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Mich würde mal interessieren, wie die Arbeitsplatzregelung bei Handwerkern, die ins Haus kommen, im Detail aussieht.

Das müsste ja eigentlich auch der jeweilige Betrieb regeln. Aber welche Rechte hat der Kunde?

Dazu habe ich noch nichts gelesen, außer dass man halt Ungeimpften den Zutritt verwehren könnte. Aber wer verwehrt schon einem dringend benötigten Handwerker den Zutritt?

Viele Grüsse Uwe.

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Ich hab keine Ahnung wie die Rechtslage um Testnachweise in der Praxis ausschaut.  Das wird das große Schlupfloch sein.

Wir prüfen im Betrieb die Zertifikate (Genesenstatus, Impfstatus, Testzertifikate) mit der Cov-PassCheck App vom RKI.  Mit der App werden keine Daten gespeichert, der QR Code wird ausgelesen und die Werte wie Namen, Testdatum werden angezeigt. 

Es gab ja einige Fälschungen von Impfzertifikaten durch Nichtapotheken, die damals ebenfalls Impfzertifikate ausstellen durften. Das war mal im Sommer in der Presse. Jedoch können Impfzertifikate die nach dem Juni ausgestellt worden sind nun nachträglich ungültig gemacht werden. Das wird dann gemacht, wenn sich herausstellt, dass eine Apotheke bei der Zertifikatserstellung nicht korrekt arbeitet. Wenn ein Mitarbeiter gefälschte Testzertifikate vorlegt, hat das arbeitsrechtliche Konsequenzen, mindestens ist es abmahnungsfähig und unter manchen Umständen auch ein Grund für eine sofortige fristlose Kündigung.

Peter

 

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Anfällig sind m.M.n.  die nach wie vor existierenden Testzertifikate ohne scanfähigen Code, wobei man da auch als AG durch einen einfachen Anruf herausbekommt, ob der am jeweiligen Tag gemacht wurde oder zum Beispiel Datum und Zeit einfach eingefügt wurden.

Ich gehe aber eh nicht davon aus, dass Mitarbeiter täglich ins Testzentrum fahren, das ist ja doch zeitaufwendig. Es gibt alternativ die Möglichkeit, unter Aufsicht eines anderen Mitarbeiters einen Test vor Ort zu machen. 2 pro Woche werden bezahlt, die anderen werden zum Einkaufspreis verkauft. Da halten sich die Kosten für die Mitarbeiter in engen Grenzen.

Letztlich könnte es neben 2G im restlichen Leben ein weiterer Baustein sein, der einige zur Impfung bewegt.

Als gewisse Hürde sehe ich den langen Zeitraum von 6 Wochen, bis der Mensch den Erfolg in Form eines Zertifikats in der Hand hat.

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vor 23 Minuten schrieb MEPE:

Es gibt alternativ die Möglichkeit, unter Aufsicht eines anderen Mitarbeiters einen Test vor Ort zu machen. 2 pro Woche werden bezahlt, die anderen werden zum Einkaufspreis verkauft. Da halten sich die Kosten für die Mitarbeiter in engen Grenzen.

Das ist eine „Kann Regelung“ , der Arbeitgeber muss das nicht anbieten. Wir machen das nicht, weil wir nicht einsehen, warum wir noch eine weitere Person von der Arbeit abhalten sollen, nur um einem Impfmuffel das Leben leichter zu machen.

Peter 

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vor 51 Minuten schrieb MightyBo:

Das ist eine „Kann Regelung“ , der Arbeitgeber muss das nicht anbieten. Wir machen das nicht, weil wir nicht einsehen, warum wir noch eine weitere Person von der Arbeit abhalten sollen, nur um einem Impfmuffel das Leben leichter zu machen.

Peter 

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Ich weiß, ich hatte nur beschrieben, wie es bei uns gehandhabt wird, ich habe da nichts zu entscheiden.

Die Testzeit wird aber auch nicht als Arbeitszeit gewertet. 

