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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 2 Stunden schrieb DrMatchbox:

Andreas Posting fand ich als eines der positivsten Statements diese Woche  würde mir wünschen, wenn alle hier weiter emphatisch bleiben, ihre Wortwahl nett wählen und Ärger einfach mal runterschlucken und nicht niederschreiben.

Danke – genau so war das gemeint.

@MightyBo und @Uwe Richter – bitte nicht streiten. Sind schwierige Zeiten und wir versuchen zusammen, das beste draus zu machen.

Gruß
Andreas

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vor 4 Stunden schrieb Mattes:

@MightyBo: Dem Gedanken kann ich mich nur anschliessen. HomeOffice ist kein Zusatzurlaub, lediglich eine Verlagerung des Arbeitsortes.

Der zwar einerseits mit einem gewissen, jedoch (bei bisher vernünftiger Organisation und Ausstattung in dem Bereich) sehr überschaubaren Zusatzaufwand bei der IT einhergeht, dem andererseits aber dem AG auch Unsummen an verschiedensten Liegenschafts- und Stromkosten spart bzw. letztere komplett und erstere teilweise (ergonomische Büromöbel) auf den AN abwälzt.

Und genau dieses Abwälzen darf keinesfalls sein, bzw. sollte da eine klare Regelung zur vollen Verbrauchskostenübernahme und Stellung nicht nur der unmittelbaren IT-Gerätschaften (PC/Laptop, in beiden Fällen unbedingt mit ordentlicher Tastatur/Maus und großem Monitor) selbstverständlich sein. Und zwar ohne abstriche, eine Aufrechnung gegen ggf. ersparte Fahrtkosten kommt da nicht in Frage bzw. allenfalls dann, wenn bisher z.B. das Monatsticket ganz oder teilweise übernommen wurde!
Und wenn jemand bisher erst gar keinen Festnetzanschluß (inzwischen ja gar nicht mehr so selten) hatte oder einen ohne oder mit wenig Bandbreite fürs DSL, dort aber nun ein "Upgrade" fällig ist, dann auch da volle oder zumindest anteilige Übernahme!

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@Brennholzverleih: Ein solches Anspruchsdenken ist mir fremd.

Es mag Ausnahmen geben, bei denen neuerdings zuhause Arbeitende keine aktuelle Internetverbindung, Arbeitsplatz inkl. Stuhl und brauchbare Umgebung haben, das halte ich aber - gerade bei uns Hobbyfotografen, für eine vernachlässigbare Gruppe. Der "Arbeitsplatz", an dem ich zuhause meine Bilder bearbeite, ist besser ausgestattet als mein Büroarbeitsplatz. Die Internetverbindung ist reichlich bemessen, da ich (ohne TV-Kabelanschluß oder gar Festnetz) seit Jahren TV und Internet über Glasfaser bekomme.

Das Arbeiten von zuhause spart mir nicht nur Fahrtkosten, sondern auch eine Menge Zeit. Nach dem Frühstück schalte ich den Rechner ein und bin bei der Arbeit, zum Feierabend fahre ich ihn herunter und habe frei, ohne mich durch den Berufsverkehr quälen zu müssen. Ob ich in der Kantine oder zuhause esse, spielt bei mir finanziell keine große Rolle. 

Natürlich profitiert auch der Arbeitgeber davon (wenn auch weniger bei so kurzfristiger Planung wie jetzt), wenn er weniger Bürofläche vorhalten, mieten, versichern etc. muß. Ich hoffe, dass am Ende der aktuellen Krise viele Arbeitgeber den Nutzen für beide Seiten erkennen und dies weiterhin anbieten. Letztlich laufen solche Veränderungen am besten, wenn beide Seiten davon profitieren.

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Sorry, ich kann mich nicht an der Diskussion beteiligen. Ich muss permanent meine Mitarbeiter zu Hause kontrollieren und die Stromzähler im Werk ablesen und ausrechen wieviel Geld die Firma durch die Krise spart. 

Sachen gibt es!

