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Ein Einstieg in Fuji GFX - Gedanken und Fragen


MaTiHH

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Ein herzliches Hallo in die Runde!

Tja, ich bin wohl auch einer dieser unentschlossenen Enthusiasten, die nur zögern, weil sie vielleicht ein wenig Angst vor einem Fehlkauf haben. 😸

Das Mittelformat fasziniert mich, auch wenn es nicht gerade für alles ideal ist, wie z.B. bestimmte Sportarten oder Macro. Wer aber Zeit und Muße hat und auch bereit ist ein paar Kilo mehr zu schleppen, der kann damit manches an kreativen Ideen umsetzen. 📷

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Wenn es demnächst die GFX 50s II gibt, werden Geräte der ersten Generation sehr erschwinglich werden. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass die Objektive deutlich teurer, größer und schwerer sind. Die Brennweitenvielfalt, die man bei APS-C leicht und günstig abdecken kann, hat man hier nicht so ohne Weiteres.

Nach jedem größeren Projekt mit der GFX denke ich: "Brauche ich eigentlich die kleinen Fujis? Diese Qualität hätte ich gerne immer."

Aber wenn man dann mal unbeschwert fotografieren will, mit ungewöhnlicheren Brennweiten und/oder schnellen Motiven zu tun hat, spielt das FX-System seine Stärken aus. Wer nur auf die GFX setzen möchte, sollte sich vorher über die Einschränkungen im Klaren sein - wobei Einschränkungen ja durchaus auch die Kreativität fördern können.

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vor 21 Minuten schrieb Harro:

Aber wenn man dann mal unbeschwert fotografieren will, mit ungewöhnlicheren Brennweiten und/oder schnellen Motiven zu tun hat, spielt das FX-System seine Stärken aus. Wer nur auf die GFX setzen möchte, sollte sich vorher über die Einschränkungen im Klaren sein - wobei Einschränkungen ja durchaus auch die Kreativität fördern

Braucht man bei 100Mpixel und den enormen Cropmöglichkeiten denn überhaupt noch so viele Objektive? Mir reicht das GF32-64 für die allermeisten Situationen völlig aus. Wer es noch schlanker und leichter haben möchte, dem genügt vielleicht schon da 45'er. Wer seine Objektive nicht so oft wechselt, hat auch weniger Dreck auf dem Sensor.

bearbeitet von Harro
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vor 8 Stunden schrieb Mattes:

Wenn es demnächst die GFX 50s II gibt, werden Geräte der ersten Generation sehr erschwinglich werden. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass die Objektive deutlich teurer, größer und schwerer sind. Die Brennweitenvielfalt, die man bei APS-C leicht und günstig abdecken kann, hat man hier nicht so ohne Weiteres.

Das stimmt allerdings, größer und schwerer ist dabei aber keine Überraschung, die Preise sollte man sich allerdings vorher unbedingt genauer ansehen. Bei den Brennweiten spielt das was man machen will eine entscheidende Rolle.

Zitat

Aber wenn man dann mal unbeschwert fotografieren will, mit ungewöhnlicheren Brennweiten und/oder schnellen Motiven zu tun hat, spielt das FX-System seine Stärken aus. Wer nur auf die GFX setzen möchte, sollte sich vorher über die Einschränkungen im Klaren sein - wobei Einschränkungen ja durchaus auch die Kreativität fördern können.

FX ist auf jeden Fall flexibler und FF-Objektive lassen sich auch leichter adaptieren. Wer bereits MF-Objektive hat, der muß sich erst um einen passenden Adapter kümmern, geht aber auch. Allerdings hat dann auch nicht unbedingt jede Brennweite einen praktischen Wert, mal abgesehen vom Gewicht. 😅

bearbeitet von NightHawk
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Bin mit der ersten Generation GFX total zufrieden. Obwohl ich Hochzeiten und meine quirlige Tochter fotografiere, benötige ich nicht zwingend einen schnelleren AF und vor allem keine 100MPX.

Für mich ist der größte Vorteil gegenüber dem X-System die Bildqualität und das 4:3 Format welches Hochformat Bilder leichter macht komponiert zu werden.

Der größte Nachteil ist das Gewicht und das Volumen der Linsen. Zudem sind diese nicht sehr lichtstark um im Dunkeln kurze Verschlusszeiten zu ermöglichen.

Damit ich die GFX auch als Alltagskamera einsetze und mitnehme, habe ich das kleine und leichte GF63 als immerdrauf dran. Das GF50 fand ich etwas fad.