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Ich gehe aber eh nicht davon aus, dass Mitarbeiter täglich ins Testzentrum fahren, das ist ja doch zeitaufwendig. Es gibt alternativ die Möglichkeit, unter Aufsicht eines anderen Mitarbeiters einen Test vor Ort zu machen. 2 pro Woche werden bezahlt, die anderen werden zum Einkaufspreis verkauft. Da halten sich die Kosten für die Mitarbeiter in engen Grenzen.

Sehe ich ähnlich wie @MightyBo

Es geht solange 3G und keine Impflicht gilt, vor allem darum dass Ungeimpft die Ausnahmen für die Mitarbeiter bleibt, welche sich durch sehr spezielle Erkrankungen nicht impfen lassen können. Und nicht um eine Hintertür für Mitarbeiter welche die Impfung vertragen aber verweigern. Zu den Kosten des Testmaterials kommt der Zeitaufwand durch die Durchführung und Kontrolle des Tests.  
Alles eine Betrachtung von jetzt.  Wenn es sehr viel schlimmer wird, sind wir auch schnell wieder beim Lockdown und 2G+ für Beschäftige mit näherem Kontakt zu Mitmenschen bei der Arbeit.

bearbeitet von Crischi74
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vor 22 Stunden schrieb chwilli:

Weil du schriebst, Bhakdi und Wodarg liegen mit ihren Vorhersagen immer falsch, Drosten dagegen richtig. Drosten hat Anfangs der Pandemie von Mio. Toten geredet, dasselbe zur Schweinegrippe, und wenn mich nicht alles täuscht auch bei der Vogelgrippe.

Den Medien glaub ich nicht mehr, weil ich es selbst mitbekommen habe wie dort manipuliiert und gelogen wird! Bei harmlosen Demos wo Menschen im mittleren Alter miit Kindern, ältere Personen, Frauen und Männer aus der Mitte der Bevölkerung teilnahmen, als Rechte, Querdenker und gewaltbereite Personen diffamiert werden!

 

Ich kann mich nicht entsinnen, dass Drosten 1 Millionen Corona Tote in Deutschland vorausgesagt hat und habe dazu auch nichts finden können. Wenn man diesen alten Artikel von Ende Februar 20 liest, ist es schon bemerkenswert wieviel davon tatsächlich so eingetreten ist und heute noch richtig ist. Herr Drosten sprach damals von einer angenommenen Todesrate von 0,7%.  Das sind dann keine Millionen für Deutschland. Der Wert ist heute noch im Korridor!  Richtig, die Vorhersagen von Wodarg und Bhakdi sind alle komplett falsch, nicht Eine ist so eingetreten.

Damals habe ich mich nicht viel mit der Schweinegrippe beschäftigt, deshalb kann ich nicht so viel dazu sagen. Im Podcast Nr. 42 ist Herr Drosten mal darauf eingegangen und ich kann auf das Script zum nachlesen verweisen. Er führt dort aus, dass bei der Schweinegrippe ungefähr so viele verstorben sind wie bei einer normalen Grippesaison weltweit. Mit dem großen und bedeutenden Unterschied, dass hauptsächlich Jüngere (zwischen 30 und 40) daran verstorben sind und wenige die Älteren (Ich meine mich zu erinnern, dass die älteren Jahrgänge eine Kreuzimmunität zu einem alten Erkältungsvirus hatten, was den Jüngeren fehlte). Es werden rund 200.000 Schweinegrippetote vermutet

Die Medien machen viele Fehler, dass ist nicht von der Hand zu weisen. Aber dennoch ist falsch deshalb irgendwelchen selbsternannten Experten mehr zu glauben. Deshalb habe ich auch nur sehr wenig in den Medien zu Corona gelesen sondern mir direkt die Experten angehört, ich brauche da keinen Journalisten dazwischen, der vor lauter Hektik nur die Hälfte verstanden hat. Es ist ein Segen, dass Frau Ciesek und Herr Drosten mit dem NDR Team diesen wunderbaren Podcast gemacht haben Es gibt noch viele andere Podcasts mit seriösen und anerkannten Wissenschaftlern zu dem Thema.

