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vor 9 Stunden schrieb Wlad:

Solidarität sollte kein Zwang sein😉

Solidarisch ist man, wenn es anstrengend ist und es einen was kostet. Solidarisch sich impfen lassen? Für mich ist das aufgrund der Faktenlage einfach nur vernünftig.

Solidarisch sein ist mehr!

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Ja, man darf auch unsolidarisch sein. Aber dann ist man halt unsolidarisch und wird von den Kollegen wie jemand behandelt, der sich ihnen gegenüber unsolidarisch verhält.

Das ist das kleinste Übel 🙃 wenn alle springen ist es schön sich erstmal das Ergebnis anzuschauen und vor lauter Unsolidarität die Treppe zu nehmen... aus Erfahrung schadet es nicht, etwas unsolidarisch zu sein... auch im Job kann es sehr hilfreich sein... 

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Wenn einer kompetitiv ist und der andere kooperativ …. verliert der der Kooperative. Von daher ist die Einstellung eher kompetitiv zu sein ab und an hilfreich. Aber asozial. Denn wenn beide kooperativ sind, gewinnen beide mehr.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Wenn einer kompetitiv ist und der andere kooperativ …. verliert der der Kooperative. Von daher ist die Einstellung eher kompetitiv zu sein ab und an hilfreich. Aber asozial. Denn wenn beide kooperativ sind, gewinnen beide mehr.

Aus der Spieltheorie kennt man das Gefangenendilemma (https://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenendilemma). Es illustriert eine Situation, in der individuell rationales Handeln zweier Personen zu einem suboptimalen Ergebnis für beide führt. Für das optimale Ergebnis müssten sich beide kooperativ verhalten, aber ohne sich sicher sein zu können, dass auch der andere kooperieren wird.

bearbeitet von mjh
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vor 8 Stunden schrieb snooopy:

Das ist das kleinste Übel 🙃 wenn alle springen ist es schön sich erstmal das Ergebnis anzuschauen und vor lauter Unsolidarität die Treppe zu nehmen... aus Erfahrung schadet es nicht, etwas unsolidarisch zu sein... auch im Job kann es sehr hilfreich sein... 

Die Bilder sind zu ungenau. Wenn alle springen,kann es natürlich aus verkehrstechnischen Gründen sinnvoll sein die Treppe zu nehmen, aber du weißt ja,dass es hier um was anderes geht. Solidarität hat ja nichts damit zu tun immer in der Gruppe zu sein, der Blick was hilft der Gruppe im Kontakt mit anderen, ja sogar gegen die eigene Gruppe zu sein, wenn man sieht das die totale Untergrabung des Gegners einem langfristig selber schadet ,das ist Solidarität. Beispiel der Arbeitgeber,der in Tarifverhandlung null Bewegung zeigt ,damit kurzfristig Gewinne hat, aber dabei seine Leute verliert. Für Solidarität braucht man  den Wunsch eine Gesellschaft als Ganzes, versehen mit humanistischen Werten, zu erhalten. 

Wenn man der Meinung ist auf jeden Fall zu den Gewinnern zu gehören und ruhig alleine kämpfen zu können, dann ist man immer unter Druck das zu halten, muss sich Weltbilder aneignen die es rechtfertigen warum der andere weniger hat. So entstehen undurchdringliche Kastensysteme. Das ist dann eine kalte, unveränderliche Gesellschaft. Soll das jemand gut finden ok, aber nicht versuchen das hier als Cleverness zu verkaufen. Es ist das Produkt aus Egoismus gepaart mit guten Ausgangsbedingungen.

Erfolg auch wirtschaftlicher,weil du den Job ansprichst, geht aber auch mit Solidarität, ist halt komplizierter. 

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vor 10 Stunden schrieb snooopy:

Das ist das kleinste Übel 🙃 wenn alle springen ist es schön sich erstmal das Ergebnis anzuschauen und vor lauter Unsolidarität die Treppe zu nehmen... aus Erfahrung schadet es nicht, etwas unsolidarisch zu sein... auch im Job kann es sehr hilfreich sein... 

Wie sagte Bosetti? Das Beispiel hinkt gewaltig. Aber hinkend kommt man auch durch das Leben.

Peter 

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vor 21 Minuten schrieb MightyBo:

Wie sagte Bosetti? Das Beispiel hinkt gewaltig. Aber hinkend kommt man auch durch das Leben.