Peter

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vor 13 Minuten schrieb Brennholzverleih:

Der zwar einerseits mit einem gewissen, jedoch (bei bisher vernünftiger Organisation und Ausstattung in dem Bereich) sehr überschaubaren Zusatzaufwand bei der IT einhergeht, dem andererseits aber dem AG auch Unsummen an verschiedensten Liegenschafts- und Stromkosten spart bzw. letztere komplett und erstere teilweise (ergonomische Büromöbel) auf den AN abwälzt.

Und genau dieses Abwälzen darf keinesfalls sein, bzw. sollte da eine klare Regelung zur vollen Verbrauchskostenübernahme und Stellung nicht nur der unmittelbaren IT-Gerätschaften (PC/Laptop, in beiden Fällen unbedingt mit ordentlicher Tastatur/Maus und großem Monitor) selbstverständlich sein. Und zwar ohne abstriche, eine Aufrechnung gegen ggf. ersparte Fahrtkosten kommt da nicht in Frage bzw. allenfalls dann, wenn bisher z.B. das Monatsticket ganz oder teilweise übernommen wurde!
Und wenn jemand bisher erst gar keinen Festnetzanschluß (inzwischen ja gar nicht mehr so selten) hatte oder einen ohne oder mit wenig Bandbreite fürs DSL, dort aber nun ein "Upgrade" fällig ist, dann auch da volle oder zumindest anteilige Übernahme!

Verlierst du lieber deinen Arbeitsplatz, als 6 Wochen lang ein Firmen Notebook an deinen großen Privat-Monitor zu hängen und dich über deinen privaten DSL Anschluss mit der Firma zu verbinden?
In einer Krise müssen alle ihren Teil beitragen. Wenn Arbeitgeber aufgrund deiner sozialistischen Vorgaben pleite gehen, kann es dir Wurscht sein.
Du bekommst Arbeitslosengeld. '
Dein Arbeitgeber ist pleite und wenn es ein kleiner Laden mit persönlicher Haftung ist, hat er noch dazu einen Buckel voll Schulden am ArXX.

Selbst wenn der Arbeitgeber sehr wohlwollend ist:
Ich musste "alte Highend CAD Notebooks" die wir rumstehen hatten fit machen, weil z.B. bei Dell die üblicher Weise in 14 Tagen lieferbaren Precision Wokstations bereits vor 2 Wochen mit Liefertermin "voraussichtlich 6. Mai 2020" bestätigt wurden. Damals noch mit der Begründung "Lieferverzögerung bei wichtigen Teilen aus China". Heute kommt die erhöhte Nachfrage im Inland dazu. 
Selbst wenn alle Geräte kurzfristig geliefert werden können: Wer installiert die Software, bindet die Teile ins Netz ein und macht die Userrechte passend, dass man sich überhaupt per VPN verbinden darf?
In meinem Umfeld leisten alle sehr viel. Die Mutter zweier Kinder, die zuhause ist. Die Sekretärin, welche Rechnungen und und unser aller Gehalt überweist - alle waren froh und dankbar, dass sie ÜBERHAUPT von zuhause arbeiten können und haben geduldig 5-10 mal angerufen, bis alle Hürden beseitigt waren.

nimix

 

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vor 58 Minuten schrieb FXF Admin:

Danke – genau so war das gemeint.

@MightyBo und @Uwe Richter – bitte nicht streiten. Sind schwierige Zeiten und wir versuchen zusammen, das beste draus zu machen.

Gruß
Andreas

Ups ... Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir streiten. Du @MightyBo ? 

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vor 44 Minuten schrieb Mattes:

Ein solches Anspruchsdenken ist mir fremd.

Das, was @Brennholzverleih fordert, ist doch kein Anspruchsdenken. In "meinem" Konzern enthält jede Betriebsvereinbarung zum Home Office genau diese Punkte. Der AG hat außerdem eine Fürsorgepflicht, die das zur Verfügung Stellen von geeigneten Arbeitsplätzen beinhaltet. Ein guter Arbeitnehmer wird das schon im eigenen Interesse tun, ein guter Betriebsrat im Zweifel dafür sorgen.