Allerdings finde ich schon, dass man sich überlegen muss mit welchen "Kollegen" man zusammen auf einer Demo Seite an Seite marschiert. Einige Deppen hat man immer dabei, so dass das kein Grund ist, aber es scheint mir so, als seien bei den Corona Demos besonders viele Rechtsextreme/Reichsbürger dabei. Aus der Verantwortung kommt man meiner Meinung nach nicht heraus.

 

vor 22 Stunden schrieb chwilli:

 

Zu  der Reduzierung der Intensivbetten, zu der Impfung von Jüngeren, bei denen die Wahrscheinlichkeit schwer an Corona zu erkranken, im 0,0...% Bereich liegt, der Testung von nur Ungeimpften, obwohl Geimpfte das Virus genau so verbreiten und der Zählweise bei Corona Erkrankungen/Todesfällen würde ich auch gerne deine Meinung hören. (Die Mutter eines Freundes war schwer darmkrank / Krebs und man wusste, dass sie nicht mehr lange leben würde, kurz vor ihrem Tod kam sie ins Krankenhaus, wurde dort positiv auf Corona getestet und dann als Corona Tote gelistet. Von ähnlichen Geschichten liest man auch viel im Internet. Ich weiss, dass diese Vorgehensweise der finanziell besseren Abrechnung der Corona Toten / Kranken im  KH geschuldet ist.)

Es ist richtig, dass junge Personen nur selten auf der ITS landen. Allerdings haben gerade junge Menschen auch Oma, Opa, Tanten und Onkel die geschützt gehören. Die Jungen treiben eben die Pandemie wenn Sie sich nicht beschränken. Als nicht Geimpfter, hat man gerade bei der Delta Variante eine hohe Viruslast und vor allem länger als Geimpfte die haben. Deshalb übertragen Geimpfte die Krankheit weniger und wenn der Gegenüber auch geimpft ist noch weniger, aber natürlich nicht null, wenn die Impfung schon ein paar Monate her ist. Da für eine Infektion eine bestimmte minimale Viruslast notwendig ist, kann das den Unterschied machen ob man sich infiziert oder nicht, gerade bei den flüchtigen Begegnungen.

Die Zählweise ist immer fehlerhaft. Da werden Personen, wie dein Beispiel, fehlerhaft als Coronatote gezählt und andere wiederum nicht. Ich berichtete, dass mein Vater an den Spätfolgen einer schweren Coroanerkrankung gestorben ist.  Da er aber formal genesen war, steht als Todesursache Herzversagen im Totenschein. Da sein Herz/Kreislauf bis zu Infektion kerngesund war, war die eigentliche Ursache die schwere Covid Infektion mit vollem Programm (ITS, Beatmung, Koma mit Herzinfarkt). Er hatte als Folge Herzprobleme, die letztendlich 2 Monate später zum Herzstillstand im KH führte.

Im übrigen kann man im Internet ganz viele Geschichten lesen. Wenn man das Internet als Informationsquelle nutzt,  muss man sehr aufpassen!

In Summe wird sich das ausgleichen und selbst wenn es nicht genau stimmt ist es nicht entscheidend. Die Zahlen sind so groß und das Leid so massiv, dass Handeln angesagt ist, egal ob wir bisher nun 4 oder 6 Millionen Menschen weltweit dadurch verloren haben. Denk dran, es haben sich bis jetzt weniger als 10% der Weltbevölkerung damit infiziert, ohne Impfungen würde das Spiel weitergehen bis alle zumindest einmal infiziert sind. 

 

vor 22 Stunden schrieb chwilli:

Falls du den Corona-Ausschuss.de kennst, dort war in einer Sendung jemand, der Statistiken zu Corona aufgearbeitet hat und dem dort grosse Unregelmässigkeiten aufgefallen sind. Sehr interessant, wenn ichs noch mal finde schreibe ich den Link. Hier noch ein "nur Arzt", der einigermassen das widergibt, was ich auch denke: www.youtube.com/watch?v=jNkU63Qrm8Y

Den Corona Ausschuss sehe/höre ich mir nicht an. Warum sollte ich das tun? Wie wäre es, wenn du dir mal den NDR Corona Podcast anhörst oder liest?

