Das wöchentliche Fotothema

[docmartin]

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

I...Deswegen trinke ich sehr guten Espresso in der Regel in viel heißer Milch, nur nach einem Essen als Espresso/Ristretto. 

Dass viel und auch noch sehr heiße Milch (ein sehr deutsches Phänomen) den Geschmack der Kaffeebohne in gewisser Weise "verbessert" kann und werde ich nicht glauben. Das saurer Kaffee auch mit Milch sauer schmeckt, und kräftig und weniger kräftig (Röstung und Sorte) einen Unterschied machen, ja, aber Feinheiten...? Nee.

[jakob_ehrhardt]

vor 11 Minuten schrieb docmartin:

Dass viel und auch noch sehr heiße Milch (ein sehr deutsches Phänomen) den Geschmack der Kaffeebohne in gewisser Weise "verbessert" kann und werde ich nicht glauben. Das saurer Kaffee auch mit Milch sauer schmeckt, und kräftig und weniger kräftig (Röstung und Sorte) einen Unterschied machen, ja, aber Feinheiten...? Nee.

De gustibus non est disputandum. Oder so. Dalai Lama. Oder wer ...

[docmartin]

vor 7 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

De gustibus non est disputandum. Oder so. Dalai Lama. Oder wer ...

Kaffee ist Kult (nicht Kultur! Zumindest nicht in D) und Kult ist Psychologie. Insofern geht das mit dem Dalai Lama schon in die richtige Richtung;-), aber spricht der Latein?

bearbeitet 9. Januar 2023 von docmartin

[DRS]

vor 1 Stunde schrieb docmartin:

Dass viel und auch noch sehr heiße Milch (ein sehr deutsches Phänomen) den Geschmack der Kaffeebohne in gewisser Weise "verbessert"

Ob das jetzt Kult oder Kultur ist, wäre mir völlig egal und ich würde es nicht anders trinken, als es mir auch schmeckt. Wenn das ein deutsche Phänomen ist, dann bitte sehr, dann ist es landestypisch und ich bin ja ein  menschlicher Teil davon.

Auf alle Fälle macht Mich sehr schlechten Kaffee viel erträglicher, warum soll es da nicht auch so ein, dass es bei sehr guten je nach Geschmack auch besser wird.? Ich kenne das aus der Bretagne, wenn mir meine bretonische Freundin morgens so ein bohnengewordenes Konzentrat in dieser kleinen Tasse eingeschenkt hat. Ich habe dann die Tasse in einen Schale gekippt und erstmal Milch nachgefüllt. Ist sicherlich unter den Kennern auch ein NOGO, aber so hätte ich das nicht trinken können. Damit wurde es auch etwas besser, aber trotzdem hat dieser Kaffee seine Ursprungsnote  nicht aufgegeben. Ob das jetzt typisch Deutsch ist oder nur Geschmackssache weiß ich nicht. Dieses als " Bretonischer Morgen" betitelte Gebräu war in meinen Augen eine "kulinarische Waffe", die aber vielen außer mir auch so geschmeckt hat wie sie war. Es gibt ja auch sehr viel mehr dunkle und mittlere Röstungen als helle und viele mögen ja auch sehr starken Kaffee. Ich gehöre nicht dazu.  Dazu kommt auch, dass ale sehr viel Spaß mit meinem Kaffeeverhalten hatten und wenn ich irgend wo zum Abendessen eingeladen war und der "kleine dunkle"  nahte, dann kam man des Öfteren mit immensen Gefäßen bis zum 10l Eimer Milch, damit der "deutsche Genießer" seinen Kaffee in ausreichender Menge verdünnen konnte. Es gab auch schon Bars, die das wussten und ich habe dadurch sehr nette Menschen kennengelernt.

Den, den ich damals für mich in einer Rösterei entdeckt habe, kann man sowohl pur und völlig ohne Milch, als auch in gewissen Variationen genießen und er schmeckt mir eigentlich immer. Nachdem ich den unserer Rösterei empfohlen habe, haben sie den besorgt und er verkauft sich mittlerweile auch so gut, dass sie ihn seit über zehn Jahren nicht aus dem Programm genommen haben und er sie selbst überzeugt hat. 

So, dass soll es aber von mir auch  gewesen  sein, da wir hier Bilder einstellen zum Thema Anfang und nicht den Anfang einer Diskussion über Kaffee. Das können wir ja in die Plauderecke verlagern. 

 

 

[Tommy43]

vor 7 Minuten schrieb DRS:

Das können wir ja in die Plauderecke verlagern. 

Da kommt man im blauen Forum aber erst mit. 500 Posts rein 😉 und das ist die Vorhölle aller Foren, die ich bisher kennengelernt habe 😅.

[docmartin]

vor einer Stunde schrieb DRS:

Ob das jetzt Kult oder Kultur ist, wäre mir völlig egal und ich würde es nicht anders trinken, als es mir auch schmeckt. Wenn das ein deutsche Phänomen ist, dann bitte sehr, dann ist es landestypisch und ich bin ja ein  menschlicher Teil davon.

