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Heimische Wildtiere - JEKAMI


daniel.k

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Rehfamilie ? im Bollhagener Moorwald

bearbeitet von mobyklick
Bezeichnung fraglich
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vor 16 Stunden schrieb Harlem:

Pullert er nicht einfach nur?

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vor 3 Stunden schrieb mobyklick:

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Rehfamilie im Bollhagener Moorwald

Ich würde eher auf Damwild tippen.

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vor 4 Stunden schrieb Harlem:

Ich würde eher auf Damwild tippen.

Das kannst du bestimmt besser beurteilen als ich. Wenn ich hier an der Küste Vögel fotografiere, dann fragen mich auch immer die Touristen, was ich denn da fotografiere. In den meisten Fällen kann ich es nicht beantworten, bin aber selber neugierig. Ich fange mit dem Thema Wildlife gerade erst an. 

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Ringelnatter in ungewöhnlich heller Farbvariante (Provence).
Lauerte erfolglos auf den Frosch, der ein paar Meter weiter schwamm.

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X-T2 & XF55-200, 1/500s, f6.4, ISO8000

bearbeitet von X-FEILE
'in'
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Kaninchen auf der Ile Callot, h2, 100-400

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Irgendwo mit dem Zelt in schwedischen Wäldern unterwegs. Die Buntspechte sind nur 10m von meinem Lagerplatz entfernt. Besser geht's nicht. 

 

H1 mit XF100-400

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Am hellichten Tag im NSG. Und wir wundern uns , es werden immer weniger Entenjunge. Die Rohrweihen haben ständig gebaut

und es sieht nicht aus als wenn sie brüten , geschweige Junge haben 🤷‍♂️. Ich mag ja den kleinen putzigen Kerl , aber er hat ebend auch ganz schön Appetit.

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vor 9 Stunden schrieb Xödu:

Am hellichten Tag im NSG. Und wir wundern uns , es werden immer weniger Entenjunge. Die Rohrweihen haben ständig gebaut

und es sieht nicht aus als wenn sie brüten , geschweige Junge haben 🤷‍♂️. Ich mag ja den kleinen putzigen Kerl , aber er hat ebend auch ganz schön Appetit.

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Die Waschbären entwickeln sich zu einer Katastrophe für unsere Vogelwelt. Wer daran Zweifel hat, dem empfehle ich mal eine nächtliche Wanderung durch den Wald mit einem Nachtsichtgerät. Einfach mal die Bäume hochschauen, von fast jedem glotzt uns so ein niedliches Tierchen an.

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"Hey du da!"

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bearbeitet von RedRobin
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Beim Fahrrad fahren aufm Weg ! Ich dachte schon der ist krank ,aber dann aufgewacht und fort.. 😄

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vor 6 Stunden schrieb RedRobin:

Du hast aber wirklich Glück mit deinen Rehen 😉

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vor 11 Stunden schrieb Xödu:

Du hast aber wirklich Glück mit deinen Rehen 😉

Danke, aber Rehe gibt es hier bei mir wirklich genug und ich weiß wo sie wohnen. 😉 Wenn ich wollte, könnte ich jeden Tag Rehe fotografieren, zumindest sehe ich so gut wie auf jeder Tour welche. Gestern wollte ich eigtl. eher Fuchs, Dachs oder eine Ricke mit Kitz erwischen (Alles schon an dem Spot gesehen), es kam dann aber nur diese Ricke und die lief wirklich nur 5 Meter entfernt an mir vorbei. Meine Tarnung schien also ganz gut gewesen zu sein, obwohl ich erst Angst hatte, dass das Tarnnetz zu sehr im Wind herum flattert. Sie hat mich auf jeden Fall nicht bemerkt und so habe ich dann ein paar Nahaufnahmen mitgenommen, bevor sie gemütlich weiter zog. Von den anderen Tieren ließ sich, außer dem Fasan niemand weiter blicken. 