Ich habe eine kleine ONA Bowery Bag und wenn da die Kamera mit Linse nicht reingeht ist sie nicht alltagsstauglich. Und wenn bei mir eine Kamera nicht alltagstauglich ist, dann kommt sie weg.

Als Linsen sind bei mir sonst das 45 und 80er perfekt. Die Zooms sind zu groß, schwer, lichtschwach und langweilig.

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vor 14 Stunden schrieb Lichtbube:

Damit ich die GFX auch als Alltagskamera einsetze und mitnehme, habe ich das kleine und leichte GF63 als Immerdrauf dran. Das GF50 fand ich etwas fad.

Das GF 50/f 3,5 hat auch einen anderen Zweck als die Normalbrennweite.

Zitat

Ich habe ein kleines ONA Bowery Bag und wenn da die Kamera mit Linse nicht reingeht ist sie nicht alltagstauglich. Und wenn bei mir eine Kamera nicht alltagstauglich ist, dann kommt sie weg.

Welche digitale Mittelformatkamera war schon jemals alltagstauglich?! Ich kenne bis heute nicht eine einzige. Es gab mal eine Zeit in der praktisch so gut wie jede tragbare Kamera aus heutiger Sicht eine Mittelformatkamera war, das war noch lange vor Einführung des Kleinbildformats und damals war z.B. die Rolleiflex TLR das Nonplusultra aller Hobbyfotografen. Diese Kameras waren nach damaliger Auffassung allesamt total alltagstauglich!

Zitat

Als Linsen sind bei mir sonst das 45 und 80er perfekt. Die Zooms sind zu groß, schwer, lichtschwach und langweilig.

Kein Objektiv ist "langweilig", es ist immer eine Frage des Bedarfs und der persönlichen Vorlieben. Man nimmt was man braucht, alles andere läßt man eben weg. Übrigens, ich wußte garnicht, daß es im GFX-System auch noch ein 80er gibt? 😏

bearbeitet von NightHawk
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vor 1 Stunde schrieb NightHawk:

Welche digitale Mittelformatkamera war schon jemals alltagstauglich?! Ich kenne bis heute nicht eine einzige.

Ich auch nicht, aber die GFX und die neuen Hasselblad sind definitiv alltags- und reisetauglich. 

vor 1 Stunde schrieb NightHawk:

Übrigens, ich wußte garnicht, daß es im GFX-System auch noch ein 80er gibt? 😏

Das 80er 1.7 ist zwar langsam, aber hat das,  was die Leute als Mittelformat-look erwarten. 
Würde es dem 110 vorziehen. Zumal das 80er ebenfalls alltagstauglicher ist.

Wie dem auch sei. Das Mittelformat ist definitiv faszinierend. So ein „haben will“ Faktor hatte ich zuletzt bei der X-Pro 2.

Die Canon R6 und Sony A7R III die ich zwischendurch hatte, haben mich nicht inspiriert. Man muss die Kamera auf jeden Fall gerne in die Hand nehmen und die Lust verspüren drauf los zu Fotografieren.

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Ich sehe das GFX-System durchaus als alltagstauglich an, wenn auch nicht uneingeschränkt. Würde mein Alltag aus extrem schnellen Motiven bestehen oder ständig lamge Fußmärsche erfordern, gäbe es sicherlich bessere Optionen. Das gilt aber in der einen oder anderen Art für praktisch jedes System.

Ansonsten bin ich bei meinem Vorredner: Ich möchte die Kamera gerne in die Hand nehmen. Schließlich ist Fotografie mein Hobby, und das soll Spaß machen, nicht nur Ergebnisse liefern. 

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Am 16.8.2021 um 22:22 schrieb Lichtbube:

...
Das GF50 fand ich etwas fad.
...

Das ging mir ähnlich. Ich hatte es damals zusammen mit der GFX 50R gekauft (mit der ich ebenfalls nicht warm wurde). Optisch ist es okay, aber die Brennweite von ca. 40 mm Kb passt einfach nicht für mich. Eine ähnliche Erfahrung hatte ich auch schon mit dem 27er an der kleinen Fuji gemacht. Schon 35 mm ist mir in dem Bereich eigentlich ein wenig zu eng (ich hätte gerne ein 28 mm-Äquivalent, also z.B. ein GF 35 mm f/2.8). Das 80er ist als "fast noch Normalbrennweite" (bei mir fängt ein Tele bei 70 mm Kb an) relativ universell, mehr als das 110er zumindest. Letzteres ist allerdings für meine Art Portraits besser geeignet, deswegen werde ich das 80er evtl. doch noch gegen das 110er tauschen. 