Zum YT Typen von dir, wieso vertraust du in diesem Fall irgendeinen ehemaligen Chirurgen? Welche Kompetenz soll er zu Impfstoffen und dessen Bewertung haben? Ich habe etwas in das Video hineingehört (während ich hier schreibe). Was er der Politik vorwirft, macht er selber!  Ich könnte das Video argumentativ in jeden Punkt den ich gehört habe zerlegen, alles nur Halbwahrheiten und falsch zitiert und logische Fehlschlüsse, die Argumente die er bringt, kenne ich alle, aber das ist mir zu viel Aufwand. Morgen steht nämlich ein anderer Depp auf und macht das nächste Schwurbelvideo. Das ist eine Hydra, kann man nur ignorieren, dann verschwinden diese Videos von alleine. die werden nur gemacht, weil die Autoren Aufmerksamkeit bekommen.

 

vor 22 Stunden schrieb chwilli:

Was ist mit den Ländern, wo die Impfquote wesentlich geringer ist aber die Corona Zahlen auch nicht höher als bei uns?

Welche Länder wären den das, bei denen die Impfquote niedriger ist als bei uns und die Zahlen nicht höher? Mir fallen da keine ein. Bis auf die Länder im fernen Osten, die die Impfungen verpennt haben und mit ihren rigorosen Quarantänemaßnahmen mit der Delta Variante nicht mehr zu Recht kommen. Dann gibt es noch Indien und solche Länder, bei der die Datenlage wohl ziemlich mies ist. Nenne mir mal welche und dann sehe ich mal nach was sich dazu finden lässt. Das Beispiel Gibraltar weiter oben von mir, zeigt ja, dass selbst bei 100% Impfung eine Inzidenz geben kann die höher ist als bei uns. Aber keine Intenstivpflichtige und keine Tote, dass ist das Wesentliche an der Impfung. Die Verringerung der Ansteckungsgefahr zwar auch, aber das alleine wäre zu wenig.

 

vor 22 Stunden schrieb chwilli:

Ich hoffe ich mache dir nicht zu viel Arbeit, falls du überhaupt noch antwortest. Kann natürlich jeder antworten, aber erspart mir bitte den Dreck wie das mit den Kanaldeckeln, etc.

Alles gut. Da du die Kanaldeckelnummer nicht glaubst, macht mir das noch Hoffnung.

Folgenden Deal biete ich dir an: Du hörst und liest für 4 Wochen keine Schwurbelseiten und diskutierst in dieser Zeit nicht mit Coronaschwurblern und hörst dir in der Zeit Folgen des NDR Corona Podcast an. Kopfhörer ins Ohr und raus in die Natur und zuhören! Und zwar zumindest die Folgen: 15,16,19,26,33,41,48,52,58,70,74, 80,81,83,88,95,97,99 und 100. Ich weiß es sind einige und kostet Zeit, aber nach ein paar wirst du dich auf den nächsten freuen.

Ich verspreche dir, dass du danach ganz anders über das Thema denkst! Wenn du das so machst und das tritt dann nicht so ein und du beharrst auf deiner jetzigen Meinung, habe ich versagt und dann schenke ich dir für deine verlorene Lebenszeit mein Mitakon Speedmaster 35mm f0,95 Objektiv. Es ist in einem sehr guten Zustand und wollte das eigentlich irgendwann verkaufen. Das ganze basiert auf Vertrauen!

Peter

 

bearbeitet von MightyBo
RS
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vor 58 Minuten schrieb Crischi74:

welche sich durch sehr spezielle Erkrankungen (Immunschwächekrankheiten) nicht impfen lassen können

Das hat sich als falsch bzw. sogar kontraproduktiv rausgestellt (Virologe Kekulé bei Lanz am 18.11.). Tatsächlich sind wohl nur Personen betroffen, die mit allergischen Reaktionen auf Inhaltsstoffe reagieren.