Zur Zeit haben wir eine Ausnahmesituation, in der viel improvisiert wird. In vielen Unternehmen muss sich der AG jetzt auf den Einsatz seiner MA verlassen müssen. Wenn er es kann, erntet er die Früchte einer guten Unternehmensführung.

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vor 5 Minuten schrieb ing:

Das, was @Brennholzverleih fordert, ist doch kein Anspruchsdenken...

Doch, ich finde, in der aktuellen Situation schon.

Wir haben bei meinem Arbeitgeber seit Jahren Betriebsvereinbarungen dazu, weil hunderte Feldtechniker einen komplett eingerichteten Heimarbeitsplatz haben. Natürlich inkl. Druckern und großem Bildschirm etc.

Hier geht es aber um die Reaktion auf die aktuelle Situation und den Umgang damit, dass "plötzlich" viel mehr Mitarbeiter von zuhause arbeiten, als es im regulären Betrieb üblich ist. Auch solche, für die das vorher nie in Frage kam - egal, ob aus fachlichen oder persönlichen Gründen. Da finde ich es unangemessen, mit teilweise übertriebenen Forderungen zu kommen.

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vor 14 Minuten schrieb Mattes:

Hier geht es aber um die Reaktion auf die aktuelle Situation und den Umgang damit, dass "plötzlich" viel mehr Mitarbeiter von zuhause arbeiten, als es im regulären Betrieb üblich ist.

Da habe ich @Brennholzverleih anders verstanden. Egal, im Grundsatz sind wir uns ja einig, Mattes!

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Es ist hier wie im richtigen Leben: die einen machen sich Gedanken um den Strom/Heizung etc. im Home-Office, während anderen zusehen müssen was sie mit ihren Kinder wegen geschlossenen Schulen und Kindergärten machen, weil Kinder zu haben auch in dieser Zeit kein Grund der Arbeit fern zu bleiben. Eine alleinerziehende(r) Krankenschwester, Verkäufer*in, Bauarbeiter oder ein in der Produktion Beschäftigter kann kein Home-Office machen. Das ist unsere Gesellschaft, die mich manchmal zur Verzweiflung bringt. Leute, es gibt Kriegs- und Krisengebiete vor deren Flüchtlingen wir die Tür zuschlagen. Dort ist kein Staat der finanzielle Hilfen in Aussicht stellt.

Der Virus wird auf unser Leben langfristig Auswirkungen haben. Viele Leute werden durch die aufgezwungene, aber moderne Fernkommunikation jetzt deren Vorteile zwangsweise erfahren. Das Resultat wird auch nach Corona noch mehr Online-Einkäufe, weniger Präsent-Meetings ect. und natürlich mehr Home-Office sein. 

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vor 15 Minuten schrieb Mattes:

Doch, ich finde, in der aktuellen Situation schon.

Wir haben bei meinem Arbeitgeber seit Jahren Betriebsvereinbarungen dazu, weil hunderte Feldtechniker einen komplett eingerichteten Heimarbeitsplatz haben. Natürlich inkl. Druckern und großem Bildschirm etc.

Hier geht es aber um die Reaktion auf die aktuelle Situation und den Umgang damit, dass "plötzlich" viel mehr Mitarbeiter von zuhause arbeiten, als es im regulären Betrieb üblich ist. Auch solche, für die das vorher nie in Frage kam - egal, ob aus fachlichen oder persönlichen Gründen. Da finde ich es unangemessen, mit teilweise übertriebenen Forderungen zu kommen.

Danke, genau so sehe ich das auch. 

Als Zwischenbericht kann ich melden, dass Gestern gegenüber letzte Woche 10kWh Energie eingespart wurden. Aber vielleicht liegt das evtl. an der länger Tageszeit? 