Peter 

Da hinke ich lieber durch`s Leben... unsere Gesellschaft ist zu tiefst asozial, Leute werden deformiert, vom öffentlichen Leben durch fragwürdige Regeln ausgeschlossen usw... aber wird sind sozial und solidarisch solange 1,5m Abstand eingehalten wird und und der Impfausweis vorhanden ist... 🙂 es gibt gleiche und gleichere... 

bearbeitet von snooopy
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vor 1 Stunde schrieb Rica:

Die Bilder sind zu ungenau. Wenn alle springen,kann es natürlich aus verkehrstechnischen Gründen sinnvoll sein die Treppe zu nehmen, aber du weißt ja,dass es hier um was anderes geht. Solidarität hat ja nichts damit zu tun immer in der Gruppe zu sein, der Blick was hilft der Gruppe im Kontakt mit anderen, ja sogar gegen die eigene Gruppe zu sein, wenn man sieht das die totale Untergrabung des Gegners einem langfristig selber schadet ,das ist Solidarität. Beispiel der Arbeitgeber,der in Tarifverhandlung null Bewegung zeigt ,damit kurzfristig Gewinne hat, aber dabei seine Leute verliert. Für Solidarität braucht man  den Wunsch eine Gesellschaft als Ganzes, versehen mit humanistischen Werten, zu erhalten. 

Wenn man der Meinung ist auf jeden Fall zu den Gewinnern zu gehören und ruhig alleine kämpfen zu können, dann ist man immer unter Druck das zu halten, muss sich Weltbilder aneignen die es rechtfertigen warum der andere weniger hat. So entstehen undurchdringliche Kastensysteme. Das ist dann eine kalte, unveränderliche Gesellschaft. Soll das jemand gut finden ok, aber nicht versuchen das hier als Cleverness zu verkaufen. Es ist das Produkt aus Egoismus gepaart mit guten Ausgangsbedingungen.

Erfolg auch wirtschaftlicher,weil du den Job ansprichst, geht aber auch mit Solidarität, ist halt komplizierter. 

Was lehrt uns die Geschichte?  

Das es auch anders ausgehen kann? 

Oder.?

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vor 15 Minuten schrieb snooopy:

Da hinke ich lieber durch`s Leben... unsere Gesellschaft ist zu tiefst asozial, Leute werden deformiert, vom öffentlichen Leben durch fragwürdige Regeln ausgeschlossen usw... aber wird sind sozial und solidarisch solange 1,5m Abstand eingehalten wird und und der Impfausweis vorhanden ist... 🙂 es gibt gleiche und gleichere... 

Das Hinken sei Dir unbenommen .... ausgeschlossen wird niemand, die/der sich an vernünftig akkordierte, soziale Regelungen hält und damit einen Akt der gut argumentierten Solidarität mit seinen Mitmenschen setzt. Freilich, es ist auch eine Zumutung, bei Rot an der Ampel halten zu müssen - schließt mich vom Verkehrsfluss aus, von der freien Fahrt für freie Bürger. Bei Statements wie dem zitierten geht mir das Geimpfte auf, 3. Stich inklusive ... es gibt Vernunftbegabte und weniger ... aber die sind mental eh nicht zu erreichen.

bearbeitet von jakob_ehrhardt
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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Aus der Spieltheorie kennt man das Gefangenendilemma (https://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenendilemma). Es illustriert eine Situation, in der individuell rationales Handeln zweier Personen zu einem suboptimalen Ergebnis für beide führt. Für das optimale Ergebnis müssten sich beide kooperativ verhalten, aber ohne sich sicher sein zu können, dass auch der andere kooperieren wird.

Eben dies habe ich versucht in „leichter Sprache“ auf den Punkt zu bringen. Stoff Vordiplom Sozialpsychologie und immer wieder evident in vielen Lebenslagen.

Dennoch gibt es immer wieder welche, die lieber den sicheren kleinen Erfolg haben wollen und nicht den unsicheren großen gemeinsamen und begründen es damit, dass es die anderen ja ebenso machen. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 34 Minuten schrieb snooopy:

unsere Gesellschaft ist zu tiefst asozial, Leute werden deformiert, vom öffentlichen Leben durch fragwürdige Regeln ausgeschlossen usw

Ich versuche es mal wieder. Magst Du diese Behauptung belegen oder ist das nur so ein Gefühl?

Niemand wird ausgeschlossen. Willste Autofahren, brauchst Du einen Führerschein. Willste Blindärme entfernen, brauchst Du einen akademischen Abschluss. Willste shoppen, brauchst Du halt eine Impfung oder einen Test. 
Und wer wird wie genau deformiert?

Meinst Du diffamiert? Als Schlafschaf, asozial oder …?