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vor 6 Minuten schrieb forensurfer:

Das hat sich als falsch bzw. sogar kontraproduktiv rausgestellt (Virologe Kekulé bei Lanz am 18.11.). Tatsächlich sind wohl nur Personen betroffen, die mit allergischen Reaktionen auf Inhaltsstoffe reagieren.

Sorry mein Fehler Autoimmunerkrankungen waren gemeint.

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vor 8 Stunden schrieb Uwe Richter:

Also wer es sich leisten kann, muss sich nicht impfen lassen?
dann st es für die, die es sich leisten kann kein Zwang, für alle anderen schon.

Dann hoffe ich mal, dass die Impfgegner zu denen gehören, die sich so eine Ordnungswidrigkeit nicht leisten können ;) 

Ganz einfach, Bußgelder werden nach Tagessätzen berechnet. Wer ein hohes Einkommen hat der zahlt auch entsprechend. Ich bin für 50 Tagesätze.

Wer sechs Monate später nicht geimpft ist, zahlt weitere 100 Tagessätze.

bearbeitet von Lobra
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vor 9 Minuten schrieb Lobra:

Wer ein hohes Einkommen hat der zahlt auch entsprechend.

Leider nicht, weil der Tagessatz auf 30.000 beschränkt ist. Insofern zahlen sehr reiche Menschen natürlich relativ weniger Strafe als "normale" Menschen.

"Ein Tagessatz wird auf mindestens einen und höchstens dreißigtausend Euro festgesetzt."

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__40.html

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vor 4 Minuten schrieb EmHa:

 

 

vor 4 Minuten schrieb EmHa:

Leider nicht, weil der Tagessatz auf 30.000 beschränkt ist. Insofern zahlen sehr reiche Menschen natürlich relativ weniger Strafe als "normale" Menschen.

"Ein Tagessatz wird auf mindestens einen und höchstens dreißigtausend Euro festgesetzt."

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__40.html

Ziemlich blöd diese Obergrenze. Gesetze lassen sich aber ändern, so man die Einsicht dazu hat.

bearbeitet von Lobra
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Ich steige hier mal aus.
Diskussionen um Tagessätze, die bei Studierenden 40,-€ pro Tag betragen 🙈, Schwurblergequatsche🤢🤮, nebenbei haben ältere, besonders gefährdete Menschen in ländlichen Kreisen keine Chance auf den Booster, während hier vor Ort die ersten 18jährigen geboostert sind.🙄 Das hätte nicht so kommen müssen, hätten wir auf die Wissenschaft gehört. Jetzt eskaliert es. Leider.😢

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vor 15 Minuten schrieb schlinki:

Ich dachte, ich bin in einem Fotoforum. Werde mich auch ausklinken. Oder eröffne einen neuen Thread: Mein Darmkrebs (den ich habe) im Fuji- Zeitalter.

Bist Du auch. Aber wir sind hier im Bereich „Über das Fujiforum“, könnten auch im Bereich „Smalltalk“ sein. Im blauen Forum gibt es auch Nischen, wo über alles mögliche gesprochen werden kann. Warum also hier nicht? Im Gegensatz zu anderen Stellen läuft das doch hier zivilisiert ab und gerade zuletzt gab es herausragende Beiträge z.B. von @MightyBo. Dein Darmkrebs, um den ich Dich nicht beneide und hoffe, dass Du gesund wirst, ist DEIN Thema. Oder das individuelle Thema von ein paar Prozent, vielleicht sogar 25%, wenn man es auf mehrere Krebsarten ausweitet. Da wäre es sicher auch interessant darüber zu reden, wie Fotografie vielleicht den Umgang mit einer chronischen Erkrankung ggf. erleichtern kann o.ä.. Warum eigentlich nicht?
Corona geht aber derzeit 100% von uns an, von daher bin ich froh, dass es hier nicht ausgeklammert und immer noch respektvoll besprochen wird. Wer das nicht lesen möchte, für den gibt es ja genügend andere spannende Fotothemen hier. Man muss solche Threads wie den hier ja nicht lesen. Man muss sich auch nicht gleich komplett ausklinken, halte ich für überzogen. Oder meintest Du nur aus diesem Thread? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 20 Minuten schrieb schlinki:

Ich dachte, ich bin in einem Fotoforum. Werde mich auch ausklinken. Oder eröffne einen neuen Thread: Mein Darmkrebs (den ich habe) im Fuji- Zeitalter.

