Aber die geringe Schärfentiefe bei großen Sensoren ist unschlagbar.

Aber eben auch nur, wenn man bei der Lichtstärke auf dem gleichen Niveau bleibt, denn die Vergrößerung des Sensors allein bringt nichts. Wenn die Kleinbildobjektive nicht lichtstärker als 1:1,8 (entsprechend 1:1,2 bei APS-C) oder 1:2,1 (entsprechend 1:1,4) sind, hat man auch keine geringere Schärfentiefe als mit Fujis lichtstarken Festbrennweiten. Und mit lichtstarken Kleinbildobjektiven wachsen wieder Größe und Gewicht. Wie ich schon mal schrieb: Von nichts kommt nichts. Wenn es um die absolute Grenze geht, haben große Sensoren uneinholbar die Nase vorn, denn mehr als 1:0,5 ist physikalisch unmöglich und unerschwinglich wird es schon ein Stückchen vorher. Aber in dem Bereich bis 1:1, der noch im Rahmen des Praktikablen und wirtschaftlich Darstellbaren liegt (und der 1:1,5 bei einer Kleinbildkamera entspricht), kann man mit APS-C dasselbe Freistellvermögen mit kleineren und leichteren Objektiven realisieren. (Kleiner und leichter deshalb, weil zwar die Eintrittspupille dieselbe sein muss, die Länge des Objektivs und die Größe der Hinterlinse aber geringer sein können.)

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SLR Magic hat ein modernes 35mmF0.95 für X-Mount, das schöne Ergebnisse erzielt. Fuji wird wohl bis auf weiteres die Finger von solchen Nischen-Nischen lassen. Das lohnt sich nur für Drittanbieter, die damit gleich mehrere Plattformen beglücken, inkl. Cinema-Anwendungen.

 

Mittel- und langfristig kann man natürlich nichts ausschließen. 

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Ein größerer Sensor bietet den unschlagbaren Vorteil, dass man tolle Gestaltungsmöglichkeiten durch

das Spiel mit der Unschärfe hat. Das ist für mich eigentlich einer der Hauptgründe, am Alten festzuhalten.

Wobei die XPro1 mit f 1,2 natürlich schon einiges zu bieten hat.

Aber die geringe Schärfentiefe bei großen Sensoren ist  unschlagbar.

OK, wir waren ja gerade nicht bei der Sensorgröße, sondern der Auflösung.

Und da bin ich skeptisch, wenn eine XPro2 tatsächlich mehr Pixel auf dem kleinen Sensor unterbringen muss.

Da bleibe ich auch lieber bei den 16 MP und dem enorm guten Hi-Iso-Verhalten, das ist nämlich richtig super!

Dann würde ich doch gleich einen entsprechenden Sensor in Mittelformatgröße wählen.

 

Spaßmodus aus! Reflektiert doch bitte nochmal den großen Vorteil, denn viele im FujiX-System sehen. Für mich persönlich ist dies ganz klar die kompakte Größe. Un die würde dann "flöten" gehen.

 

Gruß Stephan

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