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Ich kann nicht verstehen, was gegen eine Impfung spricht? Medizinische Gründe, die extrem selten sind, einmal ausgenommen.

Jeder hat nun endlich die Chance sich  kostenlos impfen zu lassen. Anfangs wurde ja die Regierung beschimpft, sie wäre unfähig die Versorgung mit Impfstoff sicherzustellen. 

Was mich nämlich extrem stört ist, dass es um eine "politische" Haltung geht. Alle Impfverweigerer, die mir bekannt sind, gehören einem speziellen politischen Lager an. Das ist für mich abstoßend. Kommt man in ein Gespräch, muss man sich irrwitzige Theorien anhören, die ich hier nicht aufzählen möchte, so hirnverbrannt ist das. Diese Leute reagieren geradezu militant auf das Thema Impfen. Das ist die weitaus größere Gefahr, die von Nicht - Geimpften ausgeht, der fortschreitende Verlust des gesunden Verstandes.

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vor einer Stunde schrieb Karl-Otto:

Es ist sinnlos, sich auf Impfgegner/innen einzulassen.

Ich denke, nicht.
Es ist zwar anstrengend aber wir sollten immer und alle im Austausch bleiben.
Nicht nur im Coronathema.

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vor einer Stunde schrieb Captcha:

Ich denke, nicht.
Es ist zwar anstrengend aber wir sollten immer und alle im Austausch bleiben.
Nicht nur im Coronathema.

Ist die richtige Einstellung... jeder darf seine Meinung haben und diese vertreten aber genauso die Meinung anderer akzeptieren... wir haben hier schon sehr lange Diskussionen über Objektive, Kameras, Würmchen usw... gehabt am Ende entscheidet jeder für sich... 

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Ich kenne auch einige, die sich nicht impfen lassen und würde sie nicht unbedingt auch einem politischen Lager zuordnen wollen. Die sind glaube in allen politischen Richtungen zu finden. Natürlich muss es möglich sein sich über das für und wider auszutauschen, seinen Gegenüber zu überzeugen oder es wenigstens zu versuchen. Man merkt ja meist schnell, wo so ein Meinungsaustausch konstruktiv abläuft oder wo er abrupt enden wird. 

Ich finde auch, dass gerade, was das Impfen angeht über die Jahre einfach nicht genug getan wurde. Zunehmend lassen seit Jahren viele Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen und es ist einfach normal geworden, dass es solche und solche Ansichten gibt und keiner hat sich vor Corona so richtig daran gestört. Auch der Staat hat im Vergleich zu jetzt quasi gar nichts dafür getan, um das Vertrauen in die seit Jahrzehnten oder viel länger bewährten Impfungen wieder zu stärken.

Ich kenne viele Impfgegner, die schon seit jeher Impfgegner sind und da auch bei der Corona Impfung keine Ausnahme machen wollen. In meinem Freundeskreis findet sich auch keiner der ungeimpft ist und das Ende nahen sieht oder was auch immer für abstruse Theorien durch die Welt schwirren. Schließlich ist es noch freiwillig und ich glaube auch das man als Staat, der seine Bürger vor dem Unheil schützen will, durchaus mal etwas zur Pflicht machen kann, wenn es zum Wohle des Volkes ist. Den Weg über Bratwurst gratis oder Baumarktgutschein halte ich jedenfalls für falsch, weil man ja die belohnt, die abgewartet und nichts getan  haben.

Ich finde es auch wichtig, dass man sich impfen lässt, wenn man die Ausmaße der letzten zwei Jahre sieht, aber ich würde auch die Zweifel an dieser Sache nicht als ganz abwegig abtun, auch weil sich die Wissenschaftler mal irren können und es auch nicht das erste Mal wäre. Ich kenne erstaunlich viele, die nach dieser Impfung die unterschiedlichsten Beschwerden hatten. Die waren zwar nicht lebensbedrohlich, aber werfen doch die Frage auf, warum das bei allen vorangegangenen nicht so war. Ich kenne natürlich auch viele, die gar nichts hatten.

Trotzdem sehe ich das momentan als den einzig gangbaren Weg, um dieser Pandemie halbwegs etwas entgegen stellen zu können und man sieht ja auch, dass es bisher funktioniert.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Captcha:

Ich denke, nicht.
Es ist zwar anstrengend aber wir sollten immer und alle im Austausch bleiben.
Nicht nur im Coronathema.

Wir hatten kürzlich das Thema Triage. Sollte man vielleicht hier auch anwenden. 80% sind geimpft, um die muss man sich nicht mehr kümmern. 10% wollen oder können nicht geimpft werde. Ist hoffnungslos, muss man sich auch nicht drum kümmern. Die restlichen 10%, die, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht geimpft sind, die können noch überzeugt werden und lohnen die Anstrengung. 