Eigentlich bräuchte man alle, aber das wäre sowohl finanziell als auch in Sachen Größe und Gewicht "untragbar"...

bearbeitet von Mattes
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vor 21 Stunden schrieb Lichtbube:

Das 80er 1.7 ist zwar langsam, aber hat das,  was die Leute als Mittelformat-look erwarten.

Würde es dem 110er vorziehen, zumal das 80er ebenfalls alltagstauglicher ist.

Ich verstehe nicht ganz warum Alltagstauglichkeit hier ein bestimmender Faktor sein soll? Offen gestanden, ich will überhaupt nicht, daß mein Hobby auch noch vom Alltag bestimmt wird. Wenn es Spaß machen soll, dann ist es doch wesentlich logischer sich vom Alltag zu lösen, als sein Hobby eben durch diesen trüben zu lassen. Reicht es nicht schon wenn die breite Masse mit dem Smartphone nutzlose Selfies produziert und dabei mehr Quantität als Qualität deren Alltag bestimmt?!

Zum GF 80/f 1,7 kann ich nur feststellen, daß ich im Moment mit dessen Brennweite gar nichts anfangen könnte, da wäre das GF 110/f 2,0 für mich wesentlich interessanter.

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Ich habe den Lichtbuben so verstanden, dass er das GFX-System als eines ansieht, mit dem er die Anforderungen seines fotografischen Alltags abdecken kann. Eben im Unterschied zu einem spezialisierten System, das sich nur für bestimmte Anwendungsfälle eignet.

Davon, dass sich das eine dem anderen unterordnet, habe ich nichts gelesen.

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Ich liebe meine GF-Objketive. Aber jetzt an der 100s gewinnen meine Minolta-Gläser durch den IBIS noch mal ungemein. Ja, wozu die tolle Kamera, wenn man die Qualität  mit dem Altglas wieder runterzieht? Aber ich liebe einfach die schlechtere Qualität, andere nennen es Charakter. 
 

vor 46 Minuten schrieb NightHawk:

Reicht es nicht schon wenn die breite Masse mit dem Smartphone nutzlose Selfies produziert und dabei mehr Quantität als Qualität deren Alltag bestimmt?!

Das ist ein bisschen wie E- vs. U-Musik. Ich halte Selfies oft für sehr viel nützlicher als irgendeine technisch einwandfreie Abbildung eines Schlosses oder ähnliches.  Meine Familie weilt gerade ohne mich am Meer. Ich freue mich jeden Abend wie die Sau auf ganz viele Selfies und Schnappschüsse. 😊

 

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So meinte ich das. Das GFX System bleibt natürlich speziell, allerdings benötigt man nicht zwingend eine Zweitkamera für Alltagsgeschichten, sondern kann sie auch dafür einsetzen. Der Alltag ist für mich aber auch nicht negativ behaftet, sondern er lebt auch von Entspannung und Fotografie (Erinnerungen schaffen, Kaffetrinken, durch den Wald spazieren, kreativ werden)

Die Frage ist natürlich auch was möchte man persönlich mit dem Hobby Fotografie erreichen. Was möchte man fotografieren.

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vor 3 Minuten schrieb EmHa:

Das ist ein bisschen wie E- vs. U-Musik. Ich halte Selfies oft für sehr viel nützlicher als irgendeine technisch einwandfreie Abbildung eines Schlosses oder ähnliches.  Meine Familie weilt gerade ohne mich am Meer. Ich freue mich jeden Abend wie die Sau auf ganz viele Selfies und Schnappschüsse.

So sehe ich das auch. Capture Moments.

Die Bilder die in 20 Jahren ausgemistet werden sind meistens die ohne Personen darauf.

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vor 10 Minuten schrieb Mattes:

Ich habe den Lichtbuben so verstanden, dass er das GFX-System als eines ansieht, mit dem er die Anforderungen seines fotografischen Alltags abdecken kann. Eben im Unterschied zu einem spezialisierten System, das sich nur für bestimmte Anwendungsfälle eignet.

Davon, dass sich das eine dem anderen unterordnet, habe ich nichts gelesen.