PS: Für mich besteht mittlerweile die Herausforderung darin, die Rehe an ganz bestimmten Orten abzulichten, wie halt Mohnfeld, im Frühjahr im Raps oder bestimmte schöne Wiesen oder andere schöne Orte. Das klappt aber nur bedingt, obwohl ich weiß, dass sie auch da sind – meist nur nicht dann, wenn ich da bin. 😁

bearbeitet von RedRobin
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vor 8 Minuten schrieb RedRobin:

Danke, aber Rehe gibt es hier bei mir wirklich genug und ich weiß wo sie wohnen. 😉 Wenn ich wollte könnte ich jeden Tag Rehe fotografieren, zumindest sehe ich so gut wie auf jeder Tour welche. Gestern wollte ich eigtl. eher Fuchs, Dachs oder eine Ricke mit Kitz erwischen (Alles schon an dem Spot gesehen), es kam dann aber nur diese Ricke und die lief wirklich nur 5 Meter entfernt an mir vorbei. Meine Tarnung schien also ganz gut gewesen zu sein, obwohl ich erst Angst hatte, dass das Tarnnetz zu sehr im Wind herum flattert. Sie hat mich auf jeden Fall nicht bemerkt und so habe ich dann ein paar Nahaufnahmen mitgenommen, bevor sie gemütlich weiter zog. Von den anderen Tieren ließ sich, außer dem Fasan niemand weiter blicken. 

Im Vergleich zu Rot-, Dam- und Schwarzwild hat das Rehwild die schlechtesten Sinnesleistungen. SIe haben allerdings auch ein recht kleines Revier und müssen sich daher mit Störungen arrangieren.

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vor 11 Minuten schrieb RedRobin:

Danke, aber Rehe gibt es hier bei mir wirklich genug und ich weiß wo sie wohnen. 😉 Wenn ich wollte könnte ich jeden Tag Rehe fotografieren, zumindest sehe ich so gut wie auf jeder Tour welche. Gestern wollte ich eigtl. eher Fuchs, Dachs oder eine Ricke mit Kitz erwischen (Alles schon an dem Spot gesehen), es kam dann aber nur diese Ricke und die lief wirklich nur 5 Meter entfernt an mir vorbei. Meine Tarnung schien also ganz gut gewesen zu sein, obwohl ich erst Angst hatte, dass das Tarnnetz zu sehr im Wind herum flattert. Sie hat mich auf jeden Fall nicht bemerkt und so habe ich dann ein paar Nahaufnahmen mitgenommen, bevor sie gemütlich weiter zog. Von den anderen Tieren ließ sich, außer dem Fasan niemand weiter blicken. 

In einem bestimmten Gebiet bei uns sehe ich auch immer welche auf den Feldern stehen (auch Hasen viele und mal Fasane). Nur...solche Felder sind groß. Die müssen ja genau dahin kommen wo man sitzt. Wie machst du sowas denn genau? Anfüttern?

Wegen Tarnnetz hab ich erst gestern mal geschaut.

Da gibts wohl auch welche ohne diese Flatterfetzen, aber wenns auch so geht. Stellst du das Netz auf oder liegst du drunter?

Ansonsten hatte ich schon Erlebnisse, wo gar keine Tarnung nötig war. Da saß ich am Boden und hab Makros gemacht und 10m neben mir kamen 3 Rehe raus und standen da sicher 2-3 Minuten. Und Hasen kamen sogar mal auf geschätzt 5m ran ohne mich zu bemerken, weil ich so ruhig da saß. Wenn ich im Auto sitze sowieso....das nehmen die ja nicht als Gefahr wahr. Da hab ich mal das Reh unten mit dem 60er Makro geknipst. Natürlich Schrott, aber zeigt wie nah die teils kommen.

Wollte Rehe auch öfter schon fotografieren, aber obwohl wir auch viele haben sah ich meine Erfolgschancen eher als gering an (weil die halt genau zum Ansitz kommen müssten) und habs nie durchgezogen.

 

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gestern mit dem Rad unterwegs. T5 und XF 600 mm . Er war neugierig und ließ mich absteigen und die Kombi rausholen ;-)))

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vor 12 Stunden schrieb Photon123:

In einem bestimmten Gebiet bei uns sehe ich auch immer welche auf den Feldern stehen (auch Hasen viele und mal Fasane). Nur...solche Felder sind groß. Die müssen ja genau dahin kommen wo man sitzt. Wie machst du sowas denn genau? Anfüttern?

Wegen Tarnnetz hab ich erst gestern mal geschaut.

Da gibts wohl auch welche ohne diese Flatterfetzen, aber wenns auch so geht. Stellst du das Netz auf oder liegst du drunter?

Ansonsten hatte ich schon Erlebnisse, wo gar keine Tarnung nötig war. Da saß ich am Boden und hab Makros gemacht und 10m neben mir kamen 3 Rehe raus und standen da sicher 2-3 Minuten. Und Hasen kamen sogar mal auf geschätzt 5m ran ohne mich zu bemerken, weil ich so ruhig da saß. Wenn ich im Auto sitze sowieso....das nehmen die ja nicht als Gefahr wahr. Da hab ich mal das Reh unten mit dem 60er Makro geknipst. Natürlich Schrott, aber zeigt wie nah die teils kommen.

Wollte Rehe auch öfter schon fotografieren, aber obwohl wir auch viele haben sah ich meine Erfolgschancen eher als gering an (weil die halt genau zum Ansitz kommen müssten) und habs nie durchgezogen.

Also, es kommt drauf an, ob ich auf Pirsch bin oder ansitze. Bei der Pirsch komm ich ja quasi zum Wild, da sind die Chancen auf Erfolg deutlich höher, allerdings kann man sich da den Hintergrund und die Perspektive meistens nicht aussuchen, sprich man bekommt zwar sein Bild, aber es kann halt auch Mist sein. Da sind dann ab und zu mal Glückstreffer dabei. Wenn ich ansitze, dann wähle ich die Stelle nach folgenden Kriterien aus:

1. Ich habe dort schon bei der Pirsch oder durch Zufall einmal oder besser mehrmals Wild gesehen

2. Es ist ein besonders schöner Ort, an dem ich gern ein Foto mit Wild möchte, bzw. möglichst schöner Hintergrund

3. Nach Möglichkeit wenig bis keine Störung durch Spaziergänger, Fahrradfahrer, Autos, o.ä. (Das klappt nicht immer)

4. An nicht ganz so schönen Orten sitz ich nur an, wenn ich dort aufgrund von Beobachtungen Tierarten vermute, die ich noch ablichten möchte (z.B. Dachs, Waschbär, Wildschwein u.a.) oder dort immer wieder verschiedene Tierarten auftauchen (Hotspot)

Oft ist es so, dass ich bestimmte Orte immer wieder anfahre, weil ich da schon mehrfach Wild gesehen habe. An dem Spot von oben gezeigtem Reh, habe ich bspw. einige Fotos vom Rotschwanz, Storch und diversen Greifvögeln gemacht und schon verschiedene Rehe (auch mit Kitz), Fasan, Biber, Dachs und Fuchs gesehen. Also das ist für mich ein lohnender Spot. Oftmals sind das Stellen, wo freie Flächen (Wiesen, Felder, Äcker o.a.) an Stellen mit dichtem, unzugänglichen Bewuchs grenzen (Wald, Hecken, Gehölzstreifen, Schilf, etc.), am besten noch ein Bewässerungsgraben oder anderes Gewässer in der Nähe. Zum Abend hin kommen dann die Rehe (oder anderes Wild) aus der Deckung ins Freie. Ich positioniere mich dann entsprechend der erwarteten Wind- und Fotorichtung an den Rändern / Übergängen von Deckung zu freier Fläche. Mittlerweile habe ich je nach angesagtem Wind verschiedene Stellen in der Umgebung, die ich aufsuche. Klar sitzt man manchmal auch umsonst, aber man hat auch Glück und die Tiere kommen direkt vor einem heraus oder laufen auf einen zu.

