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vor 52 Minuten schrieb XFujigraf:

Ansonsten halte ich Schutzfilter (außer vielleicht bei extrem schmutzigen Bedingungen) ebenfalls für Humbug. Sozusagen die Sitzschonbezüge für Fotofreunde.

Es gibt eine Videoreihe von Krolop & Gerst mit dem Objektivsachverständigen Uschold. Sehr informativ übrigens. Sogar der Experte hat auf seinen privaten Objektiven Schutzfilter drauf. Das nur mal dazu.

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vor 22 Stunden schrieb Tomicke:

Es gibt eine Videoreihe von Krolop & Gerst mit dem Objektivsachverständigen Uschold. Sehr informativ übrigens. Sogar der Experte hat auf seinen privaten Objektiven Schutzfilter drauf. Das nur mal dazu.

Letztlich wohl Geschmackssache, wie so vieles.

bearbeitet von XFujigraf
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vor 12 Minuten schrieb Tommy43:

Da ist mein 16-80 strammer. Selbst senkrecht rutscht da nichts, muss ich schon kräftig ziehen, ehe sich was tut. Dann muss das 16-80 vielleicht mal eingestellt werden? Das Haoge ist tatsächlich etwas größer und schwerer, aber andererseits nur ca.5mm breiter und 17g schwerer als meine analoge GeLi für das 16 1.4.

Könnte sein - sollte wohl mal ein anderes zum Vergleich ausprobieren. Da ich sehr gerne dem Peak Design Capture Clip verwende, jedenfalls ein No-go.

Am deutlich kürzeren 16 1.4 stört mich das Gewicht der Metallblende auch nicht, am längeren und schwereren 16-80 hingegen - unabhängig von der oben beschriebenen Thematik - schon. Zumindest an meiner T2 - an Deiner H1 mag das wiederum anders sein. 

Letztlich auch das: Geschmackssache.

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vor 10 Minuten schrieb Tomicke:

Kommt sicher auch auf das Objektiv an. Beim Viltrox 85mm 1.8 hab ich auch keinen Filter drauf. Auf den teuren Objektiven schon.

Aber es sind teure Objektive mit vollem Service (keine historischen Sammlerstücke). Hier im Forum wurde mal die Erfahrung geteilt, das Fuji 90€ oder so für ein neues Frontlinsenelement berechnet hat. Wenn man jetzt dagegen rechnet was ein Qualitätsfilter zB von B&W oder direkt von Fujfilm kostet, dann ist der Sprung nicht mehr groß. Dazu kommt das Test belegt haben, dass die mechanische Schutzwirkung der Filter deutlich überschätzt wird. 
Vor vielen Jahren habe ich mal im Fotohandel gejobbt. Der Chefin war relativ egal wenn man nur ein Objektiv oder eine Kamera verkauft hat. Das brachte lediglich Umsatz. Verkauf mit Ersatzbatterien, Tasche und Schutzfilter war das erklärte Ziel. Da steckte der Gewinn. 

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Vielen Dank für die interessanten Ausführungen zu Geli und Schutzfilter. Ich war immer der Meinung, saß ein Objektiv schrott ist wenn das Frontlinsenelement beschädigt ist. Daß es so einfach getauscht werden kann war mir nicht bewusst. Ich bin eigentlich immer sehr vorsichtig mit dem Fotozeugs und kaputt gegangen ist noch nie etwas. 

Jetzt habe ich keine Bedenken mehr, der Schutzfilter bleibt weg, mit der Geli LH X18 überlege ich noch.

Vielen Dank :)

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Was du noch überlegen könntest wäre folgendes: Für meine Q2 habe ich mir das magnetische Filtersystem von Manfrotto zugelegt. Da kann man Filter ruck zuck wechseln. In meinem Fall ging es mir um den Pol Filter. Du könntest also den Schutzfilter bei Bedarf, wenn es lichttechnisch schwierig wird oder das letze % Qualität sein muss, den Filter abnehmen wie einen Objektivdeckel, ohne den "Nachteil" eines solchen Deckels in Kauf nehmen zu müssen, nämlich dass er dummerweise drauf ist, wenn es auf die halbe Sekunde ankommt.

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vor 3 Stunden schrieb gassimodo:

mit der Geli LH X18 überlege ich noch.

Jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazu geben😁

Das witzige ist, dass eine der "innovationen" des 16-80ers ist, das 1es so ziemlich das erste Fuji Objektiv ist, bei dem die serienmäßige Geli sauber einrastet und sich auch ohne Gefummel zum Transport umdrehen lässt. Eigentlich einwandfrei. Auch würde ich die serienmäßige gegenüber einer Metallgeli bevorzugen, weil sie Stöße besser absorbiert als eine Metallgegenlichtblende. Ausser einer besseren Optik (Geschmackssache) bringt m.E diese LH X18 überhaupt nix.

bearbeitet von wembly
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Ja, letztendlich ist es Geschmackssache, stimmt. Ich habe sie tatsächlich gekauft, weil ich fast alle meine Linsen mit den rechteckigen GeLis betreibe und die ganz schick finde, solche wie das 90er und 100-400 ausgenommen. Je größer die Objektive, um so schlechter passt das natürlich, aber beim 16-80 finde ich es noch ok.

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  • 2 weeks later...

Schaut mal hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16018808#post16018808. Nein nicht wegen des Tauschangebots, sondern des beschriebenen Workflows, die letzte Eckenschärfe aus verzeichnenden Linsen herauszuholen (auf Kosten unkorrigierter Verzeichnung, aber das fiele bei Landschaft vermutlich kaum auf). Vielleicht kann ja mal jemand Beispielbilder mit und ohne Korrektur einstellen, ich würde es tun, aber ich hab mein C1 gerade nicht mehr auf der Platte. 

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  • 1 month later...

Ich habe mal eine Frage an die Besitzer des 16-80:

Bei meinem Exemplar, welches schon mal in Kleve zum optischen Check war habe ich folgendes beobachtet:

In Telestellung (80mm) kann ich den Tubus in der Fassung ohne Anstrengung um ca. 1 mm kippen.

Da ist auch gefühlt nichts, was das Kippen dämpfen würde.

 

Ist das "Normal" oder sollte ich noch mal mit Kleve Kontakt aufnehmen?

Danke - Olaf.

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vor 2 Stunden schrieb Thermik:

Ich habe mal eine Frage an die Besitzer des 16-80:

Bei meinem Exemplar, welches schon mal in Kleve zum optischen Check war habe ich folgendes beobachtet:

In Telestellung (80mm) kann ich den Tubus in der Fassung ohne Anstrengung um ca. 1 mm kippen.

Da ist auch gefühlt nichts, was das Kippen dämpfen würde.

 

Ist das "Normal" oder sollte ich noch mal mit Kleve Kontakt aufnehmen?

Danke - Olaf.

Bei meinem wackelt da nix - bzw. max. 1/10 hinten am Tubus (kameraseitig). Bei meinem XC 50-230 geht da schon deutlich mehr.

Ich würde das schon nochmal überprüfen lassen.

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vor 7 Stunden schrieb Thermik:

Ich habe mal eine Frage an die Besitzer des 16-80:

Bei meinem Exemplar, welches schon mal in Kleve zum optischen Check war habe ich folgendes beobachtet:

In Telestellung (80mm) kann ich den Tubus in der Fassung ohne Anstrengung um ca. 1 mm kippen.

Da ist auch gefühlt nichts, was das Kippen dämpfen würde.

 

Ist das "Normal" oder sollte ich noch mal mit Kleve Kontakt aufnehmen?

Danke - Olaf.

Nee, bei mir tut sich da auch nichts.

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Am 29.1.2021 um 09:41 schrieb Thermik:

... In Telestellung (80mm) kann ich den Tubus in der Fassung ohne Anstrengung um ca. 1 mm kippen....   Danke - Olaf.

Hi Olaf.

Was verstehst Du unter "kippen"   etwa, daß das Objektiv im Bajonett um ~ 1mm verdreht  werden kann(Drehspiel) oder etwa,daß Du das Objektiv abgekippt werden kann?

schorschi

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Ich meine schon richtiges Kippen Schorschi. Drehspiel ist keins da.

Die Frau am Servicetelefon in Kleve war sehr nett und kompetent.

Jetzt darf ich das 16-80 noch mal auf die Reise schicken.

Wenigstens einer von uns beiden darf reisen....

 

Gruß Olaf.

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Ich habe vor einem halben Jahr schon einmal drei XF 16-80 getestet und letztlich wieder zurückgegeben. Die Idee, im Urlaub o.ä. nur ein einziges Zoom zu verwenden und nicht mehr wechseln zu müssen, hat mich aber nie ganz losgelassen, deswegen bin ich vor ein paar Tagen schwach geworden und habe beschlossen, dem Objektiv noch eine (letzte) Chance zu geben.

Fazit (Kurzversion): das XF 16-80 ist ausgerechnet in den für mich wichtigsten Bereichen dem XF 18-55 unterlegen, und ich werde es wieder zurückgeben.

