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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 22 Minuten schrieb frebeck:

Der Vergleich hinkt gewaltig. Gegen Grippe haben sich immer nur vergleichsweise wenige meines Wissens impfen lassen. Ich z.B. habe bis vorletztdem Jahr die immer regelrecht verschlafen. 

Korrekter Hinweis das der Vergleich hinkt:

Grippe ist bei weitem nicht so kritisch zu sehen, wie die COVID-Pandemie!!!

 

Quelle RKI zu Grippe Schutzimpfungen:

Zur Bestimmung von Impfquoten der saisonalen Influenzaimpfung werden vor allem Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und damit der gesetzlich Krankenversicherten (etwa 85% der Bevölkerung in Deutschland) der KV-Impfsurveillance herangezogen und durch Daten aus Online-Befragungen ergänzt. 
Insgesamt sind die Impfquoten in den empfohlenen Zielgruppen in Deutschland zu niedrig. So werden die Zielvorgaben der Europäischen Union, wonach eine Impfquote von 75% bei älteren Menschen vorgesehen ist, in Deutschland nicht annähernd erreicht.

Ältere Menschen: Die Daten der -Impfsurveillance zeigen einen rückläufigen Trend seit den Saisons 2008/09 und 2009/10, in denen in Deutschland noch knapp die Hälfte aller Personen ab 60 Jahren gegen Influenza geimpft war. Mit der Saison 2012/13 stagnierten die Impfquoten zunächst auf einem Niveau, bei dem knapp 1/3 aller Personen ab 60 Jahre geimpft war. Ab der Saison 2018/19 wurde ein leichter Anstieg verzeichnet, der sich in der Saison 2019/20 mit einer bundesweiten Impfquote von 38,8% fortgesetzt hat. Auf Ebene der einzelnen Bundesländer ist die Spannweite nach wie vor groß, und es ist ein klarer Unterschied zwischen den westlichen und östlichen Bundeländern zu erkennen: In der Saison 2019/20 ließen sich in westlichen Bundesländern 34,8% (Spannweite der KV-Regionen: 23,9% – 49,1%) der über-60-Jährigen impfen, in den östlichen Bundesländern waren es hingegen 57,1% (Spannweite: 52,9% – 62,0%).

Erwachsene mit impfrelevanten Grunderkrankungen: Auf Basis der KV-Impfsurveillance liegen in der Saison 2019/20 die Impfquoten für chronisch kranke Personen ab einem Alter von 18 Jahren bundesweit bei 32,3%.Auch hier liegt die Impfquote in den östlichen Bundesländern mit 49,2% (Spannweite: 44,8% – 54,0%) weit über der Impfquote von 28,8% (Spannweite: 20,4% – 40,4%) in den westlichen Bundesländern. Der zeitliche Verlauf der Impfquote über die Saisons ähnelt dem der Standardimpfung ab 60 Jahren, allerdings auf niedrigerem Niveau.

 

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vor einer Stunde schrieb frebeck:

Man sieht das nicht einmal alle Berechtigten heute gegen Corona zweimal geimpft worden sind. Nur Impfverweigerer?

Keine Frage, dass die Impfaktion eine hohes Maß an Eigeninitiative auf der Patientenseite erfordert hat, was viele abgeschreckt haben wird. Ich habe z.B. den ganzen Ostersamstag gebraucht, um einen Termin zu bekommen. In Portugal hat man vom Patienten her gedacht, und jedem Berechtigten persönlich telefonisch oder per SMS einen Termin genannt.

Bei meinem Hausarzt ist nach Pfingsten der Praxisbetrieb zusammengebrochen. Aber das wird sich sich alles entzerren, die Logistik wird verbessert, genug Impfstoff wird zur Verfügung stehen. Und wenn ich die Virologen richtig verstanden habe, wird sich eine Grundimmunität entwickeln, die die Gefahr abmildern wird. 

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vor 6 Minuten schrieb ing:

Ich habe z.B. den ganzen Ostersamstag gebraucht, um einen Termin zu bekommen.