Mir ist noch eingefallen, dass ich an der Heizung spare, die Ersparnis sollte ich noch auszahlen falls die Firma in einigen Monaten noch dazu in der Lage ist.

Peter

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Ja (wir) Homeoffizierende, ggf. so wie ich, mit Kindern, die „aus dem Gröbsten raus“ sind und auf eigenen Füßen stehen, wir leiden gerade am wenigsten durch die Krise und können es uns einrichten. Werden ggf. danach noch von flexibleren Arbeitsplatzmodellen profitieren. Da heißt es auch, ein wenig demütig zu sein und den anderen, die von Doppelbelastung und Arbeit draußen oder von Arbeitslosigkeit und Pleite bedroht sind, Respekt zu zollen. Oder zu überlegen, wie man unterstützen kann. Das können Kleinigkeiten sein.

bearbeitet von Tommy43
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Ich hab Geschäft ohne Ende und andererseits werde ich limitiert.  Supermarktketten holen alles raus was geht und erweitern ihre technischen und personellen Kapazitäten, als Dienstleister bin ich hier voll eingespannt und muss meine Kollegen welche durch den Rückgang in anderen Sparten frei werden hier mit einbinden.  Andererseits gibts Beschränkungen in der Arbeitszeit weil das Unternehmen Bedingungen für Kurzarbeit in anderen Abteilungen erfüllen muß.

Einerseits viel Stress, andererseits bekommt man einen besseren Eindruck wofür man arbeitet.  

In der Arbeit und den kurzfristigen von Notwendigkeit geprägten Entscheidungen, vergisst man etwas die längerfristigen Sorgen.

 

 

 

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Hier ein Gastbeitrag von Matthias Horx (genau, der Trend- und Zukunftsforscher) auf Kress.de, der mir gut getan hat:

https://kress.de/news/detail/beitrag/144775-die-welt-nach-corona-wie-wir-uns-wundern-werden-wenn-die-krise-vorbei-ist.html

 

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Ich wünsche uns allen, das wir bald wieder unbekümmert- wie die Bienen heute- ausschwärmen dürfen.

X-T1 + Nikkor ED 300mm

Gustav

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von stmst2011
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Nachdem HO beendet war, haben wir uns ein wenig rausgetraut.

In der Nähe ist ein kleiner See und dort habe ich ein paar Fotos gemacht:

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bearbeitet von Fraenker
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Und noch ein paar:

(Hoffentlich nicht zu viele)

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vor 2 Stunden schrieb FXF Admin:

Hier ein Gastbeitrag von Matthias Horx (genau, der Trend- und Zukunftsforscher) auf Kress.de, der mir gut getan hat:

https://kress.de/news/detail/beitrag/144775-die-welt-nach-corona-wie-wir-uns-wundern-werden-wenn-die-krise-vorbei-ist.html

 

Hallo Andreas,

das ist wirklich ein sehr guter Beitrag zu der jetzigen Situation. Danke dafür. Habe dieses „Zeichen“ der Hoffnung schon weiterverbreitet.

herzliche Grüße 

Axel

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Und Japan meldet gar einen leichten Rückgang der Infektionen. Wirkt das Fuji-Mittel vielleicht doch?

Andererseits steigen die Zahlen bei uns weiter an und Italien hat leider noch mehr Tote zu beklagen, als in China.
Wirklich positiv wird es wohl noch etwas länger nicht.

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vor 6 Stunden schrieb Mowgli:

Hier mal ein Bild aktuell zum Thema. 
 

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X100V 

Wenigstens halten sich hier wohl die Leute dran... bei uns „blüht das Leben“! Zum kotzen, wie ignorant viele sind...

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vor 14 Minuten schrieb Chorge:

Zum kotzen, wie ignorant viele sind...

Einstein soll mal gesagt haben:

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Andererseits steigen die Zahlen bei uns weiter an und Italien hat leider noch mehr Tote zu beklagen, als in China.

Solange es keinen Herdenschutz gibt nehmen die Infektionen zu.

bearbeitet von DeLuX
Fehlendes Wort eingefügt
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