Fazit (ausführliche Version):

- erste Beobachtung: alle 4 von mir getesteten Objektive, hergestellt in 4 unterschiedlichen Quartalen (4/19, 1/20, 2/20 und 3/20), verhalten sich annähernd identisch. Alle sind sauber zentriert, alle haben die selben Stärken und Schwächen. Alle sind annähernd gleich scharf in den optimalen Bereichen und vergleichbar unscharf in den schwächeren Bereichen. Von irgendeiner Serienstreuung kann ich NICHTS erkennen. Ich vermute ja mittlerweile, die vermeintlich extrem große Serienstreuung, von der man immer wieder im Zusammenhang mit diesem Objektiv liest, ist tatsächlich nur ein Gerücht, basierend auf den vielen sich widersprechenden Erfahrungsberichten. Wahrscheinlich sind es aber eher die Erwartungshaltungen als die Objektive selbst, die stark streuen...

- zweite Beobachtung im Vergleich zum XF 18-55: der Weitwinkelbereich ist wirklich DEUTLICH schwächer, zumindest im Vergleich zu meinem 18-55, das ich schon 2014 zusammen mit einer X-M1 gekauft habe. Nachfolgend ein paar Vergleichsbilder (vom letzten Sommer) von der Altenburg in Bamberg, die zusammen mit einem im Vordergrund stehenden Baum immer für meine Objektivtests herhalten muss, weil sie vom Balkon aus sichtbar ist. Die Altenburg ist 3-4 Kilometer entfernt, der Baum zumindest ein paar 100 Meter.

Bei der ersten Reihe mit Brennweite 18 mm und F5,6 (bei beiden Objektiven) liegt der Fokuspunkt und der gezeigte 100%-Ausschnitt einmal ganz links außen, dann exakt in der Mitte, dann ganz rechts außen. Das XF 18-55 ist an den Rändern überlegen, das 16-80 ist etwas verwaschen.

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Zweite Reihe: Brennweite ebenfalls 18 mm und F5,6, aber jetzt die 4 Ecken. Hier ist der Unterschied zwischen den beiden Objektiven ebenfalls deutlich.

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- Dritte Beobachtung: wenn man den starken WW-Bereich verlässt, ist das 16-80 dem 18-55 ebenbürtig, bei 55 mm ganz leicht im Vorteil.

Bildreihe: Fokusfeld und 100%-Ausschnitt jeweils exakt in der Bildmitte bei größeren Brennweiten bis 55 mm (beim 18-55) bzw. 80 mm (beim 16-80), alles mit F5,6.

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- Vierte Beobachtung: der vergrößerte Brennweitenbereich ist im Weitwinkel eher vernachlässigbar, zwischen den jeweils kleinsten Brennweiten der beiden Objeitive liegen keine Welten. Klar würde ich die 16mm gerne "mitnehmen", aber es gibt wahrscheinlich nur wenige Fotosituationen, die ich nicht auch mit den 18mm bewältigen könnte. Im Tele ist es dagegen wirklich ein nennenswerter Unterschied. Zwei Vergleichsbilder, einmal minimale, einmal maximale Brennweite beider Objektive (dieses Mal die "Gesamtansicht" vom Balkon). Ich habe versucht, die Bildausschnitte halbwegs übereinstimmend auszurichten, was im WW nicht 100% funktioniert hat. Das Größenverhältnis kommt dennoch grob hin, denke ich.:

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Gesamtfazit: Das Objektiv ist ein rundes Gesamtpaket und bietet viel fürs Geld (habe 650 EUR gezahlt). Im Vergleich zum alten 18-55 wirkt es rundum moderner, hat einen beschrifteten Blendenring, WR, einen lautlosen und rasend schnellen Autofokus und den erweiterten Brennweitenbereich. Allerdings passt das Paket leider nicht für mich. Für mich liegt der Schwerpunkt eines Reiseobjektivs auf dem Weitwinkel, für Landschafts- und Architekturaufnahmen, Tele kommt nur gelegentlich zum Einsatz. Und gerade in diesem Bereich hat das 16-80 leider seinen Schwachpunkt. Wäre die Auslegung anders herum gewählt - mit bester Qualität im Weitwinkel und nur "brauchbarem" Telebereich - dann wäre es genau MEIN Objektiv. So ist es leider ein Objektiv für andere Zielgruppen geworden.

Ich hoffe, der ausführliche Bericht bringt evtl. auch anderen Leuten etwas Erhellung. Sorry für den langen Text! 😉

bearbeitet von Philipp
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@Philipp

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Mir ist bei einem solchem Objektiv auch der Weitwinkelbereich am wichtigsten und da wurde ich mit dem 16-80mm auch nicht "warm"

Und ich habe es ein paar Monate versucht, aber bei Landschaftsaufnahmen war ich doch hin und wieder echt etwas genervt.