@schlinkihoffe er wurde rechtzeitig entdeckt und die Heilungschancen sind gut, also blebe  doch bitte hier mit deinen Fotos ( und Meinungen) wen du willst....

 

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Und wir sollten die Aussage von H.Dr. Weiler immer!!!! Vor Augen haben:

0,8% der täglich!!! infizierten Menschen sterben an dieser Krankheit, jeden Tag und das in den nächsten Wochen, der Virus kennt keine Zeitbegrenzung, er folgt der e Funktion unerbittlich, nur das Impfen wird es ändern , wann , die Experten können  es berechnen und haben es im Sommer vorhergesagt, aber die e Funktion ist für "fast" alle nicht  nicht begreifbar, also ist  doch eine "impfpflicht" notwendig?

Sie würde ja erst in Monaten wirken , wahrscheinlich erst im Herbst /Winter 2022...

Es bedrückt mich immer immer mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ich rechne nicht vor 2023/24 mit einem gravierenden Ende des derzeitigen Zustandes. Ich wette, es werden wieder Impfzentren eingerichtet.

Erste und zweite Impfung , Booster und in 2022 die Impfung der Kinder ab 5 Jahren, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich gehe nicht mehr unter Menschen, meine Fotos mache ich, wenn es einsam auf den Straßen ist, außerdem mit großem Abstand und meine Einkäufe ausschließlich bei Amazon.

Aber damit kann ich erstaunlich gut umgehen, bin nicht depressiv. Habe noch Zigtausende von Bildern, die ich kreativ ungestalte.

bearbeitet von Lobra
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vor 8 Minuten schrieb Lobra:

Ich rechne nicht vor 2023/24 mit einem gravierenden Ende des derzeitigen Zustandes. Ich wette, es werden wieder Impfzentren eingerichtet.

Erste und zweite Impfung , Booster und in 2022 die Impfung der Kinder ab 5 Jahren, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich gehe nicht mehr unter Menschen, meine Fotos mache, ich wenn es einsam auf den Straßen ist, außerdem mit großem Abstand und meine Einkäufe ausschließlich bei Amazon.

Aber damit kann ich erstaunlich gut umgehen, bin nicht depressiv. Habe noch Zigtausende von Bildern, die ich kreativ ungestalte.

Das scheint mir zu negativ.

Ich glaube nicht das der derzeitige Zustand so lange anhält (oder auch durchgehalten werden kann) wie du befürchtest. 

Bis dahin werden wir vermutlich aber fast alle entweder mehrfach geimpft oder/und genesen sein. Manche (insbesondere Ungeimpfte) leider auch gestorben.
Bei den grundlos Ungeimpften ist mein Empathiereservoir diesbezüglich schon jetzt ziemlich aufgebraucht.  Mag aber sein das mich da persönliche Erfahrungen bereits abgehärtet haben. 

Impfzentren könnten wir jetzt gut brauchen, auf lange Sicht werden sie aber wahrscheinlich wirklich entbehrlich.
Regelmäßige Auffrischungsimpfungen sind zumindest denkbar und für mich unproblematisch, aber nicht konkret abzusehen.
Das wird sicher auch davon abhängen, ob und wie das Virus weiter mutiert. Dabei muss nicht jede Mutation eine Verschlimmerung darstellen. In 6-12 Monaten sehen wir das sicher klarer, aber da ist längerfristig Bewegung drin. 
Das Virus wird dann aber wohlmöglich schon endemisch geworden sein. 

Kinderimpfungen halte ich auch für wahrscheinlich. Auch heute erfolgen ja die meisten Impfungen ohne großes Gewese im Kindesalter. 