Auf alle Fälle macht Mich sehr schlechten Kaffee viel erträglicher, warum soll es da nicht auch so ein, dass es bei sehr guten je nach Geschmack auch besser wird.? Ich kenne das aus der Bretagne, wenn mir meine bretonische Freundin morgens so ein bohnengewordenes Konzentrat in dieser kleinen Tasse eingeschenkt hat. Ich habe dann die Tasse in einen Schale gekippt und erstmal Milch nachgefüllt. Ist sicherlich unter den Kennern auch ein NOGO, aber so hätte ich das nicht trinken können. Damit wurde es auch etwas besser, aber trotzdem hat dieser Kaffee seine Ursprungsnote  nicht aufgegeben. Ob das jetzt typisch Deutsch ist oder nur Geschmackssache weiß ich nicht. Dieses als " Bretonischer Morgen" betitelte Gebräu war in meinen Augen eine "kulinarische Waffe", die aber vielen außer mir auch so geschmeckt hat wie sie war. Es gibt ja auch sehr viel mehr dunkle und mittlere Röstungen als helle und viele mögen ja auch sehr starken Kaffee. Ich gehöre nicht dazu.  Dazu kommt auch, dass ale sehr viel Spaß mit meinem Kaffeeverhalten hatten und wenn ich irgend wo zum Abendessen eingeladen war und der "kleine dunkle"  nahte, dann kam man des Öfteren mit immensen Gefäßen bis zum 10l Eimer Milch, damit der "deutsche Genießer" seinen Kaffee in ausreichender Menge verdünnen konnte. Es gab auch schon Bars, die das wussten und ich habe dadurch sehr nette Menschen kennengelernt.

Den, den ich damals für mich in einer Rösterei entdeckt habe, kann man sowohl pur und völlig ohne Milch, als auch in gewissen Variationen genießen und er schmeckt mir eigentlich immer. Nachdem ich den unserer Rösterei empfohlen habe, haben sie den besorgt und er verkauft sich mittlerweile auch so gut, dass sie ihn seit über zehn Jahren nicht aus dem Programm genommen haben und er sie selbst überzeugt hat. 

So, dass soll es aber von mir auch  gewesen  sein, da wir hier Bilder einstellen zum Thema Anfang und nicht den Anfang einer Diskussion über Kaffee. Das können wir ja in die Plauderecke verlagern. 

 

 

Alles bestens und voll verständlich, starke Und bittere Plörre wird mit Milch erträglicher. Nur das mit den Geschmacksfeinheiten mit viel heisser Milch halte ich für ein Gerücht.

[stmst2011]

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Ist doch klar: Kamera-Experten sind auch immer Kaffee-Experten!😊

Gustav

[astia69]

So isses ;-)) Deshalb ist auch bei mir für so vieles der Kaffee erstmal der Anfang...

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X-H1 mit XF 23/1,4

Grüße

Erhard

[Buis]

Aller Anfang ist schwer (manchmal).

XT 5, XF 70-300 @70mm, Stastiv

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[Harald101010]

ANFANG einer wunderschönen Bühnenshow….

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[Alsbald]

Immerhin, der Anfang ist gemacht
(Eine Berliner Ansicht)

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X-T1, XF 18–55 mm

bearbeitet 10. Januar 2023 von Alsbald

[subobjektiv]

Endlich..............

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[axel g]

 

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bearbeitet 10. Januar 2023 von axel g

[winfried_klenk]

Jeder Anfang beginnt mit einem Abschied. Die Reise geht weiter.

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[nocti lux]

Am 19.10.2022 um 18:02 schrieb harlud:

Wochenthema: ungewöhnliche oder seltsame Paare

Bild und Spiegelbild

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Hast du im Laden hinter direingekauft?

[harlud]

vor 50 Minuten schrieb clemens camphausen:

Hast du im Laden hinter dir eingekauft?

Haha, nein, bisher nur online beim Hauptgeschäft. Wenn wir mal in Münster sind, interessiert sich meine Frau  für andere Dinge  am Prinzipalmarkt als ich. Die Schaufenster von Foto Erhardt verkürzen mir dann die Wartezeit.

[winfried_klenk]

vor 10 Stunden schrieb winfried_klenk:

Jeder Anfang beginnt mit einem Abschied. Die Reise geht weiter.