Wenn er Berufsfotograf ist, dann mag es sicher für ihn einen alltäglichen Gebrauch seiner Ausrüstung geben, in seiner Freizeit aber sicherlich nicht. Ich finde man sollte den Broterwerb nicht auf die selbe Stufe wie das Hobby stellen, es wäre am Ende auch die Bankrotterklärung für jedes Hobby. Ob sich das eine dem anderen unterordnet, hängt ebenfalls davon ab unter welchen Umständen man überhaupt fotografiert. Ähnliche Unschärfen findet man auch beim Begriff der "Reisetauglichkeit". Ab wann ist eine Fotoausrüstung nicht mehr "reisetauglich"? Eine Vollformat-Ausrüstung (ohne Stativ) hat bei mir 12 kg, wie viel darf nun eine Mittelformat-Ausrüstung wiegen, daß sie noch als "reisetauglich" akzeptiert wird? Ich denke, was hier wofür taugt, das sollte doch jeder für sich selbst feststellen, dazu braucht es keine allgemeinen Maßstäbe wie Alltagstauglichkeit oder Reisetauglichkeit.

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vor 17 Minuten schrieb EmHa:

Ich halte Selfies oft für sehr viel nützlicher als irgendeine technisch einwandfreie Abbildung eines Schlosses oder ähnliches.  Meine Familie weilt gerade ohne mich am Meer. Ich freue mich jeden Abend wie die Sau auf ganz viele Selfies und Schnappschüsse. 😊

Dann gehörst du eben zu jener Minorität, die sich mit den Banalitäten des kleinen Mannes abgefunden haben. 😆

bearbeitet von NightHawk
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Ich geb's ja zu: Ich hab mir vor zwei Jahren die 50R + 32-64 und in diesem Jahr die 100S plus dem 110er gekauft. Gegenüber meinem früheren Leica-Kram war beides geradezu ein Schnäppchen. Wenn ich zum Betrachten nur meinen Mac hätte und nur kleine Abzüge für die Verwandtschaft drucken ließe wäre es Wurscht. Aber auf einem 65er TV ist der Unterschied zur T-1 und T-2 durchaus gewaltig. Ein weiterer Vorteil ist der Verzicht auf ein Teleobjektiv, da ist genügend Headroom zum Croppen und ich muss nicht mehr wie bei LeicaM bei Wind und Wetter das Objektiv wechseln und mich zuhause über Staub auf dem Sensor ärgern.

Meine XTs bleiben auf jeden Fall hier, wenn ich keine Lust auf einen 6kg-Fotorucksack habe. Ich habe den Umstieg auf Fuji noch keine Minute bereut. 

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Am 15.8.2021 um 15:45 schrieb NightHawk:

Das Mittelformat fasziniert mich, auch wenn es nicht gerade für alles ideal ist, wie z.B. bestimmte Sportarten oder Macro. Wer aber Zeit und Muße hat und auch bereit ist ein paar Kilo mehr zu schleppen, der kann damit manches an kreativen Ideen umsetzen. 📷

Ich habe beide Systeme, mein X-System ist zwar mit H-1 und Pro2 etwas veraltet, dass hat aber auch einen Grund, denn ich fotografiere mit der 100s inzwischen fast alles. mit der 50R hatte ich noch Einschränkungen aufgrund zu langer Belichtungszeiten.

Ich nutze das X-System, wenn ich leichter und kompakter unterwegs sein möchte und wenn es viele Fotos bei schnellen Sport (bei mir Reitsport) sein soll. Auch wenn es um längere Brennweiten geht, da ich im Telebereich der GFX nicht gut ausgestellt bin. Auch fehlen bei der GFX native "Kreativlinsen" wie z.B. das XF16. Gegenüber KB ist nur wenig Gewichtsunterschied vorhanden, zum X-System durchaus. 

Die 100s passt mit Stativbodenplatte gerade noch in die kleine ONA Tasche, auch mit dem 110er, muss ich die Verschlusslasche allerdings in das letzte Loch setzen.

Beim Springreiten (vergleichsweise mittlere Geschwindigkeit und vorhersehbare Bewegung) bekomme ich mit der GFX in Verbindung mit dem GF110 konstant zuverlässige Ergebnisse, zB. hier.

Peter

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vor 1 Stunde schrieb MightyBo:

Ich habe beide Systeme, mein X-System ist zwar mit H-1 und Pro2 etwas veraltet, dass hat aber auch einen Grund, denn ich fotografiere mit der 100s inzwischen fast alles, mit der 50R hatte ich noch Einschränkungen aufgrund zu langer Belichtungszeiten.

Diese Einschränkungen sind mittlerweile hinlänglich bekannt und verlangen daher eben eine Anpassung der Arbeitsweise.

vor 1 Stunde schrieb MightyBo:

Gegenüber KB ist nur wenig Gewichtsunterschied vorhanden, zum X-System durchaus.