Dito! Wecker gestellt und um 07.45 Uhr begonnen, auf drei Telefonen anzurufen. Erfolg um 16.15 Uhr.
Zwischendurch noch im Nachbarbundesland und in anderer Kommune angerufen. Natürlich erfolglos, denn wir sind ja im föderalen Deutschland.

Bei der Erstimpfung am nächsten Tag (Ostersonntag) stand ich 300m zurück in einer Schlange, die weit aus dem Impfzentrum (Messegelände) herausführte.
Bei der Zweitimpfung ging ich ohne Stehenbleiben vorne 'rein, zur Kabine und wieder 'raus:
Wo bloß waren die Massen der anderen Zweitimpflinge geblieben, die ja nach 12 Wochen auch wieder dran waren?
Sowas bleibt mir unbegreiflich.

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Das ist ja nun kein Hexenwerk. Wer einen Hausarzt hat und einen Kalender, wird das wohl gebacken bekommen. Wer das nicht hinbekommt, wird wildgeimpft. Wenn da vorher schon 2-3 Dosen Impfung drin waren und man nicht gerade >75 ist, sollte das auch kein Problem sein. Und bei den Älteren kann der Hausarzt ja auch mal drauf hinweisen.

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vor 51 Minuten schrieb ing:

Ich habe z.B. den ganzen Ostersamstag gebraucht, um einen Termin zu bekommen.

Dann warst Du vermutlich bei der KV für das Rheinland? Die hatten wohl einige Probleme. Ich war bei der KVWL am Ostersamstag um 08:45 drin und am Ostersonntag um 12:00 geimpft. Aber das ist ja jetzt Schall und Rauch. Mittlerweile gibts bei uns im Kreis schon wieder mehr mobile Impfungen, falls das mit dem Hausarzt nicht klappt.

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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Ich war bei der KVWL am Ostersamstag um 08:45 drin und am Ostersonntag um 12:00 geimpft.

So lange haben die dich festgehalten 😦 ?

Ich habe diese "Hysterie" mit den Terminen nicht mitgemacht, weil es absehbar war, dass wenn alle gleichzeitig einen Impftermin wollen, dass das System kollabieren würde.
Ich habe dann über meinen Arbeitgeber einen Termin im Sommer beim "Betriebsarzt" bekommen, als sich alles wieder beruhigt hatte :) !

 

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vor 11 Stunden schrieb frebeck:

Der Vergleich hinkt gewaltig. Gegen Grippe haben sich immer nur vergleichsweise wenige meines Wissens impfen lassen. Ich z.B. habe bis vorletztdem Jahr die immer regelrecht verschlafen. In jüngeren Jahren hat man man da noch weniger dran gedacht.

Und was hat das jetzt mit der behaupteten Notwendigkeit einer Bürokratie zu tun? Jedes Jahr um dieselbe Zeit werden die Bürger daran erinnert, dass es im höheren Alter ratsam sei, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Wenn der Bürger das dann nicht auf die Reihe kriegt, tja … Es steht zu vermuten, dass künftig eine jährliche Auffrischungsimpfung gegen SARS-CoV-2 nützlich wäre, und um das Prozedere zu vereinfachen, könnte man eine Kombination mit der Grippeschutzimpfung anbieten – der Mensch hat ja praktischerweise zwei Arme. Dann muss man sich nicht zwei Arzttermine merken.

Man kann ja überall Probleme sehen, wenn man will, aber hier sehe ich keines.

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Tja.

Mein Hausarzt rät davon ab, er empfiehlt einen Impfabstand (zwischen Grippe und Corona) von mindestens zwei Wochen. Daher sind es für mich eben zwei Termine im Abstand von drei Wochen, obwohl ich weite Wege zurücklegen darf. Im Übrigen gebe ich dir Recht - wer solch' wichtige Impfungen nicht auf die Reihe kriegt, dem ist nicht zu helfen ...

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bearbeitet von donalfredo
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vor 13 Stunden schrieb Allradflokati:

Ich habe diese "Hysterie" mit den Terminen nicht mitgemacht, weil es absehbar war, dass wenn alle gleichzeitig einen Impftermin wollen, dass das System kollabieren würde.