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hmmm, mit einer Nacht Abstand und nochmal aufs Bild draufschauen würde ich es am liebsten garnicht gepostet haben wollen. Inhaltlich finde ich es zwar immer noch okay, aber visuell sumpft mir hier deutlich zu viel ab. Schwarze Jacke vor dunklem Hintergrund, grmmmll....Ich hab ne ganze Serie mit einem immer näher kommenden Koffermann. Mit Mann in groß wird die Brücke nur noch Hintergrund und das ist dann auch deutlich besser. Das habe ich mich aber nicht getraut hier reinzustellen weil DSGVO und so...... Passiert mir leider immer wieder mal und immer wieder nehm ich mir auf Neue vor, zwischen der Absicht eines Posts und dem Upload nochmals eine Pause und einen frischen selbstkritischen Blick walten zu lassen. Diesmal wollte ich aber unbedingt noch in das alte Wochenthema reindrücken und gleich rächt sich das..... Habt ihr selbst ähnliche Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

[harlud]

vor 33 Minuten schrieb winfried_klenk:

[...] Habt ihr selbst ähnliche Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

Das Gefühl kenne ich. Aber hier?

Wir stellen uns das Bild mal anders vorvor:

Himmel strahlend blau, sonniges Wetter, helle Lederjacke, Gehweg trocken und gefegt, Eisenbahnbrücke frisch hellgrau angestrichen, Blumenkästen mit Geranien ...

Dann hätte ich es langweilig gefunden.

[DRS]

vor einer Stunde schrieb winfried_klenk:

Diesmal wollte ich aber unbedingt noch in das alte Wochenthema reindrücken und gleich rächt sich das

Die beste Option ist wohl bei einem frisch gemachten Bild erst einmal zu überlegen, was man macht oder einfach loszuziehen, das Thema im Hinterkopf und nach Motiven Ausschau zu halten. Ich hatte zuerst eine rote Zwirnsrolle und wollte den Anfang des Fadens und den Rest in der Unschärfe, einerseits finde ich das als Metapher ganz gut, andererseits ist es ja auch irgendwo ein Anfang, der sich dann durchs Leben zieht, durch ein Buch usw.

Wenn ich mir jetzt mal deine Überschrift ansehe, dann hätte es sich doch angeboten den Mann von hinten zu fotografieren. Da wäre die Nähe egal betreffs DSGVO und der Abschied wäre auch deutlicher zu erkennen, als wenn jemand auf mich zukommt. Vielleicht wäre es auch mit dem Licht besser gewesen, aber dafür kann man ja in der Bildbearbeitung noch mal ran oder auf den nächsten warten, der was passendes an hat. Auch das Wetter spielt natürlich eine Rolle.

Ich finde es meist besser, wenn ich mir zunächst mal das Thema durch den Kopf gehen lasse. Anfang kann ja sehr viel sein. Eine Quelle, der erste Schritt, Geburt, Grün, dass durch den Asphalt bricht, Die ersten Stricknadeln für den Pullover bis hin zur neuen Kamera etc.

Mir geht es aber auch oft so, dass ich ein Bild poste und dann Tage später sage ich mir, dass ich es noch mal vielleicht ganz anders gemacht hätte. DAs ist aber auch gut, wenn man nicht immer mit dem ,was man macht super zufrieden ist. Andererseits darf man aber auch nicht u hart und sinnfrei ins Gericht gehen, sonst veröffentlicht man ja nie etwas.  Da wir ja hier bei "Bildkritik erwünscht" sind kann man sich ja auch Anregungen holen oder zu den Bilder auch etwas schreiben, was jemand anderen vielleicht auf mal neue Iden bringt oder sich selbst inspirieren lassen.

VG M

[DRS]

Eine schönen guten Morgen allerseits,

Dr Anfang ist gemacht und auch in der ersten  Woche waren wieder viele gute Ideen und Bilder am Start.

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber ich hatte dank der Fauna vor meinem Haus eine sehr unruhige Nacht. Man glaubt gar nicht was Eichhörnchen, Waschbären und Füchse incl. meiner Katze für Konzerte, völlig ohne Lautsprecher geben können.... Und als der Morgen graute war dann sowas wie eine Treibjagd angesagt, von Hundegebell und Schüssen begleitet.

Kommen wir zum neuen Thema was den ersten Zeilen ein bisschen gegensätzlich gegenüber steht:

Es lautet: unauffällig

Ein schönes Thema, an das man auch auf die unterschiedlichsten Weisen herangehen kann. Ich freue mich schon auf euere Bilder rund Ideen. Vielleicht hätte ich es gar nicht fett hervorheben dürfen 😉

 

Von und eine schöne Woche, in der es hoffentlich mal nun endlich Winter wird.

VG M

 

 

 

[zoom]

Ok, dann eröffne ich das Wochenthema mit Datschi 🙂

X-T20 + XF56/1,2

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[Paul Kölker]

Häutungshemd einer Zikade, das an einem fast gleichfarbigen Baum heftet, mit dem Besuch einer Ameise. Sehr unauffällig, ein Thai Freund hat mich darauf aufmerksam gemacht. Aufgenommen in einem Park in Thailand.

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[matthew]

Grabplatten zeigen an den Rändern zuweilen sonderbare Wesen...🙂

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[motiv1410]

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[Wachtelzüchter]

Manchmal hilft nicht mal ein Laternenparkplatz ... .

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