Das deckt sich auch mit meinen bisherigen Vergleichen, aber Gewicht ist nur in besonderen Fällen ein bestimmender Faktor.

vor 1 Stunde schrieb MightyBo:

Die 100s passt mit Stativbodenplatte gerade noch in die kleine ONA Tasche, auch mit dem 110er muss ich die Verschlusslasche allerdings in das letzte Loch setzen.

Bei mir ist eine größere Tragtasche mit Schulterriemen vorgesehen, für Touren mit begrenzter Ausstattung kann man immer noch auf eine kleinere Alternative ausweichen.

vor 1 Stunde schrieb MightyBo:

Beim Springreiten (vergleichsweise mittlere Geschwindigkeit und vorhersehbare Bewegung) bekomme ich mit der GFX in Verbindung mit dem GF110 konstant zuverlässige Ergebnisse, z.B. hier.

Sieht gut aus, je nach Standort ist das 110er hier ideal einsetzbar! 🐎

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vor 1 Stunde schrieb NightHawk:

Das deckt sich auch mit meinen bisherigen Vergleichen, aber Gewicht ist nur in besonderen Fällen ein bestimmender Faktor.

Für mich schon öfters, da ich schon auch viele Stunden mit der Ausrüstung im Rucksack unterwegs bin. Aber noch trägt der Rücken die GFX und Linsen  😬

 

vor 1 Stunde schrieb NightHawk:

Bei mir ist eine größere Tragtasche mit Schulterriemen vorgesehen, für Touren mit begrenzter Ausstattung kann man immer noch auf eine kleinere Alternative ausweichen.

Normalerweise nutze ich die große ONA Bowery Taschen, also die mit den 2 Schnallen, da geht die GFX100 mit 3 Linsen gerade so rein. Ansonsten Kamerarucksack und wenn ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin die ganz kleine ONA Bowery. Die "normale" ONA Bowery ist nicht gut für die 100s geeignet.

 

vor 1 Stunde schrieb NightHawk:

Sieht gut aus, je nach Standort ist das 110er hier ideal einsetzbar! 🐎

Ja, danke. Die Lichtstärke und der verhältnismäßig schnelle AF macht es machbar. Interessehalber werde ich noch mal das GF45-100 testen, aber mit f4 brauche ich viel Licht.

Peter

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vor 18 Stunden schrieb MightyBo:

Für mich schon öfters, da ich schon auch viele Stunden mit der Ausrüstung im Rucksack unterwegs bin. Aber noch trägt der Rücken die GFX und Linsen.

Das läßt sich eben nicht so einfach generalisieren, es kommt immer darauf an unter welchen Umständen man unterwegs ist. Grundsätzlich versucht man immer das Gewicht möglichst niedrig zu halten. Schwerer wird es auf jeden Fall wenn man auf alles gefaßt sein muß.

Zitat

Normalerweise nutze ich die große ONA Bowery Taschen, also die mit den 2 Schnallen, da geht die GFX100 mit 3 Linsen gerade so rein. Ansonsten Kamerarucksack und wenn ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin, die ganz kleine ONA Bowery. Die "normale" ONA Bowery ist nicht gut für die 100s geeignet.

Bei mir wird es sehr wahrscheinlich Lowepro werden, da ich bei meinem bisherigen Hersteller Think Tank einfach nichts finden konnte, das groß genug gewesen wäre. Alternativ überlege ich mir noch ein Sling Bag, falls ich zusätzlich noch mit einer Stativtasche unterwegs bin. Ein Fotorucksack kommt nur in Frage, wenn ich in schwierigem Gelände (wie z.B. Alpen, Nationalparks usw.) unterwegs bin.

Zitat

Die Lichtstärke und der verhältnismäßig schnelle AF macht es machbar. Interessehalber werde ich noch mal das GF45-100 testen, aber mit f4 brauche ich viel Licht.

Der Einsatzzweck ist bei letzterem natürlich ein anderer als beim 110er. Theoretisch ist es ideal für Tagesausflüge bei gutem Tageslicht, hier würde z.B. auch eine passende Holstertasche schon genügen.

bearbeitet von NightHawk
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vor 12 Stunden schrieb Lichtbube:

Bin schon auf das neue GF35-70 gespannt. Hier kann man bei Bergtouren/Reisen etc. nochmal Gewicht gegenüber den großen F4 Zooms sparen. (Vorausgesetzt man hat keine APS-C Zweitkamera)

Noch mehr als das Gewicht interessiert mich der Preis (wenn man das Objektiv einzeln kauft). Die angekündigten 500 € sollen ja nur für das Kit gelten.

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