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vor 2 Minuten schrieb DRS:

Ich kenne auch einige, die sich nicht impfen lassen und würde sie nicht unbedingt auch einem politischen Lager zuordnen wollen. Die sind glaube in allen politischen Richtungen zu finden. Natürlich muss es möglich sein sich über das für und wider auszutauschen, seinen Gegenüber zu überzeugen oder es wenigstens zu versuchen. Man merkt ja meist schnell, wo so ein Meinungsaustausch konstruktiv abläuft oder wo er abrupt enden wird. 

In meinem Freundeskreis gab es auch Leute, die die Impfstoffe skeptisch sahen – keine Verschwörungstheoretiker, sondern einfach Leute, denen bei der Sache nicht recht wohl war. Mit denen kann man reden und sie sind auch rationalen Argumenten zugänglich. Eine Freundin hat sich überzeugen lassen und ist nun geimpft, obwohl sie ihre Befürchtungen nicht völlig losgeworden ist – aber nun ist ja nichts passiert, so wie es Leute wie ich vorhergesagt hatten.

Andere – aber von denen kenne ich niemanden persönlich – sind einfach verbohrt; da redet man gegen eine Wand. Die sind wie Flacherdler: Sie stellen – scheinbar wissbegierig – Fragen, die man ihnen beantwortet, und in der nächsten Woche kommen sie wieder mit denselben Fragen um die Ecke. Die wollen gar nicht klüger werden.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Eben dies habe ich versucht in „leichter Sprache“ auf den Punkt zu bringen. Stoff Vordiplom Sozialpsychologie und immer wieder evident in vielen Lebenslagen.

In der Tat. Die Spieltheorie vereinfacht zwar maßlos, aber aus ihren Modellen kann man dennoch eine Menge lernen. Wie aus den recht bekannten Experimenten Robert Axelrods („Die Evolution der Kooperation“): Man muss mit anderen Menschen Handel treiben oder sonstwie kooperieren, theoretisch zum beiderseitigen Nutzen. Man kann aber nie sicher sein, dass einen der andere nicht über den Tisch zieht. Wer allzu vertrauensselig ist, wird erbarmungslos von den stets vorhandenen Betrügern ausgenommen, aber wer zum Zyniker wird und aufgrund schlechter Erfahrungen selbst betrügt, hat auch keinen dauerhaften Erfolg. In Axelrods Experimenten schnitten die Strategien am besten ab, die einen Mittelweg zwischen naivem Vertrauen und Zynismus gingen. Also: Tue Gutes und gehe erst einmal davon aus, dass andere es auch tun. Gegensteuern kann man immer noch, und auch dabei sollte man es nicht übertreiben.

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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Jeder hat das Recht sich selbst zu schützen... 

Der Meinung bin ich auch. Es gibt nur zwei Haken bei der Geschichte. Zum einem können sich manche nicht impfen lassen, bzw. die Impfung ist wirkungslos, so ist es bei meinem lungentransplantierten Freund. Diese Personen sind auf ein geimpftes Umfeld angewiesen, weil Sie sich sich selber nicht ausreichend schützen können.

Zum anderen ist bei einer nicht ausreichenden Impfquote die Krankenhaus/Intensivbelegung bei einer freilaufenden Pandemie, also ohne Einschränkungen, so hoch, dass diese an seine Grenzen kommt. Damit können andere Erkrankte nicht mehr behandelt werden.

In beiden Fällen leiden Menschen an dem unsolidarischen Verhalten anderer. In einer Gesellschaft kann nicht einfach jeder machen was er will, zumindest moralisch nicht. Die das dennoch tun, kann man zurecht als unsolidarisch bezeichnen.

Ich hoffe du merkst selbst, wie einfach du dir das machst und das du mehr aus Trotz reagierst als aus der Vernunft heraus. 

Peter

 

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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Jeder hat das Recht sich selbst zu schützen... 

Jeder hat aber auch die Pflicht, sich anderen genüber respektvoll zu verhalten mit Abstand halten und Tragen von Mund- und Nasenschutz und nicht gereizt zu reagieren, wenn eines der beiden Dinge nicht befolgt wird.

Durch Einhalten dieser Schutzmassnahmen wird meiner Ansicht nach niemand in seiner Freiheit eingeschränkt. Die persönliche Freiheit ist natürlich wichtig, das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist aber eindeutig höher zu bewerten und zu respektieren.

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