Naja, in Westfalen ist nichts kollabiert. Im Rheinland schon, wenn man an dem Tag Twitter verfolgt hat. Es hat etwas gehakelt bei uns am Vormittag. Alle meine Freunde hatten aber am Samstag den Termin festgemacht. Es war ja ein Kontingent und damals nicht absehbar, ob und wann man als 60jähriger drankommt. Ansonsten wäre meine Altersgruppe sicher erst viele Wochen später drangewesen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Naja, in Westfalen ist nichts kollabiert. Im Rheinland schon, wenn man an dem Tag Twitter verfolgt hat. Es hat etwas gehakelt.

Der Westfale ansich ist ja auch entspannter als der Rheinländer ;) ...
Jedenfalls habe ich mehrere solche Situationen im Zusammenhang mit Corona erleben dürfen, wo es zu viele gleichzeitig versuchen:

  • Impfzertifiakte in den Apotheken ausstellen - das Portal war tagelang überlastet.
  • Die Einstellung, bzw. das Portal in die Telematik-Infrastruktur umziehen (wegen des "Sicherheitsvorfalles") - und dann Pressemeldungen (Bild-Online), es ginge wieder, aber in welcher Apotheke stand dann in einem Link versteckt.
  • Meine Eltern versuchten es auch am zweiten Tag, sich einen Impftermin zu besorgen - war immer noch überlastet.

Die einzigen Situationen, wo ich auch schon mal bei den Ersten bin, ist der Freitags-Bokeh-Faden - aber das hat das Forum noch immer gewuppt 😁 ...

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vor 38 Minuten schrieb Tommy43:

Naja, in Westfalen ist nichts kollabiert. Im Rheinland schon, wenn man an dem Tag Twitter verfolgt hat. Es hat etwas gehakelt bei uns am Vormittag. Alle meine Freunde hatten aber am Samstag den Termin festgemacht. Es war ja ein Kontingent und damals nicht absehbar, ob und wann man als 60jähriger drankommt. Ansonsten wäre meine Altersgruppe sicher erst viele Wochen später drangewesen.

Ich hatte meinen Impftermin im April bei den Hamburger „Astra-Tagen“ ergattert … Am Montag hieß es, man könne Termine für eine AstraZeneca-Impfung am Mittwoch, Donnerstag oder Freitag derselben Woche ausmachen, was ich dann auch sofort getan habe – online war das eine Sache von ein paar Minuten. Am frühen Montagabend waren alle Termine weg. So habe ich meine erste Impfung schon am 23. April bekommen. Bis dahin war ich davon ausgegangen, dass ich mit Glück noch im Mai dran wäre, möglicherweise aber auch erst im Juni, aber ich wollte mich lieber heute als morgen impfen lassen. 12 Wochen später gab’s dann die zweite Impfung mit dem Moderna-Impfstoff, eine erwiesenermaßen gute Kombination.

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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

wer solch' wichtige Impfungen nicht auf die Reihe kriegt, dem ist nicht zu helfen ...

Ich finde, wenn es ein gesellschaftliches Interesse daran gibt, dass möglichst die gesamte impffähige Bevölkerung geimpft wird, sollte der Staat auf die Menschen zugehen. So, wie es in Portugal gemacht wurde.

Es gibt in der BRD ca. 20%, die von keiner politischen Institution mehr erreicht werde können. 

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Und was hat das jetzt mit der behaupteten Notwendigkeit einer Bürokratie zu tun?

Das habe ich so auch nicht geschrieben. Sondern gemeint das die Anmeldeprozedur noch umständlicher würde wenn die Grippeschutzimpfung noch dazu käme. Wer wie ich für mich, meine Frau und andere  im Februar versucht hat bei der Kassenärztlichen Vereinigung Niederrhein einen Termin zu bekommen weiß wovon ich rede. Das meinte ich mit Bürokratie. Und nicht das wieder etwas falsch verstanden wird. Die Terminsuche im Februar betraf 80-90 jährige aus der Nachbarschaft , Leute ohne PC die an der Hotline fast verzweifelt sind. Ich war erst etwas später dran weitgehend problemlos.