Vorsichtiges Verhalten macht gegenwärtig Sinn, aber man sollte auch aufpassen nicht irrational und übertrieben ängstlich zu werden.
Unter freiem Himmel erfolgende Kurzbegegnungen (bei üblichen Abständen) dürften selbst ohne Maske weiterhin unproblematisch sein, umso mehr wenn man geimpft ist (damit meine ich nicht Karnevalsfeiern, Glühweingelage und eskalierende Fußballfans etc. ).
Wer den Hosenträger zum Gürtel will, der trägt halt auch in der Fußgängerzone und auf dem Wochenmarkt eine FFP2 Maske.
Ich werde das beim derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht tun (sofern es nicht wieder eine Auflage wird). Aber ich gehe auch Nachts auf einer unbefahrenen Straße bei Rot über die Kreuzung. 

Fotografische Einschränkungen kann ich zumindest draußen nicht erkennen. 

Ich gehe auch weiter angstfrei Einkaufen und habe mein Einkaufsverhalten nicht grundsätzlich geändert. Allerdings kaufen wir weniger (zB Kleidung), den Shoppen mit Maske ist halt kein Vergnügen. 

Luxusproblem: Ich würde gern mal wieder eine weite Reise machen. Aber gerade international ist die Entwicklung von Pandemie und Reisebedingungen noch schwerer abzusehen. 

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vor 3 Stunden schrieb Lobra:

Ganz einfach, Bußgelder werden nach Tagessätzen berechnet. Wer ein hohes Einkommen hat der zahlt auch entsprechend. Ich bin für 50 Tagesätze.

Wer sechs Monate später nicht geimpft ist, zahlt weitere 100 Tagessätze.

Soweit ich weiß gibt es bei Bußgeldern keine Tagessätze, die gibt es nur bei Geldstrafen nach Strafrecht.

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vor 7 Stunden schrieb MightyBo:

Welche Länder wären den das, bei denen die Impfquote niedriger ist als bei uns und die Zahlen nicht höher? Mir fallen da keine ein.

Kommt wohl drauf welche Länder man miteinander vergleicht, da kann das schon auf den ersten Blick hinhauen.

Costa Rica zum Beispiel, besitzt aktuell eine Impfquote von 58.9% (Zweitimpfung) und eine Inzidenz von 25.1 mit fallender Tendenz. Im Vergleich dazu besitzt die BRD eine Impfquote von 68.02% (Zweitimpfung) und eine Inzidenz von 399.8 mit steigender Inzidenz (offizielle Zahlen des JHK Institut).

Da könnte man jetzt sagen, bei niedrigerer Impfquote steht Costa Rica besser da als die BRD. 

Im August diesen Jahres hatte Costa Rica noch eine Inzidenz von 409.7 ... zum gleichen Zeitpunkt hatten wir in der BRD eine Quote von 58.5% Zweitimpfung und eine Inzidenz von 48.8. Diese Werte sind vergleichbar mit denen von Costa Rica zum heutigen Zeitpunkt.Wenn man berücksichtigt, dass die Impfquote für die Erstimpfung im August in der BRD nur 63.8% und in Costa Rica aktuell 74.3% beträgt könnte das mit der Grund sein, warum die Inzidenz in der BRD mit 48.8 etwas schlechter im August stand als Costa Rica zum jetzigen Zeitpunkt.

Natürlich spielt das Klima/Wetter eine grosse Rolle bei dem Vergleich. In Deutschland haben wir aktuell Winter und in Costa Rica ist das Ende der Regenzeit nah. Und im August befand sich die BRD am Ende der Sommerzeit und in Costa Rica mitten in der Regenzeit.

Wenn man also das Wetter/Klima mit berücksichtigt würde ich sagen haben wir wieder vergleichbare Werte. Wenn nicht  kommt man wohl zu einem anderen Schluss.

Der Unterschied zwischen Costa Rica und der BRD ist, auf diese guten Werte ruht sich Costa Rica nicht aus. Ab Dezember dieses Jahres gilt in Costa  landesweit 1G für alle nicht lebensnotwendige Einrichtungen.

 

bearbeitet von - Geo -
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