Ich probiere aber auch immer wieder neue Stellen. Man lernt Orte und ihre Bewohner sehr gut kennen, wenn man sich einfach mal irgendwo für 1–2 Stunden niederlässt und ruhig ist, man muss da auch nicht zwangsläufig getarnt sein, Ruhe reicht. Da passiert dann oft schon eine Menge und man lernt die Umgebung kennen und weiß dann, was man erwarten kann. Wichtig finde ich, dass du abwechselnde Vegetation hast. Also wenn du weit und breit nur freies Feld hast, nützt es meist nichts sich mitten rein zu setzen, sondern such lieber Ränder / Übergänge zu Wald, Hecken, Schilf oder anderer Vegetation auf. Gleiches gilt für mitten im Wald, die Übergänge zu freien Flächen bringen dann oft mehr Erfolg. Ein weiterer Punkt wäre, nach Wildwechseln und Trittsiegeln Ausschau zu halten. An neuen Stellen schaue ich dann erstmal, was ich so an Spuren finden kann. Falls du beim erkunden oder pirschen Wild siehst und aus Versehen aufschreckst, kann es auch hilfreich sein zu schauen, wohin die Tiere fliehen. Oft ist das die Richtung, aus der sie auch kommen, also lohnt sich dann evtl. dort in der Nähe ein Ansitz.

Von Anfüttern halte ich in der Regel nichts, ich will ja eigentlich nur das ablichten, was an Natur da ist. Allerdings habe ich für Vögel auch schon mal ein paar Körner ausgestreut und habe auch schon drüber nachgedacht mir so Lockmittel aus dem Jagdbedarf zu kaufen, um bspw. Sauen anzulocken. Ein paar Fischstückchen habe ich auch schon mal verteilt um Duftspuren zu legen, allerdings nicht für Rehe. Da wüsste ich nichtmal wie ich die anfüttern sollte, dachte die essen nur Gras und Grünzeug und davon gibts hier genug. Grundsätzlich komme ich aber ohne anfüttern aus und das ist auch nicht nötig.

Thema Tarnung: Ich bin da mittlerweile ganz gut für verschiedene Habitate ausgestattet und werde dazu vermutlich demnächst mal einen kleinen Bericht schreiben und hier veröffentlichen. Jetzt nur kurz zu deiner Frage: Wenn die Vegetation kurz genug ist, dann gerne im Liegen darunter oder nur mit kleinem Überwurf oder Poncho. Aktuell ist hier aber alles so hoch gewachsen, dass ich im Moment meist ein oder mehrere Tarnnetze vor einem Baum oder Gebüsch aufspanne und dahinter sitze. Und wie du schon sagst, manchmal braucht man gar nichts, da reicht es einfach ruhig zu sein. Grad Hasen reagieren fast nur auf Bewegung. Wenn man da ruhig ist, kommen die zum Teil direkt auf einen zugehoppelt.

Also kurz zusammengefasst: Die besten Aussichten hast du zu den Dämmerungszeiten +/- 2h (morgens oder abends) an Orten wo du schon öfter Wild gesehen hast und dich dort unter Berücksichtigung von Wind einfach mal ganz ruhig hinsetzt und nicht grad eine Warnweste anhast. Und wenn vielleicht nicht das erhoffte Reh kommt, so lernst du den Ort und seine Bewohner kennen und vielleicht kommt dann stattdessen der Fuchs oder so. 😉

Edit: Ergänzungen

Hier noch 2 Beispiele für die Nähe, die man mit Ruhe und guter Tarnung erreichen kann. Natürlich gehört aber auch ein wenig Glück dazu.

 

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bearbeitet von RedRobin
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Nach einem Starkregen hatte sich diese Fledermaus an die geschützte Hauswand gerettet. Kann eventuell jemand etwas zur Art sagen?

X-T5 und 80mm Macro

 

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