Ich bin dann hier raus, habe meine Impfungen fast durch dieses Jahr. Pneumokokken, Gürtelrose ( Termine für Grippe, Booster )......

 

bearbeitet von frebeck
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vor 1 Stunde schrieb frebeck:

Das habe ich so auch nicht geschrieben. Sondern gemeint das die Anmeldeprozedur noch umständlicher würde wenn die Grippeschutzimpfung noch dazu käme. Wer wie ich für mich, meine Frau und andere  im Februar versucht hat bei der Kassenärztlichen Vereinigung Niederrhein einen Termin zu bekommen weiß wovon ich rede. Das meinte ich mit Bürokratie.

Ach so, Du meist nur die Anmeldung beim Arzt. Die ist ja eigentlich nicht kompliziert; man muss dann nur einige Zeit bis zu diesem Termin warten – als Kassenpatient. Das ist bei akuten Problemen blöd, weshalb man besser gleich in die Ambulanz des Krankenhauses statt zum niedergelassenen Arzt geht, aber regelmäßig nötige Impfungen sind ja planbar. Das größte Hindernis der Corona-Impfkampagne, die Knappheit des Impfstoffs, dürfte auch Geschichte sein.

In Hamburg ist es übrigens so, dass man an jedem ersten Mittwoch im Monat spontan, ohne Termin ins Gesundheitsamt kommen kann, um sich impfen zu lassen, als Erwachsener gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Pneumokokken und in der Grippesaison auch gegen Grippe (für Kinder werden weitere Impfungen angeboten). Nur Corona-Impfungen gibt es nur mit Termin.

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Ich bin echt sprachlos.

Meine Frau und ich hatten beim Hausarzt für die dritte Impfung bereits einen Termin für den 25.11.2021 vereinbart.

Seit letzter Woche fordern die meisten Ärzte, Virologen, Intensivmediziner dringend eine dritte Impfung für "ALLE"  nach sechs Monaten.

Am Freitag wurden wir aus der Praxis des Hausarztes angerufen , eine dritte Impfung sei nicht möglich, da eine entsprechende Empfehlung der StIKo nicht vorliege.

Wie Bitte????   Geht´s noch ??? :mad:

Übrigens: Genau an diesem Freitag hat die Konferenz der Gesundheitsminister  in Lindau beschlossen, dass "ALLE" 6 Monate nach der zweiten Impfung eine Boosterimpfung erhalten sollen.

Deutschland Chaosland !!

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Die Empfehlung der STIKO ist quasi Gesetz für die Ärzteschaft. Nicht die Empfehlung der Politik. Ich habe „Glück“, weil die Empfehlung bei AZ so ist, dass auch Jüngere nach 6 Monaten den mRNA Booster bekommen. Aber früher als die 6 Monate lässt mich der Arzt auch nicht ran. 

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vor 6 Minuten schrieb hbl55:

Die 6:Monate sind bei meiner Frau und mir ebenfalls erreicht, zudem sind wir beide Risikopatienten :mad:

Man sollte froh sein über Jeden, der sich Impfen lassen will, oder nicht?

Hat es nicht irgendwo einen rechtlichen Grund bzw. bei Fragen der Haftung... damit sich der Arzt grob absichern kann? 

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Hier wird das kurz erläutert:

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Rechtl_Grundlagen/rechtl_grundlagen_node.html

Die Empfehlung der STIKO ist nicht unmittelbar rechtsbindend, die Landesgesundheitsbehörde spricht aber ihre öffentliche Empfehlung danach aus. Dieses ist wiederum für das soziale Entschädigungsrecht relevant.

bearbeitet von - Geo -
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Geografisch betrachtet haben wir nun die Pandemie der Hinterwäldler:

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klingt böse, ist aber so.

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Die höchste Inzidenz gibt es aktuell in der Sächsischen Schweiz – 865,1. Ich wollte immer mal in die Sächsische Schweiz – die Landschaften dort sind ja grandios –, aber erst schreckten mich die Neonazis ab (Skinheads Sächsische Schweiz) und nun Corona.

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