Da mir die 2mm Weitwinkel aber sehr wichtig sind, habe ich mir das 16-55 2,8 gekauft. Das ist natürlich groß und schwer, aber die BQ entschädigt dafür (finde ich).

Danke für deinen Beitrag 😉

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Meine Beobachtung ist. dass es in der „Mitte“, also bei etwa 33mm, die beste Performance zeigt. Ich finde das für ein Standardobjektiv, das eben auch oft für die Standardsituationen im Normalbereich um die 33mm verwendet wird, ideal. Und ja, es stellt einen Kompromiss dar, aber ich benötige auf Reisen eben nur eine Linse.

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vor 10 Stunden schrieb Philipp:

Ich vermute ja mittlerweile, die vermeintlich extrem große Serienstreuung, von der man immer wieder im Zusammenhang mit diesem Objektiv liest, ist tatsächlich nur ein Gerücht, basierend auf den vielen sich widersprechenden Erfahrungsberichten. Wahrscheinlich sind es aber eher die Erwartungshaltungen als die Objektive selbst, die stark streuen...

Ich vermute, auf diesem Effekt basiert ein Großteil der in Foren diskutierten "Serienstreuungen" bei Objektiven. 😀

vor 10 Stunden schrieb Philipp:

zweite Beobachtung im Vergleich zum XF 18-55: der Weitwinkelbereich ist wirklich DEUTLICH schwächer, zumindest im Vergleich zu meinem 18-55, das ich schon 2014 zusammen mit einer X-M1 gekauft habe

Das hat auch der Test bei Optical limits gemessen. Die Randschärfe bei 16mm ist auch abgeblendet nicht besonders gut - in der Bildmitte dagegen ausgezeichnet. Im mittleren Brennweitenbereich ist es ausgewogener (abgeblendet gute Resultate). Im Telebereich sind die Ergebnisse in den Randbereichen sogar noch deutlich schlechter als im WW-Bereich. Zitat:  "The biggest disappointment is the resolution at the longest focal length. The borders are fair, but the corners remain on a poor level, regardless of the aperture chosen." 

Die optischen Kompromisse würde ich akzeptieren, wenn es kompakter und leichter wäre. Dann wäre es trotz allem ein prima Reisezoom. Mir hätten 70mm - meinetwegen auch 60mm - am langen Ende völlig ausgereicht, vor allem angesichts der gebotenen Leistung im Telebereich. Wenn man bei einem Objektiv schon solche Kompromisse eingeht, sollte es sich wenigstens in der Fototasche leicht machen.

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vor 11 Stunden schrieb Philipp:

Ich habe vor einem halben Jahr schon einmal drei XF 16-80 getestet und letztlich wieder zurückgegeben. Die Idee, im Urlaub o.ä. nur ein einziges Zoom zu verwenden und nicht mehr wechseln zu müssen, hat mich aber nie ganz losgelassen, deswegen bin ich vor ein paar Tagen schwach geworden und habe beschlossen, dem Objektiv noch eine (letzte) Chance zu geben.....

Schöner Test aber leider nichts neues. Es ist ja hinreichend bekannt dass es im Weitwinkel-Bereich an den Rändern schwächelt und sonst ein sehr gutes Objektiv ist. Man sollte den unglaublichen OIS nicht außer Acht lassen. Wenn es auf die Ränder im Weitwinkel-Bereich ankommt wäre das 16-55 2.8 die bessere Wahl. Ich benutze im Weitwinkel, wenn mir die Ränder wichtig sind,  mein 10-24 auf Reisen und sonst das 16-80. Habe immer beide Linsen dabei.

Gruß

Ralph

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vor 8 Minuten schrieb Volker:

...

Die optischen Kompromisse würde ich akzeptieren, wenn es kompakter und leichter wäre. Dann wäre es trotz allem ein prima Reisezoom. Mir hätten 70mm - meinetwegen auch 60mm - am langen Ende völlig ausgereicht, vor allem angesichts der gebotenen Leistung im Telebereich. Wenn man bei einem Objektiv schon solche Kompromisse eingeht, sollte es sich wenigstens in der Fototasche leicht machen.

Das gibt es doch schon lange, na ja fast.

Nennt sich XC 16-50 OIS (II), konnte in meinen Vergleichen im WW problemlos mithalten und wenn du zu den geschilderten Kompromissen bereit bist, ist auch ein Crop vergleichbar 60-70mm BW